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Dark Eagle

von

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Am nächsten Morgen war Yu sehr früh wach. Er konnte es nicht erwarten, endlich Tsubasa zu besuchen.

“Yu, es ist vier Uhr morgens”, sagte Gingka verschlafen, “lege dich bitte wieder hin und schlafe noch ein bisschen.”

“Ich will aber zu Tsubasa”, meinte der Kleine.

“Er schläft garantiert auch noch”, antwortete Masamune, “also schlaf jetzt.”

“Na gut”, antwortete Yu und legte sich wieder hin. Er dachte die ganze Zeit an Tsubasa. Der Kleine hoffte, dass es seinem Freund gut geht. Alle fünf Minuten sah er auf die Uhr und wartete darauf, dass es endlich später wird. Als es endlich acht Uhr war, weckte er die anderen. Vorher wären sie sowieso nicht aufgestanden.

“Jetzt beeilt euch doch mal”, rief Yu, der bereits fertig war und nur noch auf die anderen wartete.

“Wir sind gleich fertig”, sagte Madoka, “gib uns noch fünf Minuten.”

“Na schön, aber keine Sekunde länger”, bestimmte Yu. Nach fünf Minuten waren alle fertig und machten sich auf den Weg zum Krankenhaus.
 

Nach ein paar Minuten kamen sie dort an und gingen zu Tsubasas Zimmer.

“Was macht ihr denn hier?”, fragte Tsubasa, “ihr müsst euch doch auf das Finale vorbereiten.”

“Das können wir später auch noch”, antwortete Gingka.

“Wie geht es dir?”, fragte Masamune.

“Es geht mir gut”, antwortete Tsubasa, “mein Arm tut zwar noch ziemlich weh, aber mit Schmerzmitteln geht es.”

“Ich dachte, dass du stirbst”, sagte Yu und klammerte sich an Tsubasa.

“So leicht sterbe ich nicht”, sagte Tsubasa, “kannst du bitte nicht so an meinem Arm drücken?”

“Tut mir leid”, entschuldigte sich der Kleine und ließ Tsubasa los.

“Was ist mit der Kugel?”, fragte Madoka, “wurdest du schon operiert?”

“Ja”, antwortete Tsubasa, “ich bin gerade erst wieder wach.”

“Yu hat uns die ganze Nacht wachgehalten”, sagte Gingka, “er konnte es gar nicht erwarten, endlich zu dir zu gehen.”

“Wirklich?”, fragte Tsubasa, “dann hattet ihr ja nicht gerade eine gute Nacht.”

“Nein, aber wir konnten alle nicht wirklich schlafen”, meinte Masamune, “wir haben uns Sorgen um dich gemacht.”
 

“Wusste ich's doch, dass ihr hier seid”, hörten sie eine Stimme. Es war Ryuga, der gerade das Zimmer betrat. Der Drache ging zu Tsubasa und küsste ihn. Dann wandte er sich an seine Teammitglieder.

“Was macht ihr denn hier?”, fragte Ryuga, “bereitet euch lieber auf das Finale vor.”

“Das machen wir jetzt auch”, antwortete Gingka, “wir wollten nur mal kurz nach Tsubasa sehen.”

“Das habt ihr ja jetzt getan”, sagte Ryuga, “ich bleibe bei ihm. Ihr könnt also gehen. Ich passe auf ihn auf.” Gingka und die anderen verabschiedeten sich von Tsubasa und verließen das Zimmer. Ryuga blieb bei Tsubasa und unterhielt sich mit ihm, damit er sich nicht langweilte.



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