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Wenn aus Rache Liebe wird

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Puh, endlich ist das Kapitel fertig. Sorry für die längere Wartezeit. Aber durch Privatleben, Connichivorbereitungen und Connichi selber, hatte ich nicht immer Lust und Zeit an dem Kapitel weiterzuschreiben. ^^°
Dafür ist es ein sehr langes Kapitel geworden.XD In diesem Kapitel wird viel passieren und auch einige offene Fragen werden geklärt werden. Da dies wichtige Ereignisse für die kommenden Kapitel der FF sind, wollte ich das Kapitel ungern splitten. Noch ein Grund mehr, weswegen es länger ausgefallen ist.
Ich hoffe, es wird gefallen und nun viel Spaß beim lesen.^.~ Komplett anzeigen

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Entführung

Ich wachte erst am nächsten Morgen wieder auf. Im Bett drehte ich mich auf die andere Seite und erkannte, dass Prinz Vegeta wohl neben mir geschlafen hatte. Jedoch war seine Seite des Bettes leer. „Dann hatte ich es mir doch nicht eingebildet, dass der Prinz neben mir gelegen hatte.“, sagte ich, als ich an die Nacht zurück dachte und eindeutig einen warmen Körper neben mir wahrnehmen konnte. Ich wusste gar nicht, um wie viel Uhr rum wir uns von dem Bankett davon stahlen. Aber es muss garantiert schon Abend gewesen sein. Das Ganze dauerte ja einige Zeit. Auch wenn es mir vielleicht nicht so vorkam. Plötzlich erinnerte ich mich an weitere Details unserer gemeinsamen Nacht und wurde, wie auf Kommando, knallrot wie eine Tomate. Ich schlug mir vor Scham die Hände ins Gesicht: „Muss ich mich auch unbedingt an jedes kleine Detail erinnern?“
 

Diese Nacht hatte aber auch einen Vorteil. Denn der Prinz hatte mir geholfen meine Angst vor den Schmerzen, die mich sonst immer gehemmt hatte, endlich zu überwinden. Mir war es dieses Mal vergönnt ebenfalls unseren Sex zu genießen. Worüber ich wirklich mehr als erleichtert war. Als ich meine Hände von meinem Gesicht entfernte, fiel mir noch etwas ein, was der Prinz getan hatte. „Stimmt ja. Er hatte die Ki-Blocker entfernt. Als Beweis dafür, dass ich ihm vertrauen konnte.“, dachte ich und betrachtete dabei meine Handgelenke. Zu meinem Erstaunen hatte Prinz Vegeta die Ki-Blocker nicht wieder angelegt. „Ist das Absicht oder hat er es vergessen sie wieder anzulegen?“, fragte ich mich. Aber eigentlich war ich mehr als froh diese Dinger endlich nach langer Zeit los zu sein und hoffte sehr, sie nie wieder tragen zu müssen.
 

Darauf kam mir auch dieser Kuss vom Prinzen in den Sinn, der mich endgültig dann überzeugen sollte ihm zu vertrauen. Was schlussendlich ja auch geklappt hatte. Erneut lief ich rot an. „Verdammt. Warum werde ich jetzt die ganze Zeit rot? Das war doch nicht das erste Mal, dass ich mit dem Prinzen geschlafen hatte.“, beschwerte ich mich bei mir selber. „Vermutlich liegt es daran, weil es dieses Mal anders war als die Male zuvor. So nett war Prinz Vegeta noch nie bei unserem Akt mit mir umgegangen. Auch allgemein ist er freundlicher mir gegenüber. Liegt das wirklich nur daran, weil ich ihm bei unserer Mission das Leben gerettet hatte? Oder hat er sich den Kopf gestoßen, was seine Wesensveränderung auslöste? Ich habe keine Ahnung.“, überlegte ich, nachdem ich mich auf die Kante des Bettes setzte. -„Ich freue mich ja, dass er mich jetzt netter behandelt, obwohl ich immer noch sein Eigentum bin. Aber trotz allem ist mir das auf eine gewisse Art und Weise weiterhin unheimlich.“
 

