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Weihnachtsgrüße

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Diese Geschichte hatte leider keinen Beta, weil mein Beta keine Zeit hatte... Ich habe zwar überlesen aber bin blind was meine eigenen Fehler betrifft...
Wer Fehler findet kriegt sie schön verpackt mit Schleifchen von mir geschenkt x3 Komplett anzeigen

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13. Tag Weihnachtskarten  -  Weihnachtsgrüße

 

 

 

 

„Wieso nimmst du nicht irgendwelche? Das Regal steht doch voll mit den Dingern!“

 

„Nein. Die sind so gewöhnlich. Sie gefallen mir nicht.“

 

Seit einer gefühlten Ewigkeit standen Kuroo Tetsurou und Tsukishima Kei vor einem Ständer im Supermarkt, der diverse Weihnachtskarten verkaufte, doch dem blonden jungen Mann schien keine wirklich zu gefallen und er wühlte sich durch jede einzelne Karte und begutachtete sie mit einem kritischen Auge. Kuroo stand mit dem Einkaufwagen daneben, sich an den Griff lehnend und beinahe einschlafend. Zum Glück waren sie so voraussehend gewesen und hatten die gefrorenen Lebensmittel noch nicht im Wagen, denn die wären mittlerweile alle sicherlich aufgetaut.

 

Jedoch war Kuroo nur Sekunden davor eine der Knabbereien in ihrem Wagen zu öffnen um während des Wartens zu futtern. Denn. Er. Hatte. Verdammt. Nochmal. Hunger! Deswegen waren die beiden überhaupt erst einkaufen gegangen! Sie hatten nämlich kaum etwas im Haus gehabt und nun standen sie vor einer Menge kitschig bedrucktem Papier, und seinem Freund schien es egal zu sein ob er hier vor dem ganzen Essen verhungerte oder nicht. Dem Älteren der beiden wäre sogar egal ob ein Angestellter ihn zurechtweisen würde, würde er seinem Hunger nachgeben und sich vollfressen. Er würde den besagten Mitarbeiter einfach mit verschlingen.

 

Kuroo und Tsukishima verbrachten das erste Weihnachten zusammen in der ersten gemeinsamen Wohnung und Kuroo hätte sich nie denken können, dass sein Tsukki sich so für Weihnachten interesseierte. Aber die bereits bunt dekorierte Wohnung und die ebenfalls schon aufgestellte Plastiktanne in all ihrer bunten Pracht belehrten ihn eines Besseren. Als er an Weihnachten vorher immer Karten bekommen hatte, hatte er gedacht, dass Tsukishimas Mutter ihn dazu genötigt hatte ihm eine zu schicken, aber wie es aussah war es der andere Mann selbst, der die Motivation gehabt hatte, ihm auf die traditionelle Art und Weise schöne Weihnachten zu wünschen. Und sein Elternhaus hatte der blonde Brillenträger wohl auch immer selbst dekoriert, denn Kuroo konnte deutlich ein Schema in der Wohnung und dem Haus erkennen, wenn er sich richtig an die Deko von damals erinnerte. Da musste er mal bei Frau Tsukishima genau nachforschen sobald sie wieder zu Besuch sein würde.

 

„Ich habe Hunger!“, jammerte Kuroo erneut und ließ sich so über den Griff des Einkaufswagens hängen, dass er drohte unter seinem Gewicht umzukippen.

 

„Du verhungerst schon nicht.“ Keine Regung. Der goldene Blick galt weiterhin den beiden Karten die sich in Tsukkis langen, schlanken Fingern befanden.

 

„Du bist gemein! Ich dachte du liebst mich! Stattdessen lässt du mich hier ganz erbärmlich eingehen!“ Wenn er eine Szene machte, brachte es ihn vielleicht weiter.

 

„Schon gut. Sie haben hier eh nichts was mir gefällt“, seufzte Tsukishima dann und stellte die Karten wieder dahin wo er sie herhatte.

 

‚Gewonnen!‘, hallte es durch Kuroos Kopf und es spiegelte sich in seinem Gesicht wieder. Die Grimasse, die Tsukki schnitt, verriet ihm so viel, und Kuroo konnte nicht anders als wie ein vollgefressener Kater zu grinsen, auch wenn sein Magen leer war. Was er so schnell es ging beheben wollte. Und deswegen schob er den Einkaufswagen weiter Richtung Gefrierschränke, um den Rest einzusammeln, der auf ihrem Zettel stand. Um dorthin zu kommen mussten sie durch den Schreibwarengang und da kam ihm die Idee.

 

„Sag mal, Kei. Wie wäre es wenn du deine eigenen Karten machst? Dann gefallen sie dir sicher!“, schlug er seinem Freund vor, der nun neben ihm herging und besagten Zettel studierte um sicher zu stellen, dass sie auch ja nichts vergessen hatten.

