Ich wollte auch einmal eine Weihnachtsfanfiction schreiben, keine Ahnung wie lang sie wird, oder welches Paaring ich nehme.
Denn mir viel das eben mal spontan ein (am 24.12.2017 ... um 21:00 ) :D und da dachte ich mir schreib ich einfach mal drauf los.
Wie immer gehören die Charas nicht mir und ich verdiene damit auch kein Geld.
Aus der Sicht von Naruto geschrieben!!!
Rechtschreibfehler sind menschlich und können passieren, solltet Ihr welche finden kümmert euch gut um sie :) denn auch sie wollen umsorgt werden.
"sprechen"
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Leise ohne ein Geräusch
fällt der Schnee zur Erde nieder.
Ich glaube nicht, dass ich mich täusch,
es weihnachtet tatsächlich wieder.
Zwischen Plätzchen, Keks und Licht,
bitte ich, vergiss es nicht,
Dich für Gutes zu bedanken:
ein Leben in Freiheit und ganz ohne Schranken.
Es ist diese Jahreszeit, diese die an Nähe, Liebe, Geborgenheit und Zusammensein erinnert. Draußen ist es kalt und weiß, der Schnee knirscht unter den Füßen, wenn man über ihn läuft. In den Wohnungen ist es warm, viele haben prasselnde Kaminfeuer an, andere die Heizungen auf ganz oben. Bei mir ist es anders, ich trainiere immer noch, denn mit mir will eh niemand etwas zutun haben. Ich feier nicht Weihnachten, wofür auch, alleine? Nein, da lenke ich mich lieber ab, jeder ist bei seiner Familie oder bei Freunden. Eben bei Menschen die sie lieben, oder gern haben. Doch bei mir ist es anders, denn ich bin anders, die Menschen aktzeptieren mich ja, aber sie mögen mich nicht. Man gewöhnt sich mit den Jahren daran, doch einfach ist es nie.
Kyuubi in mir versucht mir immer wieder Mut zu machen, mir zu zeigen das ich nicht so alleine bin, wie ich mich immer fühle. Wir reden immer viel, über die Jahre sind wir gute Freunde geworden, wenn ich anmerken darf ist er wohl mein bester Freund geworden. Es ist nicht immer leicht, doch bekomme ich mit ihm alles gut hin. Das Training ist wesentlich besser, ich kann sein Chakra mit benutzen, ich werde jeden Tag besser. Das ist wohl auch der Grund warum soviele Angst vor mir haben. Ich kontrolliere das Chakra von Kyuubi, dass macht ihnen unheimliche Angst, doch habe ich immer bewiesen das ich die Menschen und das Dorf beschützen will. Ich kämpfe immer an erster Front, war 2 Jahre mit dem Bergerimieten weg. Bekam von ihm Unterricht und habe viel neues gelernt, doch als ich wieder kam waren es nur wenige die sich auf mich gefreut haben.
Aber was soll ich tun, ich habe es hingenommen und verstehe mich mit meinen Freunden sehr gut, doch will ich mich nicht aufdrängen. Ich freue mich wenn sie bei Ihren Familien sind, oder bei ihren Freunden. Ich bin total fertig und sitze an einem Baum gelehnt, habe die Augen geschlossen, doch das knirschen des Schnees lässt mich aufhorchen. Ich öffne meine Augen und sehe zu dem jenigen der gerade auf mich zu kommt. Er lächelt mich an und ich erwidere es, er sieht toll aus wenn er lächelt, beziehungsweise wenn er überhaupt mal Gefühle zeigt. Ich habe schon seit einiger Zeit gemerkt das ich nicht auf das weibliche Geschlecht stehe, dass mit Sakura war nur schwärmerei. Lange brauchte ich dafür um zu erkennen das ich auf mein Geschlecht stehe, doch es stört mich schon garnicht mehr, denn es interessiert sowieso keinen. Meine Freunde wissen das ich schwul bin und sie akzeptieren es.
