Survive
Nach einer langen Zeit kam Sakura, bei der Adresse die ihr Aimi gegeben hat.
Sie schaut das Haus vor ihr an. Es war ein großes weißes Haus mit einem großen Garten auf dem Kirschbäume und Rosensträucher in einer schönen Anordnung angepflanzt waren. Sakura mochte den Garten, es war schon fast als würde der Ort nach ihr rufen, stellt sie grinsend fest.
Es ist dunkel, und dank der spärlichen Beleuchtung sie Sakura die Sterne.
Es war eine schöne Nacht, und Sakura fand es schon fast schade dieses friedlich Bild zu stören.
Doch die arbeit ruft, und sie tritt ein.
Die Eingangshalle, war dunkel aber Sakura erkennt dass der Boden sehr hochfertig ist. Woher hat dieser Typ so viel Geld?
Fragt sie sich und regt sich innerlich auf, dass ein Typ durch Schmiergeschäften mehr Geld hat, als Sakura die eine Vollzeit Kunoichi und Arzt ist. Sie redet sich ein dass ihm das Geld bald nichts nützen wird, und lauft in den nächsten Raum. Der nächste Raum ist beleuchtet und sollte der Salon sein. Es war ein riesiger Raum, mit Kamin und wunderschöner, und sehr teurer Einrichtung.
In der Mitte des Raumes war ein Sessel in dem ein Mann hockt und eine Glocke in der rechten Hand. Der Mann hatte einen schwarzen Anzug an, und volle schwarze Haare. Er hatte eine große Nase,die aber auf seiner eigenen Art attraktiv ist. Er war mit seinen blauen hübsch aber eine Vogelscheuche im Gegensatz zu Sasuke. Schnell verdrängt Sakura den Gedanken an den Clanerben, und bemerkt wie Klischee-haft die Szene ist.
Der Mann lacht Sakura überlegen an und sagt: ,,Endlich gekommen was?''
Die begabte Kunoichi schaut ihn verwirrt an bis sie es endlich kapiert.
Verdammt sie hat mich wirklich verraten, denkt sie sich verzweifelt und wie es aussieht bemerkt auch Iname, den Blick und sagt lächelnd: ,,Ah wie es aussieht hast du es verstanden. Und ich dachte dass ein Konoha Ninja besser ausgebildet ist.''
Er hebt die Hand in der die Glocke ist und schüttelt sie ein wenig, sodass der Ton erlautet.
Aus den Fenstern und Türen kommen dunkel gekleidete Männer und versperren der hübschen Kunoichi den Weg . Verdammt. Verdammt. Verdammt!
Binnen Sekunden ist sie umzingelt, und die Kunoichi ermahnt sich selber ruhig zu bleiben, als die Ninjas auf sie zu gehen und sie versuchen zu angreifen.
Der erste rennt einfach auf sie zu, und Sakura schlägt nach ihm als ob er eine lästige Fliege wäre. Das ganze braucht doch kürzer als sie am Anfang dachte.
Der zweite stellt sich schon besser an, und investiert mehr Kraft, und blockt besser ab. Sakura duckt sich geschickt und findet einen Punkt den der Mann nicht versperrt hat. Sie macht die Fingerzeichen für ein Medic-Jusu und legt sein Herz mit einer kurzen Bewegung lahm. Sie dreht sich um und macht das gleiche mit den anderen Männern.
Sie senkt den Kopf und schaut die toten Männer an.
Egal wie viel Geld euch das Schwein angeboten hat, jetzt nützt es euch nichts mehr. Sie dreht sich um und schaut Iname mit ruhigem Blick an, als sie zu ihm geht und ihn am Kragen seines Hemdes hebt. Jetzt kommt der teil ihres Berufes den sie am wenigsten mag. Sie hat es nicht leicht mir ihrem Jutsu, dass (leider) nur sie kann. Denn wie schön wäre es wenn jemand anders mit dieser Last leben kann? Aber so ist es nun mal nicht, und wie sagt Tsunade so schön
Große Kräfte bedeuten große Verantwortungen.