 

„Selber machen? Ich bin doch nicht im Kindergarten!“ Tsukishima schien entsetzt und machte dies erneut mit seinem Gesichtsausdruck klar.

 

„War ja nur eine Idee“, murmelte Kuroo dann geschlagen. Er konzentrierte sich danach lieber wieder auf den Einkauf und fragte sich, ob sie für den heutigen Abend nicht ein fertiges Essen mitnehmen sollten. Um groß etwas zu kochen fehlte ihm nach dem Einkaufen immer die Lust. Als er Tsukki den Vorschlag machen wollte und sich ihm zuwenden wollte, fand er jedoch niemanden mehr neben sich. Kurz verwirrt blickte er hinter sich und sah seinen Freund vor weißen Karten stehen, die nur darauf warteten bedruckt und beschrieben zu werden.

 

„Vielleicht sollte sich doch eigene machen. Sind persönlicher.“ Kei schien in Gedanken zu sein und starrte ohne recht zu sehen auf die Bastelsachen.

 

„Wir könnten ja welche mit einem Foto von uns und Onigiri machen? Bei dir auf dem Arm hält sie ja immer still“, schlug Kuroo vor.

 

„Das ist doch zu kitschig.“

 

„Ja aber du liebst Kitsch! Und bevor du etwas sagst, stelle dir noch mal unsere Wohnung in ihrem aktuellen Zustand vor. Mit Foto wäre die Karte sehr persönlich. Und sie geht ja nur an Freunde und Familie. Der Rest kann dann gerne die 0 8 15 Karten bekommen“, unterbrach Kuroo, bevor Tsukishima irgendetwas sagen konnte.

 

Tsukishima schien darüber nachzudenken und runzelte dabei die Stirn. Kuroo fand diesen Ausdruck immer so niedlich an seinem Freund, aber da sie in der Öffentlichkeit waren unterließ er es die Falte, die dabei auf Tsukishimas Stirn entstand, weg zu küssen wie er es tat, wenn sie alleine waren.

 

„Und wir können solche schrecklich kitschige Wollpullover tragen! Unsere Mütter würden sich sicherlich über so eine Karte freuen! Und im Hintergrund steht unser Baum mit den Geschenken darunter!“, plante Kuroo munter weiter, seinen Hunger momentan vergessend. Dies schien Tsukishima anzulocken. Er blickte nochmal auf die weißen Karten und dann in Kuroos katzengleichen Augen.

 

„Wenn sich jemand über die Karten lustig macht, dann sind sie allein auf deinem Mist gewachsen“, gab Tsukki dann seine Zustimmung zu den Karten. Ihm gefiel die Idee sichtlich sehr, denn ein wenig pink zierte seine Wangen, das er versuchte zu verstecken, indem er seine Brille hochschob. Es hatte in ihrer Beziehung nicht lange gedauert, bis Kuroo herausgefunden hatte, dass Tsukkis Wangen sich immer Rosa verfärbten wenn er sich über etwas freute, aber zu stolz war es zuzugeben.

 

„Wird gemacht!“ Schnell sah sich Kuroo um, ob jemand auf sie achtete doch in ihrem Gang war niemand außer der Überwachungskamera, also lehnte er sich kurz zu seinem Tsukki und stahl ein kleines Küsschen, ehe er sich schnell davonmachte. Ein lautes ‚Hey!‘ verfolgte ihn und er konnte nicht anders als zu lachen. Die Sachen für die Karten würden sie eh in einem Bastelladen kaufen, da die Auswahl dort meist besser war, deswegen verwunderte es ihn nicht, dass Tsukki nur mit dem Einkaufszettel bewaffnet zu ihm aufstieß.

 

„Wir brauchen noch Katzenfutter und -streu“, erinnerte Kei ihn und zog Tetsurou in Richtung Tierbedarf. Das gefrorene Zeug musste also noch warten. Und somit auch Kuroos knurrender Magen. Aber Tsukishima versprach ihm einen kleinen Snack, den er vertilgen konnte, bevor er Haut und Knochen wurde, während er darauf warten musste, bis ihr Abendessen fertig wurde. Tsukishima bestand darauf selber zu kochen und Kuroo ließ es sich nicht nehmen etwas Hausgemachtes zu essen ohne selber hinter dem Herd stehen zu müssen.

