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Friendzone

Michi
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Mein liebes Linchen-86,

heute an deinem Ehrentag (und zwar einem ganz besonderen), will ich dir alles Liebe zum Geburtstag wünschen.
Ich hoffe, du freust dich über den zweiten Teil

Feier du heute schön und ich bin mir ganz sicher, dass wir beide uns heute hören werden ♥ Komplett anzeigen

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~~♥~~

~~~

“Taichi!”, brachte sie schockiert hervor.

Mit aufgerissenen Augen starrte Mimi den neben ihr Sitzenden an. Das war das Letzte, das sie von ihm erwartet hatte, das Allerletzte.

Er sah sie mit einem schiefen Grinsen an. “Komm schon Prinzessin. Das gehört mit dazu. Wie gesagt, das Date soll perfekt werden, da darf nichts schief laufen. Und daher musst du einfach mitkommen.”

~~~
 

Mimi sah noch einmal in den großen Spiegel in ihrem Flur. Dann griff sie nach ihrer Handtasche und nahm diese an sich. Warum hatte sie sich darauf eingelassen? Nicht nur, dass er ihrer besten Freundin seine Gefühle gestehen wollte, nein, jetzt sollte sie auch noch deren perfektes Date Probe durchlaufen. Sie hatte ablehnen wollen, es sogar sollen. Aber in dem Moment als Taichi sie mit seinen wundervollen dunkelbraunen Augen angesehen hatte hatte sie nicht mehr nein sagen können. Vermutlich war es ein riesengroßer Fehler. Denn sie war sich sicher, dass es ihr Herz noch mehr brechen würde als es sowieso schon gebrochen war. Aber sie hätte niemals nein sagen können.
 

Als sie das Haus verließ in dem ihre Wohnung war, blieb sie einen Moment stehen und starrte ungläubig zur Straße. Dort stand Taichis altes Auto und er lehnte breit grinsend an der Motorhaube.

“Prinzessin”, rief er als er sie sah. Sie blinzelte ihn immer noch ungläubig an und sein Grinsen erlosch. “Ist alles in Ordnung Mimi?”

Die nickte und ging dann zu ihm. “Doch. Ich war nur so erstaunt, dass du schon da bist. Ich dachte ich müsste noch mindestens 15 Minuten auf dich warten.”

Nun verdrehte er seine Augen. “Prinzessin. Ein wenig mehr Zutrauen würde jedem von euch gut tun”, antwortete er während er ihr die Autotüre öffnete.

Das brachte sie zum kichern, verstummte bei seinem nächsten Satz aber wieder.

“Das Date muss perfekt werden. Daher bin ich eben pünktlich.”

“Naja …”, erwiderte sie trocken während sie ins Auto einstieg, “das hier ist nur das Probe-Date mit mir. Da wäre es vermutlich nicht schlimm gewesen.”

Taichi schloss die Türe und stieg auf der Fahrerseite ein. Es schnallte sich an und drehte sich dann zu ihr herum.

“Warum fährst du nicht los?”, fragte Mimi da er sie nur ansah und keine weitere Bewegung machte. Sie deutete mit ihrer Hand auf das Lenkrad. Taichi ergriff ihre Hand und hielt sie in seiner fest.

“Ich will aber auch, dass das Probe-Date perfekt wird, ja? Das hast du verdient, immerhin kommst du mit mir mit.”

Bei seinem intensiven Blick aus den schokoladenbraunen Augen beschleunigte sich Mimis Puls und Herzschlag. “O-okay …”, stotterte sie und entzog ihm schnell ihre Hand.

Taichi sah sie noch einen Moment an und richtete seinen Blick anschließend nach vorne bevor er das Auto starrte.

Mimi sah zu dem Fenster auf ihrer Seite hinaus. Sie spürte, dass ihre Wangen warm waren und hoffte einfach, dass das Makeup jedes verräterische Rot überdeckte.
 

Die Fahrt über wechselten sie kaum ein Wort. Die junge Frau würde am liebsten wieder nach Hause. Das hier war einfach keine gute Idee! Er wollte das perfekte Date. Dazu ein perfektes Probe-Date. Warum hatte er dazu nicht einfach seine Schwester gefragt? Hikari wäre sicherlich gerne mit ihm mitgegangen.

“Wir sind gleich da”, riss seine Stimme Mimi aus ihren Überlegungen. “Ein paar Meter weiter ist der Parkplatz.”

Überrascht sah sie aus dem Fenster. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass sie tatsächlich schon da waren.

“Oh, das sieht ja schon schön aus”, gab sie begeistert von sich als sie alle Schilder sah, die auf die Rosenausstellung hinwiesen.
 

Zehn Minuten später hatte Taichi geparkt. Noch bevor er ums Auto herum laufen konnte, war Mimi bereits ausgestiegen.

“Ich wollte dir doch die Türe aufhalten”, erklärte er schmollend und schloss sein Auto ab.

