Beautiful
,,Setzen sie sich doch. '',sagte die Kellnerin freundlich.
Der schwarzhaarige Clanerbe bestellt sich einen Tee. ,,Ich will einen Sake'', sagt der andere junge grossmäulig.
Als sich die Kellnerin entfernt,bleibt es eine lange Zeit lang still, bis der weissharige Junge fragt:
,, Also Sasuke, was hast du jetzt vor?'' Der Clanerbe denkt ein wenig nach, denn trotz der langen Zeit mit Suigetsu weiss er manchmal nicht richtig wie viel er ihm erzählen soll, und wie viel nicht. ,,Ich will meinen Clan aufbauen''sagt er kurz angebunden. Er hätte es leicht sich eine Frau auszusuchen, aber er will nicht irgendeine Schlampe die ihn wegen seines Aussehens will, er will die richtige. Als die Kellnerin zurückkommt und ihnen ihr Getränk bringt, sagt sie: ,,So Bitteschön``, und zwinkert Sasuke flirtend zu. Suigetsu lacht und will schon etwas sagen als der schwarzhaarige in der Hoffnug das Thema zu wechseln fragt: ,,Wo ist Karin?'' Suigetsu rückt näher zu Sasuke und sagt: ,,Sie ist auf dem Klo. Ich glaube sie hat ein 'Mädchenproblem' '' Oje jetzt müssen wir eine Woche lang, eine NOCH Miesgelaunter Karin erleben… Wenn das überhaupt noch geht. Denkt sich der attraktive Clanerbe, Als die Türe von der Damentoilette aufgeht und Karin rauskommt.
Sie hält sich die Hand an den Kopf und läuft schnell zu den zwei Männern. ,,Sasuke wir sollten jetzt gehen. Ich spüre ein spezielles Chakra dass direkt zu uns kommt`` ,,Spezielles Chakra?``, fragt Suigetsu interessiert. Karin wirft ihm einen Blick zu, richtet ihr Wort aber weiterhin an Sasuke. ,,Es hat eine beruhigende Wirkung und ist an sich sehr angenehm, aber es gibt Moment an den das Chakra eiskalt und sehr stark wird`` Das kann nicht Naruto sein. ,,Sasuke was willst du machen?``, fragt Suigetsu nachdem er sein Sake mit einem Zug ausgetrunken hat. ,,Wir warten, wenn diese Person stark ist will ich ein Jutsu von ihm kopieren``, sagt der Clanerbe mit emotionsloser Stimme. Aber ein wenig Aufgeregt ist es schon. 'Endlich passiert etwas!' Die Türe geht auf und Karin stösst ein unterdrücktes ,,Scheisse``, raus. 'Anbu-Mitglieder' denkt sich Sasuke 'und sie sind aus Konoha'. Der Figur und der Grösse her soll die Person weiblich sein. Die Art wie sie sich bewegt ist ihm seltsam vertraut, und als sie ihre Kapuze abnimmt und ihre rosa Haare zum Vorschein kommen muss er nicht mehr drauf warten bis sie ihre Maske abnimmt, aber er kann sich nicht bewegen, sein ganzer Körper schreit danach ihr Gesicht zu sehen. Als sie ihre Maske entfernt hat, bekommt Sasuke einen Stich im Herz. Die Anbu ist Sakura. 'Und sie ist so schön geworden.'
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Sasuke sass wie angewurzelt da und starrte die Frau am anderen Ende an,
als ob sie die einzige im Raum wäre.
Sakura ist eine wunderschöne Frau geworden. Ihre rosa Haare sind immer noch kurz geschnitten,
sehen aber viel gepflegter aus. Ihr Gesicht ist viel kantiger geworden, und ihre Lippen wurden voller.
Unter dem weißen Mantel trägt sie ein rotes Kleid, dass auf den Seiten aufgeschlitzt ist und man somit
ihre kurzen Hosen darunter sehen kann. Ihm fällt auf dass auch ihr Körper sich verändert hat.
Er schaut sie von unter bis oben an, und bleibt an ihrem Gesicht hängen. Er zieht scharf die Luft ein.
Ihre Augen. Ihre Augen haben etwas entscheidendes verloren.
Dass was er schon immer insgeheim am meisten an ihr mochte. Das Leuchten.
Das Leuchten wenn sie sich um ihn oder Naruto kümmerte. Das Leuchten mit dem sie immer Sasuke
hinterher geschaut hat, oder mit Naruto tadelte. Es ist weg, und in ihrem Blick liegt jetzt eine kalte Leere.
Der Nuke-Nin schaut wie Die Anbu nimmt an einem entfernten Tisch platz nimmt.
Sakura was ist nur mit dir passiert.
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Aus Sakuras Sicht:
36 Tage. Seit 36 Tage sucht sie diesen Idioten. Tsunade hat der temperamentvollen Anbu, die Aufgabe überlassen,
einen Nuke-nin zu finden und zu töten.
