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The Map of Moments

OS-Sammlungen |
von

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you are not alone

Die junge Frau stand auf einer kleinen Brücke und blickte herab, herab zu dem Fluss, der unter dieser hindurchfloss. Das zarte, weiche Gesicht der Blondine wurde von einzelnen Tränen geschmückt, die ihre Wange hinab flossen, teilweise auf ihre Hand tropften oder im Fluss landeten, wo sie eine Spur hinterließen. Aus einem immer kleineren Kreis wurden größere, doch dass geschah erst, wenn eins der Tropfen das Wasser erreichten.

Ihr eigenes Spiegelbild konnte sie in der Wasseroberfläche erkennen, ihre Haare, die hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren, doch heute - im Gegensatz zu denn anderen Tage - unordentlich aussahen und nicht gemacht waren, ihr sonst so fröhliches Gesicht war alles anderes als fröhlich, man sah die Spuren der Trauer dieser an.
 

„Warum ...“, fragte sie sich erneut, immer wieder ging sie alles in ihren Gedanken durch, wollte ihren kleinen Bruder wieder in die Arme schließen, mit ihm lachen und doch konnte sie all das nicht tun. Langsam öffnete sie ihre Hand, blickte auf die Kette, welche sie Nawaki zum 12. Geburtstag geschenkt hatte, jene, die sie selbst von ihrem Großvater vererbt bekommen hatte. Das war wohl einer der wenigen Indizien, die ihren Bruder zu erkennen gaben. Sie selbst hatte sein Leichnam nicht gesehen, doch sein Team bezeugte, dass es er war. So schlimm entstellt war er, dass sie ihn nicht mal sehen durfte oder konnte. „Wieso ...“, eine erneute Frage überrannte sie. Immerhin hatte er doch erst Geburtstag und wenige Tage später, das, sein Tod.
 

Tränen der Trauer, des Verlustes verließen erneut ihre Augen. Welche dieses Mal jedoch in ihre Handfläche tropften. Jene Halskette, die dem ersten Hokage gehörte, welche aus einem länglichen türkisgrünen Kristall bestand, welche an einer Schnur hing und besondere Fähigkeiten hat. Das war zu mindestens das, was ihr Großvater ihr damals gesagt hatte. Als sie ihm dieses Geschenk gemacht hatte, hatte sie die Hoffnung gehabt, das diese ihm bei der Erfüllung seines Zieles – Hokage zu werden – helfen würde.
 

„Es tut mir so leid Nawaki“, flüsterte sie leise und umschloss die Halskette mit voller Kraft, welche sie anschließend an ihre Brust drückte. Ein Kind, dass Opfer des Krieges wurde, wie gerecht war das? Sie verstand das nicht, warum man Kinder in den Krieg schickte, konnten sie nicht einfach Kinder bleiben? Harmlose Missionen bekommen? Warum ging man davon aus, dass wenn man Ninja wurde, dass man damit automatisch als „Erwachsen“ galt, weil man in der Lage war, schwierige, gefährliche Situationen zu meistern? Natürlich, sie sollte die Letzte sein, die das in Frage stellte, denn sie selbst wurde mit 6 Jahren ein Gennin, viel früher als ihr eigener, kleiner Bruder. Sie kannte die Antwort darauf, sie verstand die Situation auch, doch grade jetzt, jetzt stellte sie einfach alles in Frage.
 

Plötzlich, ohne dass sie darauf vorbereitet gewesen war, hörte sie ein befremdliches Geräusch. Jenes, welches sie nicht mal richtig in Worte fassen könnte. Dafür war die junge, attraktive Blondine einfach nicht in der Verfassung gewesen. Tsunade, sie konnte man leicht beschreiben, sie war stolz auf ihr junges Aussehen und einen schlimmen Laster, denn Tsunade ebenfalls besaß, denselben wie ihr Großvater, und zwar das „Spielen“. Um genauer zu sein, die Spielsucht, denn sie verlor dabei immer. Wenn sie mal gewann, dann war das für sie ein schlechtes Zeichen, doch darüber wollte und würde sie jetzt keines Falls nachdenken.
 

Ihre Aufmerksamkeit galt dem kleinen Tier, dem kleinen roten Wesen welches plötzlich am Ende der Brückenrüstung saß und ein nagendes Geräusch machte. Dessen Ohren sich zuckend in alle Ruhe bewegten, es wirkte scheu und doch nicht so scheu, dass es wieder verschwand.

