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Himawari

Epilog: This is just the beginning
von

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The talk

„Und… Wie stellst du dir das vor?“ Himawari senkte ihren Blick da Mitsuki sie nach wie vor an den Schultern fest hielt. Heiraten… Sie würde ihn morgen schon… Heiraten.

„Wir werden morgen früh die Papiere holen und sie unterschreiben.“ Dazu benötigten sie niemanden dabei. Es war eine schnelle förmliche Sache. An eine Feier dachte Mitsuki gar nicht.

„Die Papiere? Also… Was ist mit unseren Familien? Sind sie dabei?“

„Wo mit dabei?“

„Bei der Feier oder… Wie stellst du dir das vor? Ah! Ich muss ein Kleid besorgen! Wie soll ich das schaffen?!“ Himawari entriss ich Mitsuki bei der Panik die sie überkam. Sie legte sich ihre Hände auf die Wangen und schritt von einer Ecke zur anderen. „Und wie mache ich meine Haare? Soll ich doch lieber einen Yukata anziehen? Oder… oder…“

Mitsuki beobachtete perplex wie sehr Himawari wieder sie selbst war. Als es ihr so schlecht ging, hätte sie sich nie solche Gedanken gemacht… Aber er kam kaum zu Wort um zu sagen dass es keine Feier geben würde. Aber sie war weiter dabei alles zu Planen…

„Okay ich weiß was!“ sagte Himawari und drehte sich lächelnd zu Mitsuki um. „Wir werden ganz förmlich die Papiere unterschreiben und im Nachhinein geben wir eine kleine Feier in unserem neuen Zuhause. Dann muss ich mir auch kein Brautkleid besorgen aber… Etwas Elegantes. Wie wäre es mit Yukatas. Du magst doch so etwas?“

Mitsuki war vollkommen irritiert. Wieso freute Himawari sich so sehr? Immerhin hatte sie in Suna doch jemanden den sie liebte? Er legte sich eine Hand auf den Nacken und betrachtete sie schweigend. Was sollte er mit ihr hier anfangen? Sie in sein Leben… Das hatte er nicht eingeplant. „Ach!“ sagte Himawari dann noch und trat näher zu ihm, ehe sie seine Haarsträhne griff. „Schneide dir aber zu erst deine Haar morgen. Sie sind so lang geworden. Ich finde dich hübscher wenn deine Haare so sind wie vorher.“ Mitsuki erstarrte in dem Moment als Himawari seine Haare berührte. „Okay?“

„Meine Haare?“ Mitsuki war das kaum aufgefallen. Er sollte sie schneiden? Nun gut… Er gab zu er hatte sich lange nicht mehr darum gekümmert. „Hm. Gut.“ Er wandte sich etwas ab und betrachtete Himawari von der Seite. Misstrauisch, wie ein Raubtier sah er zu ihr hinüber. Was sollte er tun? Er war so verdammt wütend auf sie! Aber gleichzeitig spürte er eine seltsame Regung in seiner Brust.

„Und ähm… Ich würde mir gerne die Wohnung ansehen“

„Sonst noch etwas?“

„Vielleicht einen Kuss von dir?“ fragte Himawari zögernd und trat bereits zu ihm. Mitsuki aber wich nahe zu an die Wand. „Einen Kuss?“

„Ja wäre das schlimm? Immerhin hast du mich gefragt ob wir Heiraten wollen und romantisch war das ja nicht gerade…“

„Du willst Romantik?“ Mitsuki umging Himawari und trat zur Ausgangstüre des Ladens. „Komm ich zeige dir alles.“ So käme er um den Kuss drum herum. Himawari folgte ihm sofort. In der Wohnung war sie dann sofort an ihm vorbei gedüst und betrachtete jedes einzelne Zimmer. „Hast du das alles renoviert? Es sieht total Schick aus!“

„Nein die Wohnung war bereits in diesem Zustand. Ich habe nur die Fassade vom Haus machen lassen. Das Café baue ich selber um.“

