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Train Riders

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Train Riders

Mr. Graves, Sir, erlauben Sie mir ein weiteres Mal anzumerken, dass das hier kaum die Art von Erholung sein dürfte, die Madame Picquery im Sinn hatte“, nörgelte es, doch er ignorierte es geflissentlich. Abernathy mochte ihm auf die Nerven gehen, doch eigentlich meinte er es gut.

Die meisten seiner Aufpasser hätten ihn nicht einmal aus dem Krankenhausbett gelassen, er dagegen hatte sich verhältnismäßig schnell seinem Schicksal ergeben und tat nun das das Einzige, was ihm noch übrig blieb: Er kooperierte; wenn auch nörgelnd.

 

Erneut ließ Percival den Blick über die Papiere gleiten, die er auf dem schmalen Tischchen zwischen ihnen ausgebreitet hatte. Zwei Tage hatte er gebraucht, um die Unterlagen in die Finger zu bekommen, und seit er sie hatte, war es ihm, als wären sie das Protokoll eines wahr gewordenen Alptraums.

Was dieser Magier in seinem Namen alles getan hatte – Es war faszinierend und verstörend zugleich und mit jedem Mal, dass er die Berichte las, fand er neue, kleine Details, die ihm das Blut in den Adern gefrieren ließen.

 

„Sie haben mir versprochen, dass Sie regelmäßig eine Pause einlegen“, beschwerte sich Abernathy ein weiteres mal.

Er seufzte. Bei diesem Gemecker konnte er nicht weiterlesen, selbst wenn er es wollte und wenn er nicht lesen konnte, dann musste er - Langsam hob er seinen Blick und ließ ihn über seinen Gegenüber gleiten. Abernathy war blass, die sonst so sorgsam gebundene Krawatte warf hässliche Falten, die Haare klebten ihm an der Stirn. Er riskierte hier seinen Job und er wusste es.

 

„Ich habe bereits zugestimmt, nicht zu apparieren“, erinnerte er seinen Gegenüber, der prompt noch ein bisschen blasser um die Nasenspitze zu werden schien. „Für mehr habe ich momentan keine Zeit.“

„Mit Verlaub, Sir, wenn Sie tot aus dem Zug fallen, ist Ihre Mission auch ein Fehlschlag“, wagte der junge Mann den Widerspruch.

 

Percival starrte einfach durch ihn hindurch. Er hatte Recht, das wusste er, aber er wusste auch, dass er es sich nicht leisten konnte, die Nacht gemütlich in einem Hotel zu verbringen. Er musste nach Westen, so schnell wie möglich. Er musste nach Iowa. In ein Kuhkaff namens Agency und er konnte keine Rücksicht darauf nehmen, ob die Reise ihm zusetzte, oder nicht.

 

„Bitte Sir. Sie könnten wenigstens etwas essen“, beschwor Abernathy ihn ein weiteres Mal, doch bei dem Gedanken an Nahrung wurde ihm nur schlecht.

Sie hatten ihm das übliche, schlichte Krankenhausmenü eingetrichtert, kaum das er das erste Mal zu sich gekommen war, doch es war ihm fast, als könnte er sie immer noch schmecken. Die billige Suppe, mit der er ihn am Leben gehalten hatte, um seine Haare und damit sein Leben stehlen zu können.

Wut kochte in ihm auf, doch er unterdrückte sie nach Kräften. Jetzt war nicht die Zeit für Vorwürfe oder große Mittagstafeln. Er musste seinen Plan überarbeiten, die Akten noch einmal lesen, doch dafür brauchte er -

 

„Warum holen Sie uns nicht eine Tasse Tee?“, hörte er sich mit samtener Stimme fragen und beobachtete mehr als zufrieden, wie der junge Mann aufsprang um seiner Forderung nachzukommen.

Vielleicht würde Abernathy eine Weile den Mund halten, wenn er ein paar Mal an dem Gesöff nippte, und selbst wenn nicht, bis zur Bar war es weit und die Schlange der No-Majs lang. Er würde eine Weile dafür brauchen.

Eine Weile, in der er sich in Ruhe seinen Akten widmen konnte.

 
 

🐓🐓🐓

 

Der Bahnhof von Agency war in etwa das, was er sich vorgestellt hatte. Ein einsames Gleis mitten in der Pampa, bevölkert und bewacht von drei empörten Hühnern, die zumindest Abernathy dazu veranlassten, sie finster anzustarren.

 

„Sir, Sie haben doch wohl nicht etwa vor -“, begann er, bevor er von dem braunen Huhn jäh unterbrochen wurde. Das Tier gackerte, fast so als wollte es ihm sagen, dass er gefälligst den Schnabel zu halten habe. Eine Aufforderung, die seinem Begleiter nicht zu gefallen schien.