Die Blondine kannte die Eichhörnchen als jene Wesen, welche eher zu der scheuen Art gehörten. Weswegen die nächste Handlung sie noch mehr verwirrte, denn sie hatte das Gefühl, dass das Eichhörnchen ihr direkt in die Augen blickte, in ihre Seele. Es war ein kurzer Augenblick gewesen, welcher in ihr für Einzehntel einer Sekunde, das Gefühl in ihr ausgelöst hatte, als ob sie Nawaki in diesen Augen erkennen konnte, sein lachendes Gesicht, seine strahlenden Augen, die so unbekümmert immer waren.

In diesem Moment kam ihr das in den Sinn, was ihr einst ihre Großmutter gesagt hatte, welche spirituell veranlagt war und an das ganze sogar glaubte. Damit konnte Tsunade selbst jedoch nie was anfangen, sie hielt es für Unfug, Aberglaube und sah darin nichts, womit sie anfangen könnte – doch dass sagte sie ihrer Großmutter natürlich nicht, vor ihr sagte sie nie was Schlechtes darüber. Einst sagte ihre Großmutter, dass das Eichhörnchen der Botschafter zwischen den Welten war, es stehe sowohl für das Reich der Naturengel und Naturwesen, wie auch für das Reich der Ahnen, sprich die der verstorbenen. Als sie klein war, hatte sie solche Erzählungen eben für Geschichten gehalten, mehr auch nicht. Sie hatte an so etwas nie geglaubt. Jedoch in diesem Moment hätte sie schwören können, dass es Nawaki war, mit seinem typischen lachen. Wurde sie verrückt? Dass sie angeblich Sachen hörte, die eigentlich nicht da waren oder da sein konnten.
 

Plötzlich hüpfte das Eichhörnchen fort, zu der Fichte – welche unweit entfernt von der Brücke stand. Dabei stand das Eichhörnchen in Krokussen, welche bereits wuchsen und sich sonst der Sonne entgegen streckten, doch durch den Regen, waren sie alle bei sich geblieben. Jedoch war es eher überraschend, dass diese anfingen, ihre Blüten langsam erneut zu öffnen, obwohl es regnete, aber unter der großen Fichte, hatten sie wohl genug Schutz gehabt.

Bei all dem, was heute passiert war, hatte Tsunade komplett vergessen, dass der Frühling anfing, dass Krokusse symbolisch für den Frühlingsanfang standen, denn kaum, dass die ersten Sonnenstrahlen sich zeigten, steckte auch schon der zarte Krokus seine Blüten dem Himmel entgegen.
 

Sein Tod, dann auch noch das Seltsame zusammentreffen mit diesem Eichhörnchen, brachte sie zum Nachdenken. Jedoch war es mehr der Tod von dem jüngsten Mitglied der Familie Senju, der sie zum Nachdenken brachte. Denn es war nicht nur Nawaki gewesen, der als Kind dem Krieg zum Opfer gefallen war. Im ganzen gesehen waren es sehr viele Männer, Kinder und auch Frauen die dem Krieg zum Opfer vielen und das alleine auf der Seite von Konoha. Jeder verlor dabei jemanden, Brüder, Schwestern, Väter, Mütter, Ehemänner oder gar Ehefrauen, es waren viel zu viele verwandtschaftliche Verhältnisse, als das Tsunade sie alle aufzählen könnte.
 

Eins war ihr in diesem Moment klar geworden, so konnte das nicht weiter gehen, dass man so viele Opfer brachte, dass Konoha so viele Menschenopfer brachte, dass so viele trauerten. Sie brauchte eine Lösung, die sie dem Hokage auch vorlegen könnte, mit ihm darüber zu reden. Es war von Nöten, denn sie wollte die Opfer minimieren.
 

Sie war ein Iryonin, deswegen war ihr Team immer sicher – unter anderem. Natürlich waren auch die ihre Fähigkeiten ziemlich gut ausgebildet und die ihrer beiden Partner. Der Hauptfaktor aber war, ihre medizinische Ausbildung – jene, die zwar lang genug dauerte, um so besser wurden aber auch ihre Fertigkeiten und Fähigkeiten auf diesem Gebiet. Es wäre nicht mal arrogant zu sagen, dass sie die Beste war, denn das wäre eine reine Tatsache, die sogar stimmte.
 

