Zum Inhalt der Seite

Wenn die Zukunft zur Vergangenheit wird

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Im Licht kann auch eine dunkle Blume wachsen

„Also wollen wir los gehen?“, frage ich die vier äußern Kriegerinnen die mich noch immer etwas verwundert ansahen.
 

„Ja,

wir kommen Prinzessin“, antworten sie fast ein stimmig.
 

Ich lief also voran an einer Wand in einem Raum, die nur ich so genau kannte und berührte mit einer Hand einen bestimmten Stein. Mein Körper fing an silbern zu schimmern, ich spürte deutlich die verwunderten Blicke hinter mir. Die Wand vor uns begann sich zu öffnen, ein gläsernes Gefäß stand mitten auf einem Tisch der von einem leichten Punkteregen in leichtem weiß erstrahlte.
 

„D..d….d….das ist doch der Silberkristall“, stotterte Michiru vor sich hin.
 

„Ja dies ist der Silberkristall, wer ihn besitzt herrscht über alles.“
 

„Davon haben wir gehört“, sprach Haruka sachlich.
 

„Ich hatte ihn bis heute für eine Legende gehalten“, sprach Hotaru.
 

Setsuna schwieg, dass schweigen zeigte mir sie wusste genau über den Kristall Bescheid. Ob sie allerdings den genauen Ort an dem er sich verbarg kannte, dies wusste ich nicht.
 

„Prinzessin, wieso habt Ihr nur uns mit hier her genommen?“, fragte Michiru wieder gefasst.
 

„Die inneren Kriegerinnen kennen den Kristall bereits, er wird jedes Jahr aus diesem Raum getragen und auf einen Altar gestellt. Ihr äußern seid leider zu dem Ereignis nie erschienen.“
 

Sie nickten nur um meine Aussage zu bekräftigen.
 

„Wir danken Euch sehr für euer Vertrauen“, antworteten sie fast Zeitgleich und verneigen sich etwas.
 

„Nicht doch so förmlich“, sagte ich leicht verlegen und mir stieg die Röte ins Gesicht.
 

Mir hallte erneut die Stimme in meinem Kopf, „Ihr könnt niemanden vertrauen.“
 

Ich fragte in Gedanken, „wer seid ihr?“
 

„Ich versuche nur euch zu schützen“, antwortete er.

Mir wurde so schwindelig und es schien sich der ganze Raum um mich zu drehen. Ich hatte kaum noch Kraft und konnte nicht mehr stehen, meine Beine waren wie aus Gummi und ich sank zu Boden.
 

„Prinzessin“, hörte ich Setsuna rufen und merkte warme Hände die mich fest hielten.
 

Mein Herz schien für einen kurzen Moment wie stehen geblieben zu sein, ich sah eine dunkle lila Aura im Schatten.
 

* Wer war das? *
 

Ich hörte wie die Steinmauer hinter mir schloss, deutlich fühlte ich die Kälte in mir und irgendjemand schien mich zu tragen. Obwohl meine Augen geschlossen waren sah ich deutlich dass es heller wurde. Meine Vermutung war also doch richtig mich trug jemand.
 

Ich höre eine warme männliche Stimme mit leichter Verzweiflung fragen, „was ist passiert?“
 

„Wir waren beim Silberkristall und plötzlich ist die Prinzessin zusammen gebrochen“, antwortete Setsuna.
 

„Ihr wart was?“, fragte Endymion leicht erschrocken.
 

„Beim Silberkristall“, antwortete diesmal Haruka.
 

„Wie kann Sie euch nur dort hinbringen?“, fragte er weiter.
 

„Sie wollte, dass wir den Kristall auch mal zu sehen kriegen“, antworteten alle äußeren.
 

„Verstehe“, antwortete er.
 

„Hotaru, hol schnell Ami her!“, satte er hektischer.
 

„Ich laufe sofort los“, antwortete Hotaru.
 

