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>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<<

Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-
von
Koautor:  -Bloom-

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Angst

Er ist nur eine Feige Sau. Der sich nicht seiner Verantwortung stellen will.

Als ich das vernahm, konnte ich es einfach nicht glauben. >War er wirklich hier? Das ist unmöglich.<

Doch es schien so und da ich in meinem Schritt inne gehalten hatte, mich noch nicht gesehen. Konnte ich vielleicht einen Teil des Gesprächs verfolgen, dass nun folgte.

„Wieso bist du hier?“ Fragte der König.

„Na was denkst du, alter Mann. Ich will mir wieder zurück holen was mir gehört.“ Kam es grinsend und ich musste innerlich schmunzeln, konnte nicht glauben was ich da hörte. >So so, er wollte mich also wieder haben.< Da war ich ja mal gespannt wie er das anstellen wollte.

„Aber er ist doch vor dir abgehauen, weil er einen Grund hatte?“ Versuchte mein Bruder Partei für mich zu ergreifen.

„Eben genau deshalb bin ich ja hier, aber mehr geht dich beim besten willen nichts an.“ Knurrte er und ich zuckte zusammen. >Bist du sauer?< Dachte ich und merkte so nicht wie ihm immer mehr bewusst wurde, dass ich nicht weit weg sein konnte.

„Kakarott? Beweg deinen Arsch hier her und zwar sofort!“ Ich erstarrte, doch ich bewegte mich keinen Millimeter von der Stelle. Ich war viel zu geschockt von seinem Herrischem Ton, als das ich mich überhaupt hätte in Bewegung setzten können. >Nein! Wieso?< Schoss es aus mir und ich verspürte zum ersten mal Panik vor ihm.

Auch machte ich auf dem Absatz kehrt und floh zurück ins Haus. Dort sank ich an der Tür zu Boden und wimmerte leise, legte aber eine Hand auf meinen Bauch und bedauerte das er es noch gar nicht wusste. >Ja wie den auch, wenn du dich hier unten verschanzt und dich versteckst wie ein Räudiger Köter … Ach halt doch den Mund.<

Das ich mal wieder einen Zwiespalt mit mir selbst führte, war schon lange her und ich wusste auch woran das lag. >Geh zu ihm. Stell dich … aber … nichts aber … Geh!!<

Damit strafte ich mich, zog mich an der Tür hoch, öffnete sie und trat hinaus ins freie. Mit erhobenen Hauptes und Stolz wie ich war, lief ich dort hin wo ich die Stimmen vernahm.
 

„Vegeta. Was willst du?“ Sagte ich und versuchte meinen Bauch unter meiner Rüstung zu verstecken. Ich sah ihm trotzig in die Augen und sah wie er mich einmal ausgiebig von oben bis unten musterte.

„Dich.“ Ich lachte nur auf, lachte weil es so abwegig klang und ich wusste, weshalb er wirklich hier war.

„Blödsinn! Das glaubst du. Aber wir beide kennen den Grund nicht wahr?“ Meine Augen funkelten, hielten seinem Blick stand. Auch die Blicke der anderen.

„Kakarott … aber … aber du kannst doch nicht ...“, sagte mein Bruder überrascht, doch ich unterbrach ihn.

„Doch kann ich. Ich wüsste nicht, welchen Grund ich hätte, nach dem was ich getan habe, wieder zurück zu kehren.“ Das ich innerlich jedoch anders dachte und aufschrie, zeigte ich nicht. Auch sprachen meine Körpersprache, deutliche Signale.

„Wenn ihr ...“ Und damit sah ich auch Vegeta an.

„Mich ... Bitte entschuldigen würdet, es war ein anstrengender Tag …“ Damit machte ich auf dem Absatz kehrt und ging in Richtung Haus. >Wieso bist du nur schon wieder so launisch?< Kam es mir in den Sinn, doch ich dachte nicht länger darüber nach. Ich hatte nur vor zu schlafen und genau das würde ich auch tun.

Als ich jedoch das Haus betreten wollte, wurde ich aufgehalten und am Handgelenk gepackt.

„Wo hin so eilig?“ Kam es etwas kühl von Vegeta. Auch waren seine Hände nicht gerade sanft als er mich ins Haus stieß, die Tür schloss und mich einfach auf die Couch schmiss.