Mimi unterdrückte ein Kichern. “Tai, übertreiben musst du nicht”, sie bemerkte wie er ansetzte etwas zu sagen. Schnell kam sie ihm zuvor. “Ein perfektes Date heißt doch nicht, dass du alles für sie machen sollst.”

“Ich will sie aber auf Händen tragen”, erklärte der junge Mann ernst und sah sie dabei wieder mit so einem eigenartigen Blick an, der dafür sorgte, dass Mimis Herz einen Satz machte. Sie musste sich wirklich zusammenreißen.

“Gut,”, sie breitete ihre Arme aus. “dann trag mich.”

Als sich ein Grinsen auf Taichis Gesicht ausbreitete hätte sie sich das Folgende schon denken können. Jedoch sah sie ihn nur fragend an. Er trat auf einmal einen Schritt auf sie zu und ehe sie reagieren konnte hob er sie hoch. Ein kleiner Aufschrei, mehr vor Überraschung als vor Schreck, entfuhr der jungen Frau.
 

“Tai! Lass mich runter”, rief sie.

“Ich sagte ich will mein Date auf Händen tragen und du sagtest, dass ich dich tragen soll”, erklärte Taichi grinsend. “Halte dich besser fest Prinzessin.”

“Ich bin doch viel zu schwer!”, erwiderte sie und strampelte leicht woraufhin sich sein Griff noch festigte.

“Festhalten habe ich gesagt Mimi. Erstens bist du nicht schwer und zweitens mache ich genug Sport. Also mache dir mal besser keine Sorgen um mich sondern nur um dich selbst. Denn wenn du dich nicht festhältst und weiter so herum strampelst dann wirst du vermutlich herunterfallen und auf deinem hübschen Hinterteil landen.”

Mimis Augen weiteten sich. Hübsches Hinterteil? Als Taichi sich in Bewegung setzte schlang sie reflexartig ihre Arme um seinen Hals. Sie spürte ihre Wangen wieder warm werden und auch den schnellen Schlag ihres Herzens. Sie presste ihr Gesicht gegen seine Brust und schloss die Augen. Es war schön sich einfach vorzustellen, dass das hier tatsächlich ein richtiges Date von ihr und Taichi war. Damit würde einer ihrer größten Träume in Erfüllung gehen. Sie wurde wieder in die Realität zurückgeholt als Taichi am Eingang ankam.

“Vorsicht, ich lasse dich wieder herunter”, gab er ihr zu verstehen und setzte sie dann langsam ab.

Als Mimi wieder den Boden unter ihren Füßen spürte seufzte sie leise auf.

“Lass uns reingehen”, erklang seine Stimme.

Mimi nickte und folgte ihm dann zum Kassenhäuschen.

“Zwei Karten bitte”, bestellte er und zückte seinen Geldbeutel. Mimi zog den ihren auch aus ihrer Handtasche. Noch ehe sie etwas machen konnte, griff er nach ihrem Handgelenk und schüttelte den Kopf während er sie ernst ansah. “Nein Mimi, das hier ist heute ein Date. Also lade ich dich ein!”

Mimi wollte schon erwidern, dass es sich doch nur um ein Probe-Date handelte und er ihretwegen doch kein Geld ausgeben musste. Bei seinem Blick nickte sie jedoch nur und steckte etwas kleinlaut ihren Geldbeutel zurück in ihre Handtasche. Da drehte sich Taichi auch wieder zu ihr herum.

“Komm mit”, richtete er an Mimi und sie folgte ihm zu dem großen Tor, wo der Eingang zum Park war.

Taichi zeigte dem dort Stehenden ihre Eintrittskarten und dann waren sie schon drinnen.
 

“Wow. Das riecht so gut”, gab sie erstaunt von sich und schloss dann ihre Augen um den Rosenduft einzuziehen, der überall war. Als sie ihre Augen wieder öffnete, erkannte sie, wie Taichi sie lächelnd beobachtete. “Was?”, fragte sie ihn unsicher.

“Es ist einfach schön dich so zu beobachten”, antwortete er.

Mimi sah ihn nur an. Was hatte er damit sagen wollen? Aber eigentlich wollte sie es gar nicht so genau wissen. Sie würde sich vermutlich mehr davon erhoffen als es tatsächlich bedeutete. Also schluckte sie jede Entgegnung herunter.

“Was wollen wir machen?”, fragte sie stattdessen.

Taichi sah sie nachdenklich an, dann winkte er ihr zu. “Komm her.”

Als sie neben ihm stand, hob er ein Stück Papier vor sich.

“Ich habe einen Plan der Ausstellung bekommen. Also, was machen wir als erstes?”

Er breitete die Karte aus und gemeinsam steckten sie ihre Köpfe zusammen.

