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Wenn aus Rache Liebe wird

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Nach dem letzten Kapitel war meine Muse wieder voll da und hier ist auch schon das nächste Kapitel.^^ Komplett anzeigen

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Zeremonie

Der Prinz hatte nicht zu wenig versprochen. Ich konnte mit wirklich alles wünschen, was ich wollte. Also habe ich mir erst einmal nach typischer Saiyajin-Manier den Bauch vollgeschlagen. Nach der langen Auszeit war es auch kein Wunder, dass ich richtigen Kohldampf hatte und Essen bringt jeden Saiyajin wieder auf die Beine. Was mich aber am meisten freute, sogar meine Familie durfte mich besuchen. Ich hatte meinen Vater, meine Mutter und meinen älteren Bruder nicht mehr gesehen seid ich des Prinzens Eigentum wurde und in den Palast gezogen war. Es tat mir richtig gut mal wieder mit meiner Familie zu reden. Sie machten sich alle natürlich große Sorgen um mich. Doch ich vergewisserte ihnen, dass alles in Ordnung wäre. Natürlich hatten auch sie die Gerüchte über mich und den Prinzen gehört. Aber ich wollte nicht näher darauf eingehen und meine Familie akzeptierte das zum Glück.
 

Nachdem meine Familie ihren Krankenbesuch beendete, musste ich prompt wieder an den Prinzen und seine ungewöhnliche Freundlichkeit denken. „Wieso erlaubt mir Prinz Vegeta auf einmal so viel? Ich versteh es einfach nicht.“, grübelte ich, nachdem ich mich wieder hingelegt hatte. Darauf fiel mein Blick auf die Ki-Blocker, die ich immer noch trug. „Alles erlaubt er mir wohl doch nicht. Wie er während unserer Mission sagte. Wenn die Mission vorbei ist, wird er sie wieder aktivieren und tada... Er hat sie tatsächlich aktiviert.“, meine freudige Stimmung von eben, als meine Familie da war, war sofort verflogen. „Mit seiner plötzlich aufkeimenden Freundlichkeit will Prinz Vegeta mich bestimmt nur verwirren. Ich sollte ihm gegenüber lieber weiter skeptisch bleiben. Man kann ja nie wissen, was er noch so alles vor hat.“, redete ich mir ein und versuchte nun noch etwas zu schlafen, da mich die ganze Situation doch sehr ermüdete.
 

Während ich mich weiterhin ausruhte, um für die bevorstehende Zeremonie fit zu sein, nahm Prinz Vegeta an einem Sitzungsgespräch teil, welches unsere Mission und dessen schweren Verluste zum Hauptthema hatte. „Die Verluste bei dieser Mission sind wirklich gravierend. Alle Männer der Spezialeinheit, die Prinz Vegeta untersteht und an dieser Mission teilnahmen, wurden getötet. Nur 2 Teilnehmer, nämlich Prinz Vegeta selbst und der Unterklasse-Krieger Kakarott, der die Mission auf direktem Befehl von Prinz Vegeta begleitete, überlebten. Wir haben somit einen weiteren Großteil unserer besten Elite-Kämpfer verloren.“, erklärte ein Teilnehmer der Sitzung. „So sieht es aus. Leider...“, stimmte ein anderer teilnehmender Saiyajin zu. „Wie konnte es nur dazu kommen?“, fragte ein Anderer. Die Frage schien direkt an den Prinzen gerichtet zu sein. Denn alle Aufmerksamkeit galt nun ihm.
 

Prinz Vegeta seufzte einmal kurz und versuchte nun darzustellen, wie er die Ereignisse rund um die Mission sah: „Ich bin fest davon überzeugt, dass man uns auf diesem Planeten erwartete. Das war also ein geplanter Hinterhalt gewesen. Unsere Gegner ahnten wohl bereits, dass eine Gruppe Saiyajins kommen würde, um die bereits vorher gescheiterte Mission zu untersuchen. Da sie aber nicht riskieren wollten, dass bei der Untersuchung ihre Identität ans Licht kommt, wollten sie alle Mitwisser aus dem Weg schaffen. Außerdem...“ „Ja, das klingt einleuchtend.“, unterbrach einer der anwesenden Saiyajin. „Ich bin noch nicht fertig.“, knurrte Prinz Vegeta leicht. „Tut mir leid. Kommt nicht wieder vor, Eure Hoheit.“, entschuldigte sich der Saiyajin und machte sich aus Angst kleiner. „Wo war ich? Ach ja... Außerdem glaube ich, dass sie es vor allem auf mich abgesehen hatten.“, erzählte der Prinz weiter.
 