„Vegeta … was?“ Meine Augen wurden groß, als er mich auch schon besitzergreifend Küsste. Doch ich konnte nicht und drückte ihn weg.

„Hör … hör auf ...“ Sagte ich böse. Ich konnte das nicht und sprang Panisch auf. Ging zum Fenster und starrte hinaus. Jedoch ließ er nicht locker, zog mich herum, küsste mich wieder, ließ seine Hände an meinem Körper hinunter wandern und stockte, als er etwas vernahm was ich ja selbst kaum war haben konnte und seit heute wusste.

Doch auf einmal wurden seine Hände ganz zärtlich und ich spürte Ki durch meinen Körper gleiten, was mich aufstöhnen ließ und ich dennoch versuchte, mich von ihm zu lösen.

„Woher? ...“ Kam es über meine Lippen und ich sah nur sein fieses grinsen.

„Glaubst du wirklich ich wüsste das nicht. Ich habe den Kampf mit Frezzer und dann den Kommentar deines Bruders und dein Erschrecken und dann die Panik gesehen. Ich weiß zwar nicht warum Kakarott? Aber glaubst du wirklich ich bin so dumm zu glauben und weiß nicht warum du abgehauen bist.“

Ich konnte nur scharf die Luft einziehen und keuchte überrascht und sah immer noch sein Grinsen.

„Aber … Bulma ...“ Jetzt verdunkelten sich kurz seine Augen. Bevor er mich wieder Küsste.

„Ich wüsste schon etwas, wie du es wieder gut machen könntest. Denk mal an deine Strafe damals.“ Sein Grinsen gefiel mir gar nicht und ich wich panisch vor ihm zurück.

„Vegeta …“ Ich wusste nicht was er vorhatte, doch gut war es mit Sicherheit nicht. Das merkte ich schon alleine daran, dass er mich zurück an die Wand drängte. >Ich kann es riechen, was du willst.< Dachte ich und hätte es nicht denken sollen.

Den auf einmal ging alles sehr schnell und ich sah mich festgenagelt mit erhoben Armen und angewinkeltem Bein, an der Wand wieder.

„Ich will dich wimmern hören … den das ist mir Strafe genug ...“ Raunte er mir zu, bevor er seine Lippen, über mein Ohrläppchen und über meine Ohrmuschel gleiten ließ. Mich so zum Stöhnen und keuchen brachte, mein Becken sich selbstständig zu machen drohte und ich mir plötzlich seiner harten Erektion an meinem Becken bewusst wurde.

Jedoch wurde Vegeta unterbrochen, als ich auch schon leises wimmern und weinen, von oben wahrnehmen konnte und auch schon sah, wie die kleine Kiara die Treppe herunter kam. Sie hatte ganz verheulte Augen, doch als sie ihren Vater sah, war alles wie verflogen und sie sprang vergnügt auf, gluckste und rannte förmlich in seine Arme.

„Papa … Papa … du bist wieder da ...“ Jetzt sah man nur noch Freuden Tränen in ihren Augen und ich musste mir verkneifen, bei dem wiedersehen nicht ebenfalls zu weinen.
 

Kurz bevor dies geschah, merkte ich wie er sich löste und mir noch zu raunte. Abhauen is nich. Deine Strafe wartet! Und mir war kurz eine Schauer über meinen Rücken gewandert, doch jetzt war erst einmal die Szene wichtiger, die sich vor mir abspielte.

Das auch Taro bei so viel Tumult, wach wurde, seine Schwester unten bei mir und ...Papa spüren konnte. Ließen ihn so schnell ihn seine kleinen Beinchen trugen, ebenfalls nach unten eilen.

„Papa?“ Vernahm Vegeta, ehe er aufblickte und auch seinen kleinen Prinzen in die Arme schloss.

„Du kannst laufen?“ Vegeta schien etwas irritiert zu sein.

„Ja. Biba mir zeigen wie geht und hat funktioniert ...“ Lächelte der kleine und schmiss sich erneut in die Arme Vegetas. >Ein Bild für die Ewigkeit. Nur schade, wie immer kein Fotoapparat da, wenn man einen brauch.< Dachte ich Nachdenklich und zog mich unbewusst auf mein Zimmer zurück.

Ich wusste ich störte nicht, doch ich wollte mich eigentlich ja nur ausruhen und legte mich deshalb in mein Bett und schlief auch schon promt ein.

