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King without Queen?

von lovenami4ever
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Soooo, es ist endlich so weit! Ich habe versucht euch nicht allzu lange mit der Fortsetzung auf die Folter zu spannen :/
Viel Spaß mit dem ersten Kapitel ;) Komplett anzeigen

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Mehrere Wochen waren vergangen und die Struhhüte waren wieder auf hoher See und steuerten schon auf die nächste Insel zu. Zwischen Nami und Ruffy lief es super. Die meiste Zeit verbrachten sie miteinander, wenn die anderen schon schliefen, denn bis auf Robin wusste offiziell noch keiner, dass die beiden ein Paar waren.

Aber die anderen waren natürlich weder blind, noch blöd. Sie wussten, dass zwischen Nami und Ruffy was lief, verloren aber kein Wort vor ihnen darüber.

 

Eines morgens war Nami schon früh wach, naja früher als der Rest jedenfalls, denn gestern hatten sie noch ordentlich gefeiert. Sie konnte sich selber nur vage dran erinnern was passiert war, denn alle waren ziemlich betrunken gewesen. Und so schlich sie sich ins Männerzimmer, so leise es ging. Denn die Jungs hätten sie definitiv nicht gehört, aber bei Robin war sie sich nicht so sicher.

Ruffy lag in seiner Koje, Arme und Beine von sich weggestreckt, die Bettdecke lag auf dem Boden. Nami stieg zu ihm und setzte sich rittlings auf seinen Schoß. In dem Moment wurde Ruffy zwar wach, hielt die Augen aber weiter geschlossen, da er wusste, dass sie es war. Langsam ließ Nami ihre Finger über seinen warmen Oberkörper wandern, bevor sie anfing diesen zu küssen. Dann bewegte sie sich aufwärts an seinem Hals entlang, bis sie in seinem Gesicht landete, keine Stelle blieb von ihren Küssen unversehrt. Nachdem sie jeden Zentimeter seines Gesichtes abgeklappert hatte, sanken ihre Lippen endlich zu seinen und verschmolzen langsam in einen zärtlichen Kuss.

Als sich ihre Lippen wieder voneinander lösten, öffnete Ruffy endlich die Augen und schmunzelte:

So könntest du mich auch jeden Morgen wecken, weißt du...
Das hättest du wohl gerne!
flüsterte Nami frech und küsste ihn erneut. Danach stand sie auf und schlich in Richtung Tür.
Bleib doch hier! Ich bin doch gerade erst wach geworden...!
rief Ruffy Nami leise hinterher, aber es war zu spät. Sie öffnete die Tür und verschwand durch diese. Er ließ sich zurück ins sein Kissen fallen und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er war einfach glücklich. Glücklich darüber, dass endlich alles ohne Probleme lief, darüber, dass er endlich Nami wieder hatte.

Nach 10 Minuten kam diese zurück ins Männerzimmer, diesmal lautstark und nicht mehr flüsternd. Ruffy war schon wieder eingeschlafen.

Aufstehen! Hop-Hop! In der Zeitung steht, dass sich die Marine momentan zahlreich auf Anuyisha sind, weil sie dort irgendwelche Piraten abgefangen haben. Wir werden dort in höchstens 6 Stunden auch anlegen, also los! Aufstehen!
Sanji war der erste, der von Namis Gebrüll wach wurde. Er sprach sofort auf und richtete sich kerzengerade vor den anderen auf.
Ihr habt Nami-swan gehört! Los, bewegt eure faulen Ärsche aus den Betten oder soll ich euch etwa nachhelfen?!
Sofort wurden auch die anderen Jungs hellwach und Nami konnte beruhigt das Zimmer verlassen. Sie begab sich auf Deck, wo sie Robin sah, die in einem Liegestuhl saß und ein Buch las und gesellte sich zu ihr, auf den Liegestuhl neben Robin.

Na, was liest du? Oder besser gesagt, woher hast du ein Buch, dass du noch nicht gelesen hast?