Als ich jedoch merkte das ich auf eben diesen Kerl stand und mich sogar in ihn verliebt hatte, wurde mir ganz anders, denn ich hatte mich gerade mit ihn angefreundet. Ein zartes Band was ich um jeden Preis nicht zerreißen will, doch wie soll man so etwas anstellen, wenn man weiß das man verliebt ist. Wenn das Herz so schnell schlägt, als würde es gleich aussetzen, oder mir aus der Brust springen wollen. Ich zittere am ganzen Körper und ich weiß das es nicht wegen der Kälte ist. Er steht jetzt genau vor mir, reicht mir seine Hand um mir aufzuhelfen. Ich ergreife sie, lasse mich von ihm hochziehen, wir stehen uns genau gegenüber. Sein Atem streift mein Gesicht, mein Atem streift sein Gesicht, wir sehen uns nur an, keiner sagt etwas oder tut etwas. Sein Lächeln ist immer noch auf seinen Lippen, es steckt an, denn ich Lächel auch noch.
"Was tust du hier?" Fragte ich leise "Du bist doch auch hier" Kam es von ihm ebenfalls leise zurück. Er hat ja recht, doch hat er eine Familie, ich nicht "Du solltest an dem Tag bei deiner Familie sein" "Ist es auch nicht ein Tag der Nähe und Liebe?" Fragt er mich dann und ich nickte nur. Er nimmt meine Hand in seine "Also ...." Sagt er und zieht mich mit sich ".... Du kommst jetzt mit, du bist schon ganz kalt" Sagt er weiter, ich bin zu keiner Antwort im stande, ich fühle nur die Wärme die von ihm ausgeht. Meine Finger schließen sich automatisch um seine, er verflochtet unsere Finger und zog mich dann weiter mit sich. Ich weiß nicht wieso doch wehre ich mich nicht dagegen "Shino" Flüsterte ich seinen Namen, er bliebt stehen und sah mich an "Mh" "Was soll das alles, wieso bist du nicht bei deiner Familie, es ist Weihnachten, du solltest bei den Menschen sein die du liebst" Ich hoffte meine Stimme war ernst genug, hoffte er hörte das zittern nicht raus.
"Ich schlag dir was vor, du kommst mit mir mit und ich sage dir dann wieso ich nicht bei meiner Familie bin, okay?" Ich nickte nur und ließ mich weiter mit ziehen. Wir liefen durch Konoha, ich achtete nicht wirklich darauf wo wir hinliefen, ich fixierte unsere Finger die immer noch ineinander verschlungen waren. Selbst als wir stehen geblieben waren, hatte er unsere Finger nicht gelöst gehabt. Wir hinterließen unsere Spuren im Schnee, gerade als ich wieder was sagen wollte blieb er stehen, da ich so in Gedanken war bekam ich dies nicht mit. Ich lief geradewegs in ihn rein, bevor ich mich entschuldigen konnte, merkte ich das er schon seinen Arm um mich geschlungen hatte und mich festhielt. Mit rotem Gesicht sah ich ihn an "Tut mir leid, ich war in Gedanken" Stammelte ich "Alles gut, Naruto, wir sind da" Sagte er sanft und ich sah das wir bei dem Anwesen von Neji waren. Verwirrt sah ich ihn an "Was wollen wir denn bei Neji" Fragte ich ihn auch so gleich.
Der Duft nach frischen Süßigkeiten,
Geheimnisse um Kleinigkeiten,
das Leben wird besinnlich nun,
auch wenn es gibt recht viel zu tun.
Aber selbst wenn man ist gestresst,
man freut sich sehr auf dieses Fest.
Weihnachten ist wieder da,
noch schöner als in jedem Jahr.
"Wir gehen erstmal rein, dann wirst du es verstehen" Sagte er, zog mich mit sich in das Haus. Drinnen war alles geschmückt und es war warm, wir zogen unsere Schuhe und Jacken aus, gingen dann vom großen Flur ins Wohnzimmer, was ich dann sah verschlug mir die Sprache. Es waren alle da, Sasuke, Sakura, Neji, Tenten, Kiba und all die Anderen. Sie wünschten mir im Chor "Fröhliche Weihnachten" und umarmten mich. Ich war einfach nur sprachlos "Naruto, hast du wirklich gedacht wir lassen dich an Weihnachten alein?" Fragte mich Sakura und ich schluckte. Sie nahm mich in den Arm "Ach Naruto, wir mögen dich alle und wir wollen alle mit dir zusammen Weihnachten feiern" Sprach sie dann leise an mein Ohr und ich legte meine Arme um sie. Ich klammerte mich an sie wie ein ertrinkener, sie verfestigte ihren Griff und hielt mich fest, bis ich mich beruhigt hatte.