,,Sie werden mir jetzt einpaar fragen beantworten sonst werden sie einen sehr, sehr unangenehmen Tod erleiden'', sagt die rosa haarige mit emotionsloser stimme worauf der Schwarzhaarige sie nur flehend anschauen kann und nicken, denn hat er eine andere Wahl? Hat man überhaupt irgendeinmal eine Wahl?
Sakura will etwas sagen, doch als sie mehrere Chakras kommen spürt, seufzt sie, dreht sich um und wartet.
Doch damit hatte sie nie gerechnet. Denn als ihr ein Sharingan entgegen schaut lässt sie denn Mann in ihrer Hand fallen, und starrt denn Mann der vor ihr steht an.
,,Sasuke'',flüstert sie und spürt wie die sorgfältig erbaute Mauer, die ihre Gefühle in Schach hält Risse bekommt.
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Aus Sasukes Sicht:
Er schaut die Frau vor ihm an, die wie erstarrt in einem Haufen Leichen steht. Sie hat Blut an ihren Kleidern, dass aber wie es aussieht nicht ihres ist, denn Sakura hat kaum Kratzer davon getragen.
Er bemerkt den Schmerz in ihren Augen, und hört ihn in dem leise geflüsterten: ,,Sasuke.'' Ihre Stimme hat sich auch verändert, sie ist kontrollierter und Erwachsener geworden. Er beobachtet wie sie sie sich wieder fängt, und die gleiche kälte den Platz in ihren Augen nimmt wie vorher in der Kneipe. Ihre Stimme ist Viel Beherrschter und hört sich fast gelangweilt an, als sie weiter Spricht: ,,Sasuke was willst du hier?''
Er zuckt innerlich zusammen, als er die Gleichgültigkeit in ihre Stimme hört. Sie ist verdammt gut geworden, wenn es um das verbergen ihrer Gefühle geht!,,Wir haben gesehen wie die Kellnerin mit der du geredet hast, Iname von deinem kleinen Besuch erzählt hat...''
Sakura lacht trocken. ,,Lass mich raten Sasuke, und dann wolltest du denn Retter spielen und der armen unfähigen Sakura helfen? Nein, Vielen Dank. Ich komme sehr gut ohne euch aus''
Sasuke wollte gerade etwas sagen , doch Karin war schneller: ,,Was denkst du mit wem du redest`? Sasuke kam um dir zu helfen Verdammt! Sei Dankbar!!'' Er dreht sich überrascht zu ihr um, denn dass sie ihn mit so einem Kommentar helfen will, nein dass sie ihn überhaupt helfen will hat er nicht erwartet. Er dachte sie würde ein selbstgefälliges 'Hab ich dir doch gleich gesagt' rauslassen. Er beobachtet wie ihre Haut den gleichen Rot ton wie ihre Haare nimmt und Sakura lachte ein weiteres mal: ,,Süß. Schätzchen ich sage dir wie deine Zukunft mit ihm aussehen wird. Eines Tages wird er feststellen, dass er bei euch nicht stärker wird, und beschließt dass er mitten in der Nacht abbauen wird. Du wirst sehr wahrscheinlich die einzige sein die ihn sieht, und flehst ihn an bei dir zu bleiben. Doch insgeheim bist du ihm egal, er wird dir irgendetwas sagen ,wie zum Beispiel dass du nervst und versetzt dich in ein Gen Jutsu oder so ähnlich. Du flehst deinen weißhaarigen Freund da an, ihn wieder zurückzubringen, und er wird es die versprechen. Willst du wissen wieso? Weil er dich liebt, und wegen seiner Liebe zu dir wird er versuchten ihn zurück zu holen, aber stirbt fast dabei. Erst dann bemerkst du was für eine Last du bist, denn sei mal ehrlich zu dir selber, denkst du wirklich du bist so gut wie die zwei?''