Jetzt schauten ihn alle Anwesenden verdutzt an. „Wie kommt Ihr darauf, Eure Hoheit? Es war doch eigentlich vom Gegner nicht abzusehen, dass ausgerechnet eine Gruppe mit Euch als Mitglied zu dieser Mission aufbrechen würde.“, meinte ein Saiyajin und der Rest stimmte sofort zu. „Das ist wahr. Jedoch verstärkte sich der Angriff der Gegner gegen mich erheblich, nachdem ein Saiyajin nach dem anderen neben mir gefallen war und ich dann quasi alleine weiterkämpfen musste. Auch die stärkere Ki-Attacke, die am Ende den Unterklasse-Krieger Kakarott traf und definitiv mir gelten sollte, bestätigte meine Vermutung. Dieser heimtückische Hinterhalt diente also nur dem Zweck mich zu töten. Egal wie viele von unseren Gegnern selbst dabei drauf gegangen wären. Das weitere Saiyajins dabei starben kam ihnen nur zugute. Sie hätten sie wohl auch getötet, wenn sie mich wirklich vorher schon getötet hätten. Wie bereits gesagt, wollten sie auch ihre Identität um jeden Preis bewahren. Damit wir nicht herausfinden, wer eigentlich hinter diesem Hinterhalt und den anderen gescheiterten Missionen steckt. Denn ich bin fest davon überzeugt. Derjenige, der diesen Hinterhalt anordnete, steckt auch hinter den anderen getöteten Saiyajins.“, Prinz Vegetas Erklärung überzeugte alle anwesenden Saiyajin sofort.
 

„Dann stellen sich also jetzt folgende Fragen... Wer genau steckt hinter alledem und woher wusste diese Person von Eurer Teilnahme an der letzten Mission?“, brachte es einer der Saiyajins auf den Punkt. „So ist es. Jedoch habe ich für beide Fragen keine Antwort.“, gestand Prinz Vegeta auf der Stelle ein. -„Nach dem Kampf hatte ich keine Zeit mir Informationen über unsere Genger zu verschaffen und woher sie Kenntnis über meine Teilnahme an der Mission hatten weiß ich noch viel weniger.“ „Dann sollten wir in nächster Zeit unbedingt versuchen Antworten auf diese Fragen zu finden. Das hat für die Planung zukünftiger Missionen oberste Priorität. Immerhin scheint man es auf Euer Leben abgesehen zu haben, Eure Hoheit.“, sagte ein Anwesender und bekam sofort wieder Zustimmung der anderen.
 

„Wie ihr meint.“, meinte Prinz Vegeta und stand auf. „Ich habe jetzt noch eine Zeremonie vorzubereiten. Damit ist diese Sitzung beendet.“, er verließ darauf den Raum ohne, ohne weiter auf die anderen Saiyajins zu achten. „Diese Zeremonie scheint dem Prinzen echt wichtig zu sein. Dabei wird sie doch nur für jemanden aus der Unterklasse ausgerichtet.“, wunderte sich einer der Saiyajins aus der Sitzung, nachdem Prinz Vegeta gegangen war. „Mag sein. Aber wenn es stimmt, dann hat diese Unterklasse den Prinzen vor dem sicheren Tod bewahrt und will sich nun anscheinend so bei ihm erkenntlich zeigen.“, versuchte ein weiterer Saiyajin zu erklären. „Ist diese Unterklasse, von der wir hier reden, nicht auch das Eigentum vom Prinzen? Ob das vielleicht auch eine Rolle spielt?“, wandte ein Anderer ein. -„Ja, ist sie. Aber, ob das auch eine Rolle für den ganzen Aufwand, den der Prinz mit dieser Zeremonie aufbringt, spielt? Keine Ahnung. Jedenfalls hat sich der Prinz verändert seid diese Unterklasse sein Eigentum ist oder kommt mir das nur so vor?“
 

„Nein, ich habe ebenfalls das Gefühl, dass sich Prinz Vegeta verändert hat. Aber vorher war mir das noch nicht so aufgefallen. Eher erst, seid er von dieser Mission zurück gekehrt ist. Ich weiß nicht, ob der Prinz es schon gemerkt hatte, aber diese Unterklasse beeinflusst ihn. Ist nur die Frage... im positiven oder negativen Sinne... Jedenfalls sollte man darauf ein Auge haben. Nicht, dass der Prinz wegen dieser Unterklasse noch eine falsche Entscheidung trifft.“, mit dieser Meinung war der Saiyajin nicht alleine. Kopf nickend stimmten die restlichen Anwesenden zu. Somit beschlossen sie uns im Auge zu behalten und vor allem mich, dass ich dem Prinzen nicht irgendwelche Flausen oder ähnliches in den Kopf setzte. Allerdings behielten sie das erst einmal für sich um keine Aufruhr zu erzeugen.
 