“Das hier will ich unbedingt sehen”, Mimi deutete auf eine der angezeichneten Ausstellungen. “Und die hier auch. Und da will ich hin. Und da auch. Und schaumal Tai. Da gibt es einen Märchengarten!”, rief sie aufgeregt. Als Taichi auflachte drehte sie erschrocken ihren Kopf herum. “Was?”, fragte sie unsicher.

Der Ältere schmunzelte. “Ich finde es nur lustig, wie begeistert du bist.”

Sofort verdunkelten sich ihre Augen. “Ich dachte nur ... “, murmelte sie und sah dann zur Seite. “Du hast recht, wir müssen das alles hier nicht machen. Was du anschauen willst musst du entscheiden. Es ist dein Date.”

Als sie eine Hand auf ihrem Kopf spürte sah sie verwundert auf.

Taichi lächelte sie an. “Nein, ich finde es schön, wenn du dich für etwas so sehr begeistert. Und wir werden alles machen was du willst. Immerhin wollte ich, dass du genau aus diesem Grund mit mir heute hierher kommst. Und wir haben doch noch den ganzen Nachmittag Zeit.”

“Wirklich?”, Mimi sah ihn mit leuchtenden Augen an. Als Taichi nickte musste auch sie lächeln. “Vielen Dank”, rief sie.

Wieder schmunzelte er. “Das ist doch das Mindeste. Wenn du schon meinetwegen hierher mitkommst, dann sollst du auch wenigstens machen, was dir gefällt.”
 

Mimi schloss einen Moment ihre Augen. Sie sollte böse Miene zu gutem Spiel machen. Er sollte nicht bemerkten, wie sehr es sie eigentlich schmerzte, dass sie nur als ein Probe-Date mit ihm hier war. Sie war nur hier, um das Date für ihre beste Freundin zu testen. Sie sollte es einfach genießen. Als Freunde. Sie und Taichi waren als Freunde hier. Sie öffnete ihre Augen wieder.

“Sei doch ehrlich.”

Nun entgleisten seine Gesichtszüge und er sah sie mit geweiteten Augen an. “Mimi, ich…”, brachte er hervor, da stieß sie ihm schon ihre Faust gegen den Oberarm.

“Ohne mich wärst du gar nicht hier! Immerhin war das mein Tipp für ein Date.”

Daraufhin schien er sie erleichtert anzusehen. “Das stimmt. Also sollte irgendetwas schief gehen, dann gebe ich auch daran dir die Schuld”, erklärte er grinsend.

Wieder schlug sie ihm gegen den Oberarm. “Sicherlich nicht Tai! Dann bist du selbst schuld.”

Er lachte auf. “In Ordnung. Also sollte ich einfach dafür sorgen, dass es eben doch das perfekte Date wird.”

Mimi nickte. “Genau.”
 

Sie grinste ihn an und griff dann nach der Karte, die er noch in der Hand hielt. “Wenn wir bei dieser Ausstellung anfangen, dann können wir hier entlang laufen und auch die anderen Ausstellungen ansehen”, erklärte Mimi in dem Moment und er richtete seinen Blick ebenfalls auf die Karte.

“In Ordnung. Dann komm Prinzessin” sagte Tai und nahm ihr die Karte aus der Hand. Die andere streckte er ihr entgegen.

Fragend sah sie erst auf die Hand und dann in sein Gesicht. Da sie nicht reagierte, griff er nach ihrer Hand und ehe sie irgendetwas machen konnte verflocht er seine Finger mit ihren.

“Tai…”, brachte sie hervor und sah ihn mit großen Augen an.

“Das hier ist ein Date, schon vergessen?”, er zwinkerte ihr zu. “Und dazu gehört auch Händchen halten, das ist ein ungeschriebenes Gesetz”, beschloss er und drückte ihre Hand sanft.

Mimi überlegte einen Moment noch, ob sie etwas sagen sollte, entschloss sich dann aber dagegen. Ihr gefiel das hier. Und sie wollte es genießen, solange sie es konnte und durfte. Denn nach diesem Tag würde das nicht mehr vorkommen. Denn spätestens nach seinem Date mit Sora wären er und diese ein Paar… und dann war das hier tabu. Dann musste sie ihn abschreiben. Der Freund der besten Freundin war tabu!
 

So einen schönen Tag hatte sie vermutlich selten erlebt. Es war einfach schön mit Taichi durch die Vorstellungen zu laufen, sich alles anzusehen und verschiedene Attraktionen auszuprobieren. Und sie schafften es sogar ohne viele Streitereien oder Zickereien, was sonst völlig normal für sie war. Trotzdem war da immer dieser eine Wermutstropfen, dass es kein echtes Date war. Mimi hatte sich dazu entschieden, es einfach zu genießen. Und das tat sie auch.
 

Gerade liefen sie in Richtung des Märchengartens. Mimi ließ sich das Erdbeer-Schokoladeneis schmecken, das Taichi ihr spendiert hatte. Der hatte seines schon längst verschlungen.