Sasuke bemerkt was sie damit sagen will, und schaut seine erbleichten Team Kameraden an. Sakura hat Recht. Karin ähnelt mit ihrer temperamentvollen Art, und ihrer Sturheit wirklich Sakura. Und Suigetsus nervende Dummheit ähnelt Narutos, aber gleich sind sie nicht, es wäre lächerlich wenn sich die Geschichte wiederholen würde. Sakura will sie nur verängstigen, aber wie es aussieht hat sie einen Nerv getroffen.
,,Du weisst nichts über uns'', sagt Suigetsu, dessen bleiche es glatt mit Orochimarus aufnehmen könnte.
Sakura lacht wieder, und schaut das Team an: ,,Sasuke du hast dir ein niedliches Team ausgesucht. Doch die verdammte Geschichte, wird sich wiederholen. Ihr seid doch alle solche..''
plötzlich zuckt Sakura zusammen und sackt zu Boden. Er will schon angreifen, aber Sakura hebt ihre Hand als Zeichen dass er warten soll. Sie heilt sich selber, und lässt das Messer in ihrem Körper. Sie steht langsam auf und geht wieder auf den Mann zu.,,Will sie sich umbringen?'', hört er Suigetsu hinter sich flüstern, und gibt ihm heimlich recht. Was hat sie vor, und wieso lässt sie nicht Sasuke die Arbeit machen? Mit reinem Stolz hat es nichts zu tun, aber was ist es dann? Er will sie mit dem Schwert angreifen doch Sakura, wehrt das Schwert ab als ob es ein Kissen wäre. Die Klinge erwischt sie, und eine hässliche Wunde überzieht ihren Arm. Das Blut strömt aus der Wunde wie Wasser aus einem Springbrunnen, doch die hübsche Kunoichi schenkt ihren Verletzungen kaum Beachtung.
Sie geht weiter zu dem Mann und beugt sich über ihn. Sie sieht zum ersten mal wirklich furchteinflössend aus, denn auch vorher als sie mitten im Berg von Leichen stand, hatte sie etwas zartes an sich.
Jetzt wirkt sie mit ihren eleganten Bewegungen richtig gefährlich, und erinnert an eine angreifende Raubkatze. Sie packt sich den schwarzhaarigen, und legt ihre linke Hand an seine Stirn. Mit ihrer anderen Hand formt sie ein Zeichen, dass er noch nie gesehen hat.
Es geschieht nichts, doch Sasuke sieht wie Karin ängstlich einen Schritt nach hinten geht. Suigetsu schaut sie fragend an, und Karin erklärt: ,,Sie..Sie ist ein.. Monster. Sie saugt das Hirn Chakra aus diesen Mann, und damit seine ganze Erinnerung. Er wird keine Erinnerung haben, und Sakura wird ihn umbringen. Er wird nicht wissen was er gemacht hat.'' Sie hat wirklich Angst, das bemerkt sogar Sasuke, der wirklich keine Ahnung von Menschlichen Gefühlen hat.
Er wendet sich wieder Sakura zu und bemerkt wie sie sich zu Iname hinüber beugt und etwas flüstert. Er nickt und sie fasst ihn am Hals, und bricht mit einer schnellen Bewegung seinen Nacken. Er Sackt zu Boden, und Sakura schaut ihn an. Sie schließt die Augen und beendet stumm ihren Satz. Doch ihre Gesichtszüge verkrampfen sich, und sie sackt ebenfalls zu Boden...
Ihr Idioten.
Später in der Unterkunft von Sasuke:
Sauke legt die bewusstlose Frau auf das Gästebett, und schaut sie an. Sie hat einen langen Schnitt am Arm, und ihr Kleid hat einen großen Schnitt, sodass man ihre von Blut verschmutzte Haut, sehen kann. Ihre Gesichtszüge sind trotz Bewusstlosigkeit, immer noch angespannt und emotionslos.
Der Clanerbe fühlt sich fehl am Platz, und bittet Karin sich um Sakura zu kümmern, diese zu Sasukes Überraschung ohne Widerspruch einverstanden ist.