 

 

***

 

„Hast du sie gefunden?“

 

„Nein. Sie versteckt sich ziemlich gut.“

 

Kuroo und Tsukishima durchforsteten ihre Wohnung auf der Suche nach ihrer Katze, Onigiri, doch das Tier hatte sich gut versteckt. Yachi Hitoka und Yamaguchi Tadashi waren zu Besuch und da die weiße Katze mit dem schwarzen Fleck auf der Stirn anfangs immer etwas schüchtern war, egal wer zu Besuch kam, hatte sie sich verkrümelt. Ihre Besitzer durften so in der Wohnung rum stolzieren, um sie zu finden und sie brachte es fertig, dass Tsukishima und Kuroo auf Knien rumkrochen, um unter die Möbel zu schauen. Die beiden Gäste hielten ebenfalls ihre Augen nach dem Tier offen und Yachi schoss mit ihrer Kamera heimlich Fotos, wie die Männer um sie herum nach einer einzigen Katze suchten. Yamaguchi bekam dies mit, aber er zügelte sein Kichern, damit es weiter bei den heimlichen Fotos blieb.

 

„Wir sollten es vielleicht noch mal mit den Leckerlies probieren um sie hervorzulocken. Weit kann sie ja nicht sein“, murmelte Kuroo während er gerade unter einem Schrank nachgesehen hatte und Yachi so seinen Hintern präsentierte, der sofort mit der Kamera festgehalten wurde.

 

„Okay. Ich gehe und hole sie“, antwortete Tsukishima, der gerade aus dem Bad kam, in der Hoffnung die Katze dort vorzufinden.

 

Da ihnen die Plätze ausgingen wo sie suchen konnten, ergab sich Yamaguchi und setzte sich auf das Sofa, um zu schauen ob Onigiri nicht von selbst kommen würde, als auch schon ein lautes Fauchen zu vernehmen war, kaum, dass sich der junge Mann an eines der Kissen auf dem Sofa gelehnt hatte. Erschrocken sprang er sofort auf und auch Kuroo kam zum Sofa, gefolgt von Tsukishima. Kuroo nahm das Kissen hoch und siehe da. Das Tier hatte sich geschickt unter die Kissen gemogelt, wo auch noch keiner Nachgeschaut hatte. Und dabei war dies ein neues Versteck. Lag wohl daran, dass die anderen bei den Besitzern des Tieres bereits bekannt waren. Tsukki nahm die Katze auf den Arm und sofort schmiegte sich Onigiri an ihn und Yachi knipste fröhlich drauf los.

 

„Dann können wir das Shooting endlich beginnen“, seufzte Tsukishima etwas genervt und setzte sich auf den vorhergesehenen Platz. Kuroo gesellte sich auch sofort zu ihm, da niemand wusste wie lange die Katze wirklich so ruhig auf dem Arm des blonden Mannes bleiben würde.

 

Yamaguchi hatte sich nun wieder aufs Sofa gesetzt und sah bei dem Shooting zu. Ein paar Minuten blieb das Tier dann auch still auf Tsukishimas Arm und wurde für ihre Geduld mit vielen Leckerlies verwöhnt, ehe es ihr doch zu viel wurde und sie von Tsukishimas Arm sprang und sich ins Schlafzimmer davonmachte. Um dem Tier nicht noch mehr zuzumuten, ließ man ihm den Freiraum und die beiden Hobbymodels versammelten sich mit Yachi am Esstisch, wo sie ihren Laptop geparkt hatte, um sich die Fotos anzusehen. Die junge Frau hatte leider ihre heimlich geschossenen Fotos vergessen und entschuldigte sich gefühlt tausend Mal als Tsukishima sie böse anschaute und Kuroo nur lachen konnte. Yamaguchi hatte sich zu ihnen gesellt, um sich die Bilder auch anzusehen und gemeinsam suchten sie eines aus, das für den einzigen Brillenträger in der Wohnung gut genug war für seine Karte. Sie entschieden ein Foto vom Shooting als Highlight zu nehmen und hinten zwei bis drei Bilder von den heimlichen Fotos zu nehmen als Outtakes.

Mit Yachis Hilfe gestaltete Tsukishima die Karte wie er sie wollte während Yamaguchi und Kuroo sich zurückgezogen hatten und sich auf dem Sofa unterhielten, bis ihre besseren Hälften fertig ware.

 

„Ich bin wirklich erleichtert, dass ich nicht mehr mit auf die Jagd nach der perfekten Karte gehen muss“, gestand Yamaguchi kichernd.