Tadashi, warum musstest du mich auch verlassen? denkt sie sich traurig,
aber zum traurig sein hatte sie keine Zeit.
Tadashi war ein Medic-Nin und Sakuras Schüler, nachdem er neu ins Dorf gekommen ist.
Er hatte kein Talent, aber es hatte hart trainiert, bis er besser als Ino wurde.
Sakura mochte ihn er hatte sie an sich selber erinnert, aber wie es aussieht war das ein Fehler.
Tadashi sammelte streng geheime Informationen der Anbu und des Krankenhauses.
Und Tsunade hatte Sakura geschickt um ihn zu finden und um ihn zu töten.
Sie hatte das Dorf im stillen verlassen und nur Naruto von der Mission erzählt.
Einen Monat hat sie jedes Dorf im Feuerreich durchsucht, und jede Person gefragt bis sie endlich eine Spur hatte.
Ein Bewohner kannte ihn, hat aber kein Kontakt mehr zu ihn aber er sagte, dass er seine Ex- Freundin kennt,
und dass sie ihm vielleicht hilft. er hatte ihr die Adresse einer kleinen Kneipe gegeben, und sie machte sich sofort auf den Weg.
Heute, einen Tag später steht sie vor der genannten Kneipe und nimmt tief Luft.
..Auf Gut Glück '' murmelt sie sich zu und betritt die Kneipe.
Das erste was ihr ausfällt ist der beißender Geruch von Alkohol. Sie schaute sich um und sah dass ein relativ großer
Raum für die ,meist männlichen, Kunden dient.
Es stehen verteilt und ohne wirklicher Anordnung Holztische oder Sofas herum. Das dritte dass sie bemerkt ist,
das Chakra der Männer. Ein Chakra kommt ihr so seltsam bekannt vor, als ob sie es kennen müsste.
Sie hat eines dieser komischen deja vus aber sie erinnert sich einfach nicht.
Sakura spürt die Blicke der Männer auf sich, lässt es aber so sein und geht an einem Tisch und wartet bis die Bedienung kommt.
Die rosa haarige Kunoichi spürt wie das Chakra unterdrückt wird, und überlegt sich ob es etwas mit ihr zu tun hat.
Sei nicht albern Sakura, du hast nur zu wenig geschlafen, redet sie sich ein,
denn wieso sollte ein Fremder sich vor ihr verstecken?
,,Guten Tag'', sagt eine schüchterne Stimme und bring Sakura wieder zurück in die Realität, ,,was wollen Sie trinken?''
Sakura schaut die Kellnerin an. Sie passt gar nicht hier her, sie wirkt sehr schüchtern, und hatte eine Stimme die an Hinata erinnert.
Sie ist sehr süß mit ihren langen braunen Haaren und ihren großen Teddyaugen.
,,Ein Wasser Bitte’’, sagt Sakura freundlich. Sie greift nach dem Blatt dass ihr der Dorfbewohner gegeben hat und sagt:
,, Arbeitet hier eine Aimi Sawada?’’ Die Kellnerin nickt:,,Ja sie arbeitet hier, warten Sie ich hole sie’’ und verschwand.
Nach einigen Minuten kommt eine andere Kellnerin auch wenn sie eine ähnliche Haarfarbe hat wie die andere, sehen sie komplett anders aus. Während die erste Kellnerin schüchtern und süß aussah, war Aimi sehr aufreizend. Sie hatte kurze wellige Haare, und schmale grüne Augen. Sie hatte sehr starke Kurven und war schwach bekleidet.
,,Was wollen sie von mir’’, sagt die schöne Kellnerin genervt und kauft laut auf ihren Kaugummi herum.
Ja so hatte ich mir die Kellnerinnen vorgestellt. Denkt sich Sakura und lächelt arrogant. Wenn Sie nicht kooperieren will, wird Sakura auch nicht freundlich bleiben. Aber sie muss Professionell bleiben. ,,Entschuldigen Sie die Störung, aber ich habe einige fragen über Tadashi Kishomoto''
,,...'' Sakura sieht wie Aimi bleich wird. ,,Was ist mit ihm?'', fragt sie aufgeregt.
Etwas glüht in ihren Augen auf. Sorge, denkt sich Sakura überrascht, Sie liebt ihn genauso sehr wie ich damals....
Sakura verdrängt den Gedanken an ihre Jugendliebe. Denn sie ist sich sicher dass wenn sie sich wieder sehen Sasuke sie töten wird. Woher weißt du das?, fragt Sakuras Innere Stimme, aber die begabte Kunoichi lässt das Thema ruhen.
,,Er war mein Schüler'', beginnt Sakura ruhig, ,,Tadashi machte bei mir die Ausbildung zum Medic-Nn, aber er hat sich dem Dorf abgewandt, und hat uns einige streng geheime Dokumente entnommen.''
Aimi schließt ihre Augen und flüstert ,,Also doch.''
