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Sag Ja!

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Übernachtung - "Stille Nacht, Heiße Nacht?"

"Ach versteh ihn doch! Er ist 16 und versucht sich zu Beweisen! Er sucht seinen Platz in der Welt der Erwachsenen kann aber die Kindheit noch nicht los lassen! Und ich denke er versucht dir zu Beweisen das er die Firma übernehmen kann!“ das vermutete der junge Grafiker einfach. „Seto! Dragon!“ eine Hand legte sich auf Setos Schultern. „Lass dich nicht von deinem Bruder so Einschüchtern! Lass ihm die Nacht zum Nachdenken!“ jetzt war es für Joey der Richtige Zeitpunkt eine Pause zu machen. „Übernachte doch bei mir! Ich hab kein Luxusheim aber es reicht für uns beide bestimmt!“ die Hand von Setos Schulter wanderte zu dessen Wangen hoch. „Ich möchte dich wirklich gerne Kennen lernen!“ nicht nur Joey kam Seto näher, auch Seto kam Joey immer näher. „Nicht nur du möchtest das! Ich hoffe nur das du nicht zu viel Platz beim Schlafen brauchst.“ hauchte Seto leise und kam immer näher und näher.......
 

„So jemand wie dich Schmeiße ich sicher nicht von der Bettkante!“ raunte er ihm sanft und doch recht frech gegen die sanft wirkende Lippen in die er gerade nur zu gerne beißen würde.

„So jemand wie mich?“ fragte Seto mit einem wissenden Grinsen ohne den Abstand zu verringern. Ihm war klar was dieser meinte aber es lag einfach in der Natur von Seto Kaiba doofe Sprüche ab zu geben und er wusste auch das es in Joeys Natur war auf so etwas gleich Kontra zu geben.

Genau wie jetzt auch!

„Ach Seto willst du jetzt wirklich hören was ich an dir alles Toll finde?“ auch Joey verringerte den Abstand nicht, ganz im Gegenteil er überbrückte noch einmal einen Zentimeter, aber mehr nicht. Irgendwie hatte die heiße prickelte und doch seltsam wirkende Situation ein ganz bestimmten Reiz der das Blut von seinem Kopf immer mehr Richtung Körpermitte schickte.

„Das würde mir gefallen!“ eröffnete der braun haarige und kam dem anderen auch einen Zentimeter näher, den ihm erging es genau so wie sein Gegenüber.

„Das hättest du jetzt wohl gerne!, oder?“ die Stimme des Blonden klang frech und das spiegelte sich in seinem Gesichtsausdruck natürlich wieder.

„Jetzt Küss mich endlich Joey!“ doch schlussendlich war es Seto der die letzte Distanz überbrückte und den anderen heiß und innig küsste. Und nicht wie gefordert der Blonden.

Joey konnte es nicht glauben! Jetzt saß er hier in einem Studenten Café mit dem befürchteten und berühmtesten Firmen Chef Japans und …... knutschte wild mit ihm herum.

An Weihnachten!

Spät in der Nacht!

Das konnte nur ein Traum sein!

Aber auch wenn es einer war wollten beide nicht das sie aus diesem erwachten!

Auch wollte keiner den Zungenkampf als Verlierer beenden! Beide legten ihre Hitze und Leidenschaft in diesen Kampf. Alles um sie Herum war vergessen wichtig waren nur ihre Lust die sie gerade für einander empfanden. Es sah fast so aus als hätten sie sich seit Monaten wenn nicht schon Jahre nicht mehr gesehen und ihre Sehnsucht zu einander Forderte gerade genau diese Nähe.

Keuchend trennten sie sich von einander.

Tiefes und kühles Eisblau traf auf warmes und feuriges Rehbraun. Ohne etwas zu Sagen verstanden sie was sie Sagen wollten. Beide hatten in ihrem tiefsten Inneren den gleichen Wunsch!

Sie wollten Nähe! Leidenschaftliche, heiße, unverbindliche und Erotische Nähe!