Erstaunt über Namis Interesse an dem was Robin las, blickte sie von ihrem Buch auf und strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr, die ihr beim Lesen ins Gesicht gefallen war.
Ach das Buch hier? Das habe ich schon so oft gelesen, aber ich liebe es! Gerade bin ich an der besten Stelle, wie ich finde. Die Hauptfigur entdeckt gerade wie seinen Mutter seinen Bruder ermordet.
Es herrschte für einen Moment Stille und Nami blickte Robin mit weitaufgerissenen Augen an:
Manchmal kannst du einem echt Angst einjagen Robin, weißt du...
Du hast gefragt...
verteidigte sie sich und zog dabei eine Augenbraue hoch, bevor sie sich wieder dem Buch widmete, das nicht ganz Namis Geschmack entsprach. Diese zog nun ihre Sonnenbrille auf und wartete darauf das Sanji das Frühstück fertig zubereitete, was nicht lange auf sich warten lies. Denn schon nach kurzer Zeit kam er auch schon auf das Deck getanzt, wie ein Magnet, angezogen von den beiden Frauen.
Nami-swan! Robin-chan!! Das Frühstück wurde zubereitet... Würdet ihr nun euren Prinz begleiten, die edle Speise zu sich zu nehmen?
Er streckte eine Hand zu Robin aus und eine zu Nami. Nami jedoch lief nur an ihm vorbei und sagte belustigt:
Sorry Sanji... aber ich habe meinen Prinzen leider schon gefunden, vielleicht beim nächsten Mal.
Robin folgte ihr, Sanji anlächelnd, dieser konnte jedoch alles andere als Lächeln, er trottete den Kopf senkend hinter den beiden her.

Das Frühstück verlief wie immer, lautstark und in einem reinen Chaos, jedoch war dafür gar nicht die Zeit gewesen, denn wegen des plötzlich aufkommenden Rückenwinds verkürzte sich die Fahrtzeit nun auf maximal zwei Stunden. Das heiß im Klartext: Die beste Anlegemöglichkeit für das Schiff zu bedenken, wo sie nicht von der Marine gesehen werden würden und natürlich trainieren. Nami hatte sich etwas ganz besonderes überlegt, da sie wusste, dass es einen riesigen Abhang auf der Insel geben würde, an dessen Fußende die kleine Stadt lag. Das wollte sie zum Vorteil nutzen um unentdeckt an die Marine heranzukommen. Deswegen wollte sie die Taktik mit dem Käptain besprechen.

Nami erhob sich vom Rasen und schob Sanji zu Seite, der sie mal wieder mit Cocktails aller Art bediente:

Ey Sanji! Krieg ich auch einen?
kam es von Ruffy, der wild umhersprang, anstatt sich wirklich auf einen Kampf vorzubereiten. Für die Frage kassierte er nur einen Tritt von Sanji.
Ich glaube du hast sie wohl nciht mehr alle! Du weißt doch ganz genau, dass nur meine Geliebte Nami und die hererwärmende Robin etwas von meinen Cocktails der Liebe bekommen!
Etwas murmelnt entfernte sich Ruffy von Sanji und Nami. Aber Nami ergriff seine Hand und brachte ihn somit zum stoppen.
Warte mal Ruffy. Können wir mal kurz reden? Ich hab mir da was ausgedacht bezüglich der Marine und es geht da noch um so eine andere Sache...
Ja klar kein Problem.
Zusammen gingen sie zu den Orangenbäumen, Nami mit Stift und Papier bewaffnet, um ihren Plan für Ruffy zu veranschaulichen, damit er ihn auch verstand. Als sie sich gesetzt hatten, fing sie auch shcon an zu erzählen:
Also, erstmal habe ich da eine Frage...: Wenn Sanji mich bespielsweise seine Geliebte nennt oder mich so mit allen möglichen Sachen verwöhnt, was denkst du dir dabei? Ich meine machst du dir dabei irgendwie Sorgen oder sowas?
Sorgen? Sollte ich mir den Sorgen dabei machen? Ich dachte eigentlich Sanji macht das nur sooo... weiß auch nicht, weil es ihm Spaß macht und sein Hobby ist, hübsche Frauen zu nerven. Aber wenn du meinst ich sollte

da Bedenken haben, dann werde ich mal mit ihm reden müssen...

Er seufzte. Denn eigentlich hatte er Sanji immer vertraut, aber wenn Nami es schon so ansprach, kam in ihm auch die Eifersucht hoch.
Nein nein, ich glaube, dass sollte man nicht Ernst nehmen, ich wollte nur nicht das du denkst, ich hätte was mit ihm oder sowas in der Art... Naja dann mal zum eigentlichen Grund warum ich dich herbestellt ha...
Doch sie wurde durch Ruffy unterbrochen der sie nun fest umarmte, ihr fast kaum Platz zum atmen ließ.
Nami ich vertraue dir, so wie du mir Vertraust. Du musst dich nicht darum Sorgen, dass ich denke du betrügst mich...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-01-01T10:16:00+00:00 01.01.2019 11:16
Ich freu mich für die zwei. Und wünsche Ihnen alles gut für die Zukunft. Ohne zu Größen Stress.
Von: abgemeldet
2016-11-10T01:19:15+00:00 10.11.2016 02:19
Toll geschrieben und voll süß ❤️ Aber was ist denn jetzt der plan was hat nami vor ? Hoffe du schreibst schnell weiter 😊 😘
Antwort von:  lovenami4ever
10.11.2016 14:01
Dankeschön :* Versuche so bald es geht weiter zu schreiben :D


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