Einige Tage später hatte ich mich vollständig erholt und auch die Vorbereitungen für die Zeremonie waren abgeschlossen. Wie es Prinz Vegeta vorher gesagte hatte, holte er mich ab. Ich hätte mich ehrlich gesagt auch sehr gewundert, wenn er es nicht getan hätte. Die Zeremonie sollte in einer großen Halle des Palastes stattfinden, wo auch schon öfters große Festlichkeiten oder ähnliches stattfanden. Ich war doch sehr überrascht, wie groß diese Halle war, als ich sie zusammen mit dem Prinzen betrat. Ich kam aus dem Staunen fast nicht mehr heraus. Er hatte anscheinend wirklich keine Mühen gescheut für diese Zeremonie. Prinz Vegeta beobachtete mein Reaktion auf diesen Raum und musste darauf grinsen. Allerdings bekam ich das nicht mit, weil ich immer noch damit beschäftigt war, diese festlich hergerichtete Halle zu bestaunen.
 

„Prinz Vegeta. Es ist alles vorbereitet. Wir können sofort anfangen wenn Ihr möchtet.“, sagte ein Diener zum Prinzen und hatte darauf nicht nur die Aufmerksamkeit des Prinzen, sondern auch meine. „Sehr schön. Dann lasst uns keine weitere Zeit verschwenden und anfangen.“, freute sich Prinz Vegeta. Ich sagte nichts dazu. „Wie Ihr wünscht.“, so schnell wie der Diener gekommen war, verschwand er auch gleich wieder. Einen Augenblick später nahm der Prinz meine Hand und führte mich so durch die ganze Halle zu der Bühne auf der anderen Seite der Halle. Mir war das gerade sehr peinlich, dass mich Prinz Vegeta, quasi Händchen haltend, durch die bereits anwesenden Saiyajin schleuste. Jedoch vermied ich es rot zu werden. Auch wenn das schwerer war als ich dachte. Ich schaffte es aber und musste erst einmal tief durchatmen, als wir endlich unser Ziel erreichten. Die Blicke, die man uns während des Weges zuwarf, ignorierte ich komplett.
 

Nach 10 Minuten des Wartens begann die Zeremonie endlich. Der Prinz ging auf die Bühne und fing sogleich mit seiner Rede an: „Liebe Anwesende. Ich habe diese Zeremonie ins Leben gerufen um dem Saiyajin zu danken, der mich bei meiner letzten Mission beschützte und dabei sein eigenes Leben riskierte und mich vor dem Tod bewahrte. Ohne sein Eingreifen wäre diese Mission wohl auch meine Letzte gewesen. Des weiteren möchte ich gleichzeitig den Saiyajins gedenken, die bei dieser und auch den voran gegangenen Mission ihr Leben verloren.“ Prinz Vegeta machte eine kurze Pause. Dann sprach er schließlich weiter: „Ich möchte nun den besagten Saiyajin, der mir das Leben rettete, auf die Bühne bitten. Unterklasse-Krieger Kakarott. Komm zu mir.“
 

Ich war etwas aufgeregt. Doch tat ich gleich wie mir befohlen und begab mich zum Prinzen auf die Bühne. Ich stellte mich vor Prinz Vegeta und stand somit nun mit dem Rücken zum Publikum. Irgendwie war ich gerade sehr froh, nicht direkt in die ganzen Gesichter der anwesenden Saiyajins zu schauen. Dadurch wäre ich wohl nur noch aufgeregter gewesen. Darauf hielt man dem Prinzen ein kleines Kästchen mit geöffnetem Deckel entgegen. „Unterklasse-Krieger Kakarott. Hiermit verleihe ich dir als Anerkennung für deinen unerschrockenen Einsatz mein Leben zu beschützen diesen Orden.“, während er das sagte, holte der Prinz den Orden aus dem Kästchen und steckte ihn an meine Saiyajin-Rüstung, die der Prinz anscheinend extra für diese Zeremonie anfertigen ließ. Jedenfalls glaubte ich das, weil die Rüstung ganz neu aussah.
 

