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Dezemberregen

von

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Pinguintechnick

»Hier, vielleicht geht es so etwas besser.«

Die dunkle Stimme lenkt meine Aufmerksamkeit zur Seite und der würzige Duft von Glühwein steigt mir in die Nase. Ich nicke dankend und wickle meine steif gefrorenen Finger um die heiße Keramik, während Nolan die Tür hinter sich schließt. Dummerweise sperrt es die Kälte nicht einen Funken aus, denn der Stand hier auf dem Weihnachtsmarkt ist nach vorne hin offen und wir der Kälte somit ausgeliefert. Und da mein Onkel ein Geizkragen ist, steht hier auch kein Heizlüfter und nichts.

Um uns warm zu halten hilft also nur das Schichtenprinzip und der Alkoholfreie Glühwein vom Stand gegenüber. Mich wundert es deshalb auch in keinster Weise, dass mein Onkel mit Fieber und einer fetten Erkältung flach liegt. Allerdings vermute ich stark, dass er sogar jetzt noch hier stehen und seine ganzen Wachskerzen, Holzfiguren und was nicht alles verkaufen würde, wenn meine Mutter nicht davon Wind bekommen und ihn zum Ausruhen gezwungen hätte. Onkel Alfred ist zwar ein Sturkopf, aber gegen meine Mutter hat selbst er keine Schnitte und ich brauche nicht mal drüber nachdenken mich gegen sie durch setzen zu wollen. Denn wenn ich das könnte, würde ich nicht hier auf dem Weihnachtsmarkt stehen und mir den Allerwertesten abfrieren für nichts und wieder nichts. Onkel Alfred ist nämlich Familie und Familie hilft einander, die braucht keine Bezahlung, sagt meine Mutter.

So viel zu meinen freien Tagen im Dezember, die ich extra deshalb frei genommen habe um der Kälte und diesem Weihnachtsstress zu entkommen.

Wenn meine Kollegen das wüssten, die würden sich schlapp lachen.

»Wie geht es dem Alten?«

Die Frage holt mich aus meinen düsteren Gedanken und ich blinzle Nolan an, der sich auf einen der beiden bereitgestellten Stühle gesetzt hat und wesentlich entspannter seinen Glühwein schlürft, als ich. Ich stehe hier und wage es nicht einmal mich zu bewegen.

»Grummelt, schimpft und hält meine Ma auf Trab«, bringe ich nuschelnd raus und senke dann meinen Blick auf den Glühwein. Sanfte Dunstschwaden wirbeln immer wieder hoch und mir jetzt ins Gesicht und ich wünsche mich in eine Sauna. Ich stehe nicht auf solche Schwitzhütten, aber im Vergleich zu jetzt ist es eine extrem verlockende Vorstellung, denn in einer Sauna ist es wenigstens warm. Nolan lacht leise und wenn ich nicht schon eine Gänsehaut hätte, dann würde ich sie jetzt bekommen. Verflixte Kiste Krötendreck. Warum muss Onkel Alfreds Azubi auch so attraktiv sein? Fürchterlich.

»Also so wie immer, verstehe«, kommentiert er und nimmt noch einen Schluck aus seiner Tasse. Mein Blick klebt auf seinen durch den Wein leicht rosigen Lippen und erst als sie sich zu einem Schmunzeln verziehen, merke ich, dass ich ihn schon wieder anstarre. So absolut und unfassbar geschickt wie ich mich anstelle wird er es in den nächsten Tagen merken. Ich sollte mich echt zusammenreißen. Aber in Anbetracht der aufgezwungenen Weihnachtsstimmung, der Kälte und des zwei Jahre älteren Kerls neben mir ist es gefühlt unmöglich.

»Wenn du deinen Glühwein nicht trinkst, dann kann dir auch nicht warm werden, Luis, das weißt du, oder?«

Ich brumme verlegen, aber nicke nur und nehme einen Schluck von dem Becher nur um innerlich zu fluchen, weil ich mir natürlich sofort die Zunge verbrennen muss.

Verdammter Weihnachtsmarkt.
 

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»Und das ist echtes Bienenwachs?«

Innerlich stöhnend, ringe ich mir ein Lächeln ab und nicke zum gefühlt tausendsten Mal, bevor ich auf das Schild deute, dass an der Seitenverstrebung befestigt ist und im Grunde alles erklärt.

