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Die Wölfe 6 ~Die Söhne des Paten~

von

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~Der Welpe~

Dann binden wir ihn eben fest, mir egal!“ Wer wird festgebunden? Ich verstehe nicht worum es geht und öffne meine viel zu schweren Augen. Ich liege wieder in dem Zimmer, in dem ich schon einmal aufgewacht bin. Die Sonne geht gerade auf, oder geht sie unter? Wie lange habe ich geschlafen?

„Er brauch einfach nur eine Beschäftigung!“ Susen? Ob sie von mir spricht? Ich schaue zur Tür. Die Stimmen kommen von dort.

„Ich halte das für keine gute Idee. Er wollt es nicht mal sehen!“ Was wollte ich nicht sehen? Worüber unterhält sich Raphael da mit seiner Frau? Die Tür wird geöffnet, ein viereckiger Kasten auf Rädern herein geschoben.

„Ah wie schön, du bist wach! Das trifft sich gut!“, sagt Susen, die am anderen Ende des Kastens läuft und ihn zu mir schiebt. Als sie nah genug ist, damit ich hinein sehen kann, kommt ein Kinderbett zum Vorschein. Unter einigen Decken, gut verpackt, schauen mich zwei Knopfaugen verschlafen an. Irritiert betrachte ich Susen. Was soll ich mit dem Säugling? Das Kind gehört zu seiner Mutter!

„Schau nicht so skeptisch!“, mahnt sie,“Judy brauch mal eine Verschnaufpause und du hast jetzt ganze drei Tage durchgeschlafen. Du bist also ausgeruht!“ Drei Tage? Ich schaue noch verwirrter.

„Ich holen Amy und Rene von ihrem Privatlehrer ab. Eine Stunde wirst du es also mal mit deinem Kind aushalten müssen!“, fügt sie an und lässt das Kinderbett neben mir stehen. Ohne ein weiteres Wort lässt sie mich stehen und verlässt den Raum. Die Tür knallt nach ihr zu. Was für eine schwachsinnige Idee. Was wenn ich nicht wach gewesen wäre? Hätte sie das Kind dann unbeaufsichtigt hier gelassen? Wie kommt sie darauf ich könnte mich um das Kind kümmern? Ich kann mich ja kaum bewegen.

„Ich halte das immer noch für keine gute Idee!“, höre ich Raphael sagen.

„Deinen Bruder muss man einfach zu seinem Glück zwingen!“ Muss man nicht! Ich wollte dieses Kind doch gar nicht. Es war nur ein bedauerlicher Unfall. Judy wollte es unbedingt bekommen.

„Susen!“, rufe ich nach meiner Schwägerin, doch meine Stimme ist so leise, dass sie mich unmöglich durch die geschlossene Tür hören kann.

„Du bleibst … Schau … ab und zu … ihnen“, Susens Stimme wird so leise, dass ich nur noch Wortfetzen verstehen kann, dann verlieren sich ihre und auch die Schritte meines Bruders auf dem Gang. Seufzend betrachte ich die Tür. Was mache ich denn jetzt? Unweigerlich fällt mein Blick auf das Bettchen und die blauen Knopfaugen die mich noch immer anschauen.

„Was guckst du denn so, du Wurm?“, murre ich das Kind an. Es schaut unbeeindruckt zurück. Die kleinen Finger spielen mit der viel zu dicken Decke, in die es eingewickelt ist. Mein Blick fällt auf ein Schild, das am Fußende des Bettchens angebracht ist:

JUNGE

Natürlich, was denn sonst. Noch so ein Rotzlöffel, wie Rene.

„Wenn du auch so ungehorsam wirst, wie dein Bruder, setz ich dich aus“, sage ich in dem sicheren Wissen, das mich der Knirps noch nicht verstehen kann. Das Baby schaut stur zurück und lächelt schief. Das ist mein Blick, den hab ich erfunden! Hör auf so zu schauen! Wieder streift mein Blick das Schild. Normalerweise steht dort der Name des Kindes. Hat es etwa noch keinen? Auch wenn ich mein Zeitgefühl mal wieder verloren habe, so muss es doch längst älter als drei Tage sein.

„Armes Ding. So hässlich bist du doch gar nicht, dass sich keiner einen Namen für dich einfallen lässt.“ Tatsächlich, hat dieses runde Gesicht und die stechend blauen Augen etwas süßes an sich. Dämliches Kindchenschema! Mir ist als wenn ich in einen Spiegel schauen würde. Bis auf die schwarzen Haare, die er eindeutig von seiner Mutter hat, sieht er aus wie ich in einer Miniaturausgabe. Diese Kind kann ich nicht mal leugnen, selbst wenn ich es wollte. Seufzend drücke ich mich im Bett nach oben, die Wunde in meinem Unterleib zieht und spannt, doch es ist nicht mehr so schlimm, wie noch vor drei Tagen, dafür habe ich nicht mal die Kraft zu sitzen. Immer wieder falle ich ins Kissen zurück. Der Knirps im Kinderbett strahlt breit, wenn ich es nicht besser wüsste, könnte ich denken, er hat Spaß an meinem jämmerlichen Anblick.