Mein Blick fiel noch einmal auf die Seite des Bettes, wo der Prinz lag. „Ich werde schon noch rauskriegen, was genau das alles zu bedeuten hat. Aber jetzt brauche ich erst einmal eine Dusche.“, ich stand schließlich auf und streckte mich. Dabei fiel mir auf, dass der Prinz wirklich sein Wort gehalten hatte. Ich verspürte keine Schmerzen und merkte, dass ihm wohl wirklich viel daran gelegen hatte mein Vertrauen nicht zu missbrauchen. Sonst würde ich wohl jetzt nicht problemlos aufstehen können. Wieder legte sich ein leichter Rotschimmer auf mein Gesicht. Ich schüttelte den Kopf um ihn wieder loszuwerden und suchte schließlich meine Sachen zusammen, um endlich unter die Dusche springen zu können. Nebenbei fragte ich mich, warum der Prinz nicht mehr im Bett lag. „Er muss garantiert wieder irgendwelche königlichen Pflichten oder so erledigen.“, gab ich mir die Antwort. Ich schritt auf eine Tür im Zimmer des Prinzen zu, mit der Vermutung, ein Badezimmer dahinter zu finden. Ich hatte Recht. Der Nebenraum war ein Badezimmer. Obwohl ich ja schon einmal im Schlafzimmer des Prinzen war, kannte ich noch nicht alle Einzelheiten. Doch, dass es garantiert ein angrenzendes Badezimmer haben würde, hatte ich mir schon damals gedacht.
 

„Prinz Vegeta wird bestimmt nichts dagegen haben wenn ich mal kurze die Dusche benutze.“, kaum ausgesprochen, huschte ich auch schon unter die Dusche und duschte in Rekordzeit. Als ich damit fertig war, zog ich meine Kleidung an und verließ das Badezimmer wieder. „Und was soll ich jetzt machen?“, überlegte ich, während ich die Tür hinter mir schloss. -„Ich trage zwar keine Ki-Blocker mehr. Trotzdem ändert das nichts an meinem Status. Ich könnte mich quasi jetzt verdünnisieren. Aber ich will nicht das Vertrauen, welches mir der Prinz nun gab, zerstören. Nein. Das wäre der absolut falsche Weg.“ Ich verließ schließlich das Schlafzimmer des Prinzen und ging den Flur entlang. „Am besten geh ich ihn mal suchen. Damit er auch wirklich sieht, dass ich sein Vertrauen nicht missbrauche.“, entschied ich mich und machte mich auf den Weg.
 

Ich fragte mich durch den halben Palast, bis man mir endlich sagen konnte, wo sich Prinz Vegeta aufhielt. Er war in einer Besprechung. Was ich mir schon dachte und begab mich zu dem Raum, in dem diese Besprechung stattfand. Ich wollte vor der Tür solange warten, bis die Besprechung beendet war und der Prinz den Raum verlassen würde. Kurz bevor ich mein Ziel erreichte, wurde ich jedoch aufgehalten. „Halt, warte mal.“, rief eine Stimme hinter mir. Ich stoppte und drehte mich neugierig um. Ein Saiyajin, vielleicht 1 oder 2 Jahre älter als ich, kam angerannt und blieb nach Luft schnappend vor mir stehen. „Was gibt es denn?“, fragte ich. Ich kannte diesen Saiyajin nicht. Doch an seiner Kleidung sah ich, dass er hier im Palast arbeitete. Ich hatte ihn vorher aber noch nie gesehen. Aber, obwohl ich nun schon eine Weile im Palast lebe, muss ich ja nicht jeden, der hier arbeitet, kennen. Dafür hat der Palast einfach zu viele Bedienstete.
 