Damit stand es fest, Nawaki sein Tod durfte nicht einfach vergebens gewesen sein. Das war zwar kein Tod, vergebens, denn er setzte ihr mehr als nur zu. Doch sein Tod, denn würde sie zum Anlass nehmen, um den Hokage zu überzeugen, dass man jedem Ninjateam einen Iryonin zuteilen sollte, um die Überlebensrate der Teammitglieder zu steigern. Dabei sollte es egal sein, wie lange es dauern würde, diese auszubilden, denn dass wäre wohl wichtiger als die hohen Verluste.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Liebes Wichtelkind konohayuki,
Ich hoffe sehr dass dir Geschichte gefällt :)
Lange habe ich überlegen müssen, bis mir dazu was einfiel.
Da dir die jungen Sanin gefallen,
Lange Rede Kurzer Sinn,
hab Spaß beim Lesen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  konohayuki
2016-04-04T17:32:50+00:00 04.04.2016 19:32
Hallöchen :)

Wie versprochen kommt jetzt auch mein Kommentar.
Erst einmal: Wie ich ja schon geschrieben hatte, die Charakterauswahl hat mir sehr gut gefallen. :) Und Tsunade ist ein Charakter, den ich sehr gerne mag.
Ich finde es auch schön, dass du sie allein in den Mittelpunkt stellst (mal abgesehen von ihrem Bruder, der ja trotz seiner Abwesenheit eine zentrale Rolle des OS spielt).
Ich finde die Idee, dass sich Tsunade nach Nawakis Tod dazu entschließt, die Ausbildung von Iryounin voranzutreiben und auszubauen, sehr gut gewählt. Es ist eine logische Konsequenz für sie, gerade weil hier natürlich auch ein persönliches Motiv im Hintergrund mitspielt.
Was mir ein bisschen gefehlt hat, ist ein etwas runderer Abschluss, so, wie es jetzt ist, wirkte es doch etwas abrupt.
Inhaltlich hat mir der One-Shot also sehr gut gefallen.
Im Großen und Ganzen finde ich auch deinen Schreibstil gut lesbar, an einigen Stellen machst du zwar komische Satztrennungen oder deine Sätze werden stark verschachtelt, aber gerade Letzteres kenne ich auch von mir selber.
Schade sind die vielen Tippfehler, die sich eingeschlichen haben. Die Meisten davon wären dir beim Drüberlesen sicher noch aufgefallen, aber sie haben sich doch gehäuft und stachen beim Lesen für mich persönlich dann noch etwas stärker hervor.
Ich habe sie mal mit passenden Verbesserungsvorschlägen rausgesucht. Bitte nicht erschrecken, das Ganze ist etwas länger.

>Aus einem immer kleineren Kreis wurden größere, doch dass geschah erst, wenn eins der Tropfen das Wasser erreichten.
dass --> das
Ich würde auch das "immer" eher vor das "größere" setzen, dadurch unterstreichst du noch einmal die Veränderung der Kreise.

>Ihr eigenes Spiegelbild konnte sie in der Wasseroberfläche erkennen, ihre Haare, die hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren, doch heute - im Gegensatz zu denn anderen Tage - unordentlich aussahen und nicht gemacht waren, ihr sonst so fröhliches Gesicht war alles anderes als fröhlich, man sah die Spuren der Trauer dieser an.

Der Satz ist sehr verschachtelt, und es ist schwer, da direkt den Sinn herauszulesen.
Da wäre zum Einen das "...die hinten zu..." wo sich meiner Meinung nach das hinten komisch anhört. Zudem nimmst du im späteren Verlauf des Satzes Bezug darauf, wie sie ihre Haare normal trägt, im Kontrast zu der Szene. Vielleicht könntest du also das "hinten" durch ein "die sie normalerweise zu einem Pferdeschwanz..." ersetzen.
"im Gegensatz zu denn anderen Tage" --> da würde ich das "denn", was denke ich ein "den" sein sollte, komplett weglassen, und an "Tage" muss noch ein "n" dran.
Um den Satz ein wenig zu entzerren würde ich dann auch nach "gemacht waren" einen Punkt setzen und den Rest des Satzes als eigenen Satz hinstellen.
An dem Satzteil irritiert mich das "dieser" im letzten Abschnitt, worauf bezieht sich das? Wenn es sich auf das Gesicht bezieht, müsste es "diesem" sein, und bei den Spuren wäre es "diese". Insgesamt wirkt das Wort aber auch fehl am Platz, vielleicht wäre es besser, hier in die Richtung "man sah ihm die Spuren der Trauer an" zu formulieren, wobei dann die Bezugnahme aufs Gesicht gegeben ist.

