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Secretly his goddess

Bella ♡ Sirius || Adventskalender 2017
von

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Ein anstößiges Geschenk

Dieser elende Flubberwurm!
 

Bellatrix stieg der blanke Zorn in die Glieder. Wie konnte er es nur wagen?! Noch immer konnte sie es nicht fassen. Warum hatte Familie Black auch gerade dieses Weihnachten beschlossen zu Wichteln? Als ob dieser Brauch die zerrissenen Familienverhältnisse wieder verheilen ließ. Anscheinend glaubte ihr Onkel noch daran. Orion Black war ein ruhiger und nachdenklicher Mann, ganz im Gegensatz zu seiner Frau Walburga. Man konnte sie charakterlich wie optisch als Yin und Yang bezeichnen. Walburga hatte blondes dichtes Haar mit giftigen grünen Augen, sie war zynisch, misstrauisch und äußerst streng. Orion dagegen hatte weiches, aber auch dünnes dunkles Haar, seine braun-grauen Augen waren warm und herzlich, obgleich er eine nötige Dominanz ausstrahlen konnte, wenn es darauf ankam. So hatte Orion dieses Jahr mit fester Stimme verkündet, dass die Familie sich gegenseitig beschenken solle. Er zauberte kleine Schilder mit Namen in eine Vase und ließ jeden einen Zettel ziehen. Jeder hatte seinen Wichtel gezogen. Anders als in anderen Familien, wollte Orion, dass man seinen Wichtel preisgab und dieser eine Wunschliste erstellen sollte für seine Wichtelmama oder seinen Wichtelpapa. Die Geschenke würden heimlich am Weihnachtsmorgen unter die Betten gezaubert werden. Keiner durfte sich beschweren, keiner durfte etwas über sein Geschenk ausplaudern. Man solle sich still und heimlich über jedes Geschenk freuen und somit die Weihnachtsstimmung am Abend anheben. Niemand außer ihrer kleinen Schwester Narcissa hatte die Idee so wirklich gut gefunden, aber selbst Druella, ihre Mutter, hatte keine Widerworte gegeben und nur zustimmend genickt. Warum gerade sie diesen Blödsinn stillschweigend durchzog, war Bella immer noch ein Rätsel. Aber die Gedanken ihrer Mutter waren manchmal unergründlich.
 

Die Misere war nur, dass Bellatrix ausgerechnet ihren Cousin Sirius gezogen hatte. Dieser kleine nervige Schandfleck, der sich doch tatsächlich einen Gryffindor schimpfte und sich mich Muggeln abgab. Man hätte direkt Hogwarts verklangen müssen oder den sprechenden Hut verbrennen sollen. Vielleicht wäre dann aus Sirius doch noch etwas geworden. Schließlich war er einer der wenigen Blacks, die in einem anderen Haus wie Slytherin gelandet war.

Er war mittlerweile siebzehn Jahre alt, noch mitten in der Pupertät wie Bella fand, und äußerst aufmüpfig. Orion hätte ihn in das Internat für schwererziehbare Zauberlinge einweisen sollen. Ein Wunder, dass Sirius bis jetzt immer mit seinen Schandtaten davon kam. Walburga redete zwar des Öfteren einige Wochen nicht mit ihrem eigenen Sohn, drohte ihm mit Rausschmiss, aber Orion hatte immer den Kopf geschüttelt. Noch konnte er diesen Dummdödel verteidigen, aber es würde der Tag kommen, da würde er ein Brandloch auf der Familienwand werden. Dafür würde Bella zur Not mit eigener Hand sorgen. Sie wusste nicht, wann sie angefangen hatte Sirius so sehr zu hassen, aber vielleicht war ihr kleiner Cousin schon immer ein Dorn in ihren Augen gewesen. Er respektierte sie nicht, spielte ihr Streiche und hörte ihr nie zu, wenn sie etwas sagte. Dabei musste man doch auf seine ältere Cousine hören! Immerhin war sie acht Jahre älter und eine Respektsperson. In ihren jungen Jahren waren im Hause Black die Fetzen geflogen, danach schwiegen sie für ein paar Jahre. Doch vor einem Jahr hatte Sirius das eiserne Schweigen wieder gebrochen, und nervte sie mehr denn je. Die Krönung des Ganzen hatte er auf seinem Wunschzettel verfasst. Es grenzte schon fast an eine Unverschämtheit ihr solche Wünsche überhaupt vorzutragen, aber Sirius hatte anscheinend wirklich keine Skrupel. Die Schamlosigkeit dieser Wünsche machten Bella sprachlos. Sie waren verstörend und verwirrend. Es konnte sich nur um einen schlechten Scherz handeln.
 