Die rosa haarige schaut die Kellnerin verwirrt an.
,,Tadashi sagte er will nach Konoha, lernen ein besserer Ninja zu werden'', beginnt sie vorsichtig. ,,aber ich wusste dass da irgendetwas nicht stimmt.''
,,Kennst du jemand der möglicherweise noch Kontakt zu ihm hat?'', fragt Sakura neutral, obwohl Sie mitleid für die Frau empfindet. Aimi schaut Sakura an, und sie wusste dass sie sich fragt ob sie es ihr sagen soll oder nicht.
,,Ja, Iname Ito, er ist sein bester Freund und ich bin mir sicher dass sie noch Kontakt haben''
Sakura schaut die hübsche brünette an: ,,Vielen Dank Aimi du warst mir eine große Hilfe''
Als die Kellnerin ohne ein Wort geht trinkt Sakura ihr Wasser, und macht sich auf den Weg.
Das war schon fast zu einfach.
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Währenddessen bei Sasuke:
,,Sasuke wer ist die den?'', fragt Karin nervig. Der Clanerbe schließt die Augen und versucht eine Möglichst ruhige Stimme anzunehmen.
,,Sie heißt Sakura und sie war meine ehemalige Team Kameradin'' Sasuke bemerkt dass Karin ihn beleidigt anschaut, und wie es aussieht sieht es auch Suigetsu. Er lacht und legt einen Arm um sie. ,,Komm schon Karin, sei nicht so beleidigt sonst bekommst du...'' ,,Ich schwöre es dir wenn du jetzt nicht die Klappe hältst geb ich dir eine!!!''
Der schwarzhaarige hört dem gezicke der beiden nicht mehr zu und widmet sich wieder Sakura, die gerade aufsteht.
Sie hat die ganze Zeit mit der Kellnerin geredet, die ihn vorher bedient hat. Jetzt, da sie offensichtlich fertig sind, will Sakura wieder aufbrechen.
Als sie das Haus verlässt beobachtet er die Kllnerin, wie Sie zum Telefon eilt, und zur Tür schaut. als sie die Nummer eingetippt hat, redet sie schnell und aufgeregt.
Sie will Sakura verraten.
Innerhalb einer Sekunde ist der Uchiha am Telefon, reißt ihr den Hörer von der Hand, und macht in Kaputt.
Die Kellnerin schaut ihn ängstlich an, sagt aber nichts.
,,Wenn du sie verraten willst dann gib ihr einfach keine Informationen.'' ,knurrt er wütend und geht zu den anderen.
Karin und Suigetsu beobachten, ihn interessiert, doch Sasuke ist zu sehr am überlegen.
Wenn die Kellnerin Sakura verraten hat, dann wissen sie dass sie kommt und wenn sie auftaucht ist sie ganz allein...
,,Verdammt. Karin kannst du das Chakra der Frau noch spüren?'', fragt er sie drängend.
Karin schaut ihn an: ,,Ja das kann ich, als sie die Bar betreten hatte, war es unterdrückt doch als Sie es verlassen hat'' Sie schüttelt sich, als ob sie friert. ,,Sasuke das Chakra von dem ich dir erzählt habe gehört dieser Frau, und sie entfernt sich sehr schnellt.'' Sasuke schaut Karin kalt an und sagt: ,,Das ist mir schon klar und jetzt steht auf, wir verfolgen sie.''
Er bemerkt den Blick von Suigetsu, der so etwas sagt wie ,,Seit wann interessiert sie dich so?''
Sasuke hat keine Ahnung, aber das ist jetzt egal. Ich kann sie nicht sterben lassen.
Survive
Nach einer langen Zeit kam Sakura, bei der Adresse die ihr Aimi gegeben hat.
Sie schaut das Haus vor ihr an. Es war ein großes weißes Haus mit einem großen Garten auf dem Kirschbäume und Rosensträucher in einer schönen Anordnung angepflanzt waren. Sakura mochte den Garten, es war schon fast als würde der Ort nach ihr rufen, stellt sie grinsend fest.
Es ist dunkel, und dank der spärlichen Beleuchtung sie Sakura die Sterne.
Es war eine schöne Nacht, und Sakura fand es schon fast schade dieses friedlich Bild zu stören.
Doch die arbeit ruft, und sie tritt ein.
Die Eingangshalle, war dunkel aber Sakura erkennt dass der Boden sehr hochfertig ist. Woher hat dieser Typ so viel Geld?
Fragt sie sich und regt sich innerlich auf, dass ein Typ durch Schmiergeschäften mehr Geld hat, als Sakura die eine Vollzeit Kunoichi und Arzt ist. Sie redet sich ein dass ihm das Geld bald nichts nützen wird, und lauft in den nächsten Raum. Der nächste Raum ist beleuchtet und sollte der Salon sein. Es war ein riesiger Raum, mit Kamin und wunderschöner, und sehr teurer Einrichtung.