„Diese Wohnung war bereist so. Von außen mag es nicht viel hergeben, aber von innen…“ Mitsuki schwieg wieder und sah wie Himawari Richtung Küche lief. „Und benutzt du die Küche überhaupt?“ sie sah wie neu aus und ungenutzt. Sie öffnete die Schränke und verschaffte sich einen Überblick. Mitsuki lehnte sich schweigend an den Türrahmen und betrachtete sie lange. Als Himawari die Türe mit dem Müll fand zögerte sie kurz und sah anschließend wieder zu Mitsuki. „Fastfood. Ernährst du dich nur davon?“

„Ich habe kaum Zeit“, sagte er knapp. „Tagsüber arbeite ich am Laden und abends gehe ich mit Sasuke auf Streifzüge um das Dorf.“

„Sasuke…“ Himawari schloss die Türe und öffnete die oberen Schränke. Dort standen Teller und Tassen sowie Gläser, aber lediglich für drei Personen. „Also. In Zukunft wird das nicht mehr vorkommen. Wenn du von deinen Missionen nach Hause kommst, wirst du frisches Essen auf dem Tisch haben und Tagsüber wenn du am Café arbeitest, sorge ich auch dafür das Essen da ist. Schließlich kann ich dir so am besten helfen. Außerdem wir müssen dringend Einkaufen. So für das nötigste. Dir fehlt ja alles.“

Mitsuki wurde erst jetzt so wirklich bewusst das sie tatsächlich hier Leben würde. Mit ihm. Dass sie ihn versorgen wollte… Er schüttelte leicht seinen Kopf da er sich davon nicht beirren lassen wollte. „Wie auch immer. Mach was du möchtest das hier wird nun auch dein zu Hause sein.“

„Und wo ist das Schlafzimmer? Ich habe es hier unten nicht entdeckt.“

„Ah… Das…“ Das Schlafzimmer… Mitsuki trat ins Wohnzimmer von wo aus eine Wendeltreppe in das obere Stockwerk führte. Himawari folgte ihm und blieb oben an der Treppe stehen, darum drehte Mitsuki sich um. „Was ist?“

„Hier muss so ein Gitter hin… Es würde auch gut passen zum Glück.“

„Ein Gitter?“

„Ja eine Kindersicherung, damit unsere Kinder von hier Oben nicht die Treppen runter fallen.“

„Unsere Kinder“ wiederholte Mitsuki und drehte sich sofort wieder um da er ein seltsames Gefühl spürte. Abermals… Als Himawari weiter lief räusperte er sich und zeigte ihr alles. „Die beiden Zimmer hier könnten Kinderzimmer werden, oder vorerst auch als andere Räume genutzt werden. Und hier…“ Himawari aber trat zu erst in diese möglichen Kinderzimmer. Sie waren geräumig und schön. Anschließend trat sie zu dem Zimmer gegenüber der beiden liegenden. „Und das ist unseres?“

„Ja“ Mitsuki lief in das Zimmer und folgte ihr. „Das Bett ist sehr Groß.“

„Ich mag es so“, und er mochte große Kissen. Wie sein Vater, nein halt. Wie seine Mutter.

„Wirklich schön.“ Sie trat zum Fenster und sah hinaus. Man konnte alles sehen. „Wirklich Gigantisch!“ als sie zur Decke hoch blickte erschauderte sie Kurz. Mehrere kleine Spiegel waren an der Decke befestigt. Sie waren so eng beieinander dass sie wie ein großer Spiegel genutzt werden konnten. Und das direkt über dem Bett… Sie kannte das. Von der Zeit als sie ein Sexsklavin genutzt wurde. Manche Räume waren so ausgestattet. Es diente dem vergnügen. Das Mitsuki so etwas hatte verwunderte sie. Anderseits jeder hatte so seine Vorliebem. Sie verstand das. Und so etwas war etwas schönes Erotisches. Aber wieso… Wieso hatte er das bereits? Dann fiel ihr ein dass dieses Haus bereits so gewesen war. Abgesehen wohl von diesen Möbeln.

