Zum Inhalt der Seite

Urlaubsreif^3

Die Zwei machen mich fertig!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mittwoch 27.7.

Barfuß schlich er durchs Wohnzimmer und schob so leise wie möglich die Tür zur Terrasse auf. Seit einer halben Stunde versuchte er wieder einzuschlafen und hatte es endlich aufgegeben, als er den ersten hellen Steif am Horizont sah. Er wusste selbst nicht, was ihn geweckt hatte, doch hielt es ihn penetrant davon ab, wieder in Morpheus Arme zu sinken. Das Holz war kühl unter seinen Sohlen, ebenso der Sand, der gleich danach folgte, aber es störte ihn nicht, denn die Luft war angenehm und versprach bereits jetzt einen warmen Tag. Langsam ging er weiter und lauschte auf die Geräusche des Waldes um ihn herum. Die ersten Vögel hatten zu zwitschern begonnen als wüssten sie schon längst, welches Naturschauspiel sich bald wieder ereignen würde. Doch das Meer war ruhig. Nur gelegentlich brachen sich die Wellen, bevor sie den Strand erreichten und Seto an den Zehen kitzelten.
 

Es war ein langer Abend gewesen. Einer von diesen Abenden, die erst endeten, wenn man den neuen Tag begrüßte. Chef hatte seinem Vater und seiner Tante eine Gute Nacht gewünscht, als sie ins Hauptgebäude gegangen waren, um noch ein wenig Schlaf zu bekommen, bevor die Kinder wieder erwachten. Aber er selbst war noch nicht müde, vielmehr brauchte er noch ein wenig Bewegung nach dem langen Sitzen und Erzählen.

Die Stühle ordentlich an den Tisch stellend, machte er sich auf runter zum Strand, zog seine Schuhe aus und grub die Zehen in den kalten Sand. Wie gerne wäre er jetzt im Meer schwimmen gegangen. Doch bei Ebbe war es einfach zu gefährlich, selbst in den Bereichen, in denen er noch stehen konnte. So musste er sich mit einem Strandspaziergang begnügen, bog nach rechts ab und blieb am Waldrand. Schon aus einiger Entfernung konnte er die andere einsame Gestalt erkennen, die in langer Schlafanzughose und T-Shirt am Flutsaum stand und erwartungsvoll nach Osten hinaus aufs Meer blickte. Noch ein paar Schritte näherte er sich dem anderen und blieb dann stehen, um ebenfalls das Schauspiel über dem Meer zu beobachten.

In leuchtendem Orange schob sich die Sonne langsam über den Horizont und tauchte den Himmel in ihre Farben, beleuchtete einzelne Wolkenfetzen, die von der Nacht übrig geblieben waren. Der helle Sand verwandelte sich in einen Hauch von Gold. Nur mit Mühe konnte Chef den Blick abwenden und sich langsam auf den Rückweg machen, sobald sich die gleißende Scheibe vollständig vom Horizont gelöst hatte. Leise und im Schatten der Bäume. Er wollte nicht entdeckt werden, was unweigerlich den unglaublichen Anblick zerstört hätte, den er die letzten Minuten genossen hatte.

„How do you rate the morning sun?“, sang er in Gedanken für sich. „After a long and sleepless night how many stars would you give to the moon?“
 

„And you could happen to me

'Cause I've been close to where you are

I drove places you have seen“

„Wie bitte?“ Verwirrt sah er zu Shin rüber, der in der Pfanne rührend zu singen begonnen hatte.

„Das ist der Text zu dem Lied, das du vor dich hinsummst.“

„Ich summe nicht.“

„Doch tust du. Kaffee? Ich bin überrascht dich überhaupt schon hier unten zu sehen. Bist du aus dem Bett gefallen?“

Dankbar nahm Chef die Tasse entgegen und lehnte sich an die Arbeitsplatte. „Nein. Ich bin seit gestern auf.“

„Auf die Gefahr hin, dass ich jetzt wie Cian klinge“, begann Shin vorsichtig, überlegte es sich dann aber anders: „Junge! Du bist auch nicht mehr der Jüngste. Abmarsch in die Falle!“

„Ich bin erst 26!“, protestierte Chef lachend über die gelungene Imitation.

„Umso schlimmer! Kinder müssen rechtzeitig ins Bett!“

„Mach ich, Mama – nach dem Frühstück. Denn solange die Zwillinge noch oben sind, weiß ich, dass ich nicht werde schlafen können.“ Damit klaute er sich ein Croissant vom Tresen und verschwand den Kaffee in der Hand Richtung Arbeitszimmer. Shin schüttelte einfach den Kopf hinter ihm. Der würde schon noch merken, dass er seinen Plan vergessen konnte.
 