„Hör auf so blöd zu grinsen, du namenloser Zwerg!“ Seufzend gebe ich schließlich auf. Ich kann nichts anderes tun, als weiter in das Bett zu schauen und meinem Sohn in die Augen.

„Du siehst aus wie ich, das ist gruselig“, lasse ich ihn wissen. Das Kind lacht, wieso kann es schon lachen? Und warum sieht es dabei auch noch so süß aus?

„Glaub ja nicht, dass du auch noch meinen Namen bekommst“, murmle ich. Auf die Idee ist Judy gekommen, ein Glück hat sie das nicht in die Tat umgesetzt.

„Du brauchst einen besseren, einen kraftvollen, starken Namen“, höre ich mich selbst sagen. Obwohl er zu früh dran ist, liegt er nicht mal in einem Brutkasten. Wenn er nicht so klein wäre, würde man gar nicht merken, dass er eine Frühgeburt ist. Der Knirps kommt wohl nicht nur vom Aussehen her nach mir. Irgendwie macht mich das stolz. Was macht diese Kind nur mit mir? Wieso grüble ich schon die ganze Zeit über ihn und einen Namen nach?

Ein starker Name, ein starker Mensch, den man respektiert, den ich respektiert habe.

„Aaron“, kommt mir über die Lippen. Der einzige Mann vor dem ich wirklich Respekt hatte. Ja, warum eigentlich nicht! Soll der Knirps doch heißen wie sein Großvater, sicher wird das auch Judy gefallen. Schade das ich nicht aufstehen und ihr diesen Vorschlag unterbreiten kann. Wie es ihr wohl gerade geht? Ob sie schon eine Entscheidung wegen der Scheidung gefällt hat? Wird sie die Kinder mitnehmen, wenn sie geht?

Ich ziehe den Wagen näher zu mir und lege meine Hand auf die Decke, ganz nah zu seinen. Er greift nach meinem Zeigefinger und nuckelt daran herum. Ob er wohl Hunger hat? Nein, dann wäre er sicher nicht so ruhig und friedlich. Auch in mir wird alles ruhig, je länger ich ihn anschaue. Wie macht er das nur? Ich kann nichts dagegen tun, mich mit jeder Minute mehr in dieses Kind zu verlieben.
 

Die Klinke bewegt sich, die Tür wird aufgeschoben. Ich bekomme es nur am Rande mit. Mein Blick ist gefangen von diesen strahlenden Kinderaugen und dem süßen Lächeln, während ihm die Sabber über die Wangen läuft.

„Ich sollte wohl öfter auf meine Frau hören. Damit dir das Kind aufs Augen zu drücken, scheint sie wohl recht gehabt zu haben!“ Ich kann nichts dagegen tun, ich bekomme das Lächeln nicht vom Gesicht.

„Sieht so aus“, entgegne ich. Raphael nimmt sich einen Stuhl und setzt sich damit zu mir und dem Baby.

„Wie geht es dir? Hast du noch Schmerzen?“, will er von mir wissen. Darüber habe ich noch gar nicht nach gedacht. Ich brauche einen Moment meinen Zustand einzuschätzen, bevor ich ihm antworten kann: „Es lässt sich aushalten. Ich hab nur keine Kraft!“

„Du hast auch sehr lange geschlafen.“ Ich nicke. Wahrscheinlich liegt es wirklich daran, dass ich so lange nicht aufgestanden bin und auch nichts festes zu mir genommen habe.

„Wie geht es Judy?“, will ich wissen.

„Sie erholt sich langsam!“ Das sind doch mal gute Neuigkeiten.

„Hat sie schon eine Entscheidung getroffen?“

„Ich glaube nicht!“ Ist das jetzt gut oder schlecht für mich?

„Willst du denn die Scheidung?“ Auf seine Frage bin ich nicht gefasst. Auch darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. So lange Aaron am Leben war, ist Scheidung keine Option gewesen.

„Ich weiß nicht!“, gebe ich offen zu und schließe für einen Moment die Augen. Warum kommt auch immer alles schlechte auf einmal? Ich fühle mich gar nicht in der Lage, eine so wichtige Entscheidungen zu treffen.

„Wie steht es um Toni?“ Versuche ich das Thema zu wechseln.

„Unverändert!“ Ich seufze und lege meinen Arm über die schweren Augen. Bis auf das Kind, liegt meine Welt in Trümmern und wenn ich Pech habe, verschwindet es mit Judy auch bald aus meinem Leben.