„Biba. Eingeschlafen ...“, murmelte Taro und gähnte mit seiner Schwester um die Wette.

„Furchtbar müde sind … heute einen bösen Mann verjagt ...“ Kam es zuckersüß und putzig kindlich von klein Taro und man hörte Kiara nur lachen.

„Ja böser Mann fies zu Biba und gemein zu uns.“ Trällerte sie und auch ihr vielen schon halber die Augen zu, so das Vegeta gezwungen war, die kleinen in ihre Zimmer zu bringen. Er musste nicht fragen, er roch es schon, wem welches Zimmer gehörte.

So brachte er erst Taro und dann Kiara ins Bett und die kleinen waren Augenblicklich eingeschlafen. Als er mich schlafend im Bett fand, schüttelte er nur den Kopf und lächelte leise.

„Un nu?“ Er seufzte, entkleidete sich und legte sich zu mir ins Bett, wo ich sofort und unbewusst seine Nähe suchte. Mich an ihn kuschelte und wohlig seufzte. Sogar mein kleiner Bauch, der es eigentlich ja gar nicht mehr war, schmiegte sich an seinen und ich schlief wie in alten Zeiten. Angekuschelt und ein Bein über sein Oberschenkel geschlagen.

Auch wachte ich erst am nächsten morgen auf, wie immer alleine. Hatte ich das nur geträumt? Oder war Vegeta wirklich hier in der Hölle? Auch war ich so nun um so verwirrter, suchte seine Aura und fand sie wirklich.

Doch heute schien es meine Körper nicht so ganz mit mir zu meinen und daher beschloss ich im Bett zu bleiben. Mir war nicht schlecht oder so, aber die Anspannung, der letzten Monate, war von mir gefallen und da ich kaum was gegessen hatte, zollte das jetzt seinen Tribut.

»Wärst du mir böse, wenn ich einfach nur im Bett bleibe und mein Körper sich mal eine Auszeit gönnt?« Fragte ich und wunderte mich nicht, als ich keine Antwort von ihm bekam. Da ich ihn aber nicht anders kannte, machte es mir nichts aus. Und so blieb ich einfach liegen und schlief recht schnell wieder ein.

Ich kam erst wieder zu mir, als ich fröhliches Kinder lachen vernahm und mich mein Hunger nach unter zwang.

„Biba.“ Kam es im Chor und eifrig wurde ich fast um geschmissen, nahm sie aber dennoch in meine Arme. Lächelte und strich ihnen sanft über ihren Schopf.

„Biba will was essen, kommt ihr mit?“ Und nahm sie einfach mit. Begab mich in die Küche, machte erst einmal essen und füllte meinen Magen. Danach als ich papen satt war, ging ich mit den kleinen raus und ließ sie spielen. Lächelte und setzte mich wie immer auf einen Felsvorsprung und sah ihnen zu.

>Wie soll es nun weiter gehen? Was soll ich machen?< Seufzte ich und nahm bereits die Aura meinen Mannes war. Erst als er neben mir stand, schaute ich auf und musste bei seinem Blick schmunzeln.

„Was ist?“ Fragte ich und sah wieder zu den kleinen. Da ich immer denn drang hatte, nach ihnen zu schauen und mich zu vergewissern das auch ja nichts passierte. So bekam ich natürlich nicht mit, wie Vegeta mich mal wieder von oben bis unten anschaute.

„Wir beide haben noch eine Rechnung offen, vergiss das nicht!“ Kam es nur schmunzelnd, ehe er verschwand und mich irritiert zurück ließ. >Komisch? Bilde ich es mir nur ein, oder ist er beleidigt?< Ach egal, es konnte mir doch egal sein. Es gab wichtigeres als Sex, fand ich.

Deshalb erhob ich mich und ging zu meinen Bruder der mich sah und grinste. Am liebsten hätte ich ihm das Grinsen aus dem Gesicht geschlagen, doch dann überlegte ich es mir anders und klopfte ihm nur auf die Schulter.

„Na viel ärger mit ihm gehabt?“ Kam die Frage, doch ich grinste nur, ehe ich antwortete.

„Ich glaube kaum das dich das was angeht. Aber mal eine andere Frage, wo ist Vater eigentlich?“

Das mein Bruder erschrak, fand ich witzig und sah ihn streng an.