“Das sieht ja schön aus”, rief Mimi begeistert als sie das Tor zum Märchengarten sah, das mit Rosen bewachsen war. “Darauf habe ich mich am meisten gefreut”, richtete sie strahlend an ihren Begleiter.

Der lächelte sie an. “Das glaube ich dir sofort.” Er griff wieder nach ihrer freien Hand und zog sie mit sich durch das Tor hindurch.

“Ahh…”, rief Mimi noch begeisterter auf, als sie Figuren sah, die aus Rosenbüschen hergestellt worden waren. Schnell nahm sie den letzten Bissen ihres Eises, sodass sie beide Hände frei hatte. “Komm schon”, rief sie und zog Taichi tiefer mit in den Märchengarten hinein.
 

Sie liefen durch ein Labyrinth und kamen öfters in Sackgassen zu stehen.

“Du hast einfach kein Orientierungssinn”, erklärte Taichi grinsend, als das zum sechsten Mal passierte.

Sofort verschränkte Mimi schmollend ihre Arme vor ihrem Oberkörper. “Du bist auch nicht besser!”, erwiderte sie schnippisch.

“Das werden wir ja sehen”, grinste Taichi und legte einen Arm um ihre Taille um sie mit sich zu ziehen.

Ein paar Minuten später lachte Mimi ihn aus. “Von wegen besserer Orientierungssinn. Ich bin mir sicher, dass wir diese Sackgasse schon kennen.”

Taichi sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an ehe er grinsen musste. “Einigen wir uns einfach darauf, dass wir beide nicht sonderlich gut sind, was das Thema Orientierung angeht.”

Mimi grinste und überlegte, etwas anderes zu entgegnen, bevor sie einfach nickte. “In Ordnung.”

“Gut, dann gib mir wieder deine Hand damit wir uns nicht verlaufen”, er hob ihr seine Hand entgegen und sah ihr tief in die Augen.

Mimi schluckte und spürte wieder, wie ihre Wangen rot wurden. Schnell legte sie ihre Hand in seine und sah zur Seite.

Taichi lächelte immer noch und zog die junge Frau dann einfach mit sich. Einige Minuten später blieb er abrupt stehen und Mimi lief in ihn hinein.

“Was ist denn jetzt los?”, fragte sie leicht verstimmt.

“Sieh mal da”, antwortete er und ignorierte ihren Tonfall.

Mimi folgte seinem Fingerzeig und strahlte gleich darauf. “Da will ich hin!”, rief sie auf.

Taichi lachte leise. “Das war mir klar.”

Mimi stieß ihn leicht in die Seite und sah dann nachdenklich zu der Stelle, auf die er zeigte. “Aber wie kommen wir dahin? Wir finden ja nicht einmal mehr den Rückweg aus dem Labyrinth.”

“Hmm …”, Auch Taichi starrte nachdenklich in die Richtung. Dann sah er zu Mimi hinunter. “Ich habe eine Idee. Komm mit.” Und schon zog er sie hinter sich in eine Richtung.
 

Trotz ihres fehlenden Orientierungssinnes war Mimi sich sicher, dass sie hier schon einmal gewesen waren. “Tai! Das ist doch eine Sackgasse”, erklärte sie, als er sie zu einer bestimmten Stelle zog.

Der Größere grinste sie an. “Ich weiß, aber”, nun verbreiterte sein Grinsen sich noch, “da geht es raus.”

Mimi blinzelte ungläubig die schmale Lücke in der Hecke an. “Das ist kein offizieller Ausgang!”

Taichi zuckte mit seinen Schultern. “Dann ist es eben ein inoffizieller.”

“Das ist es sicher auch nicht!”

“Prinzessin. Jetzt stell dich nicht so an. Du willst doch sicher noch rauskommen bevor es dunkel wird, oder? Und die Sonne geht bald unter. Also?”

Mimi sah ihn unsicher an. Das war doch eindeutig illegal! Und was, wenn sie erwischt werden würden? Dann würde man sie rauswerfen.

“Aber …”, brachte sie vor.

Noch bevor sie aussprechen konnte lag seine Hand auf ihrer Wange. “Prinzessin. Vertrau mir.”

Sie schluckte noch einmal bevor sie nickte. “In Ordnung.”

“Dann los”, er schmunzelte und griff nach ihrer Hand ehe er sie zu der Lücke zog.
 

Ein paar Minuten später standen sie auf der anderen Seite und lachten. Sie hatten sich wortwörtlich durch eine Dornenhecke kämpfen mussten. Davon zeugten auch Kratzer an ihrer Haut. Taichi hob seine Hand und zupfte sanft ein paar Blätter aus Mimis Haaren.

“Du hast da einen Kratzer”, sagte Mimi besorgt und legte ihre Hand auf seine Wange um den langen, leicht blutigen Kratzer zu begutachten.