„Warum hat das Kind noch keinen Namen?“, will ich wissen ohne die Augen zu öffnen.

„Ihr hattet euch noch nicht auf einen geeinigt, also hat Judy die Entscheidung aufgeschoben.“ Stimmt, bisher haben wir nur Mädchennamen diskutiert, wir wollten beide keinen Jungen.
 

Schritte auf dem Gang, sie kommen zügig näher, die Tür wird geöffnet. Ich nehme den Arm von den Augen und sehe den jungen Mann an, der eintritt. Seine Augen werden von einer Sonnenbrille geschützt, die er abnimmt, als er näher kommt. Sein blaugrauen Augen strahlen eine Fröhlichkeit aus, die von seinem breiten Lächeln noch verstärkt wird.

„Diego!“, freue ich mich ihn zu sehen.

„Enrico du zäher Knochen! Ich hab dir was mitgebracht!“, berichtet er und präsentiert eine braune Papiertüte. Der Form nach zu urteilen, befindet sich eine Flasche darin. Tatsächlich zieht er eine braune Wiskyflasche heraus.

„Der beste Scotch den ich in meinem Lager finden konnte.“ Wenigstens einer der weiß, dass ich keine Blumen mag und etwas mitbringt, was mir wirklich gefällt. Mein Lächeln wird noch breiter, während mein Bruder mit den Augen rollt.

„Endlich mal ein Besucher mit Sinn und Verstand. Du hast nicht zufällig noch ein paar Gläser und Eiswürfel dabei?“

„Du hast seit drei Tagen nichts richtiges gegessen, bist du verrückt da ans Saufen zu denken? Und du! Wer kommt schon auf die Idee Alkohol ins Krankenhaus mitzubringen!“, mault mein Bruder. Diego und ich werfen ihm den selben genervten Blick zu. Raphael versteht auch gar keinen Spaß. Nur weil er nichts trinkt, müssen wir es mit dem Alkohol doch nicht genau so halten.

„Krieg dich wieder ein, so teuren Scotch kippt man nicht einfach hinter, den muss man genießen!“, erklärt Diego und stellt tatsächlich zwei Gläser zu mir auf den Nachtisch. Dann rückt er sich einen Stuhl ans Bett und öffnet die mitgebrachte Flasche. Mit einem vorfreudigen Lächeln, sehe ich ihm dabei zu, wie er die Gläser füllt.

„Ihr beide habt doch gelitten!“, mault mein Bruder wieder, doch weder Diego noch ich nehmen seinen Einwand ernst. Als beide Gläser bis zur Hälfte gefüllt sind, reicht er mir eines davon und nimmt sich das andere.

„Haben wir irgendwas zu feiern?“, will ich von ihm wissen und betrachte die braune Flüssigkeit.

„Nein, aber ich dachte, ich kann nicht nur schlechte Nachrichten mitbringen!“ Oh ha, das klingt nicht gut.

„Warte, lass mich erst trinken!“, bitte ich ihn. Bevor ich mir das anhöre, kann ein Drink nicht schaden. Wenn sich einer meiner Clanchefs persönlich auf den Weg zu mir macht und Scotch mitbringt, um mich zu besänftigen, dann muss Leib und Leben auf dem Spiel stehen. Es kann nicht schaden, wenn ich den ersten Schock angetrunken überstehen kann. Die Hälfte des Glases kippe ich auf Ex hinter und muss einige male tief durchatmen, während sich das Getränk meine Kehle hinab brennt. Als ich wieder zu Diego sehe, schaut der mich auffordernd an und deutet mit einem Schwenk seines Kopfes auf meinen Bruder. Was er zu berichten hat, muss der nicht mitbekommen. Raphael versteht ohne meine Aufforderung, dass er gehen soll und erhebt sich.

„Ich will es gar nicht wissen!“, sagt er nur. Ich nicke, je weniger er weiß, um so besser für ihn.

„Den Kurzen nehme ich besser mit!“, entscheidet er.

„Nein warte!“, sage ich schnell und sehe von dem Kinderbett zu Diego.

„Kannst du mir mal deinen Füller leihen?“ Als Geschäftsmann, der etwas auf sich hält, hat Diego immer einen Stift für Unterschriften in seinem Sakko. Er zieht eine Augenbraue fragend in die Höhe und kramt aus der Innentasche einen goldenen Füllfederhalter heraus, den er mir reicht. Ich nehme ihn dankend entgegen und ziehe das Kinderbett zu mir. Den Aufdruck JUNGE streiche ich durch und schreibe daneben: Aaron. Mein Sohn ist lange genug namenlos gewesen. Zufrieden betrachte ich mein Werk und reiche Diego den Stift zurück.