„Du bist doch der Unterklasse-Krieger, der den Prinzen gerettet hat, oder?“, gab er mir eine Gegenfrage. „Ähm ja. Der bin ich. Und weiter?“, antwortete ich. „Super, ich freue mich, dich endlich mal persönlich zu treffen. Bis jetzt hatte ich nie die Gelegenheit dazu. Du hast mich mit deiner Tat echt beeindruckt. Das war wirklich sehr mutig von dir, dich in so einer gefährlichen Situation einfach so vor den Prinzen zu werfen.“, redete der Saiyajin auf mich ein. Ich dachte schon, er würde gar nicht mehr aufhören zu reden. „Also, das freut mich, dass ich dich mit meiner Tat so beeindruckt habe. Aber... eigentlich habe ich nur meine Pflicht erfüllt. Dazu gehörte es auch den Prinzen zu beschützen.“, meinte ich nur dazu. „Trotzdem fand ich das einfach nur beeindruckend. Ich weiß, ich wiederhole mich. Aber ich empfinde es nun mal so.“, bestätigte der Saiyajin seine Bewunderung.
 

„Wie du meinst. Und was willst du nun von mir? Ich hatte eigentlich noch was vor.“, versuchte ich ihn abzuwimmeln, weil mir sein aufdringliche Art doch etwas überforderte. „Nun ja... Also...“, fing er an. Ich hob neugierig eine Augenbraue. -„Ich wollte dich gerne zu einem kleinen Trainingskampf herausfordern. Mich interessiert deine Stärke. Du scheinst stärker zu sein als übliche Unterklasse-Krieger.“ „Ach ja? Na gut. Von mir aus.“, stimmte ich gleich zu. „Perfekt... Dann los...“, kaum hatte er das gesagt, machte der Saiyajin auch schon auf dem Absatz kehrt und wollte losgehen. „Warte... Etwa jetzt sofort?“, ich fühlte mich gerade etwas überrumpelt. „Natürlich. Was hast du denn gedacht?“, antwortete der Saiyajin und drehte sich wieder zu mir um. „Na ja, also. Irgendwann später. Außerdem... Hatte ich eben nicht gesagt, dass ich noch was vor habe?“, erklärte ich ihm. Darauf kam er wieder zu mir und stellte sich genau vor mich hin. „Das kann doch warten. Och, bitte. Tu mir den Gefallen. Ich kann es einfach nicht länger abwarten zu sehen, was du so drauf hast.“, flehte er mich an.
 

Ich überlegte kurz: „Soll ich ihm den Gefallen tun? Ihm scheint es ja sehr ernst zu sein einen Trainingskampf gegen mich auszufechten. Außerdem... Irgendwie will ich ihn jetzt auch nicht enttäuschen. Der Prinz kann ruhig noch etwas warten und wer weiß, wann seine Besprechung eigentlich zu Ende ist. Da kann ich mir die Wartezeit auch mit einem kleinen Trainingskampf vertreiben, anstatt hier sinnlos herum zu stehen und zu warten.“ Ich nickte ihm schließlich als Einverständnis zu. „Klasse... Danke...“, freute er sich und ich folgte ihm einfach, nachdem er sich erneut in Bewegung setzte. In diesem Moment ahnte ich nicht, dass diese Entscheidung wohl die Schlimmste werden würde, die ich je getroffen hatte. Der Saiyajin, dessen Namen ich immer noch nicht kannte, wusste jedenfalls genau wo er hin wollte. Er führte mich in eine einsame Gegend und meinte auf den Weg dahin, dass er den perfekten Platz für unseren Trainingskampf kannte.
 

Am Ziel angekommen landeten wir auf einer großen Lichtung, umrahmt von Bäumen und Felsen. Ein kleines bisschen erinnerte mich das an den Ort, wo wir in den Hinterhalt während unserer Mission gerieten. Aber ich dachte mir nichts weiter dabei. Jedenfalls schien es dieser Saiyajin echt eilig zu haben mit unserem Trainingskampf zu beginnen. Kaum gelandet, ging er auch schon in Angriffsposition. Ich zuckte kurz mit den Schultern und tat es ihm schließlich gleich. Kurz darauf griff er auch schon an. Ich merkte sofort, dass er sehr flink war, konnte seiner Attacke aber gerade noch rechtzeitig ausweichen. Doch Zeit für einen Gegenangriff ließ er mir nicht. Seine darauf folgenden Attacken prasselten auf mich ein. Ich wehrte mich so gut es ging. „Der ist echt gut. Für Jemanden, der anscheinend nur ein Bediensteter im Palast war, konnte er sehr gut kämpfen.“, dachte ich. -„Aber wie er bereits sagte, für eine Unterklasse wäre ich stärker als normal, kommt das schon hin. Außerdem will er ja diese Stärke unbedingt sehen... Und die werde ich ihm jetzt auch zeigen.“
 

