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Dark Eagle

von

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Madoka saß an ihrem Computer und recherchierte weiter über Team Starbreaker.

“Ihr seid ja schon wieder da”, sagte sie überrascht, als die Jungs das Zimmer betraten, “wie ist es gelaufen?”

“Gar nicht gut”, antwortete Masamune und erzählte, was passiert war.

“Das hört sich wirklich nicht gut an”, meine Madoka, “ich habe noch ein bisschen recherchiert, aber ich habe nichts herausgefunden.”

“Wir sollten uns den Kampf zwischen Team Starbreaker und Team Excalibur ansehen. Dann kennen wir wenigstens ihren Kampfstil”, meinte Yu.

“Der Kampf hat doch schon längst begonnen”, antwortete Madoka, “der Kampf wurde vorverlegt.”

“Was? Wirklich?”, fragte Masamune, “deswegen hatte Zeo keine Zeit, um mit mir zu reden.”
 

“Wenn ihr euch beeilt, könnt ihr vielleicht noch etwas vom Kampf sehen”, meinte Madoka.

“Kommst du nicht mit?”, fragte Gingka.

“Nein”, antwortete Madoka, “ich bleibe wieder mit Tsubasa hier.”

“Geht es ihm schon besser?”, fragte Yu besorgt.

“Ich weiß es nicht”, antwortete Madoka, “er hat die ganze Zeit geschlafen.”

“Die ganze Zeit? Das passt überhaupt nicht zu ihm”, sagte Yu besorgt, “vielleicht sollten wir ihn fragen, ob es ihm wirklich gut geht.”

“Das kannst du gerne tun, aber erst, wenn er wach ist”, antwortete Madoka, “wir sollten ihn nicht wecken.”

“Da hast du Recht”, meinte Yu, “aber du solltest mitgehen. Mit deinem Computer kannst du die Techniken von Team Starbreaker besser analysieren. Ich bleibe hier und passe auf Tsubasa auf.”

“Na gut”, antwortete Madoka, “und jetzt lasst uns gehen, sonst verpassen wir alles.” Madoka machte sich mit Masamune und Gingka auf den Weg zum Stadion. Als sie dort ankamen, war der Kampf bereits vorbei. Team Starbreaker hatte gewonnen und die Beys von Team Excalibur lagen stark beschädigt in der Arena.

“Julian”, rief Gingka, “wie kann das sein? Gravity Destroyer ist so ein starker Bey. Wie kann er so beschädigt werden?”
 

Während die drei im Stadion waren, saß Yu neben Tsubasa am Bett und beobachtete ihn. Plötzlich klopfte es an der Tür.

“Wer ist da?”, fragte der Kleine.

“Ich bin’s”, hörte er Ryugas Stimme.

“Komm rein”, antwortete der Kleine, “aber sei bitte ruhig. Tsubasa schläft noch.” Ryuga betrat das Zimmer und schloss leise die Tür. Dann ging er zu Yu und Tsubasa und fragte:”Hat er die ganze Zeit geschlafen?”

“Ja”, antwortete Yu, “ich kann dir also nicht sagen, wie es ihm geht.”

“Das ist nicht so schlimm”, antwortete Ryuga, “lass ihn einfach schlafen. Es kann ihm zwar nicht gut gehen, wenn er so viel schläft, aber wenn es etwas Schlimmes wäre, hätten wir das längst gemerkt.” Der Drache legte seine Hand an Tsubasas Stirn und meinte:”Er hat noch ein bisschen Fieber, aber es ist nichts Gefährliches.” Als Ryuga das gesagt hatte, wachte Tsubasa auf.



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