Sie waren keine zehn Sekunden aus dem Hotelgelände draußen, da zog Mokuba auch schon sein Handy aus der Hosentasche und erfreute sich an dem Dauervibrieren, das anzeigte wie viele Nachrichten er in den paar Tagen Hotelaufenthalt verpasst hatte. Setos eigenes Handy blieb dagegen still, während sie die Straße zum Dorf entlang fuhren. Bewusst hatte er nur sein Privathandy mitgenommen und diese Nummer besaßen nicht gerade viele. Bis vor wenigen Monaten wäre die eine Hälfte davon mit ihm jetzt im Auto gesessen. Die andere Hälfte wäre Roland gewesen. Doch die Zeiten änderten sich.

Als er an der gleichen Stelle wie das letzte Mal parkte, war sein Bruder noch immer damit beschäftigt die Nachrichten zu lesen. Auf dem Weg ins Dorfzentrum hob er nicht einmal den Kopf, sondern tippte fleißig Antworten.

„Du kannst doch Midori auch einfach anrufen“, sagte Seto kühl, den Jüngeren sanft, aber bestimmt aus der Bahn des nächsten Laternenpfahls ziehend.

„Aber es sind noch Stunden bis zu ihrer Mittagspause. Und sie bekommt Ärger, wenn ich sie vorher anrufe.“

„Dann solltest du das Handy erst recht wegpacken. Außerdem wolltest du doch hier hin, statt gemütlich am Strand zu liegen.“

Das wirkte und Mokuba hatte erstaunlich schnell die Hände wieder frei. „Also,... wo fangen wir an? Wie wär's mit Torte in dem Cafe da drüben?“ Er deutete auf die Bäckerei und war schon auf dem Weg dorthin, als Seto bestimmt auf eine Buchhandlung deutete.

„Wir fangen dort an. Du hattest vor nicht einmal zwei Stunden Frühstück!“

„Na und? Ich muss eben noch wachsen!“

„Wo musst du bitteschön noch wachsen? Du bist ja jetzt schon fast so groß wie ich.“ Das war eine Lüge. Er hatte ihn bereits eingeholt.

„Angst, dass ich dir über den Kopf wachse?“

„Davon träumst aber nur du. Wenn du noch weiter wächst, muss sich Midori ja auf die Zehenspitzen stellen, um dir einen Kuss zu geben.“

„Muss sie jetzt schon. Und seit wann interessierst du dich für so was?“

„Was?“

„Größenunterschiede beim Küssen.“

Statt zu antworteten flüchtete Seto in das Geschäft. Doch statt der Peinlichkeit zu entgehen, schlitterte er geradewegs in die nächste. Die Dame an der Kasse schien sich nämlich an ihn zu erinnern und dieses Mal ganz genau zu wissen, wen sie da vor sich hatte. Sie machte zumindest keine Andeutung, Mokuba könne etwas anderes als sein Bruder sein, als sie ihn mit einem Zwinkern diskret auf die Neuheiten in der Shonen-Ai-Ecke verwies und sich dann um den anderen Kunden kümmerte. Das war auch gut so. Denn dieser brabbelte irgendetwas zusammen, dass er ein Geschenk für einen Freund suche, dass dieser ganz viel lese und so. Dass er selbst keine Ahnung hätte, was er noch nicht gelesen habe und deswegen etwas hilflos sei.

„Was liest ihr Freund denn sonst so?“, versuchte es die Verkäuferin, sobald Mokuba einmal Luft holte. Das wusste er auch nicht so richtig. Irgendwelche Geschichten mit Monstern, glaube er. Als die beiden nun auf die Ecke mit den Kinder- und Jugendbüchern zusteuerten, griff Seto ein. „Er ist philosophisch gebildet, mag Science Fiction und gutes Essen.“ Dabei sah er nicht von dem Buch auf, dass er gerade selbst in der Hand hielt. Es klang interessant, nur wie bekam er es an Mokuba vorbei aus dem Laden?

Wenigstens die Verkäuferin hatte nun eine genauere Vorstellung. Zielsicher ging sie hinüber zu den Krimis und reichte Mokuba eines davon. „Dies hier aus einer Reihe so genannter Gourmet-Krimis. Dieser Band spielt in Schottland und beinhaltet daher eine Menge Wissen um Whiskey, im hinteren Teil stehen verschiedene Rezepte. Aber es gibt auch einen anderen in Brüssel und...“

„Wir nehmen ihn.“ Seto hatte inzwischen noch ein vielversprechendes Buch entdeckt und suchte nun weiter nach etwas mit dem er es tarnen könnte. Doch zu spät.