Ich wollte ihnen sagen dass es mir gut ging doch es gelang mir einfach nicht.
 

* Was war hier nur los?
 

Was war das für eine komische Aura die ich gesehen hatte?
 

Wieso war mir nur so schrecklich kalt? *
 

Nur die Hände von Setsuna spendeten mir etwas wärme, den anhand der Entfernung der Stimmen hatte ich herausgefunden, dass sie es sein musste die mich trug.

Die gute Setsuna war fast wie eine große Schwester, die ich nie besaß und genauso nahe stand sie mir auch.
 

Ich hörte zwei Personen schneller näher laufen und mit einander reden. Es waren Hotaru und Ami.
 

"Das ist schon das zweite mal, langsam wird es seltsam.

Atmung vorhanden, Herzschlag-------

-----", höre ich Ami sagen.
 

"Was ist los?", unterbrach sie Endymion schon panisch klingend.
 

Weitere besorgte Stimmen sind zu hören, "Prinzessin Serenity."

Es waren die anderen Kriegerinnen ich erkannte deutlich ihre Stimmen.
 

"Ami jetzt sag doch endlich was!", hörte ich Endymion auf sie einreden.
 

"Sie hat keinen Herzschlag!", antwortete sie und machte eine Pause.
 

Mehrere Minuten schienen vergangen zu sein.
 

"Aber ihre Lebensenergie, sie flackert nicht", sprach Chibiusa hoffnungsvoll.
 

"Sie hat recht", sprach Hotaru.
 

Mir wurde entzwischen immer kälter, ich fühlte mich selber schon mehr Tod als lebendig.

Die dunkle lila Aura tauchte wInder auf, sie kam immer näher und ich konnte noch immer niemanden erkennen.
 

Der lila Schimmer schien sich fast um mich zu hüllen, in mir schmerzte alles und es folgte ein Stich mitten in mein Herz.

Es brannte regelrecht in mir, die Kälte verschwand und ich öffnete schlagartig meine Augen.
 

Ich sah einen weißen eisigen Atem der aus meiner Lunge nach außen drängte, im Licht des Mondes glitzerte er richtig.
 

Chibiusa nahm mich fest in Arm, es fühlte sich an wie Nadelstiche auf meinem Körper.
 

* Wieso war ich nur so empfindlich? *
 

"Mama erschreck mich bitte nie wieder so", sprach sie erleichtert und mit Trauer in der Stimme.
 

"Ich werde es versuchen mein Kind."
 

"Mondgesicht, Ihr habt uns allen einen riesigen Schrecken eingejagt", sprach Haruka.
 

Ich schaute in Setsuna's besorgtes Gesicht und meine Vermutung bestätigte sich, sie hatte mich tatsächlich die ganze Zeit getragen. Die arme Setsuna, ich war bestimmt nicht leicht zu tragen und wollte lieber auf stehen.
 

Doch mein ganzer Körper war noch wie eingefroren und jede kleine Bewegung schmerzte sehr. Mein Gesicht verzieht sich und ich versuchte keinen meine Schmerzen hören zu lassen, sie machten sich schon genug Sorgen um mich. Als ihre Prinzessin musste ich einfach stark sein. Ich biss also meine Lippen zusammen und ignorierte die fast unerträgliche Pein die mir mein Körper bereitete.
 


 

* So fühlte ich mich doch sonst nur nach einem schweren Kampf.

Was war nur los mit mir?

Ich fühlte mich noch immer so seltsam.

Sie durften nicht merken wie schwach ich eigentlich noch bin.

Ich musste sie beschützen, besonders meine kleine Tochter Chibiusa und meinen geliebten Endymion.

Ich würde immer an seiner Seite sein, egal was passiert. *
 

Endlich stand ich, ich fühlte mich noch sehr unsicher und harkte mich in Endymion's Arm ein.