Ich konzentrierte mich und fand schließlich eine Lücke in seiner Verteidigung und nutzte sie gnadenlos aus. Einen Moment später lag der Saiyajin auf dem Boden. Damit hatte ich den Kampf gewonnen. „Wow, ich hatte recht. Du bist wirklich stark.“, meinte er. „Das Kompliment kann ich nur zurückgeben.“, grinste ich ihn an und half ihm wieder auf die Beine. Von einen Moment auf den Anderen hatte ich plötzlich das Gefühl, dass wir nicht alleine waren. Ich drehte mich hastig um und schaute mich um. „Was ist los?“, fragte mich mein Gegenüber. „Wir sind nicht allein...“, antwortete ich ihm nur und mein Blick musterte weiter die Gegend. Ich wusste nicht, wer uns beobachtete. Doch mein Gefühl sagte mir, dass es keine Saiyajins waren. „Du meinst also, wir sind nicht allein hier?“, wiederholte er meine Worte. „Ja. Hast du mir nicht zugehört...?“, gab ich ihm etwas patzig meine Antwort. Meine volle Konzentration brauchte ich jetzt für die, die uns anscheinend umzingelt hatten.
 

Darauf hörte ich von ihm nichts mehr. Was mir im Moment auch völlig egal war. „Haben die es etwa auf uns abgesehen?“, murmelte ich vor mich hin und versuchte weiterhin die fremden Besucher ausfindig zu machen. Da ich immer noch mit dem Rücken zu ihm stand, konnte ich sein darauf fies grinsendes Gesicht nicht sehen. „Nicht ganz. Sie haben es nicht auf uns abgesehen..., sondern auf dich.“, sagte der Saiyajin. „Was...?“, ehe ich mich umdrehen und realisieren konnte, spürte ich auch schon einen harten Schlag im Nacken und fiel zu Boden. „Verdammt... Was soll das...?“, bevor ich komplett ohnmächtig wurde, sah ich noch, wie sich mehrere Gestalten zu dem Saiyajin gesellten. Doch wer sie waren konnte ich nicht mehr erkennen. „Nehmt ihn mit. Der Meister wartet nicht gerne.“, befahl der Saiyajin seinen neuen Begleitern. Einer von ihnen nahm mich schließlich hoch, warf mich über seine Schulter und flog zusammen mit seinen Kumpanen und dem Saiyajin zu einem gut verstecken Raumschiff in der Nähe.
 

Mit dem Raumschiff brachten sie mich zu einem fremden Planeten. Als ich endlich wieder zu mir kam, befand ich mich an einen mir unbekannten Ort. Zu meinem übel stellte ich auch noch fest, dass man mich an einer Wand fest gekettet hatte. Meine Arme befanden sich über meinem Kopf und waren mit schweren Ketten fixiert. Ich versuchte mich zu befreien. Jedoch ohne Chance. Schlagartig erinnerte mich das an meine Zeit im Kerker des königlichen Palastes. „Nein, nicht schon wieder...“, langsam kroch Panik in mir hoch. Wo war ich nur? Jedenfalls nicht mehr auf Vegeta-sei. Das sagte mir mein Gefühl. Dann hörte ich wie sich eine Tür öffnete. Automatisch blickte ich in die Richtung der Tür und konnte nicht fassen, wer durch diese kam. „Du...“, rief ich verärgert und der Saiyajin, der mich zu dem vorherigen Trainingskampf überredete, betrat den Raum.
 