„Äh … ich … ich glaube es gerade keine so gute Idee … mit Vater ...“ Er verstummte und ich fing an übers ganze Gesicht zu grinsen.

„Verstehe … ich glaube ich weiß was er tut...“ Und ließ ihn einfach stehen, hörte noch, Ich glaube es ist keine so gute Idee ... Dennoch lief ich weiter und hörte schon vom weiten etwas was sich verdächtig nach etwas anhörte, dass ich eine kleine Ewigkeit nicht mehr getan hatte. Und grinste. >Vielleicht sollte ich sie etwas ärgern? So wie sie mir, so ich ihnen ...<

Und lachte leise. Das würde ein Spaß werden und da ich nicht wollte das mich vorerst jemand fand, löschte ich meine Aura und vergewisserte mich noch das mein Geta nicht in der Nähe war und trat näher. Mich ließ schmunzeln was ich sah.
 

„Hahhh … hnnnn … König … nicht … es könnte … jemand … ahhhh...“ Weiter kam mein Vater wohl nicht, als der König einen Punkt traf der in Wahnsinnig machte. Was mich wieder grinsen ließ. Normalerweise war ich der letzte, der einem Pärchen beim Sex zu sah, aber mich hatte echt die Neugierde gepackt.

„Egal … hnnghhhahhhh ...“ knurrte der König, als auch schon seine Stöße fester und schneller wurden. Aber selbst an mir ging es nicht spurlos vorbei, mir schoss die Röte ins Gesicht und die Lust in den Schoß. Und daher beschloss ich, wieder zu gehen und das ganze, ganz schnell zu vergessen.

Hob schleunigst ab und flog so schnell es ging zu meinem Haus zurück und flüchtete regelrecht ins Haus und stellte mich unter die kalte Dusche. >Ahhh … scheiße verdammt. Wieso hast du das gemacht?< Ich genoss die Strafe mit dem Wasser und kam erst wieder heraus, als meine Erregung abgeklungen war.

Und zog mich neu an, sah dann draußen nach den kleinen, die sofort zu mir flogen und meckerten.

„Biba? Hunger. Und wo warst du?“ Doch ich sagte nichts, ging mit beiden in die Küche und machte ihnen was zu essen. Erst danach ließ ich mich resigniert auf einen Stuhl fallen und machte kurz die Augen zu. Doch ich konnte eh nicht schlafen, obwohl ich müde war und musste mich zwingen nicht einzuschlafen.

„Biba? Müde?“ Ich nickte und gähnte. Und zuckte auf als ich Vegeta das Haus betreten sah. >Was war das?< Und konnte es mir nicht erklären.

„Hey ihr zwei. Geht doch zu euren Onkel und spielt mit ihm und lasst Biba sich ausruhen, er braucht seinen schlaf.“ Das klang ja schon wie eine Anspielung. Doch ich sagte nichts und sah den kleinen dabei zu wie sie aus dem Haus verschwanden und ich mich ihm alleine gegenüber sah.

„Was willst du?“ Ich war kaum noch wach und war halber eingeschlafen, doch ich riss mich zusammen und sah ihn nur Müde an.

„Du weißt was ich will.“ grinste er und kam auf mich zu, hob mich, so schnell konnte ich nicht reagieren auf die Arme und brachte mich ins Schlafzimmer und legte mich auf Bett. Das ich leicht zitterte, ließ ich mir nicht anmerken, doch er merkte es sehr wohl. Auch beugte er sich über mich und küsste mich verlangend.

„Geta … nicht … nicht jetzt?“ Wimmerte ich und drückte ihn von mir. Ich konnte jetzt wirklich nicht. Ich war zu müde um darauf einzugehen, was er verlangte und das merkte er. Seine Augen wurden kalt, ehe er sich vorbeugte und mir noch etwas zuflüsterte, was mich erstarren ließ.

„So so … mir verweigerst du dich. Aber meinen Vater und deinem beim Sex zu zu schauen kannst du, ja?“ Daher sah ich ihn nur geschockt an und musste mir verkneifen nicht zu heulen. Da ich nicht verstand warum er auf einmal so kalt zu mir war.

„Geh … geh … geh … Verschwinde ...“ Brüllte ich ihm zu und sah noch wie er laut und höhnisch lachte, bevor er ging. Erst danach fing ich an zu weinen.