Dich im Evakostüm (in meinem Bett)

Dich im Naturzustand (auf meinem Zimmerteppich)

Dich, wie Merlin dich schuf (Ort & Uhrzeit flexible wählbar)

Alternativ eine Massage von dir, am besten hüllenlos
 

Immer wieder las sie die Wunschliste durch und knirschte mit den Zähnen. Beim zehnten Mal angekommen zerknüllte sie den Zettel und warf ihn gegen die Wand. Diese Dummtorte glaubte doch nicht ernsthaft sie würde sich ihm hingeben? Seine Eltern waren auch Cousin und Cousine gewesen, sie wurden früh verheiratet, dachte er etwa aus diesem Grund sei es normal seiner großen Cousine solche anmaßenden Forderungen zu stellen? Sie traute ihm alles zu! Sie schnaubte und das Kopfkino in ihren Gedanken nahm kein Ende. Wieso irritierte sie das alles nur so sehr? Natürlich war es in der Zauberwelt unter Reinblütlern üblich sich untereinander zu paaren, aber sie und Sirius? Zugegeben er war zu einem staatlichen jungen Mann heran gewachsen. Er sah Orion ziemlich ähnlich, nur mit dichterem Haar, weicherer Haut, einem markanteren Gesicht, einer sportlicheren Figur … bei Merlins Unterhosen, sie sollte sich selbst ohrfeigen für diese Gedanken! Immerhin war sie bereits verlobt. Ironischerweise war dies eigentlich kein wirklicher Grund, um sich nicht mit jemand anderes einzulassen. Denn ihre Eltern hatten die Ehe aus rein politischen Gründen eingefädelt. Es handelte sich um die Familie Lestrange, die sehr angesehen war innerhalb der Reinblüter. Ihr ältester Sohn Rodolphus hatte ohne Widerrede eingewilligt - warum war Bella zwar fraglich, denn besondere Sympathiepunkte hatte sie bei ihm nicht einholen können in der kurzen Zeit, wo sie sich kannten. Anderseits interessierte sie sich auch nicht wirklich für ihn und schon gar nicht wie er dachte. Wenn er es irgendwann mit ihr in einem Haus aushalten wollte, bitte. Sein persönliches Pech. Sie würde sich nicht sträuben ihm das Leben zur Hölle zu machen. Ihre Eltern hatte schon angedacht ihre zweitälteste Tochter Andromeda an Rabastan Lestrange zu verheiraten. Natürlich die einfachste Variante sollte die Harmonie mit Familie Lestrange passen.
 

Obgleich Bellatrix keineswegs einen einfachen Charakter besaß, und meist sich von nichts und niemanden etwas sagen ließ, so war sie eine gehorsame Tochter. Zumindest die meiste Zeit. Natürlich hatte sie sich mit ihren Eltern schon gestritten, doch niemals hätte sie sich so daneben benommen wie Sirius. Wo sie wieder beim Thema waren. Sirius Black war ein schwieriger Fall und sie hatte eigentlich keine Lust sich weiter damit zu befassen, aber sie musste. Er war nun mal ihr Wichtelkind. Sie wusste nicht wie lange sie schon in ihrem Zimmer gesessen hatte und einfach gegen die Wand gestarrt hatte, aber es war definitiv zu lang. Einzig und allein, um sich Gedanken um ihren missratenen Cousin zu machen.

Sie würde sich niemals am Weihnachtsmorgen nackt in sein Bett legen oder wo auch immer er sie sonst haben wollte, so musste sie sich etwas anderes überlegen.

