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Dark Eagle

von

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Gingka, Masamune, Yu und Madoka sahen geschockt zu Tsubasa und Ryuga. Sie konnten nicht glauben, was sie sahen.

“Was hat das zu bedeuten?”, rief Yu schockiert. Gingka und Masamune kniffen sich gegenseitig in den Arm, weil sie dachten, dass sie einen schlechten Traum hatten. Das war leider nicht so. Es war die Realität. Als die beiden den Kuss lösten, meinte Tsubasa nur:”Tut mir leid. Das war gerade sicher ein großer Schock für euch, aber ich liebe Ryuga und wir zwei sind zusammen.”

“Ist das euer Ernst?”, fragte Masamune.

“Ja”, antwortete Ryuga, “ich bin nicht in Brasilien, weil ich euch sabotieren will oder sowas. Ich will wirklich nur bei Tsubasa sein. Mehr will ich gar nicht.”

“Ihr könnt ihm vertrauen”, sagte Tsubasa.

“Na schön”, antwortete Madoka.

“Wenn du das sagst”, meinte Masamune.
 

“Ihr seid jetzt echt zusammen?”, fragte Yu neugierig.

“Ja Kleiner”, antwortete Tsubasa.

“Das freut mich für euch”, sagte der Kleine fröhlich.

“Wenn du es wirklich ernst meinst, freue ich mich auch für euch”, sagte Madoka mit einem Blick zu Ryuga, “aber wenn du Tsubasas Herz brichst, breche ich dir deine Beine.”

“Madoka? Was ist denn mit dir los?”, fragte Gingka.

“Nichts”, antwortete die Mechanikerin, “ich habe Ryuga nur etwas gesagt.”

“Ich habe es verstanden”, meinte Ryuga, “ich meine es wirklich ernst mit ihm. Aber wir sollten jetzt lieber gehen. Tsubasa braucht Ruhe.”

“Du hast Recht”, antwortete Madoka. Alle verabschiedeten sich von Tsubasa. Ryuga küsste ihn nochmal, bevor er mit den anderen das Zimmer verließ. Sie gingen alle zusammen zurück zum Hotel.
 

“Ich kann das noch gar nicht glauben”, sagte Masamune, “Tsubasa und Ryuga. Das will mir nicht in den Kopf.”

“Es geht mir nicht anders”, meinte Gingka, “aber wir müssen uns wohl daran gewöhnen. Wir werden die beiden jetzt wohl öfter zusammen sehen.”

“Sagt mal, der Kampf gegen die Garcias ist doch schon morgen oder?”, fragte Ryuga.

“Ja, warum fragst du?”, fragte Gingka.

“Dann fehlt euch ja ein Teammitglied”, meinte Ryuga.

“Stimmt”, sagte Madoka, “Tsubasa muss zur Sicherheit noch ein paar Tage im Krankenhaus bleiben.”

“Dann darf eben keiner von uns seinen Kampf verlieren”, meinte Yu.

“Notfalls kann ich euch helfen”, sagte Ryuga, “wenn ihr noch ein Teammitglied braucht, helfe ich euch.”

“Vielen Dank Ryuga”, bedankte Yu sich. Als alle wieder zurück im Hotel waren, gingen sie in ihre Zimmer und schliefen.



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