Aus Karins Sicht:
Karin scheucht die zwei Männer aus und widmet sich der bewusstlosen Kunoichi. Das war das erste mal wo sie, sie ungestört beobachten kann ohne ein Kommentar von Suigetsu zu erwarten.
Sakura ist echt schön, denkt sich Karin traurig und spürt einen Stich der Eifersucht. Trotz ihrer speziellen Haarfarbe wirkt sie elegant und hat wunderschöne Kurven. Sie zieht ihr Kleid aus, und reinigt ihre Wunde. Sie hat trotz der bemerklichen Heilung sehr viel Blut verloren weil man ihr das Schwert herausziehen musste. Wieder fragt sie sich wie die gemeinsame Vergangenheit von ihr und Sasuke wohl aussah. Er hatte sich sehr viele sorgen um sie gemacht,und doch er hatte sie noch nie erwähnt.
Während Karin Sakura behandelt, denkt sie an die worte nach die sie zu Karin, Suigetsu und Sasuke gesagt hat.
Schätzchen ich sage dir wie deine Zukunft mit ihm aussehen wird. Eines Tages wird er feststellen, dass er bei euch nicht stärker wird, und beschließt dass er mitten in der Nacht abbauen wird. Du wirst sehr wahrscheinlich die einzige sein die ihn sieht, und flehst ihn an bei dir zu bleiben. Doch insgeheim bist du ihm egal, er wird dir irgendetwas sagen ,wie zum Beispiel dass du nervst und versetzt dich in ein Gen Jutsu oder so ähnlich. Du flehst deinen weißhaarigen Freund da an, ihn wieder zurückzubringen, und er wird es die versprechen. Willst du wissen wieso? Weil er dich liebt, und wegen seiner Liebe zu dir wird er versuchten ihn zurück zu holen, aber stirbt fast dabei. .Verdammt was will sie damit sagen? Sie hat bemerkt dass Sasuke es verstanden hatte, doch er blieb stumm. Und was soll dass mit Suigetsu? Ernsthaft, was hat sie ein Problem? und doch hatte ein teil ihrer Geschichte recht. Erst dann bemerkst du was für eine Last du bist, denn sei mal ehrlich zu dir selber, denkst du wirklich du bist so gut wie die zwei? Verdammt sie hatte einen Nerv getroffen, und eine extreme Unsicherheit nagt an Karin.
Sie widmet sich Sakura zu als sie ihren wachen misstrauischen Augen begegnet. Verdammt, wieso konnte sie nicht einfach länger schlafen? ,,Hallo Sakura schön das du wach bist'', versucht Karin so freundlich wie möglich zu sagen.
Aber sie war noch nie eine gute Lügnerin, und deshalb sagte Sakura emotionslos: ,,Ich weiß dass du mich hasst, aber wieso habt ihr mich gerettet? Wäre es dir nicht lieber ich würde dort im Haus neben dem armen unschuldigen Mann sterben?''
Verdammt kann sie Gedanken lesen? ,,Glaub mir ich hätte dich liebend gern dort liegen gelassen, aber Sasuke wollte nicht auf mich hören und sagte dass wir dich mitnehmen sollen.'' Sie bemerkt wie Sakura Karin mustert, und Karin erwidert ihren Blick. Ihre Augen sind wunderschön in einem leuchtendem Smaragdgrün, doch irgendetwas dämmt das gründ ein sodass es nicht ihre vollkommene Schönheit zeigen kann. ,,Ich lasse dich allein. Du kannst duschen gehen, da deine Kleider kaputt sind kannst du meine anziehen. Komm doch später in die Küche, ist das letzte Zimmer Rechts.'', versucht Karin wieder freundlicher, doch in Sakuras Augen ist keine Dankbarkeit. es wäre so als ob sie mit einer Wand redet.
Karin steht auf und verlässt das Zimmer. Ihr wäre es wirklich egal wenn wir sie hätten sterben lassen.