Mein Herz versetzte es erneut einen kräftigen Stich, aber diesmal konnte ich mich gut auf den Beinen halten. Ich hielt mir legendlich die Brust fest und zuckte kräftig zusammen.

Wie im Chor hörte ich nur alle, "Prinzessin", rufen.
 

Ich stand schnell auf und lächelte ihnen zu, "ich werde mich für heute entschuldigen und ausruhen."
 

"Gute Nacht Prinzessin und gute Besserung. Falls was sein sollte wir sind in Eurer Nähe", sprachen mir alle Mut zu.
 

Endymion begleitete mich mit in unserer Schlafgemach, dort setzte er mich am Bettrand ab und schmiss sich selbst in die Schlafsachen. Sein nackter Oberkörper war so durchtrainiert, nach all den Jahren ließ sein Anblick mein Herz noch immer höher schlagen. Mir wurde ganz warm und ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht stieg.

Unauffällig versuchte ich meinen Blick von ihm abzuwenden.
 

Endymion lachte und sagte, "ist es dir immer noch unangenehm mich nackt zu sehen."
 

"Du bist so gemein zu mir", antwortete ich etwas verärgert.
 

Endymion presste ohne jegliche Vorwarnung seine Lippen auf die meinen und der ganze ärger den ich gerade noch verspürte war wie weck geblasen.

Ich erwiderte seinen Kuss und genoss seine Nähe sehr.
 

"Ich werde heute hier bleiben", sprach Endymion.
 

* Was sollte ich nur sagen?

Ich konnte nichts dazu sagen, * dazu freute ich mich viel zu sehr über seine Anwesenheit.
 

Er war immer so Mutig, Stark und Beschützte mich immer.

Mir rutschte ein lautes seufzten raus, Endymion schaute mit leicht getöteten Wangen zu mir und selbst ihm bedeutete seine eigene Anwesenheit genauso viel wie mir. Er würde es nur niemals so zu geben, er zeigte es mir auf seine eigene schroffe Art.
 

Ich war so erschöpft, dass ich sofort auf der Brust von Endymion liegend einschlief. Auf meiner Stirn merkte ich noch sanfte weiche Lippen, eine Liebevolle streichelnde Hand über meinen Haaren und hörte den regelmäßigen Herzschlag zu.
 

---Traum---
 

Ich sah wieder diese Aura, "zeigt euch endlich."
 

"Na, na wer wird denn gleich so wütend werden", sprach die männliche Stimme hämisch lachend.
 

"Der Zweifel in Euch wird den Untergang eures Reiches einläuten", redete er triumphierend weiter.
 

"Lasst mich endlich in Ruhe!"
 

"Es macht doch soviel Spaß zu sehen, wie Ihr innerlich zerbecht", lachte die Stimme weiter und sehr unheimlich.
 

"Ich bin noch nie an meinen Aufgaben und Kämpfen zerbrochen."
 

"Ihr werdet nicht immer so stark sein und Siegen,

Prinzesschen", sprach er höhnisch.
 

"Die Macht des Mondes und der Liebe haben mir immer geholfen."
 

"Euer Schicksal könnt Ihr nicht aufhalten, vergesst nie man kann niemanden vertrauen", antwortete er und ich sah einen schwarzen Ärmel eines Anzuges an dem ein weißer Knopf mit einem schwarzen Halbmond zu sehen war.
 

Ich merkte wie ich innerlich selber zusammen zuckte.
 

"Na Prinzessin haben wir nun doch Angst bekommen?", fragte er noch immer so sicher.
 

Die Kälte, die ich bis gerade noch verspürte war weck und es war wie ein Stein der von meinem Herzen viel.
 


 

* Wer war dieser Mann?
 

Wieso sprach er nur von meinem Untergang und nicht vom Silberkristall?
 

Hatten wir irgendeine Verbindung zu einander?

Immerhin trug er ebenfalls einen Halbmond auf seinem Anzug, er war zwar schwarz ähnelte meinem aber sehr.

