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Vampires Dream

Kenne den Feind oder stirb
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey. Da das meine erste Fanfiction ist hab ich noch keine bestimmten Erscheinungsdaten. Das heißt die Kapis werden immer unterschiedlich veröffentlicht. Hoffe ihr seid mir nicht böse :*
*allen einen Keks schenk* Komplett anzeigen

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Prolog - Eine ganz normale Nacht?!

Huhu. Dies hier ist meine erste Fanfiction. Ich würde mich sehr über Kritik, Lob und Verbesserungsvorschläge freuen. Wenn ihr noch Fragen zu dieser FF habt könnt ihr sie mir gerne in die Kommentare schreiben. Hier, das erste Kapi. Viel Spaß beim Lesen.

Lg eure Ayumesan ;)

 

Es war eine stille und ruhige Nacht in Konoha. Denkste. Zwei Gestalten rannten durch den riesigen Wald der nah an Konoha grenzte.

"Sind wir bald da?", murrte eine Blauhaarige unverständlich. Doch ihre Partnerin hörte selbst das leiseste Gemurmel ihrer Freundin.

"Hab noch Geduld. Bald sind wir am vereinbarten Ort. Es dauert nicht mehr lange.", antwortete die Blonde , die neben der Blauhaarigen herlief. Diese seufzte. Sie hasste es zu warten.

Plötzlich fragte sie : "Darf ich die Erste sein?" Nun blieben die beiden Mädchen stehen und sahen sich an. Dies ging noch eine Weile so, bis sie ein Schrei in die Realität zurückholte.

"Mist. Karla war vor uns da!", bemerkte die Blonde.

"Das hättest du dir doch denken können! Warum bleibst du auch einfach stehen?", schnaubte ihre Gefährten und sah sich wütend um, bis die Blonde ein einfaches "Pff" machte und los preschte. Die Blauhaarige folgte ihr ohne zu zögern.

//Du hättest mir ja wenigstens antworten können!//

//Was hätte ich denn darauf sagen sollen? Es war doch eine rhetorische Frage gewesen oder etwa nicht?//

//Was? Hä? Nein! Ich meine die Frage , ob ich zuerst darf!//

//Das ist jetzt nicht relevant! Wegen dieser dummen Frage bin ich ja erst stehen geblieben. Und jetzt Schluss mit der Diskussion!//

//Warum musst du immer so reden wie meine Mutter? Genau so hatte sie das auch immer gesagt...//

Eine Träne kullerte über das blasse Gesicht der Blauhaarigen . Sie konnte sie nicht unterbinden und es war ihr peinlich, jetzt vor Ino zu heulen. Diese machte aber keine Miene und konzentrierte sich auf den Weg. Das was ihr letzte Nacht passiert war, durfte nicht noch mal passieren.

 

-Flashback-

 

Ein blondes Mädchen raste über die weiten Felder des Gebirges Kiri. Sie musste schnell nach Konoha gelangen, denn sie hatte einen Auftrag. Sie sollte dann in der nächsten Nacht mit ihrer Partnerin und guten Freundin Ayume einen Mann namens Zu-Lemb um einen Vertrag bitten. Doch das war nicht der eigentliche Auftrag. Sie sollten ihn töten. Und zwar nicht irgendwie. Sondern qualvoll, wie es Ino bervorzugte. Er hatte Kiri große Schande gebracht und dafür musste er bezahlen. Nicht mit Geld. Mit seinem ach so tollen Leben. Vor lauter Gedankengänge merkte Ino nicht, wie plötzlich der Boden unter ihr zusammen brach. Panisch hielt die Blonde sich an einem Wurzelstückchen fest, das dem Baum gehörte, der mit dem Boden langsam in die Tiefe fiel.

Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn es diese wunderschöne Wurzel nicht geben würde.

Aber das eigentliche Problem war ja, das Ino große Höhenangst hatte und vor lauter Panik fast dieses schöne Wurzelstück raus gerissen hätte. Dann wäre sie zwar nicht tot, denn das war sie schon , aber sie hätte ziemliche Schmerzen und das wollte sie keineswegs.