»Ja, ist es. Alles geprüft, zertifiziert und tierfreundlich«, erkläre ich und bekomme, dennoch einen skeptischen Blick. Wieso darf ich solchen Kunden nicht an den Hals springen? Ich habe das unbändige Bedürfnis dazu.

»...aber ganz schön teuer«, entscheidet die Dame dann und stellt die Kerze ihrer Wahl wieder zurück, bevor sie doch wieder danach greift und sie noch einmal dreht. Als ob sich ihr Aussehen in den letzten zwei Sekunden geändert hat. Ich möchte schreien. Laut.

»Wie Sie vielleicht wissen, hat der Bienenbestand in letzter Zeit einiges zu überstehen, weshalb alles bezogen auf Honig und die Nebenprodukte nicht mehr im gleichen Maß wie letztes Jahr vorhanden ist und darum ist der Preis durchaus angemessen. Möchten Sie die Kerze dennoch kaufen?«

Die Frau verzieht ihr Gesicht, bevor sie mir einen pikierten Blick zu wirft.

»Also junger Mann, Sie sollten schon höflicher sein, wenn sie etwas verkaufen wollen, so kriegen sie Ihren Ramsch aber nicht verscherbelt«, belehrt sie mich garstig und ich bekomme Schnappatmung bei dieser Dreistigkeit. Ich will grade ansetzen darauf zu antworten, als Nolan mir eine Hand auf die Schulter legt und seinen verdammten Charme spielen lassend diese Situation rettet.

Zehn Minuten später sitze ich immer noch schmollend auf einer der Holzkisten, während er der Dame einen schönen Advent wünscht und das Geld für drei Kerzen und zwei Holzfiguren in die Kasse schiebt.

»...man kann ja sagen was man will, aber ich war nicht unhöflich und Onkel Alfred verkauft keinen Ramsch!«, brumme ich verteidigend. Nolan lacht wieder einmal leise und hockt sich vor mich.

»Ich weiß. Manche Menschen sind einfach so. Bei denen musst du einfach deinen Charme spielen lassen und sie einwickeln«, erklärt er mehr oder weniger aufmunternd.

Ich schnaufe angestrengt.

»Na für dich ist das ja auch einfach, als ob dir jemand widerstehen könnte«, entgegne ich murrig. Nolan blinzelt verdutzt, bevor er anfängt zu grinsen. Als mir klar wird, was ich da vom Stapel gelassen habe, entfleucht mir ein jämmerlicher Laut, der entfernt an ein Fiepen erinnert, weshalb ich meine dunkelblaue Beanie verschämt übers Gesicht ziehe. Nun lacht Nolan laut auf, bevor er mir den Kopf tätschelt und den Geräuschen nach zu urteilen aufsteht.

»Vielen Dank für das Kompliment, aber stell dein Licht nicht so unter den Scheffel«, erklärt er amüsiert und lässt sich dann von einem neuen Kunden ablenken.

Geht es noch irgendwie peinlicher?
 

~
 

»Magst du Weihnachten nicht?«

Nolans unerwartete Frage lässt mich innehalten und ich muss verflucht dämlich dabei aussehen, denn aus lauter Verzweiflung versuche ich mich jetzt mit hüpfen warm zu halten.

»Wieso?«, frage ich dann wenig intelligent. Nolan lacht schon wieder. Und wieder über mich. Ich hab wirklich ein Talent mich vor attraktiven Männern zum Deppen zu machen.

»Na, ich weiß ja, dass du nicht grade der fröhlichste Zeitgenosse bist, aber irgendwie scheint dich die Weihnachtsstimmung nicht so wirklich zu packen«, erklärt er dann und ich blinzle irritiert. Mein erster Impuls ist ihn an zu maulen, aber eigentlich will ich das nicht. Eigentlich ist Nolan ja nett.

Ich bin es allerdings nicht. Das weiß ich auch. Nur hab ich eigentlich gedacht mich in den letzten drei Stunden wenigstens halbwegs gut geschlagen zu haben. Offensichtlich ja nicht.

»...tut mir leid, ich kann ja fragen ob Nadine mich ablöst«, brumme ich dann und krame nach meinem Handy.