“Was macht ein Ritter nicht alles für seine Prinzessin”, erwiderte Taichi theatralisch und langte an sein Herz.

“Idiot”, kicherte Mimi und stieß ihn leicht gegen die Brust.

“Welches Märchen ist das?”, witzelte er weiter und zog ein Rosenblatt aus Mimis Haaren, das er sich dann neben den Kratzer hielt.

Wieder kicherte Mimi. “Das soll wohl Rumpelstilzchen darstellen.”

Nun riss Taichi seine Augen auf. “Wie bitte? Du wirst ja wohl Dornröschen erkennen!”

Wieder lachte Mimi und schüttelte ihren Kopf. “Ich bleibe bei Rumpelstilzchen.”

“So wird es einem also gedankt, dass man die Prinzessin befreit. Und nun willst du wohl auch noch, dass ich dich zu deinem Schloss bringe.”

Mimis Augen leuchteten auf. “Oh ja, bitte.”

Ihr Gegenüber verdrehte seine Augen. “Na gut…”, er seufzte gespielt auf und hielt ihr seine Hand entgegen. “Wenn ich bitten dürfte, eure Hoheit.”

Mimi knickste leicht bevor sie seine Hand ergriff. “Das dürft ihr, edler… Ritter.”

“Na also, geht doch”, Taichi grinste und zog sie mit sich.
 

Ein paar Minuten später waren sie bei dem Schloss aus Rosen angelangt, das Taichi aus dem Labyrinth gesehen hatte.

“Prinzessin, euer Schloss”, sagte er und deutete eine leichte Verbeugung an.

Mimi lächelte ihn an und löste sich von ihm. Sie lief auf das Schloss zu und sah an diesem auf. “Das ist wundervoll!”, rief sie und drehte sich mit einem strahlenden Lächeln um. Sie sah zu Taichi und erkannte, dass dieser sein Handy in der Höhe hielt. “Machst du etwa Fotos?”, fragte sie und legte ihren Kopf leicht schräg.

Er ließ sein Handy lächelnd wieder sinken. “Ich gestehe, ja. Aber wir müssen es ja festhalten, wenn unsere Prinzessin ihr Schloss endlich gefunden hat.”

Er erwartete, dass Mimi sich darüber aufregen würde, stattdessen kicherte sie.

“Das stimmt wohl. Zeig es mir” Sie kam zu ihm und griff nach seinem Ellenbogen ehe sie fragend auf sein Handy sah. Taichi schmunzelte und öffnete das Foto das er gemacht hatte.

“Du bist ja fast wie deine Schwester. Immer am fotografieren”, lachte die junge Frau und wartete gespannt. Dann hatte er das Foto geöffnet und sie sah es mit großen Augen an. “Das ist ja schön”, rief sie begeistert, als sie sich selbst sah. Strahlend lächelnd vor dem Rosenschloss. “Schick mir das. Das wird mein neuer Hintergrund für mein Handy.”

“Meiner auch”, erwiderte Taichi und steckte sein Handy in seine Hosentasche.

Mimi sah ihn mit großen Augen verwirrt an. Was hatte er damit sagen wollen? Doch noch bevor sie fragen konnte, griff er nach ihrer Hand.

“Komm mit”, richtete er an sie und zog sie wieder mit sich. Sie war so perplex, dass sie gar nicht mehr fragen konnte. Was meinte er damit?
 

Er zog sie noch ein paar Meter mit sich und blieb dann stehen. “Warte hier kurz”, sagte er und ging zu einem Stand an der Seite. Gleich darauf stand er wieder vor ihr und hielt ihr eine samtige, dunkelrote Rose entgegen.

“Sie ist wunderschön”, gab Mimi leise von sich.

“Wie meine Begleitung”, zwinkerte ihr Taichi zu.

Wieder blieben Mimi sämtliche Wörter im Hals stecken und sie konnte ihn nur mit großen Augen ansehen. Er griff in der Zwischenzeit erneut nach ihrer Hand und zog sie weiter in den Park hinein.

An einer ruhigen Stelle wo keine anderen Menschen waren, blieb er mit ihr stehen. Es war schon leicht dunkel und die ersten Sterne waren am Himmel zu erkennen. Vermutlich sollten sie bald gehen.

Taichi löste seine Hand von ihrer und ging zwei Schritte weiter, ehe er sich zu ihr umdrehte. “Wie … wie findest du es bisher so?”, fragte er nach und Unsicherheit schwang in seiner Stimme.

Diese Frage brachte Mimi mit einem Schlag wieder in die Gegenwart zurück. Das hier war kein Date von ihr und Taichi! Nein, es war nur ein Probe-Date. Sie sollte mit ihm zusammen testen, ob es der perfekte Ort für ein Date war. Schmerz breitete sich in ihr aus, trotzdem zwang sie sich zum lächeln.

“Es … es ist tatsächlich das perfekte Date”, erklärte sie ihm und sah ihm in die Augen.