Wortlos standen sie auf. Joey legte schnell einen Schein auf den Tresen und machte mit einem Blick zum Kellner klar das dies so Stimmen würde, zum Geldwechseln fehlte ihm einfach die Zeit! Und ab und an konnte auch ein Armer Student Trinkgeld geben gerade wenn die Belohnung dafür ein knackiger und gut gebauter Körper in seinem Bett war. Da konnte er die paar Kröten Weniger im Monat wirklich gut verkraften.

Als sie Draußen waren übernahm Joey die Führung. Er nahm die Hand seines Chefs und zog ihn bestimmt mit sich mit.

Zu Seto brauchten sie nicht fahren! Erstens wäre es einfach zu Weit, das würden sie in ihrem Lust aufgestauten zustand gar nicht hin bekommen und zweitens war da ja noch Mokuba der leider von dem was sie hier vor hatten und treiben wollten sicher nicht viel hielt!

Und ganz ehrlich? Joey und auch Seto wollten einfach nur die nähe des anderen in vollen Zügen Genießen und nicht Angst haben das ein wild gewordener Teenager dem gerade nicht klar war was wichtig im Leben war, ihnen diesen Moment versauen würde. Sie brauchten nur wenige Minuten zu Joeys kleiner Studenten Wohnung. Mit schnellen Schritten liefen sie die Treppen hoch! Wenn sie auf den Fahrstuhl gewartet hätten, wären sie höchstwahrscheinlich schon im Flur über einander her gefallen.

Kaum war die Tür ins Schloss gefallen wurden beide von ihrer Disziplin verlassen und fielen schon fast über sich her. Sie versanken sofort wieder in einen heißen und endlos scheinen Kuss. Nur dieses Mal blieb es nicht dabei. Ihre Hände fuhren schon gierig über den Körper des Jeweiligen anderen und sorgten dafür das ein Kleidungsstück nach dem anderen achtlos auf dem Boden segelte. Joey war im Allgemeinen nicht der Ordentlichste aber auch Seto achtete gerade ganz sicher nicht darauf das die Anziehsachen keine Falten bekommen würden. Bei seinen Privat Sachen nahm er das so und so nicht ganz so ernst und da er eigentlich Urlaub hatte trug er nicht wie Sonst Anzug, Hemd und Krawatte sonder Jeans, Shirt und Pulli.

Keuchend vertiefte er den Kuss und drückte den jetzt Nackten Körper seines Angestellten auf die Matratze die unter dem Fenster lag. Das dieser kein Bett hatte bemerkte er zwar aber ignorierte der Milliardär jetzt erst einmal. Den jetzt war nur der heiße und vor Lust Bebende Körper des Blonden wichtig, alles andere Rückte für den brünetten in den Hintergrund. Auch Joeys Bewegungen an seinem Körper und die Berührungen auf seiner Haut führten dazu das er Gedanklich nur noch damit beschäftigt war sich dem Blonden voll und ganz hin zu geben.
 

Doch leider.......
 

„Kaiba! Du gehst jetzt nicht wirklich an das Telefon!“ leider war Eros, der Gott für Lust und Begierde ihnen nicht Wohlgesonnen. Kaibas Handy meldete sich Lautstark mit einem penetranten Klingeln. Das es sein Privat Handy war merkte er an den Töne die er Vernahm, den jetzt wurde der Raum nicht mehr von keuchen erfüllt sondern dies tat jetzt das Lied vom Tod. „Tut mir Leid mein Hündchen! Mein Geschäftshandy Handy hätte ich Ignoriert aber das ist mein Privat Handy! Nicht das was mit Mokuba ist!“ schon ungewohnt Sanft erklärte Kaiba die Situation und stahl sich doch noch mal frech einen Kuss bevor er aufstand und das Klingeln abstellte in dem er dran ging.

