Zum Inhalt der Seite

>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<<

Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-
von
Koautor:  -Bloom-

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Leugnen!

Es vergingen Wochen, in dem ich schon ganz vergessen hatte, das ich mit Vegeta geschlafen hatte. Und behandelte ihn weiterhin normal. Wir trainierten viel und manchmal schlief er auch bei mir oder ich bei ihm. Aber niemals versuchte er mehr mich ins Bett zu bekommen.

Meine Gefühle spielten Achterbahn wenn er in der Nähe war, doch ließ ich es nicht zu nah an mich ran.

>Scheiße. Was passiert hier?< Es wollte einfach nicht in meinen Kopf, das ich nervös, hibbelig und aufgedreht war, wenn er bei mir war. Ob er es bemerkte war mir egal. Wichtig war nur das er mich behandelte wie er es momentan tat.

Doch ich versuchte ihm mehr oder weniger Auszuweichen, denn ich merkte das ich immer nervöser wurde, und das machte mir Angst. >Mehr als Angst sogar.< Ich vermied ihn anzusehen, denn ich hatte immer das Gefühl, er würde in meinen Augen erkennen was mit mir los war, doch sagte er nie etwas und ließ mich ziehen, wenn ich mich zurück zog.

Doch sollte sich das ändern, denn ich merkte das ich anfing mich zu verändern, und als wir zusammen trainiert hatten, und abends bei mir ihm Zimmer saßen, versuchte er das erste mal seit längerer Zeit, einen Annäherungsversuch.

Er drückte mich aufs Bett und setzte sich auf mein Becken, und rieb sein Hintern an meinem Glied, was augenblicklich steif wurde. >Scheiße verdammt. Was soll das werden ...<

„Kakarott … ich habe dir Zeit gelassen. Aber ich kann meine Lust nicht länger zügeln … Es tut mir leid ...“, war das letzte was ich vernahm ehe er sich auf mich stürzte und mich verführte.

Ich konnte mich nicht dagegen wehren, und ehrlich gesagt wollte ich es auch gar nicht.

Es war so anders als mit Chichi und ich genoss es in vollen Zügen, was er mit mir tat und gab es ihm so viel ich konnte zurück. >Oh. Verdammt. Ich glaube ich verliebe mich in Vegeta. Aber warum ausgerechnet in ihn.< Das verstand ich nicht und wieso schon gar nicht.

Nur wollte ich es ihm nicht zeigen, er würde es eh nicht erwidern. Davon ging ich stark aus.
 

Ich wachte in seinem Bett auf und war froh das er scheinbar schon gegangen war, denn ich hätte es nicht ertragen ihn zu sehen. So wunderschön wie er war und so Stark, anmutig, mein Ouji. >Mein Ouji ...< Ich kam ins grübeln und fuhr mir mit denn Fingern über die Lippen und mein Blick wurde glasig.

Wann war es das letzte mal das ich mich so gefühlt hatte, so frei und unbeschwert. Es war schon länger her. Es war damals nach dem Großen Turnier als ich Chichi geheiratet hatte.

>Nein … das ist nicht wahr?< Ich floh regelrecht aus seinem Zimmer und rannte förmlich in meines.

>Nein … bitte, Kami verdammt, nein … bloß nicht das ...< Doch es war bereits zu spät. Ich Liebte Vegeta, doch ich würde es nicht zeigen. Nein ich konnte und wollte es nicht zeigen.

Ich konnte doch nie wider mit ihm normal umgehen können, das war absolut unmöglich.

Als ich mich aufs Bett gesetzt hatte und überlegte was ich als nächstes tun sollte, überkam mich ein Hungergefühl das ich schon lange nicht mehr hatte. Ich bekam auf Sahne mit Waffeln und heißen Himbeeren Hunger, und da ich meinen Körper kannte, ging ich hinunter in die Küche wo ich Bulma schon antraf die das Essen vorbereitete.
 

„Guten Morgen Goku. Hast wohl schon Hunger hm? ...“ Ich strahlte sie an und wollte sie gerade schon fragen was es gab. Da stellte sie auch schon genau das vor mir ab, woran ich eben noch gedacht hatte.

„Sag mal Bulma. Kannst du Gedanken lesen?“ Sie schaute mich irritiert an, und musste lachen als sie die Bedeutung meiner Worte vernahm.

„Ach nein Goku, das kann ich noch nicht. Aber ich dachte eine Abwechslung würde uns allen gut tun.“ Wie recht sie hatte. Doch ich wartete auf Vegeta, denn er war normalerweise schon längst in der Küche.