»Was? Nein, Luis, das hast du falsch verstanden. Du musst deine Schwester nicht anrufen«, entgegnet er schnell und legt seine Hand auf meine. Himmel, wie kann er bei der Eiseskälte bitte noch so warme Hände haben?

»Wirklich, ich bin gern mit dir hier, das war nur eine Frage«, erklärt er und schenkt mir eines dieser unwiderstehlichen Lächeln.

Ich wusste schon immer, dass Sport langwieriger Mord ist, vom hüpfen hab ich schon ganz weiche Knie.
 

~
 

»Du bist wirklich eine kleine Frostbeule, hmm?«, fragt Nolan und ich nicke nur, bevor ich umständlich das Geld in die Kasse schiebe. Es wäre deutlich einfacher, wenn ich nicht so zittern würde. Es sind noch drei Stunden, bis wir endlich schließen können und ich den ersten Tag überstanden habe. Aber allein der Gedanke an morgen, lässt mich noch mehr zittern. Mama hat vorhin geschrieben, dass Onkel Alfred bis Ende der Woche ausfällt und ich bis dahin mindestens einspringen muss. Mir wurde jetzt zwar doch ein Lohn für die Mühe versprochen, aber Geld hält nicht warm. Vor allem jetzt nicht mehr, denn es hat angefangen zu regnen und deshalb kriecht die Kälte jetzt wirklich in jede hinterletzte Ecke.

Bei dem Wetter würde man eigentlich nicht einmal den sprichwörtlichen Hund vor die Tür jagen. Nur mich. Und Nolan. Der ist aber immer noch ganz entspannt. Dabei hat erm neben einer warmen Winterjacke, Schal und Mütze, ebenfalls nur Jeans und Boots an.

»Na gut, aber an dir ist auch nicht so viel dran, wenn ich das sagen darf«, scherzt er und kramt etwas aus seiner Tasche.

»K–Kann ja ni–nicht jeder so ‘n Muskelprotz sein, wie du«, stottere ich leise und hocke mich wieder auf die Holzkiste. Sie ist näher am Boden als der Stuhl und so kann ich mich besser zusammen kauern.

»Kennst du Norman? Der ist ein Muskelprotz. Ne richtige Kante. Ich sehe einfach nur gut aus«, scherzt er und hockt sich zu mir.

»G–Gar ni–nicht eingebildet, was?«, nuschle ich verlegen, weil ich ihm innerlich Recht gebe. Nolan sieht wirklich gut aus. Und ich kenne Norman. Ich kenne eigentlich jeden aus Onkel Alfreds Schreinerei. Ist auch nicht allzu schwierig, da der kleine Familienbetrieb direkt nebenan ist. Wenn ich morgens zur Schule musste, bin ich Onkel Alfreds Mitarbeitern immer begegnet, da sie aus dem Bus stiegen in den ich rein musste und da ich noch zu Hause wohne hat sich das auch jetzt nicht viel geändert, auf dem Weg zur Arbeit.

»Nur gesundes Selbstbewusstsein«, erklärt er schmunzelnd und drückt mir etwas in die Hand, »einmal knicken und dann wird es warm, vielleicht hilft das etwas. Ich will schließlich nicht, dass du morgen auch krank im Bett liegst.«

Ich blinzle verdutzt und sehe dann einen dieser Taschenwärmer, die es an jeder Ecke zu kaufen gibt. Doch im Gegensatz zu denen für einen Euro ist der hier wesentlich angenehmer anzufassen und hinterlässt nicht das Gefühl sich die Hände waschen zu wollen. Ich knicke das kleine Metallstück und beobachte wie sich die klare Flüssigkeit verfärbt und hart wird. Und warm.

Meine Lippen biegen sich zu einem ungewollten Lächeln.

»Danke«
 

~
 

»Ich finde Weihnachten nicht schlimm«, erkläre ich leise. Der Taschenwärmer ist mittlerweile nur noch lau warm, aber er hat sehr geholfen. Da wegen dem anhaltenden Regen nur vereinzelt Leute vorbei kommen und von denen auch nur einer sich überhaupt die Auslage angesehen hat, haben wir die ganze Zeit nichts zu tun gehabt. Nolan hat uns deshalb jeweils eine gefüllte Kartoffel mit Käse und Quark und noch einmal Glühwein geholt. Allerdings vermute ich stark, dass dieser diesmal doch mit Alkohol war, denn ich hab ein sehr warmes Gefühl im Bauch, seit dem ich ihn getrunken habe.