Mitsuki bemerkte ihren Blick nicht. „Du kannst ein extra Zimmer haben wir haben ja genug.“

„Wozu? Ich finde es sehr schön es gefällt mir.“ Sie trat zum Bett und setzte sich darauf. Morgen wäre sie seine Frau… Dann würde er ihr… „Oder… Möchtest du nicht mit mir schlafen? Wegen dem was gewesen war…“ Mitsuki hob seinen Kopf etwas zu schnell. Mit ihr schlafen? „Nein das ist absolut nicht das Problem.“ Er fuhr sich mit der Hand durch sein Haar und seufzte tief. „Was dann?“ fragte Himawari zögerlich. „Ich meine wir beide hätten schon einmal wenn Boruto nicht gekommen wäre.“

„Nein. Ich hab nur mit dir umgemacht ich hatte nicht vor mit dir zu schlafen…“ verteidigte Mitsuki sich und sah Richtung Fenster. Er sollte sie rausschmeißen! Aber… Das wäre verkehrt. Er musste sie ja Heiraten so oder so und morgen schon da würde er seine Schwestern wieder haben können…

„Hm…“ Himawari war ganz Rot geworden und dachte anschließend nach. „Ich muss wieder nach Hause… Bringst du mich zurück?“

„Warum du bist ja auch alleine hier her gekommen? Und ich muss noch einiges klären.“

„hm… Ja Natürlich.“ Himawari wartete noch einen Moment. „Morgenfrüh komme ich wieder vorbei okay?“

„Ja ich warte dann auf dich“, sagte Mitsuki und wartete bis Himawari gegangen war. Hm… Ob er sie doch hätte begleiten sollen? Aber wozu? Immerhin war er ja nicht daran interessiert wie es ihr ging. Warum hatte er dann aber dieses beklemmende Gefühl im Magen… So hatte er sich sein zusammentreffen mit Himawari nicht vorgestellt. Nein absolut nicht. Aber die Tatsache dass er sie Heiraten musste hatte alles geändert. Er musste mit ihr Kooperieren, für das Glück seiner Schwestern. Sie könnten ein normales Leben haben… Und er selbst… Gut. Ja. Er liebte Himawari über alles. Aber sie hatte ihn auch so unsagbar verletzt. Er begriff nicht warum sie sich nun so freute, wo sie noch vor wenigen Wochen in den Armen eines anderen gelegen hatte… Oder war das nur was Kurzes gewesen? Nichts Ernstes? Aber was sagte das über seine Zukünftige aus? Darüber brauchte er aber nicht nachdenken. Es war einfach egal. Es würde nichts an der Tatsache ändern das er Heiraten musste. Mitsuki schritt zu seinem Schrank. Er war nicht groß. Er hatte nur ausgewählte Kleider die er Trug. Aber wenn eine Frau hier herkäme… Sie bräuchte einen größeren Schrank. Mitsuki machte sich innerlich eine Notiz. Darum würde er sich Morgen oder übermorgen kümmern. Morgen wäre zu viel Los.

Er schritt weiter in das Bad. Es hatte zwei Waschbecken. Ideal für sie zwei. Aber es fehlte ein kleiner Badschrank für sie. Das würde er auch ändern. Stück für Stück ging Mitsuki durch die Wohnung und begann alles was geholt werden musste aufzuschreiben.

Stück für Stück spürte Mitsuki eine Freude in sich, von der er lange nichts verspürt hatte. Als er am Ende angekommen war holte er tief Luft. Er freute sich? Wirklich? Natürlich… Er hatte dieses Haus für Himawari geholt. Er hatte darin von ihr Träumen wollen… Und nun. Er blickte sich von einer Ecke in die Andere um. Ja. Jetzt war das kein Traum mehr. Und dieses empfindliche Weibliche Glied seines Traumes, hatte er unbeobachtete auf die Straße geschickt. Aber Mitsuki konnte irgendwo gar nicht anders. Himawari hatte ihn betrogen. Wer sagte ihm dass dies nicht wieder geschehen würde? Bindungen… Er schritt zügig zur Türe und verließ das Haus. Es war trotz allem seine Verantwortung. Himawari war seine Verantwortung von nun an und das Offiziell.
 

Himawari schritt langsam durch die Straßen Konohas. Mitsuki hatte sich verändert. Das konnte sie nicht mehr leugnen. Dennoch hatte er sie gefragt ob er sie Heiraten wollte… Gut sie waren praktisch einander versprochen, aber das änderte ja nichts. Er hatte sie gefragt. Punkt. Und sie hatte ja gesagt… Ein lächeln legte sich auf ihre Lippen. Er hatte sie gefragt und sie hatte Ja gesagt! Beinahe hätte sie auf quietschen können vor glück. Natürlich gab es noch viel zu tun. Sie musste Mitsuki helfen. Er litt innerlich und er vermisste seine Schwestern schrecklich. Hm… Er war so kalt zu ihr gewesen, aber Himawari hatte das gekonnt ignoriert oder es zumindest versucht. Sie würde ihm einfach all ihre Liebe schenken und irgendwann, da würde er sich für sie öffnen.

Irgendwann. Sie würde geduldig bleiben und ihm eine gute Freundin und gute Ehefrau werden. Sie wusste, das auch er sich mühe geben würde. Weil er sie von nun an beschützen musste. Es war seine Pflicht. Sie wusste dass er so dachte. Sie kannte ihn.

„Hey Kleine!“ als eine Gruppe von Männern plötzlich direkt um sie war, schreckte sie aus ihren Gedanken hoch. Sie hatte gar nicht bemerkt dass man sie umkreist hatte. Zügig schritt sie daher weiter aber einer der Männer rannte ihr nach und griff nach ihrem Arm, was dazu führte dass Himawari sich umdrehte und gegen eine Wand knallte. „Was wollt ihr?!“

„Du bist doch die Kleine vom Hokage… Ich hab gehört das du das eine oder andere Fleischliche anbietest?“

Himawari erstarrte sofort. Es war nicht vorbei. Dieses Dorf… Es… War… Sie wussten es? Diese abartigen typen… Ja sicher trieben die sich auch in diesen kreisen rum…

„Was meinst du willst du mir und meinen Freunden nicht was Nettes anbieten?“ sie wurde immer blasser… „Haha pass auf die kippt dir gleich um! Also ist da was wahres dran…“ sagte ein anderer und musste lachen. Es war spät. Es war kaum einer mehr auf den Straßen. „Lasst mich in ruhe!“ sagte Himawari ernst aber zitternd und wollte fliehen, aber die Gruppe kesselte sie einfach wieder ein. Einer öffnete bereits seinen Reisverschluss. „Am besten sie geht auf die Knie, dass fällt weniger auf.“

„Ja das wäre besser. Aber ich will als erster tief in ihr kommen.“ Himawari spürte Angst und Verzweiflung in sich aufkommen. Beinahe hätte sie sogar angefangen zu weinen, als sie etwas Stechendes im Dunkeln erblickte. Stechende gelbe Augen.
 

Mitsuki hatte Himawari schnell gefunden und stand nun dicht hinter den Männern. Sein Blick war direkt auf Himawari gerichtet. Sie blickte zurück. Ihre Angst wich und Unsicherheit machte sich in ihr breit. Anschließend erblickte er Hoffnung…

„Auf den Knien ja? Und du willst tief in ihr kommen?“ fragte Mitsuki. Solche Abartigen Wesen… Das war grässlich. Abstoßen. Das war unverzeihlich. „Soll ich euch verraten was ich mit Personen wie euch angestellt habe?“

„Hä wer bist du… Oh das…“ sie erkannten Mitsuki und wurden unsicher.

„Ihr bliebt schön hier.“ Mitsuki erhob seine Hände woraufhin kleine grüne Bälle erschienen die in jede einzelne Person eindrangen. Diese waren nun gelähmt und Mitsuki konnte sie nach seinem belieben steuern.

„Also wo waren wir. Ja. Ich wollte euch erzählen was ich mit Menschenabschaum wie euch getan habe.“ Während er das sagte schritt er zu Himawari und stellte sich mit dem Rücken zu ihr hin. So das sie abgesichert war. Einfach… Beschützt.

„Ich habe sie gejagt. Jeden einzelnen habe ich gejagt und in eines der Kranken Labore meines Vaters gebracht. Ich sperrte sie ein. Sie folterte einige von ihnen. Dann fand ich den Verursacher dieses Übels und habe ihn bei lebendigen Leib gehäutet. Ich habe… Viele schreckliche Dinge mit ihm getan. Ich würde es mit euch wieder tun. Der Hokage bestraft euch nicht hart genug. Ich werde euch bestrafen.“

Himawari starrte auf Mitsukis Rücken und griff nach seinem Hakama. Was sagte er da… Was hatte er getan? Hatte er… Etwa… Diese Männer… Aber woher… Ja. Stimmt. Sie hatte nie gefragt woher er wusste was ihr passiert ist. Das musste sie nachholen… Aber gerade fühlte sie sich bei ihm einfach nur sicher und beschützt. Er würde schon dafür sorgen dass so etwas nie wieder geschehen würde… Nicht hier in Konoha.

„Ich schneide euch besser eure übelste Waffe ab. Dann gebe ich sie jedem einzelnen von euch zu fressen.“

„Stopp…“ Sasukes Stimme ließ Mitsuki und Himawari aufhorchen. Dieser sprang nun zu der Gruppe und sah zu den Männern. „Mit ihnen wird richtig Umgegangen. Du wirst keine Selbstjustiz ausüben. Du hast die Männer also unter deine Kontrolle gebracht?“

„Ja das habe ich.“ Mitsuki entspannte sich wieder, das sah Himawari. Lag das an Sasuke? „Du bist heute nicht gekommen, also kam ich.“ Sasuke hatte sich schon gewundert was Los war. Das nun zu sehen… „Ich kümmere mich um diese Leute und du bringst Himawari nach Hause.“
 

Keine zehn Minuten später lief Mitsuki durch die Straßen Konohas zusammen mit seiner Verlobten. Ab und an glitt sein Blick zu ihr, aber sie schwieg einfach und sah vor sich. Erst als sie bei ihrem Elternhaus angekommen waren sah sie zu Mitsuki. „Danke für das einschreiten. Ich… Ich hätte…“

„Du musst schaffen dich dagegen zu wehren! Du bist eine Shinobi. Du hast eine Ausbildung erhalten. Wir werden mindestens vier Kinder haben müssen. Wie willst du sie beschützen wenn ich einmal nicht da bin? Hab das im Hinterkopf“, bat er sie schlicht.

Himawari sagte dazu erst einmal nichts sondern senkte ihren Blick. Kinder… „Woher weist du es. Das was du alles gesagt hast… Ich verstehe nicht…“

„Hm.“ Mitsuki sah sich etwas um, ehe er sich zu Himawari drehte. „Es ist so wie ich es gesagt habe. Ich habe diese Männer die dir das angetan haben… Ich habe jeden einzelnen gejagt. Ein paar von ihnen wurden von deinem Vater in Gefängnisse gebracht. Andere aber habe ich zu Orochimaru bringen lassen. Sie dienen ihm als Versuchskaninchen. Davon weiß der Hokage nichts. Eine angemessene Strafe meinst du nicht auch? Findest du mich nun abstoßend?“