„Ui!“, entfuhr es Mokuba, der über seine Schulter auf den Klappentext gelinst hatte. „Und wieso nehmen wir nicht so was?“

„Weil du es ihm schenkst.“

„Weil er von dir ja etwas anderes bekommt. Richtig?“

Er wartete nicht die Antwort ab, sondern sah sich die restlichen Krimis und Thriller an. So merkte er nicht, wie sein Bruder erst eine ziemlich ungesunde rote und dann sehr weiße Gesichtsfarbe annahm. Denn dieser brachte es einfach nicht über sich zuzugeben, dass Chef am Vortag deutlich gemacht hatte, dass er nicht nur nichts von ihm erwartete, sondern auch nichts wollte. Seinen düsteren Gedanken nachhängend ergänzte sich sein Stapel an der Kasse um einen französischen Roman, ein Buch über einen seltsamen Mann, der den Jakobsweg gelaufen war, und ein kleines Buch übers Stricken, von dem er behaupten würde, es sei für die alte Dame, die es ihm beigebracht hatte, wenn jemand fragen würde. Doch für den Augenblick war Mokuba viel zu sehr mit seiner eigenen Auswahl beschäftigt, hatte er doch das erste Urlaubsbuch schon fast durch. So war sein Stapel letzten Endes sogar höher als Setos. Er bezahlte und sie verließen beide mit je einer Stofftasche voller Bücher das Geschäft gegen elf Uhr.

„Und jetzt ein Stück Torte!“

„Wieder nein. Ich möchte dir noch erst einen anderen Laden zeigen, bevor er wegen Mittagspause geschlossen ist.“

„Und welchen?“

„Lass dich überraschen.“

Seto führte ihn wieder quer über den Platz und in die Seitenstraße neben der Bäckerei. Enttäuscht stellte er fest, dass die Auslagen so gut wie leer waren – nur ein paar getrocknete Sommerblumen waren an der Stelle, wo er ausladende Schokoladenfiguren erwartet hatte. Aber hinter den Scheiben sah er jemanden sich bewegen, weshalb er doch die Tür prüfte. Es klingelte leise – was unter ging in den fröhlichen Ausrufen der beiden Kinder, die vor der Theke standen und der jungen Frau dahinter ihre Wünsche mitteilten.

„Guten Tag. Ich kümmere mich noch kurz um diese Kunden, dann habe ich Zeit für Sie“, begrüßte ihn die Katze und platzierte eine dritte Kugel Eis auf einer Waffel, die sie dann dem Kind mit den kürzeren Haaren reichte. Mit fast weißen Haaren. Die blonde Frau daneben drehte sich zu ihm und fragte: „Wie sagt man?“

„Danke“, quäkte der Kleine und begann glücklich an seinem Eis zu lecken, während seine Schwester endlich an die Reihe kam. Am liebsten hätte Seto sofort wieder den Laden verlassen, aber da war leider noch Mokuba, der sich sofort auf Martine stürzte, um ihr ihre Einkäufe zu zeigen und ihre Meinung zu dem Geschenk für ihren Neffen einzuholen.

„Der Herr“, hielt die Chocolatier ihm ein Eis über die Theke hin. „Ich hab im Sommer leider keine Schokolade, aber ich wette einem Kirscheis können Sie kaum widerstehen.“

Verdutzt nahm er die Waffel samt Inhalt entgegen, bedankte sich und kostete. Genau die richtige Mischung zwischen süß und fruchtig.

„Schade. Aber das hier ist wenigstens fast genauso gut wie Ihre Schokolade.“

„Nur fast? Aber ich weiß, was Sie meinen. Mir wäre Schokolade jetzt auch lieber, aber die hält sich bei dem Wetter einfach nicht so gut. Sie wollten sich bestimmt damit für den Herbst und Winter eindecken, oder?“

„So in der Art. Wo ist der Rest hin?“ Er hatte gar nicht bemerkt, dass sie vor die Tür gegangen waren.

„Bastelsachen einkaufen. Sie können später im Cafe auf sie warten“, hielt Katze ihn zurück. „Verraten Sie mir lieber, wie Sie mit der Schokolade ankamen.“

„Sehr gut – glaube ich. Ich habe die Reaktion des Teams nicht mitbekommen. Trotzdem vielen Dank für das Ausliefern.“

„Bitte. Für Sie immer wieder gerne – vorausgesetzt Sie verraten mir endlich, wie Ihnen die Zartbitter mit Chili und rotem Pfeffer geschmeckt hat.“

Seto verschluckte sich am Eis und hustete so schwer, dass Katze sich hinter der Theke hervor begab, um ihm auf den Rücken zu klopfen.

„Ich weiß nicht,...“

„... was ich meine? Doch das wissen Sie ganz genau. Er hat sich verraten, als er danach wieder bei mir war. Ich habe allerdings nicht in Erfahrung bringen können, ob sie gewirkt hat.“ Erwartungsvoll blickte sie zu ihm hoch.