Er grinste mich fies an und schritt langsam auf mich zu. „Du... Was soll das Ganze? Warum hast du mich niedergeschlagen und hierher bringen lassen? Und wer waren die Kerle bei dir?“, löcherte ich ihn quasi mit Fragen. „Es gibt mehrere Gründe, warum ich das getan habe.“, antwortete er mir. Doch meine Fragen beantwortete das kein Stück. „Ach ja? Und welche wären das bitteschön? Habe ich dir irgendwas getan oder so?“, ich wollte endlich Antworten von ihm. „Wenn du es so ausdrückst... Ja... Du hast mir was getan.“, meinte der Saiyajin und stand nun genau vor mir. „Und was? Drück dich endlich klarer aus.“, rief ich genervt und zog an den Ketten. „Seid du Eigentum des Prinzen geworden bist, scheint er sich nur noch für dich zu interessieren. Du verbringst mehr Zeit mit ihm als sonst jemand.“, fing er mit seiner Erklärung schließlich an.
 

„Ja, das kann schon sein. Aber ich habe mir das nicht freiwillig ausgesucht. Der Prinz hat mich ja quasi dazu gezwungen und ich bin mir sicher, das weißt du. Aber da steckt doch bestimmt noch mehr dahinter.“, war meine Meinung. „Wie recht du doch hast.“, damit ergriff der Saiyajin mein Kinn und zog meinen Kopf ein Stück näher zu sich. Diese ruckartige Bewegung ließ mich kurz vor Schmerz aufkeuchen. „Du hast nicht nur das Privileg, Zeit mit Prinz Vegeta zu verbringen. Nein, du hast auch noch die Ehre mit ihm zu schlafen... Und das..., obwohl du ihn nicht einmal liebst...“, warf er mir an den Kopf und verstärkte den Griff um mein Kinn. Als ich das hörte, ging mir regelrecht ein Licht auf: „So... So ist das also. Du bist in Prinz Vegeta verliebt und ich bin dir natürlich ein Dorn im Auge.“
 

„Hey, der Kandidat hat 100 Punkte. Hätte nicht gedacht, dass du so schnell von Begriff bist.“, lobte mich der Saiyajin mit einem sarkastischen Unterton in der Stimme. Ich knurrte ihn darauf nur an. Was ihn allerdings überhaupt nicht beeindruckte. „Schön, du bist in den Prinzen verliebt und willst mich quasi aus dem Weg räumen. Aber was haben diese Kerle, die bei dir waren, damit zu tun?“, das hat er mir bis jetzt noch nicht verraten. „Nun...“, bevor der Saiyajin mir das erzählen konnte, öffnete sich erneut die Tür und einige Typen betraten den Raum. „Aber... Das sind doch...“, meine Augen weiteten sich. Ich habe sie zwar nur schemenhaft gesehen. Aber das waren eindeutig die Kerle, die bei dem Saiyajin waren und mich hierher brachten. Plötzlich wurden meine Augen noch einmal eine Spur größer, als ich auf der Rüstung dieser Kerle etwas ganz Bestimmtes wieder erkannte.
 

„D... Dieses Symbol. Das... das habe ich doch schon mal gesehen.“, stotterte ich. -„Und zwar bei denen... Die... die uns auf der Mission in einen Hinterhalt gelockt hatten.“ Ich glaubte gerade meinen Augen nicht zu trauen. Was macht dieser Saiyajin bei den Kerlen, die so viele Saiyajins auf dem Gewissen hatten und beinahe auch noch den Prinzen getötet hätten? Darauf ließ er mein Kinn wieder los und gesellte sich zu ihnen. Dann grinste er mich wieder an. „Soll das etwa heißen, du steckst mit ihnen unter einer Decke? Aber warum? Warum verbündest du dich mit denen, die so viele Saiyajins getötet haben? Auch der Prinz, der dir ja anscheinend sehr viel bedeutet, wäre beinahe ihr Opfer geworden. Ich versteh es nicht. Erklär es mir...“, schrie ich den Saiyajin fast schon an. Ich war geschockt darüber, dass er sein eigenes Volk, so wie es aussah, verraten hatte.
 