>Das war wohl einer der wenigen Indizien, die ihren Bruder zu erkennen gaben.
Da es "das Indiz" ist, müsste es hier "eines der wenigen Indizien" heißen.

>Immerhin hatte er doch erst Geburtstag und wenige Tage später, das, sein Tod.
Kommata waren nie meine Stärke, und ich mag mich irren, aber ich glaube, das Komma nach "später" ist überflüssig.

>Tränen der Trauer, des Verlustes verließen erneut ihre Augen. Welche dieses Mal jedoch in ihre Handfläche tropften.
Die beiden Sätze würde ich durch ein Komma verbinden, dann liest es sich einfacher und da es ja auch thematisch zusammengehört, hat man da eine bessere Sinneinheit.

>Als sie ihm dieses Geschenk gemacht hatte, hatte sie die Hoffnung gehabt, das diese ihm bei der Erfüllung seines Zieles – Hokage zu werden – helfen würde.
Hier ist der Bezug nicht eindeutig. Beim ersten Lesen habe ich mich gewundert, warum sie nun sagt, dass es ein Geschenk von ihr ist, weil es sich so liest, als ob sie noch von ihrem Großvater spricht. Hier wäre es vielleicht sinnvoll, das erste "ihm" durch "Nawaki" zu ersetzen.

>Natürlich, sie sollte die Letzte sein, die das in Frage stellte, denn sie selbst wurde mit 6 Jahren ein Gennin, viel früher als ihr eigener, kleiner Bruder.
Zahlen bis zwölf werden in Texten normalerweise ausgeschrieben, und Genin hat ein "n" zu viel.

>[...]doch grade jetzt, jetzt stellte sie einfach alles in Frage.
Grade ist sehr umgangssprachlich, vielleicht hier besser "gerade" benutzen?

>Tsunade, sie konnte man leicht beschreiben, sie war stolz auf ihr junges Aussehen und einen schlimmen Laster, denn Tsunade ebenfalls besaß, denselben wie ihr Großvater, und zwar das „Spielen“.
Der Satz klingt, als wäre Tsunade stolz darauf, dass sie spielsüchtig ist, und ich weiß nicht, ob das deine Intention war. Auch da würde ich die Sätze durch einen Punkt nach "Aussehen" trennen. Das Aussehen wäre vielleicht auch besser als "jugendlich" beschrieben.
Und es ist "das Laster", müsste es heißen "ein schlimmes Laster, das/welches Tsunade ebenfalls..." und "dasselbe wie ihr Großvater".

>[...] würde sie jetzt keines Falls nachdenken.
Ich glaube, hier hast du ein wenig gemischt. Entweder du machst ein "in keinem Fall" aus dem "keines Falls", oder es muss "keinesfalls" geschrieben werden.

>dem kleinen roten Wesen welches plötzlich am Ende der Brückenrüstung saß und ein nagendes Geräusch machte.
Nach "Wesen" müsste ein Komma stehen, und ich denke, es sollte die "Brückenbrüstung" sein?

>Es war ein kurzer Augenblick gewesen, welcher in ihr für Einzehntel einer Sekunde, das Gefühl in ihr ausgelöst hatte, als ob sie Nawaki in diesen Augen erkennen konnte, sein lachendes Gesicht, seine strahlenden Augen, die so unbekümmert immer waren.
Einzehntel --> ein Zehntel oder, du machst aus der Konstruktion einfach die "Zehntelsekunde"
Du hast da eine Doppelung von "ihr" drin, über die man beim Lesen stolpert. Es klänge schöner, wenn du entweder "welcher in ihr für eine Zehntelsekunde das Gefühl auslöste..." oder "welcher für eine Zehntelsekunde das Gefühl in ihr ausgelöst hatte..."