Außerdem kam er mir so bekannt vor, aber woher kannten ich ihn bloß. *
 

Ich spürte eine Verbindung, ich konnte sie mir bloß nicht erklären.
 


 

Meine Schlafphase wurde tiefer……
 


 

---Traum---
 

Ich sah ein zerstörtes Silberkönigreich.
 


 

* Nein,
 

dass konnte doch nicht sein. Es erstrahlte doch noch eben in vollem Glanz und nun war es von einer Dunkelheit umgeben und lag in Trümmern.
 

Was war passiert?
 

Wer war dafür verantwortlich? *
 


 

Ich schwebte weiter über mein einst so strahlendes Reich, auf dem Boden lagen leblose Körper und ich erkannte genau um wen es sich handelte. Dort lagen alle meine Freunde und mein geliebter Gemahl, aber Chibiusa fehlte.
 


 

* Wo war meine Tochter ab geblieben?
 

Es konnte einfach nicht wahr sein!
 

Nein,
 

es durfte nicht wahr sein!
 

Ich musste Träumen! *
 


 

Eine weibliche Stimme, die mir sehr bekannt vor kommt sprach, „ Prinzessin Serenity dies ist eure Zukunft.“
 

„Was?“, fragte ich schockiert den Tränen schon fast nahe.
 

„Ihr müsst das Schicksal ändern!“ sprach die Stimme eindringlich.
 

Verwundert antwortete ich, „wir dürfen die Zeit doch nicht beeinflussen und sollen das Universum vor Veränderung bewahren.“
 

„Ihr müsst das Schicksal ändern, entscheidet euch. Dies aber schnell!“, antwortete die Stimme nochmals eindringlicher.
 

„Was würde den passieren wenn ich es nicht ändere?“, fragte ich Interessiert.
 

„Ich darf euch nicht zu viel verraten, dies müsst Ihr selber herausfinden nur so viel das Universum so wie Ihr es kennt würde nicht mehr das Selbe sein!“, antwortete sie leicht betrübt.
 

„Zeigt mir bitte noch den Rest“, flehte ich sie an.
 


 

* Ich musste einfach wissen wie es soweit kommen konnte!
 

Hoffentlich zeigte sie mir noch etwas, *
 


 

ich war voller Hoffnungen und Erwartungen.
 


 

„Na schön,
 

aber es wird Euch nicht gefallen!“, antwortete die Stimme.
 

Eben schwebte ich noch direkt über dem zerstörten und schwarz umhüllten Schloss. Eine Macht wechselte das Sichtfeld, es war der Mond er hatte lauter schwarze kleine Blumen über all, auf diesem verteilt und wirkten wie schwarze Flecken von weitem.
 

„Wo kommen diese Blumen her?“, fragte ich.
 

(…………..)
 

Sie schweigt!
 

„Hat dein Schweigen einen Grund?“
 

„Komm ich zeige Euch noch den Rest“, versuchte sie auszuweichen.
 


 

Dort lag eine weibliche Person,
 

* ich könnte fast schwören das ich es war,
 

nur ähnelte sie mir fast gar nicht *

und dennoch hatte ich so ein schlechtes Gefühl wegen ihr.
 

Ich traute mich fast nicht diese Worte die nun unsicher und langsam aus meinem Mund hervor kamen auszusprechen,
 


 

„W….e…..r……i……s….t…..d…..a….s...?“
 

(………….)
 


 

Sie schweigt schon wieder!
 

Ich hatte so viele Fragen und sie antwortete auf keine.
 

Ich fragte, "wer ist das?“ In meiner Stimme klang leichte Verzweiflung mit.
 

(……….)
 


 

* Dieses Schweigen machte mich schon fast wahnsinnig.
 

Wieso wollte sie mir nicht antworten?
 

War die Antwort so schlimm?
 