„Abstoßend?“ Himawari zitterte bei dem Gedanken an all das. Er besah sie sich ganz genau. Ja. Nun sah er auch etwas Dunkles in ihren Augen… „Du hast das getan was ich mir gewünscht habe… Das was keiner hatte tun können… Aber… Ich habe auch nicht gewollt das du… Mitsuki du hast das alles wirklich getan du hast diesen Mann gehäutet?“ Die Vorstellung dass er das getan hatte… „Nein du bist nicht abstoßend aber es tut mir im Herzen weh zu wissen das du es ertragen musste so weit zu gehen! Das wegen mir!“ Himawari zitterte wieder und musste sich Tränen unterdrücken. „Diese Kerle haben alles verdient aber du hättest das nicht machen dürfen. Nicht sollen! Das muss… Schrecklich gewesen sein.“ Diese Männer waren ihr absolut egal! Ihnen konnte ihretwegen noch schrecklicheres zu stoßen! Aber Mitsuki… Sie trat näher und legte ihre Hände auf seine Wangen. „Danke.“

Mitsuki wusste nicht was er tun sollte. Sie bedankte sich? Dank hatte er dafür nicht gewollt. Dafür hatte er das nicht getan. „Ich habe es gewusst. Ich wusste was dir passiert ist. Ich habe alles gesehen. An dem Tag als wir bei meinen Eltern waren und du geschlafen hast. Da bat ich Toneri mir zu zeigen was dir passiert ist. Manchmal habe ich Momente, da wünschte ich mir es nicht gesehen zu haben. Aber… Dann wiederum…“ er ballte seine Hände zur Faust und löste sich von Himawari. „Ich möchte nicht wieder so etwas tun müssen- aber ich würde es falls nötig. Geh jetzt in dein Zimmer. Morgenfrüh bringen wir die Papiere zum Hokage und lassen sie genehmigen. Dann gibt es die Feier am Abend. So wie du es möchtest.“

„Danke Mitsuki…“

„Versteh mich nicht Falsch. Du bist nun teil meiner Verantwortung. Ich werde mich immer um dich kümmern. Für immer.“ Er schwieg, trat dann aber näher und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann flüsterte er etwas das Himawari noch die halbe Nacht nicht mehr schlafen ließ, bevor er ging. „Ich habe es gehasst das diese Männer etwas anfassen wollten, das mir gehört.“ Im gehören…

Himawari starrte an die Decke in ihrem Zimmer. Er war so kalt gewesen als er das gesagt hatte… So Kalt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Gerade jetzt, etwas worauf ich seit Wochen gewartet habe um es schreiben zu können, kann ich es nicht.
Das nächste Kapitel wird etwas Zeit brauchen. Auch die kommenden. -.-
Ich habe einen Skateboard Unfall gehabt und muss mich davon erholen. (Das ist langweilig da ich meine Augen nicht anstrengend darf. Ja ich bin auf meinen Kopf gefallen) Aber es geht mir soweit gut nur verzögert sich nun alles leider.

Deshalb schaffe ich es auch nicht auf Kommis zu Antworten. Aber Danke für diese! Das freut mich immer sehr.

Liebe grüße

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Thrawn
2016-04-06T12:31:32+00:00 06.04.2016 14:31
Tolles Kapi

Jetzt wird Naruto Ihnen den Kopf waschen. So Menschen gehören ausnahmelos ins Gefängnis gesteckt. Hoffentlich vergesst Himawari den Vorfall schnell.

Aber ein Typ habe ich für Mitsuki: Reden! Das hilft bei Problemen in der Beziehung. Wünsch Dir eine gute Besserung.

MfG Thrawn
Von:  Nujay
2016-04-06T10:14:03+00:00 06.04.2016 12:14
Oh wirklich toooollll👰👰 ...
Ich hoffe er wird wieder liebevoll zu ihr ....
Und gute Besserung wünsch ich dir 😘
Von:  fahnm
2016-04-05T21:29:28+00:00 05.04.2016 23:29
Tolles Kapitel
Mach weiter so


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