Es dauerte fünf Minuten, bis er ebenfalls die Küche betrat. Und ich endlich anfangen konnte zu Essen. Ich schaufelte so viel in mich rein wie es ging und ich Hunger hatte.

Doch auf einmal stutzte ich, denn mir wurde Schlecht. >Was ist jetzt schon wider?<

Doch ich versuchte nicht aufzustehen und auf die Toilette zu rennen.

„Was hast du auf einmal Goku? Stimmt mit dem Essen was nicht?“ Ich schüttelte nur denn Kopf.

„Nein, nein Bulma alles gut. Ich habe einfach nur keinen Hunger mehr.“ Das war glatt gelogen, doch wollte ich nicht das sie sich sorgen machen musste. Und ich wollte einfach nur weg, denn ich konnte seine Blicke auf mir spüren. Und das war unangenehm.

Ich stand auf und räumte was für mich untypisch war, das Geschirr weg,

„Seit nicht böse, aber ich will meine Ruhe, bevor ich mich ins Training stürze.“ Ich sagte das beiläufig und als ich schon an der Tür war, sprach auch Geta mich an.

„Kakarott? Heute trainiere ich alleine. Also nutzte denn Tag und nehme dir eine Auszeit … die wirst du brauchen.“ Ich nickte ihm zu und verließ schließlich die Küche, und wollte schon das Haus verlassen, doch da mir erneut übel wurde rannte ich auf mein Zimmer. Stürzte ins Bad und übergab mich. Mein Gesamtes Frühstück bannte sich einen weg aus meinem Magen.

Als ich mich beruhigt hatte, und sicher sein konnte das ich mich nicht mehr übergab fing ich an zu weinen und schlug meine Hände vors Gesicht.

>Nein! Nein. Nein. Das ist nicht wahr oder? Nicht schon wider?< Ich konnte nicht mehr und hörte nicht auf zu weinen. Es war zu viel und ich wollte hier weg.

Einfach nur weg. Weit weg von ihm und dieser beschissenen Situation. Es war mir egal wohin. Und ehe ich mich versah legte ich mir zwei Finger an die Stirn und war mit Hilfe der Momentanen Teleportation, bei der Person, die ich eigentlich nicht sehen wollte.
 

„Chichi?“ Sie erschrak als sie meine Stimme hörte, und mich in diesem Zustand sah.

„Goku … mein Goku ...“ Sie weinte und lief in meine Arme und umarmte mich stürmisch.

„Bist du wider zu mir zurück gekommen? … Ach egal, es ist schön dich zu sehen.“ Sie nahm meine Hand und ging mit mir zum Sofa, und setzte sich mit mir darauf. Da ich wie in Trance war, lies ich es zu.

„Was ist mit dir los?“ Sie sah meine Tränen, und ich konnte nicht anders als bitterlich zu weinen. Vor ihr! Vor meiner Noch Frau. Doch da sie es eh schon sah, legte ich meinen Kopf auf ihren Schoß und weinte mich in denn Schlaf.

Sie fuhr zärtlich mit ihrer Hand über meinen Rücken und dadurch beruhigte ich mich. Ich konnte mir denken das sie sich um mich sorgte. Denn in diesem Zustand kannte sie mich nicht. Und ich ging davon aus das sie sich Hoffnungen machte. Doch da würde ich sie enttäuschen.

>Chichi ich liebe Vegeta und nicht dich ...< Doch sprach ich es nicht laut aus.

Es tat schon weh, nur daran zu denken, und ich verzerrte mich nach ihm. Und die Tatsache das ich von ihm … >Nein … ich bin es nicht.< Ich biss mir auf die Lippe, um es zu verdrängen.

„Goku? Bleibst du jetzt wider bei mir?“, sagte sie zu mir als ich mich halbwegs beruhigt hatte, erwacht war und mich aufgerichtet hatte.

Ich schüttelte denn Kopf, stand auf und ging zum Fenster, drehte mich zur Scheibe hin um ihr nicht ins Gesicht sehen zu müssen, ehe ich sprach.

„Nein … ich werde nicht bei dir bleiben … ich … ich kann es nicht mehr. Verstehst du Chichi. Ich liebe dich nicht mehr, und das ist mir heute klar geworden. Verzeih mir. Doch ich danke dir für zwei wundervolle Kinder.“ Und damit ließ ich sie mit noch mehr Fragen als antworten stehen.