Vielleicht sollte sie ihm zunächst etwas vorspielen? Sich leise an ihn heranschleichen, ihn von hinten packen, seinen Nacken küssen, seinen Hals … und dann würde sie ihm ein saftiges Kröten Spucken verpassen. Normalerweise ließ man sein Opfer eher Schnecken spucken, aber sie wusste, dass ihr kleiner Cousin sich am meisten vor Kröten ekelte. Ein fieses Grinsen stieg über ihre Lippen, als sie sich das Ganze vorstellte. Doch schlagartig wurde ihr bewusst, dass sie ihn somit küssen musste, zwar nicht auf den Mund, aber immerhin woanders. Erschreckend, dass sie sich das überhaupt vorgestellt hatte! Eine Gänsehaut durchzog ihren Körper, sie fühlte sich seltsam erregt und gleichzeitig angewidert von diesem Gedanken. Verfluchte Krötenscheiße warum machte sie sich überhaupt solche Gedanken um ihren unterbelichteten Cousin, welcher ihr den Spitznamen Anti-Muggel-Nazi verpasst hatte im Alter von zehn Jahren. Das hatte sie niemals vergessen. Obgleich sie stolz war auf ihre Herkunft und auch dazu stand, dass sie die Reinblüter für etwas Besseres hielt, störte es sie, dass Sirius sie so genannt hatte. Noch ein Grund ihn zu hassen. Und das war nur einer von unzähligen, zumindest bildete Bellatrix sich dies ein.

Schlagartig entzündete sich eine irre Idee in ihrem Köpfchen. Sie blickte auf sich hinab, hob eine Augenbraue, überschlug den Gedanken nochmals und zuckte dann mit den Schultern.

„Warum eigentlich nicht …“, japste sie vor sich hin, zückte ihren Zauberstab und ließ eine rote Geschenkbox erscheinen. Dann erhob sie sich vom Bett und griff unter ihren Rock. Mit etwas Mühe streifte sie ihr schwarzes Höschen von den Knien bis hinab zu ihren Waden, dann fiel es auf den Teppich. Bellatrix hob es auf, roch kurz daran und steckte es dann in die Box. Das müsste genügen – da hatte er etwa Versautes, wenn auch nicht an ihr, aber immerhin von ihr. Hoffentlich überprüfte Onkel Orion die Geschenke nicht, dann war Sirius des Todes, das schwor sie sich als sie das Geschenk schließlich mit Zauberkleber verschloss und unter ihr Bett legte. Bis zum Weihnachtsmorgen würde es noch dort verweilen. Bis es schließlich seinen Platz an Sirius Nase finden würde. Bella rollte mit den Augen als sie sich dies bildlich vorstellte. In den letzten Stunden arbeitete ihre Fantasie wirklich auf Hochtouren.

„Verflixte Hormone!“, zischte die dunkelhaarige Hexe und marschierte zu ihrem Kleiderschrank, es wurde etwas kühl unten herum.
 


 

~ * ~
 


 

Jingle bell, jingle bell, jingle bell rock

Jingle bells swing and jingle bells ring

Snowing and blowing up bushels of fun

Now the jingle hop has begun
 

Jaulte Orion aus vollen Tönen, und alle Familienmitglieder sahen ihn etwas schief an dabei, was ihn jedoch nicht all zu stören schien. Er liebte das Weihnachtsfest wirklich von allen Blacks am meisten. Bellatrix seufzte und war bemüht Onkel Orion weiter zu beobachten, um Sirius` Grinsen aus dem Weg zu gehen. Er gaffte sie schon die ganze Zeit an – diese penetrante Made! Verrecken sollte er, auf der Stelle! Doch das Fest durch einen Wutanfall ihrerseits, den niemand sich erklären konnte, platzen zu lassen, war einfach nicht angebracht. Selbst Bella wusste sich in dieser Lage zu benehmen.
 

Jingle bell, jingle bell, jingle bell rock

Jingle bells chime in jingle bell time

Dancing and prancing in Jingle Bell Square

In the frosty air.
 