»Hmm?«

»Du hast doch gefragt, ob ich Weihnachten nicht mag.«

»Achso, ja. Stimmt, ich habe mich ablenken lassen«

Ich lächle schief und atme tief durch.

»Weihnachten ist nicht schlimm, ich finde nur das drum herum schlimm. Es ist kalt und in unseren Breitengraden leider eher nass als weiß. Ich mein, jetzt regnet es ja auch. Und Weihnachten mit Regen ist irgendwie sehr...ätzend. Und das du spätestens nach Halloween zugeschüttet wirst mit dem ganzen Krempel ist einfach ätzend. Nadine hat dieses Jahr einen Baumstamm gekauft, sie liebt die Dinger und deshalb hat sie sich nichts dabei gedacht, aber...ich finde es fast pervers auf dem Balkon zu liegen zum Sonnenbad und dabei Baumstamm zu essen, weil es die seit August gibt. August! Niemand kann sich so lange auf etwas freuen, selbst Kinder nicht. Das stört mich einfach. Und diese Erwartungshaltung, dass jeder sich auf das Fest freuen und einstimmen soll und muss und du so zugestopft wirst mit allem, dass du keine fünf Minuten Zeit hast um einmal durch zu atmen. Das hat wirklich nichts mit Besinnlichkeit zu tun, oder?«

Nolan sieht mich nachdenklich an und sagt nichts. Eine ganze Weile lang. Irgendwann macht der Blick mich so nervös, dass ich lieber meine blonden Ponysträhnen betrachte und darüber nachdenke, ob Ma nicht doch Recht hatte und ich sie mir besser schneiden lassen sollte. Ich komme allerdings zu keiner Entscheidung, denn Nolan brummt langgezogen und mein Blick fliegt automatisch zu ihm.

»Ich muss zugeben, da hast du nicht Unrecht.«

»...aber?«

Er schmunzelt und sieht raus in den Regen.

»Für mich ist Weihnachten erst ab dem 24. Dezember. Meine Eltern haben auch erst immer eine Woche vor Weihnachten das Haus geschmückt und der Baum wurde grundsätzlich erst am 24. aufgestellt und geschmückt und deshalb ist für mich nicht der ganze Dezember Weihnachten, sondern erst auch nur ein Monat wie jeder andere auch. Weihnachten ist nur ein Teil davon«, erklärt er ruhig und streicht sich übers Kinn. Er hat einen etwas längeren Bart als das man es Drei-Tage-Bart nennen kann, aber es ist verflucht sexy und so wie ich Nolan kenne pure Absicht, weil er das weiß.

»Ich mein, im Juli regnet es doch auch ab und zu und trotzdem ist deshalb nicht gleich der ganze Sommer schlimm, oder?«

Auf verdrehte Art macht das irgendwie sehr Sinn, weshalb ich langsam nicke. Mein Blick geht nun selbst raus in den Regen.

»Irgendwie ist das schlau«, sage ich anerkennend, weshalb Nolan mal wieder lacht. Dieser Mann hat echt nicht einen einzigen Makel, kann das sein? Selbst sein Lachen ist attraktiv.

»Ich bin ja auch ein schlaues Kerlchen«, entgegnet er und ich verdrehe die Augen. Na gut, er ist ein bisschen arrogant, aber leider nicht die unerträgliche Art Arroganz sondern die charmante Art, die mich jetzt dazu bringt trotzdem auch zu lächeln.

Fürchterlich.

»Dann verrate mir doch mal, du ach so schlaues Kerlchen, wie wir uns die nächsten Tage warm halten sollen? Ich bezweifle, dass Onkel Alfred doch noch einen Heizstrahler oder so aufstellen wird«, sage ich herausfordernd, weshalb er grinst.

»Na ja, solange du mit mir hier bist, können wir ja doch einen hier rein schmuggeln und wenn das nicht klappen sollte gibt es immer noch die Pinguintechnik.«

»Die was?«

»Pinguintechnik«, sagt er erklärend und steht auf, bevor er zu mir rüber kommt, sich neben mich setzt und dann einen Arm um mich legt und an sich drückt.