„Vielen Dank, Eure Hoheit. Ich werde diesen Orden in Ehren halten.“, bedankte ich mich beim Prinzen, während ich mich vor ihm verbeugte. Ich hoffte, dass das jetzt höflich genug gegenüber dem Prinzen war. Immerhin war ich ja noch nie in so einer Situation und mich jetzt vor allen lächerlich machen wollte ich garantiert nicht. „Du darfst dich wieder erheben, Unterklasse-Krieger Kakarott.“, damit bestätigte mir Prinz Vegeta, dass ich alles richtig machte und erhob mich auch sofort wieder. Ich fand es etwas komisch, wenn der Prinz mich mit meinem Namen ansprach. Ich war es ja nur gewöhnt, dass er mich mit „Unterklasse“ anredete. Außer halt bei dem einen Mal während der Mission, als ich vor ihm zusammen gebrochen war. Natürlich sprach er mich jetzt mit meinem Namen an, weil es sich bei so einer Veranstaltung gehörte. Trotzdem fand ich das einfach nur befremdlich.
 

Alle anwesenden Saiyajin klatschten währenddessen und weil ich mir immer noch keine Blöße geben wollte, drehte ich mich schließlich zum Publikum um und lächelte. Mir war diese Aufmerksamkeit meiner Person gegenüber allerdings weiterhin unangenehm. Prinz Vegeta schien das wohl bemerkt zu haben. „Zum Abschluss dieser Zeremonie gibt es nun ein Bankett. Ich wünsche allen Anwesenden viel Vergnügen.“, kündigte der Prinz an und zeigte mir mit einer leichten Handbewegung, die nur ich sah, dass ich die Bühne wieder verlassen konnte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und verließ auch gleich die Bühne. Prinz Vegeta folgte mir auch sogleich. Während sich alle vergnügten und sich am reichlich bestückten Bankettbuffet bedienten, suchte ich mir eine Ecke, wo ich etwas Ruhe von diesem ganzen Trubel hoffte zu finden. Zum Glück hatte ich auch Erfolg und konnte wieder etwas durchatmen. Ich war echt froh wieder ein paar Minuten für mich alleine zu haben.
 

Der Prinz bemerkte nach kurzer Zeit bereits meine Abwesenheit. Er schaute sich um und entdeckte mich schließlich. Ein leichtes Grinsen stahl sich auf sein Gesicht. Dann machte er sich auch gleich, nachdem er sich bei den Saiyajin, bei denen er gerade stand, dafür entschuldigte, dass er nun weg müsste, auf den Weg zu mir. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich seine Anwesenheit erst gar nicht mitbekam. „Was machst du denn hier so alleine, Unterklasse? Immerhin ist das doch alles für dich.“, fragte mich Prinz Vegeta. „Eure Hoheit...“, ich zuckte vor Schreck zusammen und sah ihn an. Ein bisschen verwirrt, hob der Prinz eine Augenbraue. „Tut mir leid, Eure Hoheit. Aber ich brauchte von dem ganzen Trubel etwas Ruhe. Nur deswegen habe ich mich davon gestählt.“, antwortete ich ganz ehrlich. „Verstehe.“, meinte der Prinz und sah dabei aus dem Fenster neben dem ich stand. -„Ich hatte mir schon so etwas gedacht.“
 

„Bitte nehmt mir das nicht übel. Ich...“, ich hoffte wirklich sehr, dass Prinz Vegeta deswegen jetzt nicht sauer wurde. „Schon okay. Dafür, dass du diese ganze Zeremonie mit all dem Drumherum erst gar nicht wolltest, hast du gut durchgehalten.“, lobte mich der Prinz und schaute mich wieder an. „D... danke, Eure Hoheit, für Euer Verständnis.“, bedankte ich mich. -„Nicht der Rede wert.“ In diesem Moment hatte ich das Gefühl, dass sich Prinz Vegeta mir gegenüber anders verhielt als sonst. Aber vermutlich bildete ich mir da auch einfach nur ein. „Als ich letztens in einer Sitzung saß, die unsere gescheiterte Mission zum Thema hatte, wollte ich oft auch einfach Reißaus nehmen, um dem ganzen Trara zu entkommen.“, beichtete mir Prinz Vegeta. Ich konnte es mir mehr als vorstellen, dass auch der Prinz mal Auszeit von seinen Pflichten brauchte. Auch wenn er sich das nicht auf den ersten Blick sofort anmerken ließ.
 