Weinte mich in den Schlaf und verstand die Welt für den Moment nicht mehr. Als ich erwachte nahm ich mir vor, von hier zu verschwinden und suchte meine kleinen. Und fand sie recht schnell. Ich ging noch mal schnell ins Haus mit den kleinen, legte mir zwei Finger an die Stirn und stand mit den kleinen wieder vor Meister Kaio.

„Bringt … bringt ihr mich bitte wieder zurück ...“ Meine Stimme bebte, zitterte und ich hatte Angst. Angst vor einem Mann den ich eigentlich, so sehr liebte.

Meister Kaio zögerte keine Minute und ich stand auch schon wieder in Gottes Palast und Teleportierte mich zurück in mein Haus. Dort setzte ich die kleinen ab, die sofort zu ihren Brüdern liefen und sie stürmisch umarmten.

Sie wollten gerade fragen,, warum ich wieder hier war, doch als sie mein panisches Gesicht sahen und ihnen auch auffiel, dass ich einen kleinen Bauch hatte, ließen sie es bleiben. Auch wollte ich das sie sich eine weile um die kleinen kümmerten und verschwand zu der Person, der ich im Moment am meisten vertraute, auch wenn sie uns rausgeschmissen hatte.
 

„Bulma?“ Meine Stimme war zittrig und zur Sicherheit zog ich meine Aura zurück und wollte nicht gefunden werden.

„Oh mein Gott Goku. Was ist mit dir passiert?“ Sie wurde Kreidebleich als sie mich so sah. Nahm mich sofern ihre Babykugel dies zuließ in die Arme und spürte meine.

„Ich freue mich für dich ...“ Doch sie brach ab, als sie meinen traurigen Blick sah.

„Komm ich bring dich in ein Zimmer, wo du solange bleiben kannst wie du magst.“ Warum sie so freundlich zu mir war, konnte ich nicht einordnen und weinte auf dem Weg dahin leise. Sie stützte mich und half mir mich hinzulegen.

„Magst du es mir erzählen?“ Und sie strich mir sachte über die Stirn. Freundschaftlich.

>Was soll ich ihr nur sagen?< Aber ich versuchte mich ihr zu öffnen, ihr es zu erklären.

„Vegeta. Er … er tauchte plötzlich bei mir auf. Weißt du ich hatte mich in der Hölle bei meinen Artgenossen verschanzt. Und das ich da schon Schwanger war, ahnte ich nicht. Ich weiß es auch erst seit kurzem. Aber das ist nicht das schlimme. Ich … ich hatte mich ja gefreut … Vegeta wieder zu sehen … doch ...“ Ich brach ab und fing an zu weinen.

„Shhh schon gut … ich kann mir denken was passiert ist. Er hat versucht dich zu bestrafen richtig?“ Ich nickte und schluckte.

„Das war ja noch nicht einmal das schlimmste. Mich würde das noch nicht einmal stören. Schließlich habe ich das ja verbockt.“ Damit strich ich ihr lächelnd über den Bauch.

„Doch als er es versucht hatte, kamen zuerst die kleinen dazwischen und ich konnte noch etwas Luft tanken. Aber als ich heute morgen so müde war, versuchte er es erneut und änderte sein verhalten schlagartig von nett zu kalt. Als er meinte ich würde mich ihm verweigern ...“ Das ich das mit meinen Vater und seinem nicht ansprach, war vielleicht besser so, den alles musste ich nicht preisgeben. Jedoch zitterte ich wieder und hörte Bulma scharf die Luft einziehen.

„Scheiben Kleister.“ Und ich sah in ihrem hübschen Kopf wie es zu rattern begann.

„Hm ich würde sagen. Da ist er eisern. Du wirst dich nicht davor drücken können. Den seine Triebe sind Momentan zu sehr auf dich eingestellt und deine Flucht hat in dazu getrieben.“

Sie verschwieg mir jedoch, dass ihr das auch schon mal passiert war und das sie nach der Nacht die sie mit einander verbracht hatten, eine ganze Woche nicht mehr sitzen konnte. Er war über sie hergefallen wie ein Tier. Okay das war er ja auch, aber sie konnte sich noch gut erinnern wie gewaltsam der Akt gewesen war, so kalt und berechnend. Und sie befürchtete, dass mir eben das gleiche blühen würde. Doch sie betete darum es möge nicht so sein. Da ich im Moment zu instabil war um seinen Trieben stand zu halten.

