Rote Augen
Rote Augen, jene roten Augen die so kalt und blutig wirken das man am liebsten davon rennen wollte.
Doch nicht ich, ich welcher ebenfalls rote Augen besitze doch meine waren, sind und werden niemals so blutrot und kalt wirken wie SEINE, jener welcher so eine befehlerische, herrscherische und kalte Stimme besass das sie einem, einen Schauer über den Rücken jagte.
Wie gerne würde ich mich diesen Augen hingeben, mich ihnen unterwerfen und mich benutzen lassen. Aber das kann ich gleich wieder vergessen, wir Trainer haben keine Gefühle und ich wäre bloss ein Spielzeug für IHN, doch das wäre mir egal solange Er mich nur beachten würde.
Seit wann empfinde ich so?
Wo ich mir doch geschworen habe nie wieder etwas zu empfinden, wann haben mich diese Teufels Augen in ihren Bann gezogen, wann bin ich ihnen so hoffnungslos verfallen, ach ja damals nach dem Mord an meinen Clan.
ER hat mich gefunden, mir mit SEINEN Augen in die Seele geschaut und sie mir in diesem Augenblick ebenfalls gestohlen.
Ich bin hoffnungslos verloren, mein Herz, meine Seele ja sogar meine Verstand habe ich an diesen Teufel verloren das einzige was mir noch bleibt ist mein Körper doch diesen würde ich IHM sogar freiwillig schenken, doch das wird nie passieren, ich werde nicht seine Marionette werden.
Der Masochist in Mir
Deine Augen schimmern rot
Himmlisch, dennoch teufelsgleich
Deine Wahrheit ist der Tod
Meine ist des Lichtes Reich
Einer schwarzen Rose bist du gleich
Gefährlich und schön wie Dunkelheit
Spitze Dornen, doch die Blüte so weich
Weil die Sehnsucht Liebe verleiht
Geboren bist du als Engel der Nacht
Auf ewig geheimnisvoll und kühl
Deine Lippen berühren mich sacht
Habe Angst vor diesem Gefühl
Ich verbrenne unter deiner Hand
Doch du löschst Feuer mit Benzin
Blutig wird das weiße Gewand
Nur so darf ich zu dir hin
Liebe und umarme mich
Sag, dass du mich liebst
In meinem Herzen gibt es nur dich
Ich hoffe, dass du mir vergibst
Stumm schreie ich nach dir
Warum kannst du nicht verstehen
Bald zerspringt die Seele mir
Ich muss dich endlich wiedersehen
Warum darf ich dich nicht halten
Kann denn Liebe Sünde sein
Mein Herz wird davon gespalten
Ringsherum quält mich die Pein
So wandelt sich der Tag in Nacht
Auf schwarzen schwingen verlangen Engel Blut
Grausam ist der Liebe Macht
Das Feuer erlischt, was bleibt ist die Glut
Das bist nicht du, der zu mir spricht
Wer von uns lebt in dieser Lüge
Mein Herz aus dünnem Glas zerbricht
Ich mich für deine Liebe mich dem Tod nun füge
Bitte hasse mich nicht !
Ich hasse dich! Ich hasse dich! ICH HASSE DICH! Egal wie oft du dich entschuldigst, das ändert nichts! Du bist und bleibst wertlos!
Du kannst noch so oft versuchen es besser zu machen, du schaffst es eh nicht, weil du gar nichts auf die Reihe kriegst. Hör auf zu hoffen, es gibt kein besseres Leben, keine rosa Wölkchenwelt und falls es sie doch gibt, dann nicht für dich. Du hast kein Recht auf das Glück, dir steht das nicht zu, du verdienst es einfach nicht! Es wundert mich schon lange, wieso du überhaupt existierst. Mehr als Ärger bringst du doch auch nicht. Klar, es gibt Menschen, die sagen, dass sie dich mögen, aber weißt du wieso sie das tun? Weil es mehr wehtut, wenn man denkt geliebt zu werden und dann verstoßen wird. Ja, das ist es, was sie wollen, dir wehtun, weil du nichts anderes verdienst. Hast du jemals was richtig gemacht? Nein! Ich sehe es dir genau an. Jetzt wo ich dir diese Worte sage. Du kannst nicht atmen, egal wie hektisch du nach Luft schnappst, deine Lunge will sich einfach nicht füllen. Du zitterst, dabei gibt es nichts, wovor du Angst haben brauchst, ich tu dir nicht weh, zumindest nicht mehr als du nötig hast. Gib es doch zu, dir gefällt der Schmerz, zeigt es doch, dass du lebst. Lieber leiden als gar nicht fühlen. Wobei doch jeder Gedanke an dich einer zuviel ist. Es ist abstoßend, wie du vor mir stehst, diese Schwäche. Widerlich! Wie kann man nur so schwach sein? Du erträgst nicht mal die Wahrheit. Los, heul doch und beweis mir wieder einmal mehr wie armselig du bist. Komm schon. Du bist eine Strafe für jeden Menschen in deiner Umgebung.