 

Er konnte sich noch gut daran erinnern wie er immer mit seinem besten Freund um die Häuser ziehen durfte bis der Größere endlich zufrieden war. Kuroo nutzte die Gelegenheit und quetschte den besten Freund seines Liebsten solange aus, bis ein Katzenspielzeug den Weg Richtung seines Kopfes einschlug und er nicht anders konnte als los zu grölen. Da das Spielzeug eine Bimmel hatte, lockte es Onigiri an und die beiden Männer auf dem Sofa spielten mit dem Tier während sie trotzdem weiterhin Geschichten über ihre Blondinen austauschten. Ab und an drang ein ‚Was ist hiermit?‘ und ‚Was wenn wir es so machen?‘ zu ihnen, aber keiner der beiden störte die fleißigen Bienchen vor dem Laptop. Sie wollten nicht auf brutalste Weise von Tsukki geschlachtet werden, wenn sie stören würden.

 

Irgendwann schien er zufrieden zu sein als er dann mit Yachi und einem Tablett mit Tee und Kuchen ins Wohnzimmer kam, und sie sich zu ihnen gesellten. Tsukki reichte jedem ein Stück Kuchen und schenkte den Tee aus als er sich dann vor Kuro auf den Boden setzte, wo schon ein Kissen auf ihn gewartet hatte. Er lehnte sich an den zwei Jahre älteren Mann während sie ihren süßen Snack genossen.

 

„Seid ihr fertig oder macht ihr zwei Hübschen eine Pause?“, fragte Kuroo nach.

 

„Wir sind fertig. Hitoka kann sie dir ja nachher zeigen. Wir müssen sie nur noch in den Druck geben und dann sind sie fertig zum verschicken“, erklärte Tsukishima als er eine Erdbeere aufspießte und sie genussvoll mit der Gabel in den Mund schob.

 

„Ich kann es kaum erwarten sie zu sehen! Die Fotos sind wirklich sehr gut geworden! Und du willst wirklich nichts für deine Mühe, Hitoka-chan?“, hakte Kuroo nach.

 

„Nein wirklich nichts. Es reicht, dass Tadashi und ich heute mit euch gemeinsam essen können. Wir sehen uns alle einfach viel zu selten. Das bedeutet mir viel mehr als Geld!“, versicherte das Mädchen während sie von ihren eigenen Worten verlegen wurde und sich ein leichter Rotschimmer auf ihre Wangen schlich.

 

„Ich könnte dich umarmen!“, freute sich Kuroo über diese Aussage und Tsukishima konnte nur sanft lächeln.

 

„Ich sollte dann mal so langsam mit dem Kochen anfangen“, murmelte der blonde Mann und stellte seinen leeren Dessertteller weg um aufzustehen.

 

„Soll ich dir bei etwas helfen?“, bot Yamaguchi seine Hilfe an doch er wurde wie die anderen beiden abgewiesen, als auch sie ihre Hilfe anboten.

 

„Kei-chan versteckt sich nur in der Küche weil ihn Hitoka-chans Worte verlegen gemacht haben und er sich genau so sehr darüber freut Zeit mit euch zu verbringen“, säuselte Kuroo laut genug, damit auch sein Tsukki ihn hören konnte. Ein ‚Schnauze!‘ aus der Küche ließ die drei zurückgelassenen lachen. Es dauerte nicht lange bis Tsukishima ihnen ein einfaches aber gutes Gericht auf den Tisch gezaubert hatte. Kuroo hatte sich nun auch den fertigen Entwurf der Karte angesehen und musste gestehen, dass er froh war, dass Kei so unentschlossen war, was Weihnachtskarten anging. Diese selbstgemachte mit ihrem Foto gefiel ihm mehr und mehr und er nahm sich vor das Foto mit Onigiri auf Tsukishimas Arm, drucken zu lassen, um es in einem Rahmen aufhängen zu können.

 

 

 

 

Nur wenige Tage später, fanden Familie und die engsten Freunde die Weihnachtskarte des Kuroo-Tsukishima-Haushaltes in ihrem Briefkasten. Die Fotos zauberten ihnen ein Lächeln auf die Lippen und diese Karte würde ihren Weg nicht im Mülleimer oder in einem vergessenen Karton finden, da man das Paar selten so zufrieden auf einem Bild hatte, mit einer schmusenden Katze, die sich nicht weiter versteckte.

 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: Crispie
2016-12-19T10:35:54+00:00 19.12.2016 11:35
OMG ;____; BITTE BITTE MEHR DAVON😢😢😢😢😢 Der One-Shot war soooooo cute @____@ Tsukki x Kuroo ist neben Bokuto x Akaashi & Oikawa x Iwaizumi mein Lieblingspaaring >_<❤❤❤❤❤ Würde mich wahnsinnig über eine weitere Story freuen!!! Mach weiter so!!! Dein Schreibstil gefällt mir sehr :3
Antwort von:  ChocolateChip
19.12.2016 13:19
OMG! Vielen lieben Dank für deinen Kommi! Es freut mich wirklich sehr, dass dir mein One Shot gefällt! Ich werde mir Mühe geben weitere Geschichten zu schreiben x3


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