„Aber schlaf erst einmal. Ich koche dir in der Zwischenzeit etwas zu essen und wenn du aufwachst kommst du herunter und isst was okay?“ Zufrieden stand sie auf, als sie mein Nicken sah. Sie deckte mich noch zu und verließ dann mein Zimmer.

„Verdammt … ich muss ihn davor schützen. Sonst endet es in einer Tragödie.“ sagte sie auf dem weg in die Küche und strich sich abwesend über ihren Bauch.

„Die kleine hat reagiert, als Goku vorhin meinen Bauch berührt hatte.“ Und lächelte.

„Du weißt wohl schon wer dein Papa ist nicht war?“ Sie war einfach glücklich darüber, mich hier zu sehen, dass sie vergaß mal wieder bei Chichi vorbei zu schauen. Gedankenverloren machte sie das essen und bekam so nicht mit das Vegeta sie schon die ganze Zeit beobachtete.
 

„So so. Sich mal wieder verkriechen. Aber warte nur, du entkommst mir nicht.“ Und mit einem fiesen grinsen flog Vegeta zu unserem Haus zurück und tat so als sei nie etwas gewesen. Die kleinen kamen stürmisch auf ihn zu gerannt und wollten ihm so vieles Erzählen und freuten sich schon, als er nichts dagegen hatte.

„Vegeta? Weist du wo Papa ist? Er ist vorhin so überstürzt gegangen, hat kein Wort gesagt und ihm stand die Angst im Gesicht geschrieben. Weißt du etwas?“ Wollte Gohan wissen und stellte das essen, was er mittlerweile schon ganz gut hin bekam, auf dem Tisch und die kleinen begannen zu essen.

„Was weiß ich, was Kakarott hat oder macht? Ich habe gerade besseres zu tun. Er wird schon seine Gründe haben. Aber ich kann ihn ja suchen, wenn ihr das wollt?“ Sagte er knurrend und Gohan wich zurück. Da er sich nicht mit Vegeta anlegen wollte.

„Wie gesagt. Es war nur eine Frage?“ Damit ging auch Gohan und traf sich mit Videl. Den sie waren seit kurzem ein festes Paar. Und auch er hatte wichtigeres zu tun als sich mit Vegeta anzulegen.

Ich kam langsam wieder zu mir und ich fragte ich im ersten Augenblick, wo ich war. >Stimmt ja, ich bin ja bei Bulma.< Auch hatte ich Hunger. Und da sie gesagt hatte es sei fertig, wenn ich wach sein sollte, ging ich deshalb herunter in die Küche und lächelte Bulma an, als sie mir einen Teller nach dem anderen gab, um mich zu stärken.

„Danke ...“ sagte ich mit vollem Mund und sah sie lachen. Ich freut mich für sie, sehr sogar. Den ich hatte sie selten so glücklich gesehen, als in diesem einen Moment. >Ob es was mit ihrer Schwangerschaft zu tun hat?< Schoss es mir durch den Kopf, doch sicher sein konnte ich mir nicht. Aber im Moment interessierte es mich nicht, ich war am Essen und da das nun mal meine Lieblingsbeschäftigung war, tat ich es ab und vertilgte das Essen.

Nach dem Essen bedankte ich mich bei Bulma und wir beide saßen im Wohnzimmer noch eine weile zusammen. Ich saß ihm Schneidersitz und sah hinaus in den Himmel. Hing meinen Gedanken nach und strich über meine kleine Kugel.

„Wieso, ist dein Bauch kleiner wie meiner?“ Riss mich Bulma aus den Gedanken. Ich sah zu ihr und sah was sie meinte.

„Ich denke ich kann es dir nicht sagen, Bulma. Aber vielleicht weil du eine Frau bist und ich ein Mann. Aber da wir gleich weit sind, kann ich es dir echt nicht sagen.“ Seufzte ich und blickte wieder hinaus ehe ich doch wieder sprach.

„Bulma, dir ist das gleiche wieder fahren, richtig? Damals als Geta bei dir genauso kalt und herzlos war. Aber warum war er es bei dir?“ Sie stutze und überlegte.

„Das er besitzergreifend ist, wissen wir beide. Aber was bei dir jetzt dahinter steckt. Vielleicht weil du mit mir geschlafen hattest. Aber hat er dich nicht schon dafür bestraft. Ich sehe es doch an deinem Bauch?“

Ich nickte ihr zu ließ aber meinen Kopf wieder sinken.

„Vielleicht weil du Schwanger wurdest ...“ Schlussfolgerte ich. Aber was wirklich dahinter steckte und was es bedeuten würde, ahnte ich da noch nicht.

„Ja denk ich auch.“ Aber sie war sich nicht sicher, sie ging von etwas völlig anderem aus. Doch das sagte sie mir nicht. Und sah wieder in ihre Zeitschrift, weil sie Momentan nicht in ihr Labor dufte durch die Schwangerschaft. Was sie etwas wurmte, aber es so hin nahm.

„Willst du gar nicht wissen was es wird?“ Fragte sie mich zuckersüß. Und ich grinste.

„Nein. Ich weiß es. Weil sie der meines Babys gleicht. Aber ich lass mich auch gern überraschen, wenn es anders sein sollte.“ Damit stand ich auf und verließ das Wohnzimmer. Da ich keine Lust hatte, länger herum zu sitzen. Ich musste mir die Beine vertreten und brauchte Luft.

Das Vegeta mich vielleicht sehen würde oder mich ansprechen könnte, war mir bewusst. Doch ich brauchte es jetzt. Deshalb setzte ich mich draußen an den Pool und legte meine Arme auf die Knie und legte meinen Kopf darauf. Auch wollte ich diese Stellung noch nutzen, solange es noch ging, den ich spürte schon den Druck, der mich bald darauf zwingen würde, mich anders hinzusetzten.

Und so kam es dann auch das ich mich zwei Stunden später, anders hinsetzten musste. Da ich leichte Schmerzen verspürte. Ich seufzte.

„Du machst es deinem Biba aber schwer ...“ Lächelte ich und strich sachte über meinen Bauch. Und als ich das Bedürfnis verspürte, mal auf die Toilette zu gehen, erhob ich mich und begab mich wieder nach drinnen. Vielleicht war es auch ganz gut so, da ich nicht gespürt hatte, dass mich Vegeta beobachtet hatte.

Sein Ki war ebenfalls gelöscht eher unterdrückt und sah mir hinterher.

„So was aber auch … du verschanzt dich ja wirklich. Aber keine sorge, deine Schonfrist ist bald vorbei.“ Er grinste düster und verschwand ebenfalls.

Mir war auf einmal so als würde ich etwas spüren und mir lief es eiskalt den Rücken runter. Eine leichte Gänsehaut machte sich auf meinen Armen breit, so als spürte ich das auf mich etwas zukommen würde, was mir gar nicht gefallen würde.

Aber ich tat es ab und erleichterte mich, zog mich dezent auf mein Zimmer zurück und schlief mal wieder ein, da mich die Müdigkeit gepackt hatte und auch wenn ich keine all zu schlimmen Symptome hatte, wie bei den anderen malen. Ließ mich wohl diese Schwangerschaft, ziemlich viel schlafen. Was mich zwar irgendwo ankotzte, doch ich freute mich auch, dass es nur so verlief bis jetzt. Zumal mir nicht mehr viel Zeit bis zur Endbindung bleiben würde. Knapp drei Monate und das war nicht mehr lange und ich wusste, diese gingen auch ganz schnell vorbei. Ich schlief den ganzen restlichen Tag so wie die Nacht über durch und erwachte erst am nächsten morgen. Wie immer stand ich auf und ging zu Bulma in die Küche, die schon wieder fleißig beim Frühstück machen war und ich seufzte wohlig auf.

„Auf dich ist verlass. Wie schaffst du es immer zu wissen, was ich essen will?“ grinste ich und sah sie nur Lachen.

„Du bist Schwanger und da ist das leicht. Den mir geht es ähnlich.“ Dabei zeigte sie auf ihren Bauch und das ließ dann auch mich lachen.

„Ja du hast recht.“ Und vertilgte das Essen, mal wieder, in Rekordzeit. Sie sah zwar mal wieder verdutzt drein, doch freute sich das ich immer noch einen Gesunden Hunger vorweisen konnte.