Als das Ende der Hauptspeise in Sicht war, und alle gierig auf den Nachtisch warteten, erhob sich Bella, und entschuldigte sich kurz für einen Toilettengang. Ihr Bauch war voll und tat schon fast weh, ob sie den Pudding ihrer Tante noch herunterbekam? Sie bezweifelte es.

Sie schlenderte den langen Flur entlang, wollte gerade in die Waschräume abbiegen, als sie plötzlich etwas packte. Ohne sich groß wehren zu können, zog Bella scharf den Atem ein, und befand sich wenige Sekunden später in der hintersten Ecke des Flures wieder – mit dem Rücken an die Wand gepresst. Sie schnappte nach Luft und erblickte das freudige Gesicht ihres Cousins.

„Sirius“, raunte sie zwischen ihren Lippen.

„Willst du mir etwa die Vorfahrt nehmen und zuerst aufs Klo?“, fragte sie skeptisch, und war schon bereit ein Wettrennen zu starten. Doch Sirius blieb ruhig und schüttelte den Kopf.

„Ich wollte mich bedanken“, gab er knapp von sich. Warum hörte diese Kröte nicht auf zu grinsen? Furchtbar, einfach nur furchtbar dieser Anblick.

„Wofür?“, stieß sie hervor und verschränkte ihre Arme vor der Brust, um etwas Abstand zu Sirius zu gewinnen. Der rückte jedoch nur noch näher. Sein Parfüm war genauso sekkant wie er selbst. Widerlich, am liebsten würde sie die Luft anhalten.

„Spuck es schon aus, du lästiges Etwas!“, gab sie dem Ganzen einen Nachdruck, doch Sirius lächelte immer noch dumm daher. Sein heißer Atem streifte ihre Wange und Bellatrix erwischte sich dabei wie sie sein makelloses Gesicht begutachtete. Im Gegensatz zu vielen anderen Jugendlichen hatte er porenfreie und reine Haut. Fast wie Glas. Seine kantigen Gesichtszüge waren verführerisch. Ohrfeigen sollte sie sich, und nochmal übers Knie legen.
 

„Für dein anstößiges Geschenk, Bella“, säuselte ihr Blutsverwandter sie fast verliebt an und legte seine Hände stützend rechts und links von ihr ab. Die Hexe erstarrte innerlich und ein seltsames Gefühl breitete sich in ihr aus – eine Mischung aus Ekel, Erregung und noch etwas anderem, was sie nicht definieren konnte. Es fühlte sich fast so an, wie vor einigen Wochen in ihrem Zimmer, als sie über Sirius Geschenk philosophiert hatte.

„Komm mir bloß nicht zu nah, du abstoßender Schleimbeutel!“, keifte Bellatrix leise, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Die Wände waren hellhörig.

Abermals reagierte Sirius nicht auf ihre Beschimpfung, er starrte sie einfach weiter an. Sie fühlte sich bedroht, gefangen in einer Situation, deren sie nur noch entfliehen wollte. Was hatte dieser Wurm vor? War das wieder eines seiner Spielchen?
 

„Du besuchst deinen Verlobten recht wenig, hm? Scheinst etwas einsam zu sein in letzter Zeit“, kam es plötzlich aus Sirius` Mund und er legte seinen Kopf scheinbar besorgt zur Seite. Nun sah er aus wie ein treuer Hund, der seinem Herrchen helfen wollte.

„Hast du mir deshalb dieses wunderbare Geschenk hinterlassen?“, fügte er spitz hinzu und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.

Fassungslos sah Bella ihren Cousin an, warum sie sich so gut beherrschen konnte, wusste sie selbst nicht, aber vielleicht lag es daran, dass sie wusste das Wut genau das war, was Sirius wollte.

Sie brauchte etwas, mit dem er nicht rechnete. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und dachte angestrengt nach.
 

Ihre Fäuste entspannten sich als sie eine weitere Strophe Jingle Bell Rocks aus dem Esszimmer vernahm.
 

