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Die gefühlt hundertste Schule...

...oder so
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, es gibt ein neues Kapitel. Ich hoffe es gefählt euch. Das Kapitel ist irgendwie länger geworden als alle anderen aus dieser Geschichte, aber ich versuche die Kapitel der anderen Paare genau so lang zu machen wie dieses. :) So, jetzt aber viel Spaß beim lesen. :) Komplett anzeigen

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Und plötzlich wohnt einer mehr im Haus

Selias Sicht:
 

Es war gerade halb neun, als Shikamaru in mein Zimmer kam und den Vorhang meiner Fenster zur Seite zog.

Mensch, ich will noch schlafen!

`Interessiert ihn nicht, siehst du doch!´

So, als erstes, du hast für heute Sendepause.

`Hn`

Und hör auf mit hn, das kann ich nicht mehr haben.

Auf jeden fall, Shika setzte sich auf mein Bett und stupste mich an.

Grummelnd drehte ich mich auf den Bauch und vergrub meinen Kopf in dem Kissen.

Auf einmal spürte ich seine Hände, wie sie an meinem BH rumfummelten und ihn öffneten. Erschrocken quietschte ich auf. Ihn störte das aber nicht groß und er fing an meinen Rücken zu massieren. Das wieder rum fand ich super und fing an leise zu schnurren. Dummerweise hörte er, wie ich es fand, viel zu schnell wieder auf und schloss meinen BH wieder. Ich drehte mich wieder auf den Rücken und schaute ihn verschlafen an.
 

"Mh, morgen." Nuschelte ich.

"Komm, aufstehen." Sagte er.

"Nö, ich will nich." Sagte ich.

"Na gut, dann anders." Meinte er und stand auf.

Dann legte er einen Arm in meine Kniekehlen und den anderen unter meinen Rücken und hob mich hoch. Mit mir auf dem Arm, ging er ins Wohnzimmer, wo er mich auf einen Stuhl an dem schon voll gedeckten Tisch absetzte.

Schnell fingen wir an alles zu essen. Es schmeckte wunderbar. Danach machten wir uns fertig und dann gingen Shikamaru und ich los. Ich hatte keine Ahnung, wo er mit mir hinwollte, weshalb ich ihn die ganze Zeit damit nervte zu fragen, wo hin es den gehen sollte. Doch dummer weise, bekam ich keine Antwort. Nach zehn Minuten, lies ich es dann bleiben und genoss das tolle Wetter. Die Sonne schien und die Welt schien viel bunter und fröhlicher als sonst. Wir liefen jetzt langsam Richtung Wald. Was zum Henker möchte er denn da?
 

"Shika, was machen wir denn jetzt?!" Quengelte ich rum.

"Ja, jetzt hab doch Geduld, wir sind doch gleich da." Antwortete er.

Wir waren jetzt schon etwas in dem Wald drin. Plötzlich konnte man einen Hof zwischen den Bäumen erkennen. Der wollte doch nicht etwa? Doch! Da standen wir, vor dem Tor eines Hofes. Über dem Hof kam uns schon ein junges Mädchen entgegen.
 

"Hallo, sie sind bestimmt Mr. Nara mit Begleitung." Sagte sie, als sie bei uns angekommen war.

"Ja." Sagte Shika nur darauf.

"Na, dann folgen sie mir bitte."

Wir gingen um das Haupthaus herum in eins der Hinterhäuser. Kaum hatten wir die Tür geöffnet schallte uns schon ein Durcheinander von verschiedensten Hundebellen entgegen.

"Da wären wir." Sagte sie und zeigte und die Hunde.

"Shikamaru, was heißt das ganze jetzt?" Fragte ich vorrausahnend.

"Es wird das, wonach es aussieht." Sagte er und kratzte sich dabei am Hinterkopf.

"Ich wusste, dass du dir schon immer einen Hund gewünscht hast… Tja, jetzt schenke ich dir einen." Gab er zu.

"Oh!" Quietschte ich.

"Danke!" Rief ich und viel ihm um den Hals.

"Na, bitte, such dir schon einen aus." Sagte er grinsend.
 

Es gab so viele verschiedene. Klein, groß, braun, schwarz, weiß und so weiter doch welchen sollte ich nehmen?

Ich schwankte zwischen einen Colli und einem Dobermann. Beide wunderschöne Hunde. Am Ende entschied ich mich für den Dobermann. Es war ein rüde, welcher ungewöhnlich groß war, denn er reichte mir bis zur Hüfte und schwarz war. Außerdem war er recht muskulös und wirkte bedrohlich, weshalb ich ihm den passenden Namen Mamoru gab, was so viel wie Wächter hieß. Wir beide verstanden uns auf anhieb prima und er folgte mir aufs Wort. Ich bekam noch von dem Mädchen ein Halsband und Leine. Das Halsband legte ich ihm um, aber die Leine ließ ich ab, weil er so oder so neben mir herlief. So ging Shikamaru mit mir und Mamoru wieder Richtung Stadt, zu seinem nächstem geplanten Ziel.

als wir in der Innenstad stehen geblieben sind, sah ich ihn fragend an.
 

"Und jetzt?" Fragte ich abwartend.

"Tja,.. jetzt darfst du shoppen gehen, du brauchst ja noch ein Kleid für heute Nachmittag, schätze ich mal." Sagte er.

"Supi, dann mal los!" Rief ich freudig und lief schon zum ersten Geschäft. Shikamaru machte Mamoru an seiner Leine fest und band ihn draußen fest. Den klaute ja keiner, dass traut sich wohl eher keiner.
 