„Irgendwie schon. Aber das ist mittlerweile auch egal. Ich kann im Cafe warten, meinten Sie?“

Sie nickte und öffnete ihm dann selbst die Tür. Draußen schlang er die Waffel runter, dann zückte er sein Handy und wählte Mokubas Nummer. „Ja, ich bin's“, sprach er in das Gerät auf halben Weg über den Platz. „Hör zu. Ich fühl mich nicht so gut. Kannst du mit Martine zurück ins Hotel fahren? … Ja? Gut. Wir sehen uns später.“ Er wusste, dass Mokuba ihm diese Lüge nicht abkaufte, aber das war ihm egal. Er brauchte Zeit für sich. Viel Zeit.

Er stieg in den Wagen und startete den Motor. Wie er jetzt seinen Sportwagen vermisste, als er die Bebauung hinter sich ließ und weiter nach Süden fuhr. Die Limousine war gut motorisiert, doch war sie insgesamt einfach ein wenig schwerfälliger. Gut eine Stunde fuhr er so, beachtete kaum die Landschaft, die an ihm vorbeirauschte. Immer wieder spürte er wie seine Verzweiflung ihm in Form von Tränen in die Augen steigen wollte, aber er durfte nicht nachgeben, musste immer noch die Straße vor ihm klar erkennen können. Was half es ihm, sich selbst umzubringen, wenn er seinem Hündchen gleichgültig geworden war? Es würde doch nicht seinen Schmerz lindern. Und was wenn er sich nur verletzte? Dann war der Wagen Schrott und er musste unter Umständen mit schweren Einschränkungen weiterleben. Nein. Er musste konstruktiv an das alles ran gehen. Aber wie?

Bei der nächsten Tankstelle fuhr er raus, füllte den Tank und wendete dann. Wie konnte er nur Chef zurückgewinnen? Seto schnaubte. Wie sich das anhörte! Um ihn zurückzugewinnen, musste er ihn erst einmal gehabt haben! Wenn man der ein oder anderen Quelle glauben konnte, war dies zwar mal der Fall gewesen, aber noch zu einem Zeitpunkt, zu dem er den anderen nicht so sehr beachtet hatte, wie er es hätte tun sollen. Wie konnte er ihn also davon überzeugen, dass er sich geändert hatte? Besonders, wenn er es kaum in seiner Nähe aushielt? Ihm war klar, dass sie sich irgendwann würden aussprechen müssen, aber davor mussten sie sich wieder sympathischer werden. Doch das würde erst passieren, wenn er sich bei ihm entschuldigt hatte. Das war doch zum durchdrehen! Er drückte das Gaspedal bis zum Boden durch und genoss das Gefühl über die Straße zu fliegen.

Beinahe wäre Seto am Tor vorbei gefahren, entschloss sich aber in letzter Sekunde dann doch dafür, ins Hotel zurück zu kehren, riss das Lenkrad herum und machte eine Vollbremsung, um nicht in die Metallstäbe zu knallen. Sein Puls ging ob dieser kleinen Stunteinlage nicht einmal schneller. Ruhig betätigte er die Fernbedienung und fuhr den Waldweg entlang. Hoffentlich war Mokuba noch unterwegs, denn im Moment wollte er einfach nur seine Ruhe. Einfach nur sich ein wenig in seinem Selbstmitleid suhlen und den Plan weiter ausarbeiten, der allmählich in seinem Kopf Gestalt annahm.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein kleines Intermezzo - eigentlich hatte ich Setos innere Verzweiflung noch etwas ausführlicher schildern wollen, aber dazu fehlt mir momentan die Zeit und ich wollte mich nicht beim Schreiben zu sehr selbst seelisch runter ziehen.

Hoffe, es gefällt euch trotzdem. Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kemet
2016-07-14T19:01:46+00:00 14.07.2016 21:01
Für mich war das Chapter etwas wirr. Teilweise musste ich Passagen zwei Mal lesen, was aber letztlich dem Vergnügen keinen Abbruch tat.

Es ist erschreckend, sieht man, was hinter der Fassade eines Menschen lauern kann. Chef sieht das nicht, kann es auch nicht sehen, aber Seto ebenso wenig. Sie wissen nicht, was der jeweils andere denkt, dass Seto fast an diesem Abstand zerbricht.

Ein sehr schönes, wenn auch trauriges Chapter.
Antwort von:  flower_in_sunlight
09.08.2016 15:25
Vielen Dank. Das Kapitel sollte noch einmal etwas Ruhe reinbringen und ist daher ziemlich nachdenklich geworden - vielleicht tatsächlich auch etwas wirr.
Von:  Seelendieb
2016-07-13T04:15:13+00:00 13.07.2016 06:15
wunderschön. *smile*

Toll. *__________*

Auch wie du Setos "Verzweiflung" beschrieben hast. Toll.
Antwort von:  flower_in_sunlight
09.08.2016 15:23
Nichts ist inspirierender als die noch fehlende zweite Hälfte einer Bachelorarbeit ^^


Zurück