„Wie ich dir ja eben schon gestanden habe, bedeutet mir der Prinz wirklich etwas. Mehr als du wohl überhaupt in deinem ganzen Leben für ihn empfinden würdest. Jedoch...“, er machte eine Pause. Jetzt war ich aber wirklich auf seine Erklärung gespannt. -„Ist das inzwischen zweitrangig geworden.“ „He?“, jetzt verstand ich überhaupt nichts mehr. „Ja, ich gebe es zu. Ich habe mein eigenes Volk verraten. Im Austausch für meine Kooperation hat mir unser Meister große Macht und einen hohen Posten in seiner Armee versprochen.“, verriet mir der Saiyajin endlich. Ich dachte schon, ich hätte mich verhört. Sein Gesichtsausdruck sagte mir jedoch, dass er das mehr als ernst meinte. „Ich fass es nicht. Aus solchen banalen Gründen führst du alle Saiyajins hinter´s Licht? Nur aus Machtgier?“, wenn ich nicht angekettet gewesen wäre, hätte ich ihm jetzt eine Ohrfeige verpasst, die sich gewaschen hätte.
 

„War klar, dass du das nicht verstehen würdest. Für dich wären das nur banale Dinge. Doch nicht für mich. Als einfacher Bediensteter im Palast wäre ich niemals aufgestiegen. Ich hätte den Rest meines Lebens mit einfach Aufgaben im Auftrag der königlichen Familie verbracht. Du müsstest mich doch eigentlich verstehen. Du stehst quasi als Jemand aus der Unterklasse noch einen Rang unter mir.“, meinte der Saiyajin zu mir. „Mag ja sein, dass ich als Unterklasse-Krieger nur die Drecksarbeit machen muss. So gesehen hast du es noch besser als ich. Du musst nicht auf irgendwelche Missionen gehen und dein Leben riskieren. Du verrichtest brav deine Arbeit im sicheren Palast. Kann gut sein, dass du nicht Anerkennung für deine Arbeit bekommst, die du dir erhoffst. Trotzdem gibt dir das nicht das Recht so zu handeln.“, wollte ich ihm klarmachen. Jedoch erzielten meine Worte keinerlei Wirkung. Ihm war es total gleichgültig was ich von seiner Aktion hielt. Für ihn zählte wirklich nur, dass er das bekommt was ihm, seiner Meinung nach, zusteht und wenn er dafür diesen Weg einschlägt, dann wäre das nun mal so.
 

Ich konnte und wollte das allerdings nicht verstehen. Aber ihn dazu zu überreden, seine Entscheidung zurück zu nehmen, würde nichts bringen. Das merkte ich sofort. Er würde sie nicht einmal ändern, wenn sein Leben davon abhängen würde. So kam es mir im Moment vor. Schließlich öffnete sich die Tür ein weiteres Mal und Jemand betrat betrat den Raum. „Seid ihr endlich fertig mit eurer kleinen Unterhaltung? Ich warte nicht gerne.“, sprach die gerade herein gekommene Person. Als ich sie erblickte, überkam mich das Gefühl, sie irgendwo schon einmal gesehen zu haben. „Es tut mir leid. Ich wollte Euch nicht unnötig warten lassen, Meister.“, entschuldigte sich der Saiyajin in einer verbeugenden Haltung. „Wie? Meister? Das ist also der Meister, von dem der Saiyajin gesprochen hatte?“, ging mir durch den Kopf. Unauffällig ließ ich meine Blicke zwischen den Beiden hin und her schweifen. „Und dieser Saiyajin soll uns wirklich dabei helfen, den Prinz der Saiyajins zu Fall zu bringen, nachdem der Plan mit dem Hinterhalt fehlgeschlagen ist?“, der Meister des Saiyajins war skeptisch. „Wie bitte? Sie wollen den Prinzen mit meiner Hilfe zu Fall bringen? Was haben sie vor?“, fragte ich mich geschockt in Gedanken als ich das vernahm.