Shikas Sicht:
 

Selia war noch in ca. fünf weiteren Geschäften, bis sie ein Kleid gefunden hatte. Außerdem waren wir noch in einem Haustiergeschäft und haben noch Sachen für Mamoru gekauft. Zum Glück waren wir so schnell fertig, dass wir so gar noch nach Hause konnten um uns um zu ziehen und den Hund abzuliefern, der konnte ja schlecht mit.
 

Das treffen war recht ereignislos. Sasuke, Sakura, Hinata und Naruto waren natürlich auch da. Wir waren auch nicht lange da. Einmal die Eltern begrüßen und ein bisschen mit den Freunden quasseln. Dann sind wir wieder gefahren, aber nicht Nachhause. Ich führte sie noch in ein Restaurant aus.

Es war schon recht schön geworden. Sie saß mir gegenüber und schaute nach draußen. Die Sonne ging gerade unter und tauchte alles in wunderschöne Farben. Selia lächelte dem Sonnenuntergang entgegen so, dass ich Gesicht von der Seite sehen konnte. In ihren Augen spiegelte sich die Sonne. Sie sah wunderschön aus. Mein Herz schlug auf einmal schnell und ich merkte, wie ich leicht rot wurde. Sah sie schon immer so aus? Oder hatte ich das einfach nur nicht wahrgenommen? Ihr Haar sah so weich und geschmeidig aus. Ich würde es am liebsten anfassen. Und ihre Augen, so schön braun, wie nichts Schokolade. Ihre Lippen waren leicht pink und schrien geradezu nach Berührung. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als der Kellner kam und das Essen brachte. Zuhause endschied sich Selia in den Pool zu gehen. Ich setzte mich aufs Sofa und dachte über den Tag nach, während ich Mamoru kraulte. Selia war immer nur eine Freundin für mich gewesen, nicht mehr und nicht weniger. Doch in letzter Zeit,… immer, wenn ich sie sah, schlug mein Herz schneller und abends im Bett musste ich auch immer an sie denken. Das alles konnte nur eines heißen, ich war verliebt! Sogar jetzt, wo ich hier saß musste ich an sie denken und wollte in ihrer Nähe sein. Ich stand auf und ging in mein Zimmer. Dort zog ich mir eine Badehose an und ging Richtung Pool.
 

Selias Sicht:
 

Ich stand im Pool am Rand und schaute nachdenklich in den Himmel. Es war heute ein wunderbarer Tag gewesen. Da die Sonne den ganzen Tag geschienen hat, war der Himmel jetzt klar und man konnte die Sterne sehen. Es war heute so viel passiert. Mamoru kam zu uns und Shikamaru hat mir den Tag so schön wie möglich gemacht. Shikamaru… und schon wieder musste ich an ihn denken. Dies tat ich in letzter Zeit öfter. Er ist immer so nett zu mir. Er tut alles für mich und ist ein wunderbarer Freund. Ja, …Freund,… eigentlich… aber jetzt,… dieser Tag sagt es mir, ich liebte ihn.

Ich war so in Gedanken, dass ich ihn erst bemerkte, als er ins Wasser kam und sich durch dieses bewegte. Ich hörte, wie er näher kam und plötzlich umarmte er mich von hinten und konnte sich nicht beherrschen mir einen Kuss auf den Nacken zu drücken. Es schauderte mich und ich drehte mich in seinen Armen um. Er schaute mir tief in die Augen. Er legte seine Arme besitzt ergreifender um meine Hüfte und zog mich näher an ihn heran.
 

"Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du wunderschön bist?" Flüsterte er.

"Nein." Hauchte ich zurück.

"Gut, dann tue ich das jetzt." Er kam näher und hauchte

"Du bist wunderschön Selia, ich liebe dich." Dann gab er mir einen Kuss. Ich erwiderte und legte meine Arme um seinen Hals. Wir fingen an leicht im Wasser zu schaukeln und ich kraulte ihm im Nacken. Er wurde fordernder. Er strich mit seiner Zunge über meine Lippen und bat um Einlas, den ich ihm auch gewährte. Es entstand ein Kampf, den keiner von uns gewann, da wir uns wegen Luftmangel trennen mussten. Wir schauten uns in die Augen.

"Ich liebe dich auch." Hauchte ich und gab ihm noch mal einen Kuss. Danach ging ich raus, zog mich um und ging in mein Bett. Ich hörte noch, wie Shika alle Lichter ausmachte und sich dann auch in sein Bett legte. Dann kam Mamoru noch und legte sich vor mein Bett, aber dann schlief ich schon ein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das wars erst mal wieder. Ich hoffe euch hat es gefallen. Wie sehen uns dann nächste Woche wieder. :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dragonmaster
2016-06-20T19:57:03+00:00 20.06.2016 21:57
Yay! Das ist so cool!:-) ich mag die story total gerne
Antwort von:  Black_Tenshi
22.06.2016 15:13
Danke schön ^^
Von:  fahnm
2016-06-19T14:30:08+00:00 19.06.2016 16:30
Ein Super Kapitel
Antwort von:  Black_Tenshi
19.06.2016 16:36
Danke schön^^
Von:  Sunshinera
2016-06-19T12:57:10+00:00 19.06.2016 14:57
Schönes Kapitel freu mich schon wenn es weiter geht.
Shika schenkt Selia einen Hund. Ich will auch. ^^ Habt zwar schon einen. (Eigentlich zwei aber der andere gehört meinen Eltern ) bis zum nächsten Kapitel
L.g deine Sunny
Antwort von:  Black_Tenshi
19.06.2016 16:36
Ja, ich hätte auch gerne einen, aber meine Eltern wollen keinen, weil sie finden, dass das zuviel Aufwand ist und wir haben auch das Problem, dass niemeand morgens mit ihm rausgehen könnte. Tja, deshalb haben wir eben "nur" einen schwarzen Kater, aber den mag ich auch sehr gerne.:)


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