„Aber … Goku? ...“ Ich schüttelte erneut denn Kopf als sie auf mich zukam und mich aufhalten wollte.

„Nein Chichi, es ist vorbei. Endgültig. Ich liebe jemand anderes ...“ Und damit öffnete ich die Tür und verschwand ihm Wald. Ich konnte ihren Wutschrei hören und das sie verzweifelt weinte.

Doch ich konnte, und wollte es nicht ändern. Es tat mir klar leid, doch ich wollte das sie wusste, woran sie bei mir war. Es war ja auch nicht gelogen als ich gesagt hatte, das ich sie nicht mehr lieben würde und jemand anderes liebte. >Oh ja und diese Person ist dein Ouji.<

Und genau das war ja das schlimme, das ich … ausgerechnet ich … denn Prinzen aller Saiyajins liebte. Verdammt es war eine Scheiß Lage und ich konnte doch jetzt nicht mehr zurück. >Das kann ich nicht. Nein es geht nicht.<

Deshalb überlegte ich wo ich hin konnte. Ich musste doch mit jemanden Reden. Doch mit wem? Mir würde nur eine Person einfallen, wohl eher zwei. Doch konnte ich wirklich, ich wusste es nicht.

Ich lief eine ganze weile umher und fand einen Ort an dem ich mich wohl fühlte und mich direkt hin saß. Es tat gut, nichts und niemand um sich zu haben. Ich schloss die Augen und ließ denn Tag, noch einmal in meinen Kopf ablaufen.

>Du liebst ihn und willst es nur nicht wahr haben. Gib es doch zu du brauchst ihn?< Das durfte doch alles nicht wahr sein. Noch nicht einmal hier hatte ich meine Ruhe. Doch genau die wollte ich doch.

>Nein verdammt Ich liebe Ihn nicht.< Es machte mich wahnsinnig, und da hätte ich ebenso in der Capsule Corp oder bei Chichi bleiben können. Denn wenn ich hier nicht meine Ruhe hatte, wo hatte ich sie dann?
 

Ich kam nur zu einer mir logischen Lösung. Der Palast von Dende. Und so stand ich auf, konzentrierte mich und war keine zwei Minuten später bei Dende und Piccolo.

„Mensch Goku. Du und deine Momentane Teleportation.“ Ich musste innerlich lachen, da hatte ich wohl denn Erdengott, halber zu Tode erschreckt. Er schaute mich an als könne er nicht glauben das ich vor ihm stand.

„Ja ich.“ Jetzt grinste ich, und hockte mich auch promt hin, und versuchte mich zu entspannen. Was gar nicht mal so einfach war, denn jetzt kam auch noch Piccolo zu Dende und mir.

„Verdammt. Nirgends kann ich mich mal entspannen … geschweige denn das ich komische Gedankengänge hege.“ Schimpfte ich vor mich hin. Es war zum Haare raufen, und es wurde als nicht besser.

„Was regt dich denn so auf?“, fragte mich der kleine Gott und kam auf mich zu und legte mir eine Hand auf die Schulter, zuckte jedoch zusammen als er spürte was ich nicht wahrhaben wollte.

„Goku … du bist ...“ Ich ließ ihn denn Satz nicht zu ende Sprechen, denn ich fuhr schon aus der Haut.

“Nein bin ich nicht …“ Ich sprang panisch auf und legte mir schon zwei Finger an die Stirn, ehe ich aufgehalten wurde.

„Dende hat recht … und jetzt beruhige dich.“ Ich weitete meine Augen vor Überraschung als ich merkte das er Recht hatte, und brach weinend zusammen. Ich wollte es nicht nochmal, ich konnte es nicht. Der Schmerz saß zu tief. Es tat einfach zu sehr weh.

Auch beide Namekianer merkten mir an, das etwas nicht stimmen konnte und fragten mich, ~Was denn Passiert sei.~ und es brach aus mir raus. Ich erzählte ihnen die ganze Geschichte und weinte dabei bitterlich.

Doch verschwieg ich das ich Geta liebte. Denn das würden sie nicht verstehen, davon ging ich aus. Ich konnte es immer noch nicht glauben und schämte mich so entsetzlich. >Ich … ein Kämpfer weinte vor dem ehemaligen Oberteufel.<

Das war zu viel für mich, ich brach zusammen, und verlor mein Bewusstsein. Einfach zu viel war passiert, und als alles auf mich einstürmte, konnte ich es nicht mehr verkraften.