Wir alle feierten diesen Tag, ich war noch nie so glücklich gewesen, ich dachte immer ich sei alleine, dass sie gar nicht wirklich mit mir befreundet sein wollten. Doch da habe ich mich wohl getäuscht, nach 3 Stunden ging ich an die frische Luft. Es war schön zu wissen das ich Freunde hatte, ich blieb nicht lange alleine, kurze Zeit später bemerkte ich ein mir allzu bekanntes Chakra und lächelte unwillkürlich. Doch drehte ich mich nicht zu ihm um "Was machst du hier" Fragte ich ihn "Gucken was du machst" War seine einfache Antwort, er blieb direkt hinter mir stehen. Mir wurde gleich wieder warm "Ich brauchte nur ein wenig Frische Luft" Gab ich als Antwort.
"Willst du noch wissen was das alles sollte?" Nun drehte ich mich doch zu ihm um "Ja" Hachte ich und sah ihn einfach nur an "Du sagtest mir, ich sollte bei den Menschen sein die ich Liebe" Sagte Shino und ich schluckte schwer. Nickte zur bestätigung, Shino lächelte und nahm dann seine Brille ab, warmes Braun sah mich an. Dann hob er eine Hand über uns, ich sah nach oben und sah das er einen Mistelzweig über uns hielt, vollkommen rot im Gesicht sah ich ihn wieder an. Langsam kam er meinem Gesicht immer näher, dann berüherten unsere Lippen sich, schüchtern erwiderte ich den Kuss. Hatte Angst das ich es vieleicht nur Träume, doch dies war nicht der Fall, Shino intensivierte den Kuss und dieser wurde immer leidenschaftlicher. Ich legte meine Arme um seinen Nacken, zog ihn näher zu mir, ich spürte wie er seine Arme um mich legte und mich auch fester an sich zog.
Keiner von uns wollte den Kuss lösen, doch wir brauchten ja die Luft zum atmen, schwer keuchend sahen wir uns an "Ich war bei dem Menschen den ich liebte" Sagte er dann, meine Augen wurden so groß das ich dachte sie fallen gleich raus "Was" Hauchte ich. Er küsste mich nochmal kurz "Ich liebe dich Naruto" Flüsterte er an meinen Lippen, für mich gab es kein halten mehr, ich küsste ihn kurz und schmiegte mich dann eng an ihn. Shino erwirderte den Kuss und die Umarmung "Ich liebe dich auch" Schlurzte ich an seinem Hals, bemerkte aber die fester werdende Umarmung seiner seits. Ich zitterte am ganzen Körper, konnte mein Glück kaum fassen, ein besseres Weihnachtsgeschenk konnte es kaum geben.
Langsam löste ich mich von ihm und sah ihn an "Frohe Weihnachten" Flüsterte Shino dann und lächelte mich an "Frohe Weihnachten" er widerte ich und küsste ihn wieder. Ja ab jetzt konnte es nur noch besser werden, Weihnachten mit seinen Liebsten zu verbringen ist immer am schönsten, zusammen mit seinen Freunden wird es perfekt. Ich hatte immer gedacht ich sei alleine, doch da habe ich mich gründlich getäuscht. Ich hatte Freunde die um meinetwillen mit mir befreundet sein wollten, sich hatten keine Angst vor mir, nein sie aktzeptierten mich. Noch dazu hat mir Shino seine Liebe gestanden, derjenige den ich schon so lange Liebe, ich kann mein Glück kaum fassen, doch weiß ich das es ab jetzt nur besser werden kann. Ich kann mich ab jetzt immer auf Weihnachten freuen, denn ich weiß ich bin nicht mehr alleine.Zu Weihnachten sollte niemand alleine sein, überhaupt sollte niemand alleine sein.
Zum Wiegenfest des von Jesus Christ
gar nichts je alltäglich ist.
Es wird gekocht, gebacken und geputzt,
der Weihnachtsbaum zurechtgestutzt.
Die Kugeln hängen glänzend dran,
zur Freude auch vom Weihnachtsmann.
Und ist das letzte Lied verklungen,
wird ein neues Lied gesungen.
Weihnachtszeit, das ist für wahr,
die schönste Zeit im ganzen Jahr.
Ende
Es ist nur ein sehr kleiner OS ich weiß.
Ich wünsche Euch allen besinnliche Weihnachten und ein Guten Rutsch ins Jahr 2018 :)
Lasst Euch reich beschenken und feiert schön mit Euren Liebsten zusammen.
Eure Raven Blood