Mit letzte Kraft zog sich die Blauäugige auf einen Felssims. Dort setzte sie sich und verarbeitete erst einmal das Geschehene. Manchmal beneidete sie die Iris Vampire. Diese Vampirrasse hatte weder Ängste noch Schmerzen. Sie hingegen war in die zweitklassige Vampirfamilie hineingeboren worden. In die : Julnd. Diese Vampire verspürten Angst, Schmerz und fühlten wie Menschen. Das machte sie noch verabscheuungswürdiger den anderen Familien gegenüber. Aber was konnte Ino dafür? Wäre sie eine Iris gewesen , wäre sie leichtfüßig wieder auf die feste Erde geflogen oder hätte den ganzen Teil des Bodens, auf dem sie eben noch war , wieder hergestellt.

Iris Vampire hatten große Heilfähigkeiten. Vor allem mit der Natur waren sie verbunden. Natürlich nur die Guten. Da gab es noch die bösen Iris. Diese nutzten ihre Fähigkeiten, um andere, niedere Vampircläne auszulöschen.

//Genug gequasselt! Jetzt beweg endlich deinen Arsch und komm wieder nach Hause!//

//Kannst du nicht einmal deine Gedankenleserei lassen Ayume?//

//Ehem ne//

//Warum? Warum musst du immer in den Gedanken anderer herumschnüffeln?//

//Weil ich es kann. Ätschi!//

Ino seufzte schwer. Ayu konnnte manchmal echt nerven.

//Heh! Das hab ich gehört!//

Ayume war eine Iris. Eine Gute natürlich. Sie kämpfte mit den Julnd (Leibwächter der Iris) gegen die Deviliris, wie die Ausgestoßenen (bösen Iris) genannt wurden.

Ayumes besondere Fähigkeiten waren : Sie konnte das Wasser bändigen und damit auch heilen. Außerdem konnte sie Gedankenlesen und mit vertrauten und eng stehenden Leuten über Gedanken kommunizieren. Wie sie das anstellte wusste keiner so Recht. Aber das war ja jetzt auch egal.

Da Ino keine Iris oder auch sonst irgendwas war, war sie sterblich. Aber zum Glück nur bei Vollmond. Iris waren unsterblich und konnten nur so umgebracht werden : Man musste ihre Köpfe abtrennen und sie dann wenn es Tag war, verbrennen. Das war ein großer Nachteil. Denn jeder gut ausgebildete Ninja wusste , wie man einen Iris umbrachte.

Jetzt aber genug gedacht. Ab nach Hause.

 

-Flashback Ende-

 

Dennoch wollte Ino wissen, ob das Wurzelstück , das sie gestern vor etwas sehr schmerzhaftem bewahrt hatte, überlebt hatte. Also schaute sie sich nach der Stelle um. Doch alles war ganz normal. Zu normal. Hier entstand gestern Nacht ein Erdrutsch und hier ist weit und breit keine Spur mehr zu sehen? Sehr seltsam. Deshalb dachte sie auch gleich das Karla, eine Deviliris , hier gewesen war. Und nicht eine stink normale Deviliris , die ihren Auftrag aus Spaß versauen wollte. Nein. Es war ganz eindeutig Karla. Keiner machte seine Arbeit so gut wie sie. Schade das die Cousine von Ayume eine Deviliris war. Sie hätte für ihren Clan noch gut gedient.

Ein weiterer Schrei ertönte . Doch dieser war ein wenig unterdrückter , als würde der Täter sein Opfer bis zum Tod quälen.

Und das war doch schließlich ihr Job und nicht der von Karla, oder?

"Wie weit ist es noch?", fragte eine Stimme neben Ino.

"Nicht mehr so weit. Aber ich spüre die Lebenskraft von Zu immer undeutlicher. Entweder wir entfernen uns von ihm oder sein Leben wird ihm genommen. Ich glaube, du kannst dir vorstellen , was davon logischer ist, oder?"

Tatsächlich war Ayume sich sicher, das das zweite logischer war. Denn Ino war eine ausgezeichnete Navigatorin. Durch ihre Fähigkeit andere durch ihr Blut zu orten, lag ihre  Erfolgschance bei 99,9% ihre Ziele zu finden.

"Ich spüre auch eine andere Person", begann die Navigatorin. "Aber sie ist.. wie soll ich es sagen...kalt. Kälter als kalt. Es ist nicht Karla. Es ist..."

 

So. Das war mein erstes Kapitel. Hoffe es hat euch gefallen, auch wenn es recht kurz geworden ist. Wie am Anfang schon erwähnt freue ich mich sowohl über Lobe, als auch über Kritik und Verbesserungsvorschläge.

Bis zum nächsten Kapi ;) eure Ayumesan.



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