Plötzlich fiel mir wieder ein, was ich dem Prinzen noch sagen wollte: „Apropos unsere Mission... Es gibt da etwas, was ich Euch diesbezüglich noch unbedingt erzähl...“, weiter kam ich jedoch nicht. Denn Prinz Vegeta küsste mich in diesem Augenblick aus heiterem Himmel. Völlig perplex vergaß ich glatt, was ich eigentlich sagen wollte. Ich schloss während des Kusses meine Augen und blendete alles um mich herum aus. Als der Prinz den Kuss beendete, öffnete ich wieder meine Augen. „Komm...“, sagte er mit leiser Stimme zu mir, nahm erneut meine Hand in seine und wollte mich wohl aus der Halle führen. „Ähm..., Eure Hoheit. Wo wollt Ihr hin? Können wir denn jetzt einfach so gehen?“, fragte ich Prinz Vegeta etwas unsicher, nachdem ich merkte, dass er die Halle wirklich verlassen wollte. Er gab mir jedoch keine Antwort auf meine Frage, sondern dirigierte mich einfach weiter Richtung Tür. „Er wird schon wissen was er tut.“, dachte ich mir nur und ließ Prinz Vegeta ohne weitere Fragen oder Wiederworte gewähren und ließ mich einfach von ihm führen.
 

Fortsetzung folgt...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, das Kapitel hat gefallen.^^
Meine Muse war diesmal wieder richtig fleißig, sodass ich noch Ideen für 2 weitere Kapitel habe.
Das nächste Kapitel ist auch schon in der Mache. :3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Seredhiel
2018-08-07T11:29:38+00:00 07.08.2018 13:29
sowas spannendes *kichert*

da kommt immer mehr die Vermutung, dass es unter den Sayajins Verräter gibt...
wie sonst kommen solche Informationen durch, dass der Prinz selbst auf einer Mission ist.

Aber Geta ist echt zu knuffig *fg* er kümmert sich so richtig um Kaks Bedürfnisse.
Auch schön zu sehen, dass er auch 'normal' küssen kann *kichert* der arme Kaks ist ganz sprachlos ^^

tolles Kapitel ;)
freu mich schon auf die nächsten
Antwort von: Yugoku
07.08.2018 14:58
Hhm, wer weiß, ob es unter den Saiyajin nen Verräter gibt. Aber ja, die Vermutung liegt recht nah. Ich verrat noch nix. XP
Jap, so langsam kümmert er sich um Kaks Bedürfnisse. Was Kaks immer noch suspekt ist. XD
Und ja, Vegeta kann auch normal küssen. Was Kaks in dem Moment doch etwas überfordert hatte.^^° XD
Antwort von:  Seredhiel
07.08.2018 17:07
armer Kaks bekommt es wieder um die Ohren gehauen, wenn er endlich mal dazu kommt zu sagen was er sagen wollte. Vermute nämlich dass er etwas über deren Gegner erzählen wollte *kichert*

bin schon gespannt :D
Von:  Luiako
2018-08-05T15:59:36+00:00 05.08.2018 17:59
Na da bin ich doch ausnahmsweise mal sprach los. Mit dem Schluss hatte ich jetzt nicht gerechnet. Aber ich finde es toll das Vegeta ihn mal normal geküsst hatte. Zudem das Kaks ihm noch was sagen will, glaube ich gern, mal sehen ob er auch dazu kommt. xD
Aber auch mag ich die anderen gerade nicht wirklich. Nur weil Geta sich für mich finde ich zum Positiven Entwickelt hat, wollen sie Kaks im Auge behalten, *grübelt* Na ich bin gespannt ^,~

Antwort von: Yugoku
05.08.2018 18:18
XD
Ja, der Kuss hat Kaks völlig aus der Fassung gebracht. XD
Hhm, ob du auch dasselbe denkst, was Kaks sagen wollte, was ich an der Stelle schreiben wollte, wo Vegeta Kaks einfach so unterbrochen hat? Hhm, mal sehen. XD
Ja, für die Anderen scheint Kaks momentan keinen guten Einfluss auf den Prinzen zu haben, obwohl, wie du sagtest, er sich ja eigentlich zum Positiven entwickelt. Aber du wirst noch sehen, warum genau sie das denken. Auch wenn ich das schon ein bisschen angeschnitten hatte.Danach wird man es besser verstehen. ^^
Antwort von:  Luiako
05.08.2018 18:44
Bin schon gespannt darauf und ich freue mich auf jedes neue Kapi von dir ^,~


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