In der Mitte des Raumes war ein Sessel in dem ein Mann hockt und eine Glocke in der rechten Hand. Der Mann hatte einen schwarzen Anzug an, und volle schwarze Haare. Er hatte eine große Nase,die aber auf seiner eigenen Art attraktiv ist. Er war mit seinen blauen hübsch aber eine Vogelscheuche im Gegensatz zu Sasuke. Schnell verdrängt Sakura den Gedanken an den Clanerben, und bemerkt wie Klischee-haft die Szene ist.
Der Mann lacht Sakura überlegen an und sagt: ,,Endlich gekommen was?''
Die begabte Kunoichi schaut ihn verwirrt an bis sie es endlich kapiert.
Verdammt sie hat mich wirklich verraten, denkt sie sich verzweifelt und wie es aussieht bemerkt auch Iname, den Blick und sagt lächelnd: ,,Ah wie es aussieht hast du es verstanden. Und ich dachte dass ein Konoha Ninja besser ausgebildet ist.''
Er hebt die Hand in der die Glocke ist und schüttelt sie ein wenig, sodass der Ton erlautet.
Aus den Fenstern und Türen kommen dunkel gekleidete Männer und versperren der hübschen Kunoichi den Weg . Verdammt. Verdammt. Verdammt!
Binnen Sekunden ist sie umzingelt, und die Kunoichi ermahnt sich selber ruhig zu bleiben, als die Ninjas auf sie zu gehen und sie versuchen zu angreifen.
Der erste rennt einfach auf sie zu, und Sakura schlägt nach ihm als ob er eine lästige Fliege wäre. Das ganze braucht doch kürzer als sie am Anfang dachte.
Der zweite stellt sich schon besser an, und investiert mehr Kraft, und blockt besser ab. Sakura duckt sich geschickt und findet einen Punkt den der Mann nicht versperrt hat. Sie macht die Fingerzeichen für ein Medic-Jusu und legt sein Herz mit einer kurzen Bewegung lahm. Sie dreht sich um und macht das gleiche mit den anderen Männern.
Sie senkt den Kopf und schaut die toten Männer an.
Egal wie viel Geld euch das Schwein angeboten hat, jetzt nützt es euch nichts mehr. Sie dreht sich um und schaut Iname mit ruhigem Blick an, als sie zu ihm geht und ihn am Kragen seines Hemdes hebt. Jetzt kommt der teil ihres Berufes den sie am wenigsten mag. Sie hat es nicht leicht mir ihrem Jutsu, dass (leider) nur sie kann. Denn wie schön wäre es wenn jemand anders mit dieser Last leben kann? Aber so ist es nun mal nicht, und wie sagt Tsunade so schön
Große Kräfte bedeuten große Verantwortungen.
,,Sie werden mir jetzt einpaar fragen beantworten sonst werden sie einen sehr, sehr unangenehmen Tod erleiden'', sagt die rosa haarige mit emotionsloser stimme worauf der Schwarzhaarige sie nur flehend anschauen kann und nicken, denn hat er eine andere Wahl? Hat man überhaupt irgendeinmal eine Wahl?
Sakura will etwas sagen, doch als sie mehrere Chakras kommen spürt, seufzt sie, dreht sich um und wartet.
Doch damit hatte sie nie gerechnet. Denn als ihr ein Sharingan entgegen schaut lässt sie denn Mann in ihrer Hand fallen, und starrt denn Mann der vor ihr steht an.
,,Sasuke'',flüstert sie und spürt wie die sorgfältig erbaute Mauer, die ihre Gefühle in Schach hält Risse bekommt.
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Aus Sasukes Sicht:
Er schaut die Frau vor ihm an, die wie erstarrt in einem Haufen Leichen steht. Sie hat Blut an ihren Kleidern, dass aber wie es aussieht nicht ihres ist, denn Sakura hat kaum Kratzer davon getragen.
Er bemerkt den Schmerz in ihren Augen, und hört ihn in dem leise geflüsterten: ,,Sasuke.'' Ihre Stimme hat sich auch verändert, sie ist kontrollierter und Erwachsener geworden. Er beobachtet wie sie sie sich wieder fängt, und die gleiche kälte den Platz in ihren Augen nimmt wie vorher in der Kneipe. Ihre Stimme ist Viel Beherrschter und hört sich fast gelangweilt an, als sie weiter Spricht: ,,Sasuke was willst du hier?''
Er zuckt innerlich zusammen, als er die Gleichgültigkeit in ihre Stimme hört. Sie ist verdammt gut geworden, wenn es um das verbergen ihrer Gefühle geht!,,Wir haben gesehen wie die Kellnerin mit der du geredet hast, Iname von deinem kleinen Besuch erzählt hat...''