What a bright time, it's the right time

To rock the night away

Jingle bell time is a swell time

To go gliding in a one-horse sleigh
 

Sirius wurde am Kragen gepackt, und ehe er sich versah hatte seine Cousine ihre Lippen auf seine gepresst. Hart und besitzergreifend. Sirius wusste nicht wie ihm geschah, damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Seine Sinne waren benebelt und er konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Unsanft drückte sie ihn nach hinten, er taumelte. Dann entrissen sich ihre Lippen und formten sich zu Worten, die er erst Sekunden später wahrnahm.

„Spuck Kröten!“

Auf einmal wurde ihm schlecht, und er würgte.

„Bitteschön, gern geschehen“, flötete Bella überfreundlich und wich einen Schritt aus, bevor er sich übergab und zehn Frösche aus seinem Hals sprangen. Dann stolzierte sie ins Bad, und verschloss die Tür hinter sich. Das würde ihm eine Lehre sein, diesem dummen Sprössling.
 

Giddy-up jingle horse, pick up your feet

Jingle around the clock

Mix and a-mingle in the jingling feet

That's the jingle bell rock
 

Es dauerte einige Minuten bis Sirius wieder auf seinen Platz torkelte. Orion stoppte kurz seinen Gesang und sah seinen Sohn etwas besorgt an.

„Du bist so bleich mein Junge, alles in Ordnung mit dir? Du wirst uns doch nicht krank werden am Heiligen Abend?!“ Fast hatte die Frage einen bösen Unterton. Doch Sirius schüttelte nur den Kopf. „Nein, nein alles in Ordnung, ich hatte einfach zu viele Kartoffeln. Sonst ist es das beste Fest seit langem.“

Bellatrix blickte verwundert zu ihrem Cousin, der sie wieder Mal nur angrinste. Er hatte doch komplett den Verstand verloren – bestes Fest seit langem – das sie nicht lachte.
 

Doch vermutlich hatte Bellatrix einfach keine Ahnung wieviel dieser Kuss Sirius bedeutet hatte. Hinter all seiner Fassade, hinter all seinen Gemeinheiten, hinter all seinen Scherzen, steckte nur ein Junge, der verzweifelt nach Liebe suchte. Denn für Sirius Black war Bellatrix Lestrange eine Göttin – obgleich er ihr dies niemals sagen würde. Ihr Schlüpfer lag bis zu seinem Rauswurf unter seinem Kissen, danach hatte man ihn nicht wiedergefunden. Vermutlich hatte jemand ihn mitgenommen, wenn nicht Sirius Black selbst, dann Remus Lupin, der sich noch einmal nach Sirius` Verurteilung dem Hause Black genähert hatte. Es gab im Leben eines Mannes Schmuckstücke, die er niemals verlieren würde. Vielleicht war dies eines davon.
 

„Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.“

- Robert Lembke



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Blue_Lagoon
2017-12-15T19:21:32+00:00 15.12.2017 20:21
HAHAHA mega gut :D XD
Ich hab mich schlapp gelacht ^^
Ich mag ungesunde Beziehungen, und bella/siri ist definitiv eine ^^
gerne mehr davon ^^

BLUE
Antwort von:  _Natsumi_Ann_
16.12.2017 12:46
vielen lieben dank :D xD Ja die beiden sind wie Feuer & Eis
Von: irish_shamrock
2017-12-07T16:40:01+00:00 07.12.2017 17:40
Hey Liebes,

wie immer, ganz deiner Kunst entsprechend, gab es etwas Nettes zum Schmökern!!~♥
Und natürlich gelang es dir, das Thema des Adventskalendertürchens ebenso hübsch zu verpacken.

Liebe Grüße,
von mir zu dir ...
Antwort von: irish_shamrock
07.12.2017 17:41
Arg, kleiner Nachtrag meinerseits ^^° ...
Deine Bilderauswahl ist wie immer der Hammer!
Sexy, verrucht und schön gestaltet ♥
Antwort von:  _Natsumi_Ann_
07.12.2017 21:43
ohhhhhhhhhhh danke maus, freue mich wenn du kommentierst <3333


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