Mir rutscht vor lauter Schreck der Taschenwärmer durch die Finger.

»...das soll warm halten?«, krächze ich wagemutig, bevor ich mich räusper und dann leicht losmachend nach dem Taschenwärmer angle. Nolan lacht wieder leise. So nahe neben meinem Ohr, dass mir ein Schauer über den Rücken läuft. Himmel...ich kann nur beten, dass ich diese Woche überstehe und es nicht so kalt wird.

»Für den Anfang? Allerdings ist das hier eher die Pinguintechnik für die Schüchternen unter uns«, erklärt er dann amüsiert. Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll. Wirklich nicht.

»Ich bin nicht schüchtern«, murre ich deshalb ohne groß nachzudenken, ob das passend ist oder nicht.

Nolan lächelt amüsiert.

»Ach nein? Na, das ist gut«, teilt er großzügig mit und wickelt seinen Arm plötzlich um meine Taille bevor er mich auf seinen Schoß zieht und von hinten umarmend die Arme um meinen Bauch wickelt.

Heiliger...Krötendreck...

»So kann ich dich nämlich besser warm halten, meinst du nicht?«

Ich bin schon wieder stocksteif, diesmal aber nicht vor Kälte. Diesmal ist mir heiß und ich gnadenlos überfordert. Was zum...?

Hab ich irgendetwas verpasst? Mein Blick geht zögerlich zur Seite, weil Nolans Kinn auf meiner Schulter liegt. Als er meinen Blick bemerkt, lächelt er und mir geht ein Kribbeln über die Haut, dass nicht mehr viel mit Gänsehaut zu tun hat. Mein Herz rast und ich könnte schwören, dass ich sogar anfange zu schwitzen, aber ich sitze einfach nur weiter da und bewege mich nicht.

»Wärmer?«, fragt er leise und ich nicke leicht, weil mir ja jetzt nun wirklich nicht mehr kalt ist. Aber ist das so viel besser? Ich weiß es nicht.

Vielleicht sollte ich erst einmal einfach so sitzen bleiben und hoffen, dass keiner mehr kommt und etwas kaufen möchte, damit ich entscheiden kann, was ich von dieser Pinguintechnik halte. Und falls die übrig gebliebene, halbe Stunde für diese Entscheidung nicht mehr ausreicht...

Hoffe ich, dass mir der Dezember noch etwas mehr Regen schenkt.

Zumindest bis Weihnachten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Yamasha
2017-12-04T12:01:01+00:00 04.12.2017 13:01
Das ist unheimlich süß. Ich war gestern bei ähnlichem Wetter auf dem Weihnachtsmarkt, nur als Besucherin, nicht hinterm Stand. Aber selbst da war mir nach kurzer Zeit kalt. Die Pinguintechnik scheint aber eine gute Methode dagegen zu sein. ;)
Antwort von:  Schwarzfeder
06.12.2017 12:26
Freut mich, dass es dir so gefällt und du dich so rein fühlen konntest.
Aber ja, bei so einem Wetter ist das mit die schönste Methode sich warm zu halten ;3
Von:  Flokati
2017-12-02T19:16:11+00:00 02.12.2017 20:16
Toll gelungen! Luis braucht eindeutig noch ein paar Tage mit Regen :)
Konnte mich direkt reinfühlen, da ich selbst auch einige Male auf Weihnachtsmärkten gearbeitet und Holzfiguren verkauft habe.

Antwort von:  Schwarzfeder
03.12.2017 09:49
Das ist ein wahnsinns Lob für mich, danke!!!
Antwort von:  Flokati
03.12.2017 11:20
Bitte, sehr gerne :)
Von: Karma
2017-12-02T16:47:09+00:00 02.12.2017 17:47
Ich drück Luis die Daumen für einen SEHR verregneten Dezember.
XD
Süße Geschichte, die mich glatt dran erinnert, dass ich auch noch auf den Weihnachtsmarkt muss.
^^
Antwort von:  Schwarzfeder
03.12.2017 09:48
Ich war dieses Jahr auch noch nicht x"3
Danke für deinen Kommentar, hab mich riesig gefreut *3*


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