“Zu einem Date gehört aber noch mehr”, gab er mit einer leicht kratzigen Stimme von sich.

Mimis Augen weiteten sich und schnell sah sie zur Seite. Mehr … sich küssen …

“Ja… aber das wirst du dann schon zur richtigen Zeit …”, brachte sie hervor während sie versuchte das Bild vor ihrem inneren Auge zu verbreiten, auf dem Taichi Sora küsste.
 

Doch noch bevor sie aussprechen konnte, stand Taichi vor ihr. Verwirrt sah sie auf. Dann spürte sie seine Hand auf ihrer Wange, erkannte wie er sich zu ihr hinunter beugte und im nächsten Moment lagen seine Lippen auf ihren.

Schockiert riss sie ihre Augen auf und stieß ihn mit aller Kraft von sich. Verwirrt sah Taichi sie an, während sie versuchte sich unter Kontrolle zu bekommen, dafür war es aber zu spät. Tränen begannen über ihre Wangen zu laufen während sie krampfhaft nach Worten suchte und sicher war, dass er ihr Herz hören musste, so laut wie es in ihrem Brustkorb schlug.

“Hast du sie noch alle?”, brüllte sie ihn an. “Was denkst du dir eigentlich? Mich einfach zu küssen? Und nächste Woche willst du dann Sora deine Liebe gestehen? Das ist einfach nur falsch!”

Taichi blinzelte sie verwirrt an. “Mimi … wie … wie kommst du denn jetzt auf Sora?”

Sofort schüttelte die Angesprochene ihren Kopf. “Du hast es doch gesagt!”

“Was habe ich gesagt?”

“Die Person die ich am besten kenne… ihr willst du deine Gefühle gestehen. Und wen sollte ich am besten kennen wenn nicht meine beste Freundin!”, erwiderte sie mit kratziger Stimme.

Nun veränderte sich sein Gesichtsausdruck und er sah sie erst erstaunt an ehe er lächeln musste. “Prinzessin …”, gab er sanft von sich. “Du hast es immer noch nicht verstanden? Die Person die ich meinte … die, der ich meine Gefühle gestehen will … das bist du Mimi.”

Als die Worte Mimi erreichten, erstarrte sie und versuchte zu verarbeiten und verstehen, was er gerade gesagt hatte.

“Das hier ist kein Probe-Date wie du die ganze Zeit über dachtest … es ist das richtige Date. Das Date ist für dich Mimi. Ich …”, Taichi trat wieder zu ihr, legte seine Hände an ihre Wangen und strich mit seinen Daumen sanft die Tränen aus dem Gesicht der Jüngeren. “Ich bin in dich verliebt Prinzessin. Es warst immer nur du.”

“Du…”, ungläubig blinzelte Mimi ihren Gegenüber an. “Du bist in … in mich verliebt.” Ihrem Tonfall hörte man an, wie sehr sie versuchte zu verstehen, was Taichi gerade gesagt hatte.

Der schmunzelte und nickte. “Ja … ich bin in meine Prinzessin verliebt … schon lange. Aber ich habe mich nie getraut, es ihr zu sagen … und dann dachte ich, dass ich dich auf ein Date bekommen muss … eines, das du perfekt findest … und deshalb habe ich dich gefragt, was du magst.”

“Warum … warum hast du mich im Glauben gelassen, dass das hier nur ein Probe-Date ist?”, fragte sie leise.

Er zuckte leicht unsicher mit den Schultern. “Weil ich Angst hatte, dass du ablehnt … oder davon rennst … oder beides.”

Ein Lächeln trat auf Mimis Züge. “Das wäre ich nicht.”

Hoffnung erschien in Taichis Augen. “Nicht?”

Sofort schüttelte Mimi ihren Kopf und griff mit einer Hand nach seiner an ihrer Wange. “Nein, da ich dasselbe empfinde.”

Taichis Augen begannen zu leuchten.
 

Ein Funkeln trat in Mimis Augen. “Erinnerst du dich? Zu einem perfekten Date gehört noch mehr …”

Das Funkeln trat auch in Taichis Augen. “Ja, daran erinnere ich mich tatsächlich … ich hoffe nur, dass ich dieses Mal nicht weggestoßen werde.”

Mimi schüttelte sanft ihren Kopf. “Das wirst du nicht.”

“Gut.”

Und dann senkte Taichi seinen Kopf erneut und legte seine Lippen sanft auf Mimis.
 

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
 

.~♥Ende♥~.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Liebe Black-Starshine und liebes Linchen-86,

ich hoffe, euch beiden hat eure Geburtstagsgeschichte gefallen.

Ich habe euch beide sehr lieb und bin froh, dass ich euch kennen lernen durfte.

♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  phean
2016-12-01T13:56:18+00:00 01.12.2016 14:56
So mein .. ähm ... ähm ... *unverständliches gebrabbel* 1-%

das ist sooooooooooooooooooooooooooo putzig *_________________*
wie sie da gemeinsam durchlaufen und Dinge tun und Zeug und Sachen und Anschauen und ... ja ... xD
ach ja... zum ersten Kap noch ... da war ich anfangs wegen ihrem Alter verwirrt, weil ich das erst nicht mitbekommen hab ... aber egal ...

Beta-ICH hat auch hierzu irgendwas aufgeschrieben, jetzt schau ich grad, ob mein Handy und Laptop so schlau waren und sich synchronisiert haben, damit ich faul sein kann xD
jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa .............. es war schlau :D

Es schnallte sich an…
… bevor er das Auto starrte
… Taichis Gesicht ausbreitete, hätte… (Komma)
… ehe sie reagieren konnte, hob … (Komma)
"Ich sagte, ich will… (Komma)
… strampelte leicht, woraufhin … (Komma)
… herum strampelst, dann wirst … (Komma)
… Bewegung setzte, schlang … (Komma)
… Füßen spürte, seufzte … (Komma)
… Kopf spürte, sah sie … (")
… durch die Vorstellungen zu laden > zuvor waren es noch Ausstellungen - bei dir das gleiche?
… das Bild vor ihrem inneren Auge zu verbreiten …


so dann kann ich gleich zum wichtigen übergehen ;D

das ist sooooooooooooooooooooo putzig :D
besonders diesen Märchengarten kann ich mir gut vorstellen, als ob du auch schon so einen besucht hast ;)
und ihn dir dann gekrallt hast und natürlich liegt darauf dein Augenmerk ;) sonst hättest du ihn gar nicht so schön beschrieben
die anderen Ausstellungen sind egal, nur der Märchengarten nicht ;D

aber mich wundert es, dass Taichi ein Bild hat, auf dem sie von vorn zu sehen ist und strahlt, für mich stand sie immer mit dem Rücken zu ihm da, aber egal

ähm ... die Liebeserklärung ... ja ... dass sie ihn weg stößt XD
hihihihi ich kichere immer noch und bin sehr begeistert von der Geschichte :)

LIEBE
ICH
Antwort von:  Tasha88
01.12.2016 19:07
das kenne ich doch XD :D
so, in meiner Vorlage ist alles geändert... irgendwann mache ich es hier noch XD
Von:  Black-Starshine
2016-11-28T16:32:18+00:00 28.11.2016 17:32
Liebe Tasha,
 
entschuldige bitte, dass ich es erst jetzt schaffe, einen Kommentar zu schreiben. Bisher hatte ich nicht die Muse, das Kapitel zu lesen und wollte dem erst nachkommen, wenn ich Zeit und auch Lust dazu habe. Im Moment hält sich meine Lust bzgl. solcher Dinge leider eh in Grenzen, was besonders bei meinen eigenen Geschichten zu sehen ist und mir selbst ziemlich auf die Nerven geht. Doch ich weiß ja, dass du diese FF nur für mich und Linchen geschrieben hast, daher möchte ich sie auch lesen. Besonders, da sie von dir ist und ich dich sehr gerne habe.
 
Bei diesem „Date“ habe ich das Wort an sich wirklich zu hassen gelernt und hatte richtig Mitgefühl mit der guten Mimi, die die gesamte Zeit dachte, es wäre wirklich nur ein Probe-Date. Ich fand es richtig mies von Taichi, dass er nicht gleich mit der Sprache rausgerückt ist, denn so hätte es Mimi sicherlich besser genießen können.
 
Ich fand es ja richtig lustig, als sie ihm zwischendrin sagt, dass er ehrlich sein soll. Da dachte wohl jemand, er wäre aufgeflogen und das hätte mich schon ziemlich amüsiert. Leider denkt die gute Mimi ja die gesamte Zeit, dass sie nur sein Probe-Date ist und er es nicht mit ihr Ernst meint. Ich finde die Idee dahinter wirklich grandios, hab aber mit jeder Zeile mit der guten Mimi mitgelitten.
 
Die Ideen in der ganzen Geschichte waren toll und ich frag mich immer, woher du die Zeit nimmst, so wunderbare Geschichten zu schreiben (Ja, die andere habe ich nicht vergessen – aber ich fahre am 23. Dezember nach Berlin, da lässt sich das gut lesen) und sie dir vor allem auszudenken. Ich mag den Schreibstil und das Kapitel, die Story allgemein, haben sich wunderbar lesen lassen.
 
Ich hatte ja schon erwähnt, dass ich mir schon dachte, dass das alles ein Plan von Taichi war und Mimi das womöglich nicht kapieren wird. Das ist einfach Mimi, die sich absolut in ihre Gefühle verrennt und das offensichtliche nicht mehr erkennt. Aber ich fand es einfach wahnsinnig niedlich, wie er sie küsst, sie ablehnt und er ihr nur schmunzelnd sagt, dass sie seine einzig wahre Liebe ist. Das war einfach wirklich romantisch und wie gesagt, die Idee hinter der Geschichte ist einfach grandios.
 