„Bitte Roland sag mir das es Wichtig ist!“ jetzt war seine Stimme wieder eiskalt, sein Blick war aber noch sanft. Doch schnell entgleiste der sanfte Blick und wich einer eiskalten und fast wütenden Mine. „Wie bitte?“

Joey seufzte etwas und lies sich nach hinten fallen. Für seine Schwester hätte er wahrscheinlich das selber gemacht, daher konnte er seinem Boss nicht böse sein schon gar nicht weil er das Gefühl hatte das dieser Kuss ihm zeigte das Kaiba das nicht einfach nur als Techtelmechtel abtat. Mit Geschlossenen Augen hörte er Seto zu der mehr als Sauer ins Telefon keifte.
 

„Er hat was in meinem Haus getrieben? Spinnt er?“ - „Warum hast du ihn nicht aufgehalten?“ - „Meine Schuld? Wer hat sich den Benommen wie ein unreifes Kind?“ - „Nein eigentlich will ich nicht vorbei kommen!“ - „Ja ist gut ich bin in einer Stunde da!“
 

Seufzend richtete sich Joey auf und öffnete die Augen wieder. Sex konnte er jetzt wohl vergessen. Das ärgerte ihn dann doch ziemlich aber ändern konnte er es auch nicht mehr. Was sollte er jetzt da gegen tun? Rum jammern oder einfach weiter machen wo sie aufgehört hatten? Nein taugte alles nichts, da zog er sich lieber an und reichte seinem beinahe Sex Partner dessen Kleidung.
 

Seto hatte genervt auf gelegt und schaute mit einem entschuldigten Blick zu Joey. „Tut mir Leid!“ hauchte er leise und fast nicht hörbar. Seine Entschuldigende Mine wechselte zu einer Dankbaren als er sah was Joey ihm da entgegen streckte.
 

„Mokuba hat Mist gebaut! Ich muss zu ihm! Ich melde mich bei dir!“ er hätte wirklich gerne mit dem anderen geschlafen und das aus Lust und Begierde nicht nur aus einer Laune heraus.

„Ich hoffe das du dich meldest! Ich hätte nicht nur wegen deinem Körper und deiner Millionen Schweren Firma mit dir Geschlafen!“ Joey wusste nicht warum er das jetzt sagte aber irgendwie wollte er es das dann doch klar stellen.

Seto verstand was Joey damit bezweckte und setzte ein sanftes Lächeln auf als er sich seine Kleidung wieder überzog. „Milliarden Schwer mein Engel! Milliarden!“ hauchte er ihm entgegen bevor er dessen Lippen wieder mit seinen Verschloss. „Hier meine Private Handynummer!“ die gab er eigentlich nie heraus. Dieses seltene Luxusgut hatten nur Mokuba, Roland, seine Sekretärin und jetzt auch Joey. Nur vier Leute auf diesem Planeten hatten die begehrteste Handynummer die es je gab.

„Angeber! Fahr vorsichtig und passe auf dich auf du Reicher Sack!“

„Ein Mann hat was ein Mann hat! Das weißt du doch Köter! Keine Sorge ich passe auf mich auf! Ich will den heutigen Abend wiederholen!“

„Jetzt verschwinde schon bevor ich mich doch noch auf dich Stürze!“

„Schau Hündchen!“
 

Damit gingen sie erst einmal getrennte Wege.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Malec_Kage
2017-05-28T23:10:39+00:00 29.05.2017 01:10
Nooooiiiiiinnnnn

Also erstens
Wieso verdammt nochmal kommen die einfach nicht zum Stich xD man freut sich innerlich einfach immer drauf das was passiert und dann ist immer mokuba der übeltäter xD
Ich hoffe echt das sie es bald schaffen.

Und zweitens
Wieao hörst du immer an so stellen auf T.T
Na gut ich weiß wieso damit es spannend bleibt und man weiter liest xD aber ich hab so wenig Geduld.

Bitte bitte schreib schnell weiter ich liebe diese ff einfach *-*

X-peria
Antwort von:  Kari-Kaiba
29.05.2017 22:25
Naja ich liebe es einfach hin und her zu springen und das unerwartete ein zu bauen dann wenn ihr eine Störung erwartet kommt keine XD
und neues Kapi kommt! Heute sogar =)


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