Sakura lacht trocken. ,,Lass mich raten Sasuke, und dann wolltest du denn Retter spielen und der armen unfähigen Sakura helfen? Nein, Vielen Dank. Ich komme sehr gut ohne euch aus''
Sasuke wollte gerade etwas sagen , doch Karin war schneller: ,,Was denkst du mit wem du redest`? Sasuke kam um dir zu helfen Verdammt! Sei Dankbar!!'' Er dreht sich überrascht zu ihr um, denn dass sie ihn mit so einem Kommentar helfen will, nein dass sie ihn überhaupt helfen will hat er nicht erwartet. Er dachte sie würde ein selbstgefälliges 'Hab ich dir doch gleich gesagt' rauslassen. Er beobachtet wie ihre Haut den gleichen Rot ton wie ihre Haare nimmt und Sakura lachte ein weiteres mal: ,,Süß. Schätzchen ich sage dir wie deine Zukunft mit ihm aussehen wird. Eines Tages wird er feststellen, dass er bei euch nicht stärker wird, und beschließt dass er mitten in der Nacht abbauen wird. Du wirst sehr wahrscheinlich die einzige sein die ihn sieht, und flehst ihn an bei dir zu bleiben. Doch insgeheim bist du ihm egal, er wird dir irgendetwas sagen ,wie zum Beispiel dass du nervst und versetzt dich in ein Gen Jutsu oder so ähnlich. Du flehst deinen weißhaarigen Freund da an, ihn wieder zurückzubringen, und er wird es die versprechen. Willst du wissen wieso? Weil er dich liebt, und wegen seiner Liebe zu dir wird er versuchten ihn zurück zu holen, aber stirbt fast dabei. Erst dann bemerkst du was für eine Last du bist, denn sei mal ehrlich zu dir selber, denkst du wirklich du bist so gut wie die zwei?''
Sasuke bemerkt was sie damit sagen will, und schaut seine erbleichten Team Kameraden an. Sakura hat Recht. Karin ähnelt mit ihrer temperamentvollen Art, und ihrer Sturheit wirklich Sakura. Und Suigetsus nervende Dummheit ähnelt Narutos, aber gleich sind sie nicht, es wäre lächerlich wenn sich die Geschichte wiederholen würde. Sakura will sie nur verängstigen, aber wie es aussieht hat sie einen Nerv getroffen.
,,Du weisst nichts über uns'', sagt Suigetsu, dessen bleiche es glatt mit Orochimarus aufnehmen könnte.
Sakura lacht wieder, und schaut das Team an: ,,Sasuke du hast dir ein niedliches Team ausgesucht. Doch die verdammte Geschichte, wird sich wiederholen. Ihr seid doch alle solche..''
plötzlich zuckt Sakura zusammen und sackt zu Boden. Er will schon angreifen, aber Sakura hebt ihre Hand als Zeichen dass er warten soll. Sie heilt sich selber, und lässt das Messer in ihrem Körper. Sie steht langsam auf und geht wieder auf den Mann zu.,,Will sie sich umbringen?'', hört er Suigetsu hinter sich flüstern, und gibt ihm heimlich recht. Was hat sie vor, und wieso lässt sie nicht Sasuke die Arbeit machen? Mit reinem Stolz hat es nichts zu tun, aber was ist es dann? Er will sie mit dem Schwert angreifen doch Sakura, wehrt das Schwert ab als ob es ein Kissen wäre. Die Klinge erwischt sie, und eine hässliche Wunde überzieht ihren Arm. Das Blut strömt aus der Wunde wie Wasser aus einem Springbrunnen, doch die hübsche Kunoichi schenkt ihren Verletzungen kaum Beachtung.
Sie geht weiter zu dem Mann und beugt sich über ihn. Sie sieht zum ersten mal wirklich furchteinflössend aus, denn auch vorher als sie mitten im Berg von Leichen stand, hatte sie etwas zartes an sich.
Jetzt wirkt sie mit ihren eleganten Bewegungen richtig gefährlich, und erinnert an eine angreifende Raubkatze. Sie packt sich den schwarzhaarigen, und legt ihre linke Hand an seine Stirn. Mit ihrer anderen Hand formt sie ein Zeichen, dass er noch nie gesehen hat.
Es geschieht nichts, doch Sasuke sieht wie Karin ängstlich einen Schritt nach hinten geht. Suigetsu schaut sie fragend an, und Karin erklärt: ,,Sie..Sie ist ein.. Monster. Sie saugt das Hirn Chakra aus diesen Mann, und damit seine ganze Erinnerung. Er wird keine Erinnerung haben, und Sakura wird ihn umbringen. Er wird nicht wissen was er gemacht hat.'' Sie hat wirklich Angst, das bemerkt sogar Sasuke, der wirklich keine Ahnung von Menschlichen Gefühlen hat.
Er wendet sich wieder Sakura zu und bemerkt wie sie sich zu Iname hinüber beugt und etwas flüstert. Er nickt und sie fasst ihn am Hals, und bricht mit einer schnellen Bewegung seinen Nacken. Er Sackt zu Boden, und Sakura schaut ihn an. Sie schließt die Augen und beendet stumm ihren Satz. Doch ihre Gesichtszüge verkrampfen sich, und sie sackt ebenfalls zu Boden...