Eine tolle Geschichte meine Liebe und vielen Dank, dass auch ein Teil von dieser mit gewidmet ist.
Ich liebe sie und dich hab ich lieb <3
Antwort von:  Tasha88
28.11.2016 18:19
Hallo mein Sternchen :*

ohje, jetzt habe ich das Gefühl, dass ich dich unter Druck gesetzt habe... das wollte ich eigentlich nicht...
ich wollte nur wissen, wie es dir gefallen hatte, da es ja auch dein Geburtstagsgeschenk war....

aber ich freue mich, dass es dir gefallen hat ♥
und du weißt doch, ich habe keine Freunde, also kann ich schreiben XD
tut mir leid das wird dir immer drin hängen ;)
ich habe eigentlich viel zu viele Freunde und die unter einen Hut zu bringen ist meistens schwer -.-

ich habe Zeit die ich nutze und die war eben für euch beide :*
ich hatte die Idee und dann war die Geschichte innerhalb von ein paar Stunden auf dem Papier. Wenn es bei mir läuft, dann läuft es ;)
und wegen der Anderen mach dir keinen Kopf :***

hab dich auch lieb :***
und danke vielmals für dein Kommentar
Von:  Linchen-86
2016-11-20T12:04:56+00:00 20.11.2016 13:04
Ahhh...mein liebes Mäuschen... Ich möchte dich drücken und knuddeln, weil ich mich einfach so sehr über diesen Teil gefreut habe... :)))

Die Geschichte ist einfach nur wahnsinnig süß und du kannst Michi und Zucker auch wirklich sehr gut XDDD
Ich fand es einfach toll wie Taichi Mimi immer wieder an die Hand genommen hat und Mimi so begeistert von allem war :)
Auch das Taichi einfach immer gemerkt hat, wie sehr er sie damit glücklich macht und Mimi dann immer wieder in ihrer Freunde gehemmt wird, weil sie denkt, dass es ja "nur" ein Probedate ist... und dann hat Taichi sie am anfang auch noch getragen und natürlich den Eintritt bezahlt...:) das war alles so süß :)

Und das mit dem Labyrinth...XDD ich habe auch überhaupt keinen Orientieungssinn...null... Ich würde mich auch verlaufen und den Weg wohl nie wieder zurück finden XDD und dann kam das Schloss... das war sooo süß... und wie er ein Foto von ihr macht und ihr sagt, dass es jetzt sein Hintergrund ist... Ahhh... so schön :)

und dann der erster Versuch von einem Kuss, den Mimi schnell unterbindet, weil sie so rein gar nichts mehr versteht und Taichi es dann klar stellt und sie sich dann doch noch küssen...:)))) Danke...

Ich kann dir gar nicht sagen wie dankbar ich dir bin. Ich bin schon ganz emotional weil ihr so tolle Geschichten für mich schreibt und ich gar nicht in Worte fassen kann wie viel mir das alles bedeutet und wie glücklich ich darüber bin... Du bist ein ganz toller Mensch und ich bin so unfassbar dankbar für unsere Freundschaft und hätte mir damals als ich mich vor 1,5 Jahren hier angemeldet habe niemals erwartet so viele tolle Menschen kennenzulernen mit denen man so viel mehr als nur ein gemeinsames Hobby teilen kann.
Es ist mittlerweile so alltäglich, das ich mir gar nicht mehr vorstellen kann, dass das jemals aufhören könnte...
Danke für die Mühe hinter den Worten und dir Zeit die du dir dafür genommen hast. Ich freue mich wahnsinnig darüber und werde sie auch sicher noch ganz oft lesen :)))

Danke.... Ich hab dich lieb, ich drücke dich und hoffe dies bald auch mal zu machen ;) :***

Dankeeeeeeeee....
Antwort von:  Tasha88
20.11.2016 16:58
Hallo Süße,

da würde ich mich jetzt wirklich freuen ^^ und ich hoffe auch so sehr, dass wir das mal schaffen ♥
ich bin überzeugt von ^^

Zucker scheint mein Spezialgebiet zu sein ^^
nach Chaos und Missverständnissen versteht sich ;)

ich weiß wie es dir geht ♥ so ging es mir an meinem Geburtstag auch. Ich konnte es nicht glauben, wieviel Mühe ihr euch alle für mich gegeben habt.
Ich bin einfach dankbar dafür, dass wir alle uns kennen lernen durften.
und ich bin wirklich froh, dass ich deiner Geschichte damals (obwohl zu Beginn kein wirkliches Takari drinnen war ;) ) trotzdem eine Chance gegeben habe.... denn was würde ich oft ohne dich machen? Du bist meine Kummerkastentante :***

Ich habe dich auch sehr lieb ♥♥♥


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