Du hast sogar deine Mutter umgebracht! Hast du dich um sie gekümmert, als sie krank war? Nein! Du wolltest doch nur, dass sie gesund wird, damit du wieder dein faules Leben frönen kannst. Dir war es doch egal, wie es ihr ging. Du hast ihr beim Sterben zugesehen und sie in ihren letzten Lebensaugenblicken belogen! Du hast eine Sterbende belogen! Und bei ihrer Beerdigung? Hast du geweint? Nicht mal eine Träne konntest du für sie vergießen, aber für dich selbst ist dir das nicht zu schade! Du bist unmenschlich, du verdienst es nicht hier zu sein, du bist ein Monster! Mehr als lügen und betrügen kannst du nicht. Setzt deine Maske auf und spielst die Alleskönnerin, die Souveräne, die Tapfere, pah, alles nur Lüge! Du bist nicht mehr als eine Heuchlerin. Versuchst dich in die Herzen von Menschen zu schleichen um dich selbst besser zufühlen, doch keiner will dich in sein Herz lassen, weil sie keinen Klotz am Bein brauchen. Du bist emotional verkrüppelt! Jämmerlich, wenn man nicht mal für seine eigene Mutter eine Träne vergießen kann! Hörst du mich? Du bist JÄMMERLICH!
Komm, bring dich um! Aber selbst dafür bist du zu feige. Anstatt die Menschen von deiner Existenz zu erlösen, quälst du sie lieber weiterhin. Weil du nicht den Mumm hast. Weder fürs Sterben noch fürs Leben. Was willst du denn noch hier? Es gibt für dich nichts! Auf dich wartet die Hölle! Das ist das Einzige, was du wirklich verdienst!
Los spring, stich zu oder vergifte dich, egal was, tu es einfach, verschwinde! Los! Tu es! Hör auf zu zittern und tu es!
Zitternd greifst du nach dem Messer, legst es an deinen linken Arm und drückst zu. Die ersten Blutstropfen quellen hervor, komm weiter, das reicht noch nicht, drück weiter zu, los zieh das Messer durch! Es wandert weiter über deinen narbigen Arm, höher und tiefer, aber immer noch nicht tief genug.
DRÜCK DOCH ENDLICH ZU!
Deine Hand zittert immer stärker, du lässt das Messer fallen, Tränen in deinen Augen... und du flüsterst...
„Es tut mir leid.“
Du lässt dich fallen. Ich dir direkt gegenüber, spüre die Kälte, die Glätte zwischen uns.
„Es tut mir leid!“
Das Blut fließt aus deinem Arm und tropft auf Boden und zwischen uns. Beschmiert alles und fließt immer weiter, das Zittern deines Körpers nimmt zu. Du schluchzt auf und dein Atem geht nur stoßweise.
„Es tut mir Leid!“
Ein Knacksen und der Spiegel bricht, Splitter in der Hand, noch mehr Blut.
„ES TUT MIR LEID!“
Ich hasse dich.
Ich hasse dich so sehr, du Monster.
Ich hasse deine Stärke.
Ich hasse deinen Charakter
Ich hasse den ton, in dem du meinem Namen durch die Straßen schreist.
Ich hasse dein Aussehen.
Ich Hasse es, wie du mich ansiehst, wenn wir alleine sind.
Ich hasse einfach alles an dir.
Du weißt ganz genau, wie sehr ich dich Hasse.
Ich werde dich immer Hassen.
...
Hass ist nur leider sehr nah an Liebe dran.
ohne dich ...
Ohne dich
so steh ich hier am Klippenrand
so unbeschreiblich traurig
dort unten wogt das Meer
liegt friedlich da
so sanft
so still
so wunderbar
so unbeschreiblich traurig
Ohne dich
Ich stehe hier am Klippenrand
so unbeschreiblich traurig
dort unten wogt das Meer
liegt friedlich da
so sanft
so still
so wunderbar
so unbeschreiblich traurig
Ohne dich
so einsam
so verlassen steh ich da
am Klippenrand
Ich sehe in den zarten Wogen
die Farbe deiner Augen
so klar
so sanft
so wunderbar
Wundervoll so wie das Meer
So unbeschreiblich Meeresfarben
So unbeschreiblich traurig
Ich sehe in den zarten Wogen
dein wunderschönes Lächeln
so klar
so sanft
so wunderbar
so unbeschreiblich traurig
Ohne dich
so steh ich hier am Klippenrand
so unbeschreiblich zornig
dort unten wogt das Meer
so frei
so wild
so wunderbar
so unbeschreiblich zornig
Ohne dich
Ich stehe ich hier am Klippenrand
so unbeschreiblich zornig
dort unten wogt das Meer
so frei
so wild
so wunderbar
so unbeschreiblich zornig
Ohne dich
so einsam
so verlassen steh ich da
am Klippenrand
Ich sehe in den wilden Wellen
deine wunderschönen Augen
so frei
so wild
so wunderbar
so unbeschreiblich zornig
Sie schaun mich an
so unbeschreiblich liebevoll
so unbeschreiblich zornig
Ich sehe in den wilden Wellen
dein wunderschönes Lächeln
so frei
so wild
so wunderbar
so unbeschreiblich zornig
Ohne Dich
so falle ich vom Klippenrand
so fall ich in die Wogen
das Meer
so still
so sanft
so wunderbar
so unbeschreiblich traurig
Ohne dich
so falle ich vom Klippenrand
so fall ich in die Wellen
das Meer
so frei
so wild
so wunderbar
so unbeschreiblich zornig
Ohne dich
so falle ich
so fall ich tief
so tief
ich sink hinab
zum Meeresgrund
verlassen
Ohne dich