Ihr Idioten.
Später in der Unterkunft von Sasuke:
Sauke legt die bewusstlose Frau auf das Gästebett, und schaut sie an. Sie hat einen langen Schnitt am Arm, und ihr Kleid hat einen großen Schnitt, sodass man ihre von Blut verschmutzte Haut, sehen kann. Ihre Gesichtszüge sind trotz Bewusstlosigkeit, immer noch angespannt und emotionslos.
Der Clanerbe fühlt sich fehl am Platz, und bittet Karin sich um Sakura zu kümmern, diese zu Sasukes Überraschung ohne Widerspruch einverstanden ist.
Aus Karins Sicht:
Karin scheucht die zwei Männer aus und widmet sich der bewusstlosen Kunoichi. Das war das erste mal wo sie, sie ungestört beobachten kann ohne ein Kommentar von Suigetsu zu erwarten.
Sakura ist echt schön, denkt sich Karin traurig und spürt einen Stich der Eifersucht. Trotz ihrer speziellen Haarfarbe wirkt sie elegant und hat wunderschöne Kurven. Sie zieht ihr Kleid aus, und reinigt ihre Wunde. Sie hat trotz der bemerklichen Heilung sehr viel Blut verloren weil man ihr das Schwert herausziehen musste. Wieder fragt sie sich wie die gemeinsame Vergangenheit von ihr und Sasuke wohl aussah. Er hatte sich sehr viele sorgen um sie gemacht,und doch er hatte sie noch nie erwähnt.
Während Karin Sakura behandelt, denkt sie an die worte nach die sie zu Karin, Suigetsu und Sasuke gesagt hat.
Schätzchen ich sage dir wie deine Zukunft mit ihm aussehen wird. Eines Tages wird er feststellen, dass er bei euch nicht stärker wird, und beschließt dass er mitten in der Nacht abbauen wird. Du wirst sehr wahrscheinlich die einzige sein die ihn sieht, und flehst ihn an bei dir zu bleiben. Doch insgeheim bist du ihm egal, er wird dir irgendetwas sagen ,wie zum Beispiel dass du nervst und versetzt dich in ein Gen Jutsu oder so ähnlich. Du flehst deinen weißhaarigen Freund da an, ihn wieder zurückzubringen, und er wird es die versprechen. Willst du wissen wieso? Weil er dich liebt, und wegen seiner Liebe zu dir wird er versuchten ihn zurück zu holen, aber stirbt fast dabei. .Verdammt was will sie damit sagen? Sie hat bemerkt dass Sasuke es verstanden hatte, doch er blieb stumm. Und was soll dass mit Suigetsu? Ernsthaft, was hat sie ein Problem? und doch hatte ein teil ihrer Geschichte recht. Erst dann bemerkst du was für eine Last du bist, denn sei mal ehrlich zu dir selber, denkst du wirklich du bist so gut wie die zwei? Verdammt sie hatte einen Nerv getroffen, und eine extreme Unsicherheit nagt an Karin.
Sie widmet sich Sakura zu als sie ihren wachen misstrauischen Augen begegnet. Verdammt, wieso konnte sie nicht einfach länger schlafen? ,,Hallo Sakura schön das du wach bist'', versucht Karin so freundlich wie möglich zu sagen.
Aber sie war noch nie eine gute Lügnerin, und deshalb sagte Sakura emotionslos: ,,Ich weiß dass du mich hasst, aber wieso habt ihr mich gerettet? Wäre es dir nicht lieber ich würde dort im Haus neben dem armen unschuldigen Mann sterben?''
Verdammt kann sie Gedanken lesen? ,,Glaub mir ich hätte dich liebend gern dort liegen gelassen, aber Sasuke wollte nicht auf mich hören und sagte dass wir dich mitnehmen sollen.'' Sie bemerkt wie Sakura Karin mustert, und Karin erwidert ihren Blick. Ihre Augen sind wunderschön in einem leuchtendem Smaragdgrün, doch irgendetwas dämmt das gründ ein sodass es nicht ihre vollkommene Schönheit zeigen kann. ,,Ich lasse dich allein. Du kannst duschen gehen, da deine Kleider kaputt sind kannst du meine anziehen. Komm doch später in die Küche, ist das letzte Zimmer Rechts.'', versucht Karin wieder freundlicher, doch in Sakuras Augen ist keine Dankbarkeit. es wäre so als ob sie mit einer Wand redet.
Karin steht auf und verlässt das Zimmer. Ihr wäre es wirklich egal wenn wir sie hätten sterben lassen.