„Wie ich sehe, tut dir diese Schwangerschaft gut. Auch wenn es mir immer noch ein Rätsel ist, wie es möglich ist. Da ich ja durch dein Blut etwas anderes gesagt hatte.“ Sie rätselte immer noch, seit sie mich gesehen hatte. Und wollte noch einmal mein Blut, doch ich gab es ihr nicht. Sie wusste ja wie ich war wenn ich Spritzen sah.

„Es ist doch egal. Ich bin froh das ich es noch werden kann und damit brauchst du dir deinen Hübschen Kopf nicht länger zerbrechen.“ Und sah sie bei meinen Worten, Rot anlaufen. Was mich nur noch mehr grinsen ließ. >Denkst du etwa ich kann nicht mit Komplimenten um mich schmeißen.< Immer wieder das gleiche mit Frauen. Aber ich nahm es Bulma nicht übel, weil sie mich ja auch nur meist Naiv und trottelig, statt klug und nicht dumm, kannte.

„Ich glaube ich ziehe mich mal zurück. Den ich bin noch irgendwie müde.“ Und gähnte dabei. Erhob mich vom Stuhl, hielt mir kurz den Bauch, da ein Stechender Schmerz hindurch gefahren war, krümmte mich kurz, stöhnte auf und als ich mich wieder gefangen hatte, langsam zurück auf mein Zimmer ging. Mich Bulma persönlich dort hin brachte und sich vergewisserte das auch alles in Ordnung sei, ehe sie ging, mich alleine ließ.
 

Ich stöhnte und wimmerte im Schlaf auf und bekam ein ungutes Gefühl etwas stimmte nicht und als ich erwachte, sollte mein Gefühl mich nicht täuschen, als ich Vegeta im Zimmer sitzen sah.

Mit einem Blick, den ich nicht deuten konnte. Es behagte mir nicht wie er mich ansah, mit diesem Blick, der so kalt wie Eis war.

„Vegeta?“ Fragte ich und setzte mich langsam auf. Ich bekam Angst doch ich zeigte es ihm nicht. Doch er musste es gespürt haben, als er auf mich zukam und zuerst an die Türe ging um diese abzusperren.

„Vegetaaa? Was?“ Ich bekam jetzt wirklich Panik und wollte aus dem Bett und von hier verschwinden. Doch er ließ mich nicht, als er schneller über mir war, als ich reagieren konnte.

Seine Hände die mich daran hinderten, meine Momentane Teleportation ein zu setzten, die ich im Begriff war zu machen. Drückten meine Handgelenke über meinen Kopf zusammen und sein Becken spürte ich auf meinem, als er sich auf dieses gesetzt hatte.

„Was … was soll das? … lass mich los ...“ Sagte ich knurrend, doch er drückte nur noch stärker zu und das ließ mich wimmern.

Meine Panik stand mir ins Gesicht geschrieben und ich meinte zu wissen, was auf mich zukam. Daher wand ich mich unter ihm und keuchte erschrocken auf als ich Ki Ringe um meine Handgelenke spürte.
 

„Show Time ...“


Nachwort zu diesem Kapitel:
So meine Lieben, hier bin ich wieder mit einem neuen Kapitel.
Auch muss ich sagen, jetzt wird es erst einmal böse.
Aber es werden wieder gute Zeiten Kommen versprochen ^^"

Dennoch hoffe ich das euch das Kapitel gefallen hat und ihr mir einige Kommentare da lassen würdet ...
so bis zum nächsten mal,
eure Luiako Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: Yugoku
2016-11-10T20:07:06+00:00 10.11.2016 21:07
Jetzt kommt die angekündigte Strafe... :3
Hoffentlich geht Vegeta nicht zu hart ran...^^°
Von:  Dark-Moon
2016-11-07T10:18:53+00:00 07.11.2016 11:18
Achterbahn pur Super klasse Kapitel auch wie du diese Kalte Atmosphäre mit Geta reingebracht hast ich bin begeistert.
Von:  nala1988
2016-11-06T17:42:05+00:00 06.11.2016 18:42
ich bin froh wieder ein neues kapitel von dir zu lesen.mir hat es sehr gefallen zu lesen das bulma und son goku sich immer noch so gut verstehen.hoffentlich ist vegeta nicht zu grob zu seinen liebling.mir ist es echt ein rätsel wie vegeta zu ihn in die hölle gelangen konnte.aber du klärst das bestimmt noch auf.bitte weiter


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