>[...]doch dass sagte sie ihrer Großmutter natürlich nicht[...]
dass --> das

>Einst sagte ihre Großmutter, dass das Eichhörnchen der Botschafter zwischen den Welten war, es stehe sowohl für das Reich der Naturengel und Naturwesen, wie auch für das Reich der Ahnen, sprich die der verstorbenen.
verstorbenen --> Verstorbenen
Finde ich eine sehr schöne Idee, weil es zum Einen etwas angenehm Mystisches hat, gleichzeitig aber auch etwas tröstendes sein kann.

>[...]dass es Nawaki war, mit seinem typischen lachen.
lachen --> Lachen

>Plötzlich hüpfte das Eichhörnchen fort, zu der Fichte – welche unweit entfernt von der Brücke stand.
Der Gedankenstrich wirkt hier irgendwie fehl am Platz. Da wäre ein Komma vielleicht die bessere Wahl.

>[...]aber unter der großen Fichte, hatten sie wohl genug Schutz gehabt.
Hier ist das Komma definitiv zu viel.

>Sein Tod, dann auch noch das Seltsame zusammentreffen[...]
Seltsame --> seltsame
zusammentreffen --> Zusammentreffen

>Im ganzen gesehen waren es sehr viele Männer, Kinder und auch Frauen die dem Krieg zum Opfer vielen [...]
ganzen --> Ganzen
vielen --> fielen

>Sie brauchte eine Lösung, die sie dem Hokage auch vorlegen könnte, mit ihm darüber zu reden.
Das "mit ihm darüber zu reden" wirkt irgendwie fehl am Platz. Vielleicht kann man hier einfach noch ein "um" einfügen, sodass es dann "die sie dem Hokage auch vorlegen könnte, um mit ihm darüber zu reden" ist. Dann hast du auch einen gedanklichen Zusammenhang geschaffen.

>[...]um so besser wurden aber auch ihre Fertigkeiten [...]
um so --> umso

>Damit stand es fest, Nawaki sein Tod durfte nicht einfach vergebens gewesen sein.n
Nawaki sein Tod --> Nawakis Tod

>Doch sein Tod, denn würde sie zum Anlass nehmen, um den Hokage zu überzeugen, dass man jedem Ninjateam einen Iryonin zuteilen sollte[...]
denn --> den

Ich denke, das vieles von dem, was ich aufgelistet habe, einfach auf Tippfehler zurückzuführen ist. Leider sind sie aber beim Lesen auffällig, gerade in der Häufung.
Insgesamt hat mir die Idee und das Konzept deiner Geschichte aber sehr gefallen, auch wenn es natürlich eine traurige Thematik ist. Aber ich mag nunmal mein Drama. ;)

Liebe Grüße,

konohayuki
Von:  Quiana
2016-04-02T18:36:39+00:00 02.04.2016 20:36
Hallöchen! :)

ich stöbere hier auch mal ein bisschen herum.
Ich bin beruhigt, dass ich scheinbar nicht als einzige ein etwas eher traurigeres Thema gewählt habe, über das ich schreibe. Puuuh! :)
Schön, dass du über Tsunade und ihren Bruder geschrieben hast, das sieht man nun doch wirklich mal selten.
Du hast Tsunades Gedanken sehr schön rüber gebracht, allerdings ist mir aufgefallen, dass du in einem der letzten Absätze dan sehr oft hintereinander das Wort Bruder/Brüder benutzt hast. Wiederholungen sind meist nicht so schön ;)

Ein schöner, trauriger OS!

Liebe Grüße
Quiana
Antwort von:  Hopey
02.04.2016 22:40
Hey :)
Erst mal freut mich dass du dich hierher verirrt hattest :D
Und ja, nein keine Angst, da bist du sicherlich nicht die einzige :D
mit dieser Thematik :D

Also das mit der Wortwiederholung ist mir erst jetzt aufgefallen,
aber das war auch nur im im 4. Absatz von unten gewesen :D
da war aber mehr als eine wiederholung des wortes drin xD
Dank deinem Hinweis konnte ich das eben jetzt ausbessern :)
und hoffe dass es noch immer gut klingt :D durch die ausbesserung :D
Danke schön für den Hinweis :*

Es freut mich, dass es dir im ganzen aber sehr gefallen hatte :)
Danke schön für dein Kommentar :*

Liebe Grüße
Hopey


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