Ask
Aus Sasukes Sicht:
,,Und wie geht es ihr?'', fragt Sasuke als Karin in die Küche kommt. Sie schaut ihn kurz mit verärgerten Augen an, und sagt: ,,Sie ist wieder aufgewacht, und hat mich mit ihren toten Augen durchbohrt. Sie ist echt undankbar. Es geht ihr gut, wenn man bedenkt wie viel Blut sie verloren hat. Sie ist echt unglaublich, sie hat sich selbst im Schlaf geheilt. Aber nichts desto trotz muss ich sie noch weiter behandeln.'' Sasuke nick stumm. Wie es aussieht hat er sich das unbelebte in ihren Augen nicht ausgedacht. Wie es aussieht hatten die zwei Frauen ein richtiges Gespräch geführt, und wie es aussieht hatte Sakura nicht sehr viel von Karin gehalten. Haltet sie etwas von überhaupt jemandem? Wurde sie wie Sasuke selbst? Und was ist mit Naruto? Hatte sie den blonden Chaoten auch ausgeschlossen? So viele Fragen schwirren in seinem Kopf, und Sakura ist die einzige die sie beantworten kann.
,,Sag mal Sasuke''. unterbricht Suigetsu seine Tagträume, und holt ihn wieder zurück zur Gegenwart.
,,Wer ist diese Sakura überhaupt?''
Er bleibt ruhig, und überlegt sich genau was er sagen soll. ,,Das habe ich doch vorher schon gesagt'', beginnt er, ,,Sie war eine ehemalige Team Kameradin und..''
,,Da gibt es kein und'', unterbricht ihn eine Weibliche Stimme am Ende des Raumes. Als er zur Tür schaut sieht er Sakura, die mit Karins Kleidern wie ein anderer Mensch aussieht. ,,Wir waren nur zusammen in einem Team, und das auch nur weil man uns zusammengewürfelt hat.'' Sakuras Stimme ist emotionslos während sie spricht, und alle schauen sie an. ,,Ich weiss dass ihr Fragen habt'', beginnt sie und lehnt sich an der Tür, ,,aber ihr müsst wissen dass ich auch einiges Wissen will. Daher muss euch klar sein dass ich eure Fragen beantworte, wenn ihr dasselbe mit meinen auch macht.''
Sie schaut uns in der Reihe an. Zuerst Suigetsu, dann Karin und letztendlich bleibt ihr Blick an Sasuke hängen. Sie mustert ihn genau, und schaut ihn danach fragen an.
,,Na Gut, aber keine unnötigen Fragen.'', sagt er schliesslich. Sie grinst und setzt sich elegant. ,,Natürlich'', sagt sie ironisch. ,,Jeder von euch kann mir eine Frage stellen, und ich beantworte jede die nicht unnötig ist'', erklärt sie nüchtern.
Sie schaut zuerst Suigetsu und er beginnt: ,,Wieso bist du so Herzlos?'' fragt er kurzangebunden. Karins Mund klapt auf, und Sasuke schaut Suigetsu überrascht an. Er wusste dass es allen interesiert, aber dass er es auch fragt? Die rosa haarige Kunoichi ist die einzige die sich nichts angemerkt hat. Und der Clanerbe fragt sich nicht zum ersten mal was sie gerade denkt, und was in ihr vorgeht.
,,Um meinen Beruf zu machen muss man Herzlos sein. Du verlierst sehr viele Kameraden, und dein Herz wird in jeder sich erdenkbaren weise zerrissen und zertrampelt. Irgendwann hat es nichts mehr das kaputt gehen kann, denn alles ist kaputt. Und ich versuche nicht es wieder zu reparieren, denn es geht mit der nächsten schmerzhaften Erfahrung wieder kaputt.'', erklärt sie sachlich, und ihr Gesicht bleibt weiter emotionslos. Das Team starrt verlegen auf den Tisch, niemand kann etwas darauf antworten. Sakura bemerkt das geschweige und sagt: ,,Ich werde nicht lügen, jetzt du'' Die rosahaarige schaut Karin an und diese flüstert: ,,Dein Chakra, du hast eine spezielle Kraft. Wie funktioniert sie?''
Sakura schaut sie kurz an und erklärt: ,,Ich sauge die Erinnerungen und Kräfte, aus meinen Opfern. Alle Erinnerungen von ihnen gehören danach mir, und für sie ist es als ob sie eine ganz andere Person sind. Doch mein Opfer kann sich mein Gesicht merken, und ich muss es deshalb töten.''
Wieder wird es still, und Karin flüstert etwas zusammenhangloses vor sich hin. Sakura schaut nun Sasuke an, und wartet bis er anfängt zu sprechen. So viele Fragen schwirren in seinem Kopf, doch er muss derjenige mit dem kühlen Kopf sein.
,,Was machst du überhaupt hier?'', fragt er mit ruhiger Stimme, die nichts über seine Gefühle sagt.
Sakura schaut ihn lange an. Etwas grüblerisches hat sich in ihrem Gesicht geschlichen. ,,Ich habe eine Mission'', beginnt sie vorsichtig. Wie es aussieht ist die Mission geheim. ,, Mein Schüler hat das Dorf verlassen, und hat einige Streng geheime Unterlagen, der Anbu und des Krankenhauses gestohlen''
Soll dass ein Scherz sein? Wenn ja dann ist er echt schlecht. Als ob Sakura dasselbe nocheinmal duchleben muss! Doch die Anbu schaut ihn ruhig an. Sie schaut ihn mit einem Blick an, den er zu gut kennt. Jetzt bin ich dran. Sasuke nickt, und die Anbu setzt sich gerade auf.
Aus Sakuras Sicht:
,,Was wisst ihr über Tadashi Kishomoto?'', fragt sie so sachlich wie möglich. Aber in ihr flammt sich eine riesige Flamme der Spannung an. Sasuke hatte als Orochimarus Schüler sehr gute Verknüpfungen. Vielleicht weiß er etwas. Sasuke blinzelt einmal kurz an. Wie es aussieht hat er so eine Frage nicht erwartet. Sicher dachte er, ich frage ihn wieso er mich verlassen hatte. Diese Zeit war vorbei. Er hatte sich für die Rache entschieden, und nachdem er sie hatte kam er auch nicht wieder zurück. Er war viel zu oft der Grund ihrer Schlaflosen Träume. Sie tut sich das nicht mehr an.
Er hat sich wieder gefangen, und seine kalte Miene hat wieder Platz in seinem Gesicht genommen. Er schaut Suigetsu an undfragt ihn: ,,Du hattest ja mal etwas mit ihm zutun oder Suigetsu? Erzähl ihr alles was du weißt''
Suigetsu grinst frech und seine weißen Haare stehen überall auf. Er erinnert sie so sehr an Naruto, dass es fast schmerzt. ,,Hmm. Ach Ja! Ich erinnere mich an diesem kleinen Arschloch. Er hatte mich mal verarscht, ich kann dir Informationen geben Süße, aber ich will mitkommen. JAAAA!! ich will ihn leiden sehen''
Sakura schaut ihn angewidert an, und sagt ihm dass er krank sei. Er lachte: ,,Süße es liegt an dir, wenn du willst dass ich dir helfe dann musst du zustimmen. Und ich mache ja nichts ich werde nur zuschauen, also was gibt es zu verlieren?'' Sie ändert ihren Gesichtsausdruck nicht, stimmt aber zu. Der weisshaarige Idiot lacht und beginnt jemandem einen Brief zu schreiebn. Den wie vielten haben wir heute überhaupt?
,,Welches Datum haben wir heute?'' fragt sie Sasuke. Er zeigt stumm zum Kalender auf dem eine große 20 steht.
Verdammt, sie muss sich heute mit Naruto treffen! Sie steht auf und rennt zur Tür doch noch bevor sie diese erreicht hat, stand Sasuke vor ihr. ,, Wo willst du hin?'' fragt er sie bedrohlich. Sie schaut ihn trotzig an. Was denkt sich dieser Idiot wer er ist?! ,,Ich muss mich heute mit Naruto und Kakashi treffen. Wenn du nicht willst dass sie sich sorgen machen, und mich suchen soll ich jetzt lieber gehen.'' Der Clanerbe steht sehr dicht vor ihr. Und ihr wird wieder klar wie verdammt gut der Idiot aussieht. Wie ein verdammter Engel! ,,Na gut. Ich komme mit.'' Nun war es an ihr inn anzuknurren. ,,Ein Teufel tust du''', sie läuft an ihm vorbei doch er läuft ihr nach wie ein kleiner Dackel. Verflucht seist du Uchiha!
Aus Sasukes Sicht:
Sie hatte ihm jedes verfügbares Fluchwort zu gemurrt, bis keines mehr übrig war. Nun macht sie mit Spanish weiter, und Sasuke fragt sich woher sie diese Sprache überhaupt kann? irgendwann gab sie es auf, und lief langsamer bis er sie aufholen kann. Sie laufen durch die Stadt zu einem kleinen Café. Dort haltet sie an und dreht sich zu ihm um: ,,Hör zu ich will nicht dass Naruto dich sieht, sonst bringt er sich wieder fast um indem er dich retten will''
Er wusste es Naruto war in ihrem Hass gegen alle nicht mit-eingeschränkt. Er nickt stumm und verzieht sich in einem Tee-Laden der gegenüber der Strasse liegt. Er spürt Sakuras Blick auf ihn ruhen, und dreht sich kurz um. Sie schaut ihn kurz an, und dreht sich dann um.
Der Clanerbe schaltet sein Sharingan an, damit er die Lippen seiner ehemaligen Freunde lesen kann. Sakura ist gerade im Laden und ein blonder Mann steht auf. sie geht auf ihn zu, und er umarmt sie herzlich. Läuft da etwas zwischen ihr und Naruto? Nicht dass das ihn etwas angehen würde. Die zwei Ninjas schlendern auf einem Tisch zu.