Wovor hatte sie solche Angst? *
 

Ich spürte ihre Angst deutlich, außerdem war sie auch deutlich sichtbar und dabei sah ich die Person die mich durch diese Welt führte nicht einmal. Es war nur eine Aura zu sehen und jedes mal wenn ich etwas fragte worauf sie nicht antwortete änderte diese schlagartig die Farbe.
 


 

„Ihr habt für heute genug gesehen“, redete sich die Stimme raus.
 

„Aber.“
 

Die Aura und das Reich waren plötzlich weck.
 


 

Am Morgen wachte ich Schweißgebadet auf.
 

„Alles in Ordnung meine Süße?“, fragte mich Endymion.

„Du siehst so bleich aus“, sprach er besorgt.
 

Bevor ich antworten konnte stürmte Rei in unsere Gemächer und sprach aufgewühlt,

„Hoheiten entschuldigen Sie bitte das ich ohne zu klopfen in Eure Gemächer eindringe.“

Verbeugte sich einmal höflich und wurde etwas rot im Gesicht.
 

„Was ist denn so wichtig?“, fragte ich gefasst.
 

„Die Flammen s…..s ….s….i….e …“, stotterte sie ohne wirklich weiter zu kommen.
 

Rei verlor schlagartig ihre rote Farbe aus ihrem Gesicht, es musste schrecklich sein was sie gesehen hatte und dies stand so was von ohne Frage im Raum.
 

„Rei?“, harkte Endymion nach.
 


 

* Hatte sie etwa….. ? *
 

Ich traute mich nicht mal den Gedanken zu denken.
 


 

"Das Böse ist hier bereits angekommen", sprach sie nun endlich so gefasst wie möglich zu klingen.
 

Der geschockte Blick von Endymion hatte alles über seine jetzigen Empfindungen verraten.
 

"Rei hol du die anderen Kriegerinnen, wir treffen uns gleich im Kristallsaal", sprach ich ruhig.
 

Als Rei aus dem Zimmer war fragte mich Endymion, "wie kannst du nur so ruhig bleiben? Wusstest du davon?"
 

"Lass uns los wir dürfen keine Zeit verlieren", antwortete ich ausweichend.
 

Endymion schaute mich verwundert an, aber sagte nichts weiter vorläufig.
 

Wir betraten später in unseren üblichen Klamotten den Saal.
 

Als ich an meinem Platz sitze sage ich ruhig, "Rei hat mir so eben mit geteilt, dass sich die bösen Mächte bereits hier auf dem Mond befinden."
 

"Was?", hallte das einsetzten aus der Frage der Kriegerinnen.
 

"Wie war das möglich?", fragte Ami.
 

"Wir waren doch so wachsam", entgegneten die Äußeren.
 

"Mama sieh mal die schöne Blume", hörte ich Chibiusa sagen.
 

Sie kam auf mich zu und legte mir eine schwarze Lilie auf den Tisch. Der Anblick der Blume ließ mir einen kalten Schauder über den Rücken fahren.

Ich versuchte so wenig wie möglich davon nach außen zu tragen.
 

Minako die Kriegerin des Venus hatte heute anscheinend ihre fühl Sensoren auf ganz fein eingestellt, denn sie fragte, "Prinzessin Serenity, was stimmt hier nicht?"
 


 

* Mist wie kam ich aus dem Dilemma raus?

Ich musste schnell was sagen sonst werden die anderen Kriegerinnen auch noch was merken.

Dies musste ich unbedingt vermeiden.
 

Was sage ich jetzt bloß? *
 


 

Die anderen sahen sehr verwundert aus.
 

(.........)
 

"Prinzessin?", wiederholte Minako fragend.
 

"Sie muss was wissen sonst reagiert unsere Prinzessin nie so", sprach Setsuna.

Manchmal könnte ich sie dafür verfluchen wie gut sie mich kannte und besonders in solchen Situationen. Andererseits hatte ich sie auch gerade deswegen sehr lieb.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück