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Life is a Gamble

Jounouchi/Kaiba
von

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Kapitel 3

„Jounouchi, du bist spät dran. Zieh dich um und nimm die Bestellungen der Gäste auf.“
 

„Tut mir leid, Chef. Kommt nicht wieder vor“, sagte er entschuldigend und verneigte sich im leichten Winkel, eilte direkt in den Mitarbeiterraum und zu seinem Schließfach, aus dem er seine Arbeitskleidung holte. Immer noch belasteten ihn seine Gedanken und die Zweifel an seiner Zukunft. Dabei musste er sich jetzt zum Lächeln und fröhlich sein zwingen. Schnell noch die Haare nach hinten gelen und die Krawatte binden. Dann noch die Kellnerjacke und die Barschürze drüber und das Notizbuch schnappen.
 

„Guten Tag, darf ich Ihre Bestellung aufnehmen?“, fragte er ein junges Paar, stellte aber fest, dass sie noch keine Entscheidung getroffen hatten.
 

„Sieh mal einer an... wenn das nicht Jounouchi ist.“
 

Der Blonde schreckte zusammen. Oh fuck... diese Stimme erkannte er überall. Das durfte doch nicht wahr sein. Wieso hatte er so viel Pech?
 

„Kaiba...?!“, sprudelte es aus ihm heraus und er machte einen großen Schritt, wohl eher einen Hechtsprung, zurück.
 

„Was willst du hier?!“, wollte er wissen und zeigte beinahe mahnend mit einem Finger auf ihn.
 

„Wie bitte? Ich bin ein Kunde wie jeder andere. Und der Kunde ist König, nicht wahr?“
 

„Du verdammter...!“, knurrte der Blonde, stoppte aber abrupt, als er die alles durchdringende Stimme seines Chefs hörte, die ihn aus der Küche heraus daran zu erinnern versuchte, dass er seiner Arbeit nachzugehen hatte. Jonouchi atmete tief ein und bemühte sich darum, die Fassung zurückzuerlangen.
 

„Nii-sama, ärgere ihn nicht. Mann, immer bist du auf Streit aus!“, schimpfte Mokuba, der sich in den letzten Jahren verändert hatte und seine Haare nun viel kürzer trug. Der weiße Anzug und die dunkelblaue Krawatte ließ ihn wie ein seriöser Geschäftsmann aussehen. Auch Kaiba trug einen Anzug, ein Nadelstreifenanzug in Königsblau. Vermutlich wieder ein Versuch mit seinem Reichtum anzugeben, stellte der junge Mann mürrisch fest. Wenn er dann auf sich selbst hinabblickte, schämte er sich für sein Leben.
 

„Ich habe nichts getan. Ich bin ein Kunde und als solcher möchte ich auch behandelt werden.“
 

Jounouchi biss sich auf die Unterlippe und er wünschte, er hätte die Möglichkeit gehabt, die Zeit zurückzudrehen und dieses Treffen zu verhindern. Warum nur konnte er den Zeitzauberer nicht in der Realität einsetzen?
 

„Darf ich deine Bestellung aufnehmen?“
 

Der Firmenchef setzte sich wortlos an einen freien Tisch, legte ein Bein über das andere und verschränkte die Arme. Neben sich hatte er seinen silbernen Aktenkoffer abgestellt. Es war ihm deutlich anzusehen, dass er nicht zufrieden war. Und Jounouchi wusste, dass er sich auf ganz dünnem Eis befand. Jetzt das falsche Wort oder auch nur eine falsche Bewegung und er war seinen Job los.
 

„Wie war das? Ich habe dich nicht ganz verstanden...“, säuselte der Brünette mit gehässigen Unterton.
 

Jonouchi brodelte vor Wut. Sein Auge zuckte und er verkniff es sich, ihn zu beleidigen.
 

„Darf ich deine Bestellung aufnehmen?!“, wiederholte er etwas lauter. Nicht viel lauter, er wollte nicht, dass dieser eingebildete Kerl ernsthaft glaubte, dass er auf seine Befehle hörte. Er war doch kein Hund!
 

„Seit wann duzt ihr eure Kunden? Für diesen Beruf bist du echt nicht geeignet, Jounouchi.“
 

»Halt deine scheiß verfickte Fresse!«, hätte er ihm gerne ins Gesicht gebrüllt.
 

Mokuba setzte sich an den Tisch und nahm die Speisekarte zur Hand. Das konnte nicht gut gehen. Und das würde es auch nicht. Sein großer Bruder Seto genoss es einfach zu sehr, den blonden Duellanten zur Weißglut zu treiben. Seto war niemand, der anderen mehr Beachtung schenkte als nötig und er vermied es mit anderen ins Gespräch zu kommen, doch wenn Jounouchi in der Nähe war, brach er aus diesen Mustern aus und ließ seine fiese Seite zum Vorschein. Mokuba seufzte. Sie waren eben wie Tag und Nacht und Gegensätze wie diese neigten dazu miteinander zu wetteifern. Obwohl der Schwarzhaarige schon zugeben musste, dass es amüsant war, den beiden beim Streiten zuzusehen. Das war besser als jede Talkshow.
 

„Darf ich Ihre Bestellung aufnehmen?“, fragte der Blonde äußerst höflich und zwang sich zu einem Lächeln.
 

„Was kannst du mir empfehlen?“
 

„Nun, wie wäre es mit Ramen? Eine absolute Spezialität des Hauses und-“, begann Jounouchi, wurde aber abrupt abgebrochen.
 

„Viel zu lau. Was hast du sonst noch da?“, fiel der junge Firmenleiter ihm ins Wort.
 

Jounouchi knurrte vor Wut. Mit einer Hand bildete er eine Faust und auf seiner Stirn zeichneten sich Zornesadern ab. Doch er spürte den mahnenden Blick seines Chefs. Kaiba war ein Kunde. Nur ein Kunde. NUR ein Kunde. Beinahe wären seine Emotionen mit ihm durchgegangen und er hätte seine gehobene Hand in Kaibas dämliche Visage geparkt, doch anstelle seinem Instinkt zu folgen, atmete er wieder tief durch. Wieder zur Ruhe kommen und sich nicht provozieren lassen. Diesem Kerl diese Genugtuung zu geben, ihn einmal mehr beleidigt und in aller Öffentlichkeit gedemütigt zu haben, wollte er ihm nicht gönnen. Also ratterte er sämtliche Punkte des Menüs ab, nur um jedes Mal einen provokanten Spruch als Antwort zu bekommen.
 

Selbst Mokuba seufzte genervt und ließ den Kopf hängen. Jetzt hielt niemand mehr seinen Bruder auf. Nachdem Jounouchi fast sämtliche Gerichte vorgelesen hatte und ihre besten Eigenschaften hervorgehoben hatte, schüttelte Kaiba den Kopf. Er schien enttäuscht.
 

„Das ist alles nicht das Wahre. Nicht, dass ich von einem kleinen Lokal mehr erwartet hätte. War das wirklich alles, was ihr habt?“
 

„Das heutige Tagesgericht ist Oden, außerdem kann ich dazu geschnittenen Tofu empfehlen.“
 

Mokuba warf Jounouchi einen total schockierten Gesichtsausdruck zu. Irgendwie wirkte der Kleine total panisch. Na ja, ganz so klein war er ja auch nicht mehr. So ganz deuten konnte er diese Reaktion jedoch nicht. Sollte ihm dieser Blick überhaupt etwas sagen? War auch nicht wichtig.
 

Kaiba sagte nichts. Er starrte den Blonden einfach nur an. Dieser wusste nicht, was er falsch gemacht hatte. Immerhin hatte er sich höflich verhalten und machte hier nur seinen Job. Trotzdem machte Kaiba den Anschein, dass ihm irgendetwas nicht zusagte. Gerade als er nachfragen wollte, winkte der großgewachsene Firmenleiter ab und nahm sich die Speisekarte selbst zur Hand. Er senkte seinen Blick und betrachtete das Menü.
 

„Rinderfilet, Medium gegart und dazu Reis. Lass den Daikon gefälligst weg. Verstanden?“
 

„Ist notiert. Und du, Mokuba?“
 

Kaiba räusperte sich. Jounouchi verdrehte genervt die Augen.
 

„Und Sie, mein Herr?“, korrigierte er sich und unterdrückte ein genervtes Stöhnen.
 

»Ich schwöre, wenn ich könnte, würde ich dir ein Tablett quer über die Rübe ziehen...!«, schoss es dem Kellner durch den Kopf, ließ sich seinen Unmut nicht weiter ansehen.
 

„Dasselbe. Gib mir ruhig Setos Daikon.“
 

„Gut, alles klar. Was möchten die Herren zu trinken?“
 

„Kaffee. Ohne Milch. Ohne Zucker.“ Jonouchi schrieb fleißig mit.
 

„ Ach, bring mir direkt einen Espresso“, erklärte Kaiba, öffnete seinen Aktenkoffer und schenkte dem Blonden keinen weiteren Blick mehr. Jounouchi strich seine vorherige Notiz durch und schrieb ihn seiner besten Sauklaue die Schriftzeichen „Espresso“ nieder. Wenn Blicke töten könnten, wäre Kaiba vermutlich nun vom Stuhl gefallen. Dieser machte sich aber nicht die Mühe ihn überhaupt anzusehen. Stattdessen kramte er seinen Laptop heraus, legte diesen auf den Tisch und setzte sich eine Brille auf. Und schon war er abgetaucht in seiner Arbeit. Der Kellner nur noch Luft. Ein Teil der Einrichtung. Ein unwichtiger NPC.
 

»Schon klar, du eingebildeter Schnösel! Ich bin es nicht mal wert, mich anzugucken. Gott, wie ich dich hasse!«
 

Jounouchi biss sich auf die Unterlippe. Bloß nichts sagen. Mund halten. Er durfte seinen Job hier nicht riskieren. Verdammter Kundenservice. Wer hatte das überhaupt erfunden? Kunde war König? So ein Dreck. Kaiba war alles andere für ihn als ein König. Sein Erzfeind und selbst das wäre noch zu viel des Guten gewesen. Was für ein unglaublich beschissener Tag. Gut, dass er heute nur fünf Stunden Schicht hatte und sich den Rest des Tages von dieser Schmach erholen konnte. Aber erst mal musste er dieses Treffen hier irgendwie überstehen. Am besten ohne Schwerverletzte. Oder Tote. Obwohl es ihm unheimlich guttun würde, ihn einfach in seine hässliche Visage zu schlagen.
 

„Hm, ich hätte gerne Grünen Tee mit Vanille.“
 

Schnell notierte er diese Worte und zischte in Richtung Küche ab, wo er seinem Chef, den Koch des Restaurants, den abgerissenen Zettel hin knallte. Dieser schreckte sofort auf und sah ihn verwirrt an.
 

„Was ist los, Großer? Schlechtgelaunt? Lass das bloß nicht an den Kunden raus...“
 

„Dieser Kerl... ich hasse ihn! Wieso muss er ausgerechnet hierher kommen?!“, fauchte er.
 

„Ihr vertragt euch nicht? Dann behandele ihn wie einen ganz normalen Kunden. Das wird ihn erst recht ärgern.“
 

Jounouchi sah seinen Chef fragend an. Er brauchte einige Sekunden, um die Worte zu verinnerlichen. Das war... eigentlich eine gar nicht mal so blöde Idee! Jounouchi mochte es ja selbst auch nicht, wenn man ihn ignorierte oder wie Abschaum behandelte, also würde jemand so Abgehobenes wie Kaiba sich bestimmt ärgern, wenn man ihn wie einen Normalo behandelte. Er grinste verwegen. Das war der perfekte Plan! Irgendwie fühlte er sich gerade ganz schön überlegen.
 

Als er mit dem Tablett an den Tisch trat, stellte er die Getränke und das Essen einfach hin. Kaiba hob seinen Blick und schielte über seine Brille hinweg. Er schien etwas zu erwarten. Doch Jounouchi fuhr nicht aus der Haut. „Ich wünsche einen guten Appetit, meine Herren“, entgegnete er und schenkte den beiden noch ein zuckersüßes Lächeln, verabschiedete sich und wandte sich einem anderen Kunden zu. Kaiba musterte Jounouchis Rücken, als dieser, ohne irgendeine Bemerkung von sich zu geben, die beiden Brüder mit ihrer Bestellung allein ließ und wegging. Da stimmte etwas nicht. Er hatte fest damit gerechnet, dass dieser drittklassige Duellant etwas sagen würde. Das machte ihn äußerst stutzig.
 

„Nii-sama... benimm dich“, drohte Mokuba und griff nach seinem Besteck.
 

Noch habe ich nichts gemacht“, erwiderte der Firmenchef.
 

„Wehe dir...“, mahnte Mokuba mit einem vielsagenden Unterton in der Stimme.
 

Das Rinderfilet war perfekt gegart, von außen gut gebräunt und von innen noch leicht rosa und auch wenn die Anwesenheit des Blonden Kaiba leicht reizte, so konnte er gegen das Essen nichts einwenden. Mokuba wollte unbedingt etwas essen gehen, bevor sie zur Firma gingen und dort alles weitere für das kommende große Turnier in Domino organisierten. Kaiba wollte Yuugi einladen und diesen endlich besiegen. Jedoch konnte er diesen nicht geradeheraus herausfordern, das nahm dem Ganzen die Spannung. Also plante Seto etwas Extravagantes. So etwas wie einen Fernsehspot, in dem er Yuugi zum Duell herausforderte und das Turnier ankündigte. Eben im typischen Kaiba Manier. Gigantisch, protzig und genauso groß wie sein Ego. Niemand sollte denken, dass man die KC unterschätzen konnte. Wenn er etwas machte, dann entweder ganz oder gar nicht.
 

Da das Turnier selbst auch für andere Duellanten offen stand, rechnete er fest damit, auch alte bekannte Gesichter wiederzusehen. Unter anderem Jounouchi, der vermutlich in den ersten Runden raus flog, so dass Kaiba diesen Intelligenzallergiker nicht weiter ertragen musste. Dumme Sprüche und eine große Fresse war so ziemlich alles, was dieser Kerl zu bieten hatte. Solche Menschen, die nichts ernst nahmen, konnte Kaiba nicht ausstehen. Immerhin hatte er sein ganzes Leben hart gearbeitet und gekämpft, um dahin zu kommen, wo er heute war. Wenn er Leute wie Jounouchi sah, die sich nicht die Mühe machten, Perspektiven für ihre Zukunft zu finden, kam ihm das Kotzen. Den ganzen Tag träumen und nichts tun. Aber dann jammern, wenn man seine Ziele nicht erreichen konnte.
 

„Nii-sama, wie wäre es, wenn du Yuugi einfach anrufst? Du hast doch seine Telefonnummer.“
 

„Mokuba, du verstehst das nicht. Hier geht es nicht um ein einfaches Duell, sondern um meinen guten Ruf.“
 

„Trotzdem werden die anderen Duellanten denken, dass du Yuugi bevorzugst.“
 

„Warum sollten sie das?“ Kaiba hob eine Augenbraue, während er ein Stück Fleisch in den Mund schob.
 

„Na ja, Yuugi ist immer im Finale, ohne dass er an den Vorrunden teilnehmen muss. Doch die anderen Duellanten müssen sich ihren Platz zum Finale erst erkämpfen. Das ist ziemlich unfair, oder? Würde es dir denn gefallen, wenn man dich so runter stuft?“
 

„Mokuba, dieses Turnier veranstalte ich einzig und allein, um mich Yuugi entgegenzustellen. Was mit den anderen Duellanten ist, interessiert mich nicht. Niemand ist so gut wie Yuugi.“
 

„Warum dann das Turnier? Fordere ihn doch so heraus. Er sagt bestimmt nicht 'nein'.“
 

„In dem Turnier soll das neue Hologram System Beta genutzt werden und das möchte ich möglichst gut zur Schau stellen. Die Leute sollen eine spektakuläre Show geboten bekommen und nur ein Duell reicht nicht, um mit meinem neuen Network zu überzeugen.“
 

Jounouchi spitzte die Lauscher. »Du meinst wohl eher angeben...«, brummte er gedanklich.
 

„Außerdem werden auch Unternehmer im Publikum sein, mit denen ich Verträge abschließen werde, sofern sie von der Qualität meiner Technik überzeugt sind. Hologramme kann man auch in vielen anderen Bereichen nutzen. Mal davon abgesehen, dass meine Erfindungen generell beste Qualität haben.“
 

»Das Turnier ist also nur ein Vorwand, du Arsch. Andere machen sich echt Hoffnungen, etwas zu erreichen!« So sehr Jounouchi versuchte, das Gespräch zu überhören und zu ignorieren, was Kaiba da sagte, so zwang irgendetwas in ihm dazu, ihm zuzuhören.
 

Es ging Kaiba schon lange nicht mehr ums Duellieren, sondern darum, Yuugi zu schlagen und seine Ehre wiederherzustellen. Aber darauf konnte er lange warten. Yuugi war tausend mal, ach was, Millionen mal besser als er! Mal davon abgesehen, dass Yuugi gar keine Zeit für Duelle hatte, immerhin musste er den Laden seines Großvaters führen. Hm, vielleicht konnte er Yuugi dazu bringen, das Duell mit Kaiba nicht anzunehmen. Ein breites, verheißungsvolles Grinsen zierte sein Gesicht. Yuugi würde eher auf ihn, als auf Kaiba hören. Damit hatte er Kaiba in der Hand. Hach, wie schön dieses Gefühl der Überlegenheit!
 

Oh ja, diesem eingebildeten Kerl würde er schon zeigen, wo der Hammer hing.
 

„Wo bleibt denn meine Bestellung?“, rief eine Kundin und sah direkt zu ihm rüber.
 

„Bin sofort da, meine Teuerste!“ Mit schnellen Schritten kam er der Frau näher und übergab ihre Bestellung. Mit einem viel zu offensichtlichem Grinsen verabschiedete er sich und stolzierte zum nächsten Kunden. Er konnte es kaum mehr abwarten, mit Yuugi zu reden. Das würde ein Spaß werden!
 

Im Hintergrund war immer noch das Klackern der Tastatur zu hören und er sah aus dem Augenwinkel heraus, wie Kaibas Brille aufgrund des Laptops im Blaulicht leicht flackerte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yui_du_Ma
2023-05-14T16:12:24+00:00 14.05.2023 18:12
Auch ein gutes Kapitel. Typisch das Kaiba beim Arbeitsplatz von Joey auftaucht. Streithähne durch und durch.
War gut. Danke dafür. Freu mich auf mehr. *hehe*


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