Als ich wider zu mir kam, lag ich in einem weißen Bett und einen kleinen Raum, umgeben von nichts. >Endlich hier hatte ich meine Ruhe.< Es tat gut zu wissen das ich hier alleine, und es wider rum doch nicht war.

„Wie geht es dir?“, fragte mich Dende. Und schaute mich besorgt an.

„Ich weiß es nicht. Ich fühle mich nicht gut ...“ Das es mir absolut scheiße ging, erwähnte ich nicht. Denn ich musste selbst damit klar kommen. Doch konnte ich das. Und die entscheidende Frage war, wie lange ich schon hier war und wie Spät es war.

„Wie lange bin ich schon hier? Und was ist passiert?“ Ich konnte es mir nicht erklären, aber es war weg. Ich wusste nicht mehr wie ich hier in dieses Bett gelangt war.

„Du bist seit knapp einer Woche hier, und das du zusammengebrochen bist weil es dir zu viel wurde, weißt du wohl nicht mehr.“ >Eine Woche! Verdammt Vegeta würde mich steinigen. Da war ich mir sicher, zumal er ja gesagt hatte, das wir das Training am nächsten Tag fort setzen würden.<

„Ich … ich muss los ...“ Ich sprang auf und wollte schon Richtung Tür gehen, doch überkam mich ein Schwindel und ich ließ mich stöhnend ins Bett zurück fallen. >Verdammt … muss das sein …<
 

Es war jetzt schon wider Kräfte zerrend, doch wie sollte es werden wenn ich denn anderen gegenüber stand und es ihnen erklären sollte. Ich fühlte mich ziemlich schwach und ausgelaugt, was nicht nur daran lag, das ich nichts gegessen hatte.

Nur würde ich wahrscheinlich eh nichts runter bekommen. Doch fragte ich mich auch, was Vegeta wohl denken würde, wenn ich so lange weg bleiben würde. Doch noch ehe ich fragen konnte sprach Piccolo schon aus was ich dachte.

„Keine Sorge, er weiß das du bei uns bist. Wir haben ihm lediglich gesagt, du bräuchtest eine Auszeit und würdest ihm Raum von Geist und Zeit Trainieren und deine Ruhe wollen ...“ Ich schaute irritiert, und konnte nicht glauben was ich hörte.

„Er hat es … einfach so geglaubt? ...“ Das konnte ich kaum glauben.

„Nein Natürlich nicht ...“, kam es sarkastisch von der Tür. Und ich erschrak dabei. >Oh bitte nicht.< Ich wusste nicht warum aber ich bekam von seinem Tonfall Angst und kniff die Augen zusammen.

Ich benahm mich wie ein kleines Kind, doch ich konnte es nicht ändern. Denn ich war emotional sehr labil, und meine Gefühle spielten verrückt. Und als ich ihn sah, schlug mein Herz schneller. >Bei Kami, ich werde noch verrückt.<

„Vegeta. Ich …“, ich schwieg ich bekam kein Ton heraus. Eigentlich wollte ich was sagen. Doch war ich auch ziemlich Sauer auf ihm. >Wie kannst du mir das nur antun? Ich hasse dich dafür.< Doch sagte ich weder das eine noch das andere. Ich wollte einfach meine Ruhe haben, und würde mich melden sobald ich mich etwas beruhigt hatte und nicht mehr sauer war.

Er kam zu mir und setzte sich an mein Bett, und nahm mein Gesicht in die Hände.

„Kakarott. Was auch immer los ist. Ich kann mich auch um dich kümmern ...“ Ich schüttelte denn Kopf und blockte ihn ab. Es ging nicht.

„Nein … bitte … ich kann nicht. Sei nicht böse. Ich will einfach alleine sein.“ Das ihm das nicht gefiel war mir egal. Und auch das er nicht verstand warum ich geflohen war. Gut er wusste es ja noch nicht einmal.

„Warum … nein, du kommst jetzt mit und keine Widerrede.“ Er zwang mich regelrecht und wollte mich aus dem Bett ziehen, und zu meinem Glück kamen mir Dende und Piccolo zur Hilfe, und dafür war ich ihnen dankbar.

„Vegeta … solltest du nicht gleich die Finger von Goku lassen. Erlebst du mich mal richtig. Und nun mach das du von hier verschwindest. Er wird zu dir kommen wenn er so weit ist ...“

Auch Dende wollte noch etwas sagen, und eilte an meine Seite und sah nach meinem Zustand.

„Piccolo hat recht. Wenn du ihn jetzt mitnehmen willst. Ist das nicht so gut. Er muss erst einmal zu Kräften kommen. Denn er hat sich völlig verausgabt. Lass ihm Zeit er wird schon zu dir kommen ...“

Ihm fiel es sehr schwer sich zusammen zu reißen, doch er ließ von mir ab und murrte einmal auf. Bevor er zur Tür ging und noch einmal zu mir blickte, und Piccolo ihm folgte.

>Meine Güte, das ging aber noch mal gut.< Mir fiel ein Stein vom Herzen und ich lies mich wider zurück fallen, und legte mir eine Hand auf denn Kopf.

„Danke ...“, sagte ich ehe ich meine Augen schloss und darauf wartete das sich Getas Aura entfernte, und diese es auch nach einer gefühlten Stunde auch tat.

Als Piccolo zurück kam, lehnte ich mich endgültig zurück und fragte ihn was jetzt sei und was mit Vegeta war.

„Du Piccolo. Wie hast du es geschafft das er von dannen gezogen ist?“ Ich war neugierig.

„Das mein Lieber ist doch egal, und sei froh er lässt dich jetzt in Ruhe und du kannst erst einmal darüber nachdenken was du machen willst. Nur so viel, lass dir nicht zu lange zeit. Und deinem Zustand nach zu Urteilen wirst du es eh nicht mehr lange geheim halten können. Denn um so schwächer du wirst, um so stärker wird das Kleine.“ >Was? Nein. Nicht schon wider.< Wie ich ihn hasste, dafür. Wie konnte er mir das antun. Wurde ich denn nicht gefragt was ich wollte.

„Ach noch etwas. Er ist nur gegangen, mit dem Versprechen, das wir gut auf dich achten sollen. Es ist nicht seine Art aber, er macht sich sorgen um dich … und normalerweise ist das nicht meine Art aber ich glaube, da ist mehr zwischen euch als ihr es zugeben wollt ...“

Er starrte mich an und suchte nach etwas das mich eventuell verraten könnte, doch fand er nichts. Ich war ein Buch mit Sieben Siegeln.

Ich würde es nicht sagen, und konnte es nicht. Nein das ging nicht, nicht mal in Millionen Jahren. Das war intim und es ging keinen was an. Und das schlimme war ja das ich es in ein Paar Monaten eh nicht mehr geheim halten geschweige denn Verstecken konnte.

>Aber verdammt, ich bin so sauer auf ihn und so geladen. Wie konntest du mir das nur antun, und nein ich will es nicht.<
 

Ich wollte es immer noch leugnen und würde es nicht wahrhaben wollen, es ging einfach nicht.

„Ach noch etwas ...“ Piccolo grinste mich an und ich kannte diese Art von ihm zu gut. Jetzt würde etwas kommen, was mir garantiert nicht gefallen wird.

„… Ich glaube das Vegeta dich liebt ...“ ...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine lieben,
das war schon Kapitel 13. Ich hoffe es hat euch gefallen, und ihr steinigt mich für denn Schluss nicht ... T.T
Aber ich wusste nicht wie ich sonst das Kapitel Cuten sollte, und das war mir die beste Option.
Und ich bemühe mich Wöchentlich zu updaten, aber versprechen kann ich es auch nicht ... bin ja auch berufstätig, und komme daher nicht immer zum schreiben ...

So ich hoffe doch ihr lasst mir Kommis da und bis zum nächsten mal
eure Luiako ^,~ Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: Yugoku
2016-06-17T15:05:31+00:00 17.06.2016 17:05
Hoffentlich schaffen sie es bald sich endlich ihre gegenseitige liebe zu gestehen. :3
Aber Goku tut mir leid. Das wird ne harte Zeit für ihn werden während dieser bestimmten Zeit.
Antwort von:  Luiako
17.06.2016 23:55
Das hoffen glaube ich alle, aber ihr müsst abwarten was passiert.
XD
Von:  Dark-Moon
2016-05-05T15:57:59+00:00 05.05.2016 17:57
Deine Geschichte hat mich gefässelt und voller vor freude warte ich geduldig aufs neste Kapitel
Antwort von:  Luiako
10.05.2016 15:15
Vielen Dank das freut mich sehr das dir die FF so gut gefällt und du darfst gerne das neue Kapitel lesen, was ich heute noch online stelle.

lg Lu^^
Von: LiraJacobs
2016-05-02T22:24:35+00:00 03.05.2016 00:24
Ich finde das Kapitel ebenfalls gelungen, wobei Du Goku wirklich viel hast weinen lassen. Irgendwie kommt mir das so untypisch vor, auch wenn ich um seinen Zustand weiß. xD
Du hast Deine Lust ihn „wimmern“ zu lassen ganz gut unterdrückt (du weißt was ich meine x'D), aber dafür ist es in eine Sucht bezüglich des Wortes „doch“ über gegangen, zumindest am Anfang des Kapitels. (Kann es sein, das Du es nicht in einem durch geschrieben hast?)
Es kommt mir so vor, als ob Vegeta genau „spüren“ würde, was mit Goku los ist. Warum sonst würde er mit ihm freiwillig ein Training sein lassen? Ich könnte mir gut vorstellen, das er sich nur von Piccolo hat „rauswerfen“ lassen, weil Vegeta gesehen hat, das es einfach gerade keinen Sinn hat. Aber er hat sicherlich erhebliche Zweifel darüber, das es Goku wirklich so schlecht geht, denn der Raum von Geist und Zeit ist kein Erhohlungsraum. Immerhin gibt es dort extreme Temperaturschwankungen (ja, ich weiß, in dem Häuschen ist wohl alles soweit normal, aber dennoch heißt es, es sei schwer dort zu Atmen). Könnte mir gut vorstellen, dass Vegeta noch auf dem Plateau steht, mit verschränkten Armen, einem genervtem Blick und und ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden tippend. Ja, ich weiß, wie eine DramaQueen aber ehrlich, das ist er doch auch ein bisschen, oder?
Die kurzen Dialoge mit Chichi fand ich sehr gut. Traurig, aber nun ja, es war unvermeidbar...
Antwort von: LiraJacobs
03.05.2016 00:25
Achja, ganz vergessen, ich finde den Cut im übrigen perfekt gesetzt, also brauchst Du Dich nicht dafür zu entschuldigen.
Antwort von:  Luiako
10.05.2016 15:21
Hi,
ich weiß das ich ihn sehr viel habe weinen lassen. Und ich weiß mir ist das auch aufgefallen und habe hoffentlich mal darauf geachtet im jetzigen Kapitel nicht die gleichen Fehler zu machen.
Ja er kann es spüren was mit ihm los ist, aber das erkläre ich noch ...*ganz bald*
Und es musste einfach mal sein das sie nun weiß woran sie ist ...

Es freut mich ungemein das der Cut so perfekt gesetzt ist *hihi*

lg deine Lu ^,~
Von:  Amy2805
2016-05-01T13:08:35+00:00 01.05.2016 15:08
Hey ^^

Das Kapitel hat mir wirklich gut gefallen :)
Finde gut wie sich das ganze langsam entwickelt ^^

Bin schon gespannt auf´s nächste.

Bis dahin lg deine Amy ^^
Antwort von:  Luiako
10.05.2016 15:18
Hi,
das freut mich das es dir so gut gefallen hat.
Und das glaube ich dir, darfst auch schon ganz gespannt sein wie es weiter geht ...

lg deine Luiako
Von:  -Bloom-
2016-04-30T01:25:22+00:00 30.04.2016 03:25
hach ist das geil umgesetzt *.*
Was soll ich da noch schreiben?
Außer du hast es mal wieder wie erwartet geschrieben ^.^
Antwort von:  Luiako
10.05.2016 15:17
Ich weiß Maus *dich knuddel*
Was sollst du denn schreiben, wenn du mir immer so schön hilfst *grins*
*freu freu freu*

deine Lu
Antwort von:  -Bloom-
10.05.2016 15:23
Ja da hast du volkommen recht Schnecke *knuddel*
Von:  nala1988
2016-04-29T22:27:05+00:00 30.04.2016 00:27
von mir bekommst du auch gleich als aller erste.wie kannst du es wagen uns so lange warten zu lassen schäm dich.
hehe ne spass bei seite ich weis doch das du kaum zum schreiben gekommen bist wegen der arbeit und privaten Sachen.
also ich finde es echt schön das beide sich immer wieder das bett teilen und sich abwechseln mit dem zimmer.auch das Piccolo und dende sich so gut um kaks kümmern.kaksi ist wieder schwanger aber toll findet er es nicht.er hat bestimmt angst auch dieses Baby zu verlieren.ach das der arme so viel weint.er tut mir so leid.

mach weiter so
Antwort von:  Luiako
10.05.2016 15:16
Danke dir liebe,für denn lieben Kommentar. hab mich wie immer sehr darüber gefreut.

deine Lu ^,~


Zurück