„Jetzt kannst du ihn mitnehmen!“

„Aaron?“, liest Raphael vor. Ich nicke bestimmt. So soll er von nun an heißen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Satomi
2016-03-05T20:59:42+00:00 05.03.2016 21:59
Hey ~
So von Yale zu Jack nun zu Aaron
*augen verdrehe*
Kannst dich bei den Namen nicht entscheiden, wie~
Aber ja los, werd auch so nen Bengel wie Rene, damit er ausgesetzt wird.
*schadenfroh und hinterlistig grins*
*ja weiß wo das Ganze enden wird*
... das ich meinen Hund (das war 2012) Aaron getauft hatte und mein Cousin Rene dagegen war... ich glaub das war der Grund, wieso er ihn verkauft hat!
*nebenbei mal erwähne*
bye bye ... see you soon old men ;P
Antwort von:  Enrico
06.03.2016 09:56
Guten Morgen^-^

Ja ich weiß der Name des zweiten Sohns hat schon einige Wendungen hinter sich. In der alten Version hat Aaron ja noch gelebt, aber so fand ich das einfach passend^^.

Okay der Hund musste wegen dem Namen verkauft werden ... Schon seltsam das sich die Namen auch in deinem Leben jetzt wieder finden.
Antwort von:  Satomi
06.03.2016 20:01
Abend~

Ist Judy denn mit dem Namen einverstanden oder wirft sie ihm einen Stuhl gegen den Sturkopf?
*sich das bildlich vorstellt* ... hat sie sowas nich mal gar gemacht?

Der Hund wäre so oder so verkauft worden, war ja der erste Wurf der Hündin meines Cousins, und ich durfte meinen Aaron nicht behalten.
Lach nicht, hab viele Freunde oder Verwandte, die ähnlich oder auch so heißen.
Bereue es manchmal auf dein Profil gegangen zu sein. -_- deine Schuld!!!
Antwort von:  Enrico
06.03.2016 20:13
Mit dem Namen ist sie einverstanden gewesen, aber geworfen hat sie schon mit alle. Was sie zufällig in der Hand hatte, möglich das da auch mal ein Stuhl dabei war. Aber eine genaue Situation habe ich dazu jetzt nicht im Kopf.

Schade das du den Hund nicht behalten konntest. Ich mag den Namen Aaron voll ^-^. Also ich freu mich dass du durch mein Profil zu mir gefunden hast.

Wölfige Grüße
Antwort von:  Satomi
06.03.2016 20:17
Ich hab das auch so in Erinnerung, dass sie gerne mal mit irgendwas wirft.

Mittlerweile finde ich es auch besser ohne Hund.
Wenn du den vierten Teil schon zu meinem Bday angefangen hast. -_-

*augen verdreh* schnappt sich nen kleiner weißer Wolf den Babywolf und verschleppt ihn, was würde der Alphawolf zu sagen?
Auuuhhhhh *Wolfsgeheule* xDDD
Von:  Tales_
2016-02-16T16:06:11+00:00 16.02.2016 17:06
Huhu,
ich finde diese 3 Tage schlaf waren auch bitter nötig.
Auch Enrico muss sich mal ausruhen.
Der Name für seinen Sohn finde ich passend, ein schöner Einfall.

Die Szene war echt schön beschrieben, als Enrico sich nur mit dem Kleinen beschäftigt hat.
Ich bin gespannt was Diego zu berichten hat.
Zwar haben die Roten Drachen ihren Anführer verloren.
Doch ohne Aaron und Enrico plus abgebrannten Club ist sicher heiloses durcheinander.

lg Shanti
Antwort von:  Enrico
16.02.2016 21:37
Ja, die drei Tage waren dann wirklich nötig, sonst wird es einfach zu unrealistisch^^.
Der Name für den Kleinen ist recht neu. In der alten Version hieß er noch anders, aber da Aaron in der neuen Fassung früher gestorben ist, fand ich das einfach passend. Schön das dir die Idee auch gefallen hat.

Nach den ganzen niederschmetternden Ereignisse der letzten Kapitel, dachte ich mir, braucht es mal eines das ruhiger ist und wo auch etwas schönes passiert^^.

Ja, da liegst du mit deiner Vermutung nicht falsch. Die Locos brauchen jetzt einen Anführer, der für Ordnung sorgt, bevor sich die Drachen wieder geordnet haben.
Von:  Scorbion1984
2016-02-16T15:36:20+00:00 16.02.2016 16:36
Alkohol ? Ob ihn der bekommt ! Wenigstens hat er sich in seinen Sohn verguckt !
Antwort von:  Enrico
16.02.2016 21:33
Nein, ich glaub nicht^^.
Ja, wer kann schon einem süßen Baby widerstehen?


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