„Ich muss wirklich protestieren“, nörgelte er extra laut um das Huhn zu übertönen, „Sie haben doch nicht mal eine Ahnung ob und wann er wirklich kommt.“

 

Percival nickte.

 

Sein Aufpasser hatte recht, er wusste es nicht und gerade weil er es nicht wusste, gab es nur eines was er tun konnte. Betont langsam lehnte er sich gegen die kalte Steinwand des Bahnhofgebäudes. Seine Knochen ächzten ob der Berührung mit dem rauen Stein, doch er versuchte gleichmütig auszusehen.

Warten war ein fester Bestandteil des Aurorenjobs. Er hatte es in seinem Leben schon sehr oft getan, also würde er es jetzt auch wieder tun und es konnten ja höchstens ein paar Stunden sein.

 

Neben ihm seufzte Abernathy theatralisch. „Sie wollen wirklich, dass ich wegen Ihnen entlassen werde, oder?“

Percival starrte auf die Gleise. „Nein, das will ich nicht“, widersprach er ihm.

Er wusste, er machte es Abernathy schwer, aber ihm blieb keine Wahl. Seit er die Akten gelesen hatte; seit er von diesem Jungen wusste, der von einem Mann ausgenutzt worden war, der so getan hatte, als wäre er er, war ihm klar, was er zu tun hatte.

Er hatte sich durch Tinas Berichte gequält, hatte die Vermerke studiert, die die Hexe auf den Seiten hinterlassen hatte und dann – dann hatte er es verstanden.

Er konnte nicht sagen, was Grindelwald dem Kind angetan hatte und er konnte nur erahnen wie es ihm mit einer Ziehmutter wie Mary Lou Barebone ergangen sein musste.

Ändern konnte er beides nicht.

Doch es gab eine Sache, die er für den Jungen tun konnte. Eine Kleinigkeit, so unbedeutend, dass sie in den Akten verloren zu gehen drohte. Darum war er hier, in einem Nest in Iowa, und wartete auf einen Zug, der das Leben vieler No-Majs verändern sollte.

 

Bald schon würde er eintreffen.

 
 

🐓🐓🐓

 

Kleine Grüppchen hatten sich auf dem Bahnsteig eingefunden. Die meisten bestanden aus fröhlich schnatternden Farmern, die kaum einen Blick für ihn übrig hatten. Die Einen diskutierten noch einmal die Vorteile, die Anderen taten, als wüssten sie von nichts.

Was er schlimmer fand, er mochte sich nicht entscheiden. Neben ihm war Abernathy still geworden. Die lange Wartezeit und das Geschnatter der No-Majs zeigten ihre Wirkung.

Percival schwor sich, er würde es auf der Rückfahrt ruhiger angehen lassen, Abernathy zuliebe und auch seinen Knochen. Sein Bein schmerzte schon seit über einer Stunde. Gesagt hatte er nichts, wohl wissend, dass Abernathy dann auf einer Pause bestanden hätte.

 

Eine Pause, die er wirklich gerne gemacht hätte, hätte er nicht so sehr unter Druck gestanden. Wenn er den Zug verpasste, würde es kaum möglich sein, die Spur wieder aufzunehmen. Er würde das ganze Nest absuchen müssen und ob die No-Majs einem Fremden die Wahrheit sagen würden, wenn er ihnen Fragen stellte?

Er bezweifelte es.

Es würde Wochen dauern, die Spur erneut zu finden. Und Wochen waren eindeutig zu viel.

Stumm starrte er auf die Gleise. Es konnte nicht mehr lange dauern. Nicht mehr lange und dann –

 

In der Ferne ertönte ein Pfeifen. Ein Rumpeln wurde lauter und lauter, dann erschien die schwarze Dampflok am Horizont. Die Gespräche der No-Majs verstummten. Bewegung kam auf. Jeder schien in der ersten Reihe stehen zu wollen, wenn der Zug im Bahnhof einlief.

Selbst Abernathy reckte den Hals, als die Lok an ihnen vorüber glitt. Ein schwarzes, rauchendes Monster, an das die No-Majs diverse Waggons gehängt hatten.

Es waren keine Passagierwaggons mit großen Fenstern und kleinen Abteilen, es waren nicht einmal diese ekelhaften Großraumdinger, in denen die ärmeren No-Majs zu fahren pflegten. Es waren graue Container, eindeutig für Gepäck und Vieh konzipiert.

„Scheint als hätten Sie sich im Zug geirrt“, murmelte Abernathy und beinahe hätte er den Kommentar über dem lauten Quietschen der Bremsen überhört. Vielleicht hatte er recht, vielleicht war das hier wirklich nur die übliche Warenlieferung aus der Stadt. Vielleicht war er zu früh oder doch schon zu spät?

 

„Dieses Mal nehmen wir ein Mädchen, die sind folgsamer“, murrte eine Frau in schmutzigem Braun, gerade als sie an ihm vorüber ging. Ihr Ehemann nickte beflissentlich. „Sie kann dir im Haushalt helfen“, stimmte er ihr zu.

Percival stieß sich von der Wand ab und ignorierte den dumpfen Schmerz, der durch seinen Körper zuckte. Die ersten drei Schritte taten weh, dann hatte er sich so weit unter Kontrolle und begann sich an den herumstehenden No-Majs vorbeizudrängen.

Vorwärts, immer weiter vorwärts und immer dieser Frau nach, die zielstrebig auf die hintersten Waggons zusteuerte.

 

Im Nacken spürte er Abernathys stummen Protest, doch scheinbar wagte er es nicht, ihn jetzt zu äußern. In seinen Augen musste er verrückt geworden sein. Durchgedreht in der Gefangenschaft des gefürchtetsten Schwarzmagiers ihrer Zeit.

Percival schob sich an einer Gruppe Männer vorbei. Er konnte sehen, wie die hinterste Waggontür geöffnet wurde. Einen Moment lang war es totenstill, dann ertönte ein herzzerreißendes Schluchzen.

Ein Junge wurde hervorgezerrt, die Kleidung dünn, in den Augen dicke Tränen.

„Peter Jenkins, 12“, schallte es über den Bahnsteig und für einen Moment schienen alle Augen auf dem Jungen zu liegen.

„Der kann doch keinen Maissack heben!“ grölte einer der Männer neben ihm, während sich in der ersten Reihe schon Jemand gefunden hatte, der kritisch den Zustand seiner Zähne prüfte.

Abernathy war komplett verstummt, möglicherweise geschockt ob dessen, was er gerade sah. Das Kind wurde herumgereicht, befühlt, betastet...

Schließlich schien sich Jemand zu erbarmen. Es wurde vom Waggon gehoben und verschwand in der breiten Masse aus No-Majs.

 

„Thomas Cooper, 15“, verlas die Stimme und erneut begann die Menge zu tuscheln. Neben ihm zuckte Abernathy zusammen. Percival wusste, was er dachte, doch er schüttelte nur stumm den Kopf. Sie konnten diesen Kindern nicht helfen. Abernathy nicht und er auch nicht. Man hatte sie aus den Slums von New York City geholt, auf das Land gebracht und hier hatten sie zumindest eine Chance. Keine Gute, nein, aber sie konnten überleben. Hier eher, als bei ihnen in New York.

 

Name folgte auf Name. Fragen wurden gestellt, Körper begutachtet und Percival bemühte sich, nicht in die Gesichter der Kinder zu sehen. So leid sie ihm taten, er war nicht wegen ihnen hier. Immer wieder begann sein Bein zu schmerzen, aber Abernathy schien zu beschäftigt mit den No-Majs zu sein, um etwas davon zu bemerken. Percival versuchte es zu überspielen, doch er wusste, lange würde er nicht mehr stehen können.

Am Rande bekam er das Weinen zweier Schwestern mit, deren Wege sich nun trennen mussten und dann, endlich, fiel der Name auf den er die ganze Zeit gewartet hatte:

 

„Modesty Barebone, 8.“
 

 

Sie wirkte winzig, in der Waggontür stehend. Völlig unscheinbar in ihrem großen, grauen Pullover und dem gleichfarbigen Rock. Die schwarze Strumpfhose war an einigen Stellen zerrissen, das ehemals streng hochgesteckte Haar wirkte zerzaust.

Ächzend setzte er sich in Bewegung.

Ihre Aufmachung kam ihm entgegen, dennoch wollte er nicht, dass sich weitere Interessenten fanden. Es musste sich niemand ihre Zähne ansehen, sie musste nicht befühlt und betastet werden und schon gar nicht musste sie mit irgendeinem No-Maj gehen.

Halb erwartete er Abernathys tadelnde Stimme zu hören, als er sich in die erste Reihe schob, doch überraschender Weise blieb sie aus. Percival war irritiert.

Wenn er sich irrte, verstieß er gegen das Gesetz und sein Begleiter hatte nichts dazu zu sagen? Skeptisch blickte er zurück, nur um festzustellen, dass Abernathy keinen Schritt getan hatte. Vielleicht hatte ihn das alles doch mehr mitgenommen, als er bislang angenommen hatte?

Er musste dringend mit ihm reden.

Trotz seiner Bedenken wandte er sich wieder dem Mädchen zu, das mit traurigen Augen in die Menge starrte. Was hatte es wohl sehen müssen? Was hatte er ihm angetan?

 

„Modesty.“

 

Es dauerte einen Moment, bis das Mädchen überrascht blinzelte. Scheinbar hatte es nicht damit gerechnet, seinen Namen zu hören. Nicht hier, nicht zwischen all den No-Majs. Kurz flogen ihre Augen ziellos durch die Menge, dann blieben sie an ihm haften. Erkenntnis glomm in ihnen auf.

Oh ja, sie musste ihm begegnet sein.

 

„Modesty“, wiederholte er noch einmal und hob den Arm um ihr die Hand anzubieten. Das Kind wirkte verunsichert. Percival überlegte. Er hatte so viel geprüft und geplant, aber er hatte sich keine Worte zurechtgelegt. Sollte er sie locken, damit sie mit ihm kam, oder lieber eine Entschuldigung formulieren? Er hatte ihr nichts getan. Konnte er sich wirklich für die Taten eines Anderen entschuldigen? Konnte sie das alles überhaupt schon verstehen?

Schließlich eine Berührung. Hauchdünn und mit kalten Fingerspitzen. Blaue Augen starrten ihn an.

 

„Sie sind nicht er.“

 

Er nickte, erschüttert wie leicht ihr diese Erkenntnis zu fallen schien. Wie perfekt sie die Illusion durchschaute, die keiner seiner langjährigen Freunde hatte durchschauen können.

Erneut fuhr ihre Hand über seine. Noch immer vorsichtig, prüfend.

„Mein Name ist Percival und ich möchte das du mit mir kommst“, brachte er irgendwie hervor. Modesty sah ihn lange an und wäre sie keine Achtjährige gewesen, er hätte schwören können, dass sie ihn zu analysieren versuchte. Dann endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, wurde der Druck auf seine Hand fester, entschlossener und er wusste, er hatte gewonnen.

 

Er konnte nicht sagen, was für eine Magie dem Mädchen innewohnte, doch spätestens jetzt war er überzeugt, irgendetwas war in ihr und gemeinsam konnten sie es wecken.
 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sogenannte Orphan Trains sind tatsächlich ein Teil der Amerikanischen Geschichte. Zwischen 1854 und 1929 brachten die Waisenzüge mehr als zweihunderttausend verwaiste, verlassene und heimatlose Kinder von den Städten an der Ostküste gen Westen, wo sie adoptiert wurden.
Diese Adoptionen entpuppten sich leider nicht selten als vertraglich geregelte Sklaverei. Die Kinder mussten hart arbeiten und wurden sehr streng erzogen. Fügten sie sich nicht ein, konnten sie sogar zurückgebracht und umgetauscht werden.
Bis in die 30'iger Jahre hinein gab es kein soziales Netz, das den Straßenkindern half in ihren Heimatstädten zu überleben. Mehr als zehntausend von ihnen waren alleine in New York ganz auf sich selbst gestellt.

Wenn dich das Thema interessiert, sei dir der Roman "Der Zug der Waisen" von Christina Baker Kline ans Herz gelegt. Er ist im Goldmann-Verlag erschienen und kostet etwa 10 €. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Votani
2016-12-22T21:02:29+00:00 22.12.2016 22:02
Eigentlich wollte ich den OS schon frueher lesen, aber ich hab den Film da noch nicht gesehen gehabt. Jedenfalls fand ich den Film schon ziemlich gut und die FF passt perfekt dazu, um das Leben der Charaktere weiterzufuehren. Es ist wirklich niedlich, dass Graves sich Modesty annimmt. Ich find's auch klasse, dass du es geschichtlich angepasst hast und auch noch etwas wie die Orphan Trains eingebaut hast. Ich hab davon noch nie gehoert, z.B., dabei studiere ich Geschichte in Amerika. :D' Ich werde das mal nachlesen gehen und spaeter auch die Fortsetzung zu deiner FF lesen. Gut geschrieben, das Lesen hat Spass gemacht!
Antwort von:  _Delacroix_
22.12.2016 22:08
Danke für das Lob.
Ich freue mich das die Fic dir gefallen hat. Und um ehrlich zu sein, vor der Recherche zu der FF war mir das mit den Orphan Trains auch noch neu.^^
Von: Arcturus
2016-12-08T19:52:26+00:00 08.12.2016 20:52
Abernathy ist ja knuffig. :D
 
Und ich wusste, Graves und Modesty ist ne gute Fanfic-Kombo. :3
Würde zu den Beiden (oder dreien? x'D) durchaus noch mehr lesen und so. Das wäre bestimmt knuffig. :D
Antwort von:  _Delacroix_
08.12.2016 20:58
Hab ich auch schon befürchtet. *wimmer*
Antwort von: Arcturus
08.12.2016 21:16
Aber ich wäre wirklich dafür. :D


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