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Zwei mit gleichem Schlag

Lang lebe die Bromantik!
von

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Hit me Baby one more Time

„Hier ist DEIN Spoiler-Alarm! Den verdienst du und dafür entschuldige ich mich nicht!“

„Was??“ Irritiert fuhr Deadpool herum, da traf ihn schon ein harter Tritt, er krachte gegen die nächste Wand und ging dann zu Boden. Als er noch völlig benommen aufsah, hatte sich vor ihm jemand breitbeinig, mit in die Hüften gestemmten Händen aufgebaut und sah auf ihn herunter.

„9,5 Punkte... für die Miley Cyrus Wrecking-Ball-Nummer... Schön, dass du wieder da bist, Spidey...“

Spider-Man packte ihn am Kragen und zog ihn hoch, dann drückte er Deadpool hart gegen die Wand. „Ich will, dass du mir eine Sache schwörst!“

„Alles... was du willst... solange... ngh... du aufhörst... mir den Kehlkopf... zu zerquetschen. Wir sind doch... schon quitt. Einmal aus dem Fenster werfen... Einmal... gegen die Wand klatschen...“

Spider-Man zog ihn kurz von der Wand weg, nur um ihn gleich darauf wieder dagegen zu hauen.

„Klappe zu! Jetzt rede ich!“

„Geht klar... Bin still... Leb deinen gruseligen Domina-Moment ruhig aus, ich... argh! AU!“

Deadpool keuchte auf, als Spider-Man ihn ein Stück anhob und den Griff verstärkte, mit dem er ihn hielt.

„Schwör mir, dass du – WENN du mich schon immer in irgendwelche abgedrehten Aktionen einbeziehen musst – mir vorher ganz genau sagst, auf was ich mich einlasse! Schwör mir, dass du mich nie wieder anlügst! Und dass du mir nicht irgendwelche Dinge verschweigst! Und dass du mein Leben in Ruhe lässt! Lass die Finger von meiner Mutation, lass die Finger von meiner nicht mutierten Seite! Und von meiner Tante, meinen Freunden und meiner Psyche!“, verlangte Spider-Man mit todernster Stimme.

„Okay... ich hab... nur die Hälfte verstanden, weil es... in meinen Ohren gerade rauscht... wenn du mir... so das Blut abdrückst... Aber gerade... hab ich ein bisschen Angst vor dir... also gebongt, ich schwöre. Ich... bin brav... Indianer... Pfadfinder... egal was – Ehrenwort!“, kam es nur ganz gepresst von Deadpool.

Daraufhin ließ Spider-Man ihn einfach fallen. „Gut! Und wehe, du hältst dich nicht dran! Dann wird`s ungemütlich. Dann werde ICH ungemütlich!“

Deadpool setzte sich hustend auf und lehnte sich an die Wand. „Junge... du BIST schon ungemütlich! Hast du gerade die 'besondere Woche' im Monat? Ist doch... alles wieder normal...“

Spider-Man verschränkte die Arme vor der Brust und sah immer noch böse auf Deadpool herunter.

„Ja, JETZT. Und ich will, dass das so bleibt. Und deswegen machen wir das jetzt so, wie du es dir immer wünschst!“

Ganz verwirrt sah Deadpool zu Spider-Man auf. „Von welchem meiner Wünsche reden wir bitte? Ich geb zu, bei all den Listen, die ich habe, verlier ich manchmal den Überblick. Dafür bräuchte ich dringend `ne App.“ Er rappelte sich auf, zuckte aber gleich zurück, als Spider-Man ihm gegen die Brust tippte.

„Du hältst dich zurück. Du verfolgst mich nicht. Du stalkst mich nicht. ICH komm zu dir, wenn ich was brauche. Verstanden?“ Zwar war Spider-Man klar, dass die letzte Bedrohung ohne Deadpool schlecht ausgegangen wäre und er ihn auch sonst mehr als einmal gerettet hatte, aber trotzdem konnte er sich nicht mit Deadpools Methoden anfreunden. Und dann gab es da so eine Sache, die bei den Untersuchungen aufgetaucht war und wegen der er gerade wieder wirklich sauer auf Deadpool war.

Beschwichtigend hob Deadpool die Hände. „Ist angekommen. Aber ich war doch schon anständig! Letztes Mal hast auch DU mich angerufen, sonst wäre ich nicht gekommen. Sonst hätte ich doch gar nicht gewusst, was und wo...“

„Schön, dass du das selbst ansprichst!“, unterbrach Spider-Man ihn aber gleich.

„O... kay? Was hab ich jetzt wieder gesagt? Spidey, heute überfährst du mich. Ich versteh kein Wort.“

„Da weißt du mal, wie`s mir sonst geht, wenn ich mit dir rede. Ich spreche von dem 'Wo'! Du wusstest ganz genau WO ich bin! Das wusstest du immer!“

Deadpool sah so aus, als wollte er gern die Flucht ergreifen. „Ahaha... ich bin halt... dein größter Fan?“

Spider-Man holte aus, Deadpool kniff die Augen zu, dann drückte Spider-Man aber nur etwas gegen Deadpools Stirn und klebte es mit einem kleinen bisschen Spinnfadenflüssigkeit dort fest.

„Da hast du dein Stalker-Implantat zurück! Und sollte ich nochmal irgend so ein Teil bei mir oder an mir oder IN mir finden, dann implantiere ICH dir was dorthin, wo die Sonne nie scheint und wo dein Heilungsfaktor mal so richtig was zu tun hat!“, drohte er Deadpool dann.

Der war erst still, dann verschränkte er die Finger ineinander und seufzte laut und verzückt auf.

„Weißt du eigentlich, wie viele meiner Schlafzimmerfantasien du gerade sowohl damit bedienst, WAS du sagst, als auch damit, WIE du es sagst?“

Angewidert zuckte Spider-Man zurück. „Ich hab `ne neue Liste für dich, Wade: Dinge, die ich für mich behalte, weil sie meine Umwelt zutiefst verstören.“

Bedauernd zuckte Deadpool mit den Schultern. „Du weißt ja gar nicht, was du verpasst. Und unsere Kinder wären sooo süß! Also... wenn sie nach dir kommen... Kleine Psychonerds, die Wände hochklettern können, sich beim runter fallen aber nicht verletzen. Der Traum jeder gestressten Mutter, deren Kind zum zehnten Mal gegen den Couchtisch gerannt ist und das plärrend mit `ner Beule am Kopf auf dem Boden hockt.“

Spider-Man sah ihn nur an, dann meinte er: „Bist du dann fertig?“

„Fertig, wenn du es bist. Oder musst du mir für irgendwas, an das ich mich gerade nicht erinnere, noch eine mitgeben? Sind wir wieder gut? Darf ich dir gefahrlos den Rücken zudrehen? Ich hab nämlich noch was zu erledigen. Im Gegensatz zu dir muss ich für Kost und Logis arbeiten“, erklärte Deadpool und checkte kurz etwas auf seinem Handy.

„Nein, du hast Glück, auf deinem 'hast du verdient' Konto sind das die dringendsten Schulden, die du bezahlen musstest“, antwortete Spider-Man, dann zeigte er aber nochmal böse auf Deadpool. „Halt dich an dein Versprechen!“

Deadpool imitierte die Geste einfach und zeigte seinerseits auf Spider-Man. „Wenn du dich an deine hältst!“

Einen Augenblick war Spider-Man verwirrt und ließ die Hand sinken. „Was... Wade!“

So schnell konnte er gar nicht schauen, da hatte Wade schon seine Hand gepackt, ihn gegen die Wand geschleudert und drückte den Unterarm gegen Spider-Mans Kehle und mit der anderen Hand gegen seine Brust und Spider-Man damit fest gegen die Wand.

„Ein Date. Du hast es mir vor zwei Kapiteln versprochen! Und glaub ja nicht, du kannst so tun, als wäre nichts und ich vergesse es irgendwann einfach. Ehrlich, gerade ärgere ich mich maßlos darüber, dass ich mir solche Sachen nie schriftlich geben lasse. Wie auch immer. Du. Ich. Ausgehen! Wenn du schon immer einen auf Moral-Apostel machst und mir einen vom Anstand predigst, dann halt dich gefälligst auch selbst an deine Versprechen“, beschwerte Deadpool sich, dann seufzte er frustriert auf. „Gott, es war alles so EINFACH bei den Zombies... Nur ein, zwei Tage länger... Hey, zählt heiraten eigentlich auch, wenn es keine Priester mehr gibt, weil alle zu Untoten geworden sind und man sich nur noch pro forma gegenseitig das Eheversprechen geben kann? Ha! Obwohl wir dann wieder bei 'Versprechen' wären und damit nimmst du`s ja nicht so genau!“

Spider-Man presste die Handflächen gegen die Wand, hielt sich so an der Wand fest, zog die Beine an und trat Deadpool von sich weg. „Halt endlich die Klappe, Deadpool! Ist ja nicht auszuhalten!“

Zum Glück hatte er seine Kräfte wieder und konnte sich wehren und sich Deadpool vom Leib halten. Ihm wurde eh schon immer ganz anders zumute, wenn er ihm so nahe kam. Und Spider-Man hatte keine Lust herauszufinden, woran es lag, dass Deadpools Nähe jedes mal mehr sämtliche Alarmglocken in ihm zum läuten brachte. Einfach nur persönlicher Schutz? Ja, das war es! Nur das! Sonst nichts! Nein, das lag nicht daran, dass er ihn doch mochte und das nur nicht zugeben wollte! Nein! Und wieso dachte er jetzt überhaupt darüber nach?!

Deadpool kam wieder auf die Füße und hielt sich den Bauch. „Uff... danke... Jetzt kommt mir gerade mein Mittagessen wieder hoch...“ Kurz schüttelte er den Kopf und zupfte sich den Peilsender von der Stirn. „Du bist so brutal, wenn du stark bist! Hey... kann ich dich noch eine Sache fragen, bevor du mir gleich wieder an den Kopf wirfst, dass du mich nie mehr sehen willst und abhaust?“

Spider-Man verschränkte erneut automatisch die Arme vor der Brust, zögerte kurz, sagte dann aber doch: „Was?“

„Ich hab dich gefragt, ob es für dich ein Weltuntergang wäre, wenn du 'normal' wärst. Und du hast ja gesagt. Warum?“

Fragend runzelte Spider-Man die Stirn. „Was meinst du mit 'Warum'? Das hab ich dir doch davor schon gesagt. Du hättest den wichtigsten Teil meines Lebens ausgelöscht. Einfach so.“

Auch Deadpool verschränkte jetzt die Arme vor der Brust, ging zu Spider-Man und lehnte sich mit dem Rücken direkt neben ihm gegen die Wand.

„Ja, schon. Es ist nur... ich hatte irgendwie den Eindruck – und das ist nur so ein Gefühl – dass du mit der Spidey-Nummer gar nicht immer so glücklich bist.“

Jetzt sah Spider-Man ihn überrascht an. „Wie kommst du denn auf die Idee? Klar ist es anstrengend, vor allem, wenn man der Gute ist und immer alles richtig machen will. Und die Anforderungen, die besonders Fury und die anderen an mich stellen, sind auch nicht gerade klein. Aber ich helfe den Menschen. Ich kann sie beschützen. Also...“ Einen kurzen Moment war Spider-Man ganz komisch zumute, als er an Gwen, ihren Vater und Onkel Ben denken musste. „...meistens... zumindest...“ Schnell schüttelte er den Kopf und sah wieder geradeaus. „Ist auch egal. Ich bin froh, dass ich das tun kann, was ich tue.“

Deadpool war so seltsam still. Dann machte er nur: „Hmm...“

Das klang nicht sonderlich überzeugt, also legte Spider-Man sofort nach: „Was denn? Denkst du, es wäre mir lieber gewesen, ich hätte nicht mehr Spider-Man sein können?“

„Und wenn? So hättest du wenigstens nichts dafür gekonnt. Es wäre ja nicht so gewesen, als hätte dich jemand gefragt, ob du deinen Spidey-Suit an den Nagel hängen willst und du hättest begeistert ja gerufen. Hätte dir keiner Vorwürfe machen können“, fuhr Deadpool aber ganz unbeirrt fort.

Was wollte er denn hören? Dass er es manchmal heimlich hasste, ein Held zu sein? Das würde er ihm sicher nicht sagen!

„Ich bin nicht wie du, Wade“, sagte er stattdessen und spürte dafür Deadpools fragenden Blick auf sich. „Sicher, ich könnte ein einfaches Leben haben. Na ja, so einfach ein Leben als Loser eben sein kann. Und ich gebe zu, an manchen Tagen wünsche ich mir das Leben zurück. Zum Beispiel besonders an den Tagen, an denen ich mit dir zu tun habe“, stichelte er extra. Dann fuhr er aber schnell fort: „Es war ein komisches Gefühl zu glauben, mit Spider-Man ist es vorbei. Da ist mir erst bewusst geworden, was ich verlieren würde. Was ich alles nicht mehr tun könnte. Für wen ich nicht mehr da sein könnte. Du möchtest dein Leben zurück, so wie es vorher war, das verstehe ich. Aber ich... könnte nicht mehr das normale Ich von früher sein. Die einzige Möglichkeit, dass es mir nichts ausmachen würde, wäre, wenn ich von vorn herein niemals Spider-Man geworden wäre. Dann... okay... Dann gebe ich zu, könnte ich bestimmt sehr gut leben. Aber... man.... das wäre, glaube ich, das langweiligste Leben der Welt!“

Jetzt musste Spider-Man sogar grinsen.

„Also... sorry, Kumpel, ich gebe dir keine Bonuspunkte für den Versuch, mir mein Langweilerleben zurückzugeben. Damit steigst du auf der Spidey-Mag-Dich-Skala leider keinen Millimeter nach oben.“

Er spürte, wie Deadpool in von der Seite anstieß.

„Verdammt, wieso wusstest du, dass ich nur das von dir hören wollte?“, klang auch Deadpool amüsiert, dann wurde er aber wieder ernst. „Ich hab`s dir schon mal gesagt und ich sage es dir jetzt wieder, Kleiner. Du bist ein toller Held. Der anständigste und beste Held, den ich kenne. Lass niemals zu, dass sich das ändert.“

Spider-Man merkte, wie er vor Verlegenheit rot wurde und murmelte leise: „Mach ich nicht... Danke...“

Plötzlich griff Deadpool nach seinem Kinn und drehte Spider-Mans Gesicht zu sich. Mist, was musste er ihm denn schon wieder so nahe kommen?! Doch noch blieb Spider-Man nach außen hin ruhig und ließ ihn machen. Er verschränkte nur unbewusst die Arme fester, so als wollte er demonstrieren, dass er für so etwas wie immer alles andere als offen und zu begeistern war.

„Ich wünsche mir manchmal wirklich, ich wäre wie du...“, hörte er Deadpool da sagen. „Und ich wünsche mir noch viel mehr, dass du dich vor mir nicht so ekelst.“

Und schon lehnte Deadpool sich für Spider-Mans Geschmack wieder viel zu nah zu ihm. Darum drückte er auch eine Hand schnell auf Deadpools Gesicht und schob ihn ein Stück weg.

„Okay, das reicht, Wade! Zu nah! Du unterschreitest den persönlichen Wohlfühlabstand gerade gewaltig! Außerdem redest du schon wieder Blödsinn! Ich ekel mich vor dir nicht im Geringsten!“

Deadpool griff sich Spider-Mans Handgelenke und drückte seine Arme nach oben und über Spider-Mans Kopf gegen die Wand. Dabei stellte er sich direkt vor ihn und lehnte sich wieder ganz eng zu ihm. „Ach? Tust du nicht?“

Spider-Man lief es heiß und kalt den Rücken herunter. Was tat er denn hier? Nicht gefallen lassen! Das wurde gerade extrem unangenehm! Schnell schoss er einen Spinnfaden nach oben ab.

„Nein, DU ekelst mich nicht. Aber deine Art, dein Benehmen und deine Zudringlichkeit! Das ist echt gruselig!“

Damit zog er sich so schnell es ging nach oben und aus Deadpools Griff.

„Hey! Mir erst Hoffnungen machen und mich dann stehen lassen gilt nicht! Komm sofort wieder runter!“, rief der ihm nach.

Spider-Man hockte sich auf einen Mauervorsprung. Runterkommen, ja. Erstmal wieder runterkommen von der Aufregung, die ihn gerade befallen hatte. Schön tief durchatmen. Er fühlte sich ganz zittrig und ihm war furchtbar warm.

„Vergiss es, Wade! Kein Angrabschen! Kennst du nicht die 'Nein heißt Nein' Kampagne?!“

„Gilt die nicht nur für Frauen? Männer meinen doch IMMER ja!“, gab Deadpool zurück, dann hielt er aber sein Handy hoch und wedelte damit. „Ruf mich an! Okay? Ich warte! Ich warte auf dich! Ich werde immer auf dich warten, egal, wie lange es dauert! Und ich halte meine Versprechen, wenn du deins hältst! Sonst komm ich dich holen! Ich weiß, wo du wohnst! Ich kenne sogar ALLE deine Wohnungen! Und deine Schlafzimmer!“

„Und ich zeig dir gern auch nochmal ALLE meine Haustüren, durch die ich dich dann raus werfe! Kein! Stalken! Mehr!“, rief Spider-Man nur und feuerte einen weiteren Spinnfaden ab. „P.S.: Ich darf mit dir offiziell immer noch nichts zu tun haben!“

„Uuuh, super, verbotene Liebe macht eh viel mehr Spaß!“, hörte er Deadpool noch rufen, dann schwang er sich schnell um die nächste Ecke und weit weit weg von ihm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Witch23
2016-11-23T01:10:48+00:00 23.11.2016 02:10
XD das war so abgedreht krass und die Entwicklung da zwischen den beiden ist echt abstrakt. Aber ich amüsiere mich echt köstlich vor allem weil ihn Deadpool jetzt auf dem nicht eingelösten versprechen festnagelt XD

Oh ich freu mich auf mehr ^^

Aber leider ist morgen die Nacht zuende also dann bis später^^
Antwort von:  Kurama_Kitsune
24.11.2016 23:07
Vielen lieben Dank und ich bin immer noch völlig geflasht davon, dass du dir die Story so am Stück reinziehst und sie so feste kommentierst und ich freu mich wie blöde, dass du sie magst! ♥ Ich danke dir!
Von:  natchoanimy
2016-10-19T04:01:34+00:00 19.10.2016 06:01
Oh gott ...
ICH LIEBE DEN TITEL DIESES KAPITEL So SEHR *^*
Erstmal verreckt ich hier, weil OMG Spidey ist wieder Spidey UND Spidey hat seine Dominante Seite gezeigt ( Was Wade bestimmt ziemlich antürnt *hust* *röchel* *stirbt* ) Und Wadeyyyyy ~ Wade ist so süß, eh... Ich mein natührlich Deadpool! Wade und seine unglaublich witzigen/humorvollen Kommentare und wie ich es liebe das Wade auch mal ernst sein kann und das er auch mal wieder die ' Erwachsenen ' Seite zeigt ^ ^
Im Ganzen, bei jedem einzelnen Kapitel bringst du mir die Beiden Characktere immer mehr zu Herzen ( Hoffe du kannst mich verstehen xD) Danke DANKE DAAAAANKkKKEE das du die Geschichte weiter schreibst T_T *riesen Umarmung geb* Sei bitte weiter fleißig , vergisst bitte nicht Essen und Trinken ! ~ •3•
Antwort von:  Kurama_Kitsune
20.10.2016 20:30
^///^ Daaaaanke!!! Ich freu mich sehr sehr sehr, dass es so gut bei dir ankommt und dir so gefällt!
Ich versuche auch immer brav, meinem Stil einigermaßen treu zu bleiben, damit die beiden keinen plötzlichen Drift in völlig komische Richtungen kriegen. Aber die schreiben sich eh fast von allein, die wollen gar nicht anders sein, als sie sind und es freut mich, wenn es so gefällt und passt. ♥♥
Ich will auch auf jeden Fall noch weiterschreiben, das ist meine Entspannung und mein Kontrastprogramm zur Arbeit und macht mir selber einfach viel zu viel Spaß, als dass ich da jetzt in absehbarer Zeit damit aufhöre. X3 Solange mir immer noch was und noch was dummes für die beiden einfällt, wird weitergeschrieben bis zum umfallen! XD (Auch wenn mir langsam die Ideen ausgehen, was die Bösen nochalles anstellen könnten, damit genau DIE ZWEI es verhindern gehen müssen XD )
Vielen vielen Dank fürs so feste lesen und auch für die süßen Kommentare!! *umflausch*
Von:  Petey
2016-10-08T20:23:02+00:00 08.10.2016 22:23
OMG! Die Dialoge! xD Ich könnt mich jedesmal so wegschmeißen. Vor allem der Teil mit dem Peilsender (also, ich versteh Spideys Wut da ja schon...) und du hast sogar das mit der Haustür untergebracht (yay!). x3
Ich mag, wie du die beiden interagieren lässt. Die haben eine tolle Dynamik zusammen. Es ist auch irgendwie schön, dass mit jedem Kapitel etwas mehr klar wird, dass Peter eigentlich kein wirkliches Problem mit Wades Aussehen hat... sondern nur mit seinen komischen Aktionen. Gut, für Wade macht's das jetzt nicht unbedingt besser, weil ebenso klar wird, dass er einfach nicht aus seiner Haut kann, was das angeht. ^^; Er ist halt irgendwie ein klarer Fall von "gut gemeint, schlecht gemacht". ^^;; Aber diese Wechselwirkung macht die Kapitel auch sehr spannend zu lesen.
Und ein "Yay!" dafür, dass Peter seine Kräfte wieder vollständig zurückbekommen hat. :D Jetzt bin ich nur gespannt, ob er echt damit durchkommt, sein Versprechen zu ignorieren...
Antwort von:  Kurama_Kitsune
09.10.2016 12:07
O_O Ahhh! Und dann gleich noch so ein Kommentar! Du bist zu gut zu mir, Pete! ^///^
Und ja, die Tür musste sein (auch wenn ich es nicht mehr ganz genau wusste und leider den anderen Spruch nicht mehr wusste, den wir hatten >_< ) und ich hoffe, dass wir ganz bald wieder so kreativ sein können und ihr mir Ideen für blöde Sprüche gebt. XD
Hach mei... und es ist halt einfach schöner, wenns Gründe zum ärgern gibt. Wade hätte doch keinen Spaß mehr an Peter, wenn er nachgeben würde. X3
Vielen vielen Dank nochmal für deinen Kommentar und fürs Lesen!! *_*
Von:  Sayo_Siberra
2016-10-03T13:55:39+00:00 03.10.2016 15:55
Sooo nun kommt auch dein wohlverdienter Kommi!
Bin heute um 6 Uhr morgens heimgekommen, guck ins Handy und les im Halbschlaf noch das Kapi! Ich konnt einfach nicht mehr warten xD!!!
Wieso is Spidey immer so fies zu ihm! Ok, der Peilsender war nicht ok, aber hey.. Wade is nunmal Wade! Da is n Peilsender noch das Harmloseste was er ihm reinstecken kann xB ..Höhö hö
Und wann hält er endlich sein versprechen und trifft sich mit ihm auf ein Date! *Spidey Ohrfeig* Böse bist!!!
Einmal ins Kino wär ja nicht soooo schlimm, oder? D:
Ich frag mich wie lang sich Wade dran halten wird und wann Spidey anfängt ihn zu vermissen...
Aber das er sich so dagegen wehrt und das Wade seinen Zombie-Apocalypsen-Pete wieder will is doch verständlich D:
Am besten is allerdings immernoch die Drohung xD... ich mein.... er kennt Wade doch mittlerweile schon.. wieso droht er ihm mit sowas... ich kann mir richtig gut vorstellen wie er in dem Moment dortsteht.. nen Schlafzimmerblick bekommt und raunt... *rarrr* xD

Antwort von:  Kurama_Kitsune
03.10.2016 16:20
XDDDD Omg du bist immer so toll, danke danke auch hier wieder für so einen tollen langen Kommentar! *_* ♥ ♥ ♥
Hach es ist halt einfach so schwer... ich liebe es, wenn sie streiten und wenn der gute Peter endlich nachgäbe... dann ist er doch für Wade langweilig, weil er dann keine Herausforderung mehr ist. X3 X3 X3
Und dann wäre es am Ende vielleicht sogar noch eine völlige OOC Liebesgeschichte O___O;;

Vielleicht gönn ich Deadpool irgendwann nochmal so einen kleinen Extradimensionssprung, wo er dann haben kann, was er will... nur um mal zu sehen, ob es ihm dann immer noch gefällt. XD Oder ob das Spannendste an der ganzen Sache nicht doch einfach nur die Jagd ist. XD
Danke, dass du dir trotzdem immer weiter meine Story zu Gemüte führst, auch wenn ich immer und immer wieder Spidey - so wie halt in den Comics auch - eben das Fräulein Rührmichnichtan sein lasse. Er IST halt einfach ein Teenie. ^___^
Antwort von:  Sayo_Siberra
04.10.2016 16:03
Naaaah ich mags ja auch so am liebsten :P
Nur son kleines Zuckerchen kann man dem armen Wade schonmal hinschmeißen xD
Aber Pete passt so wie er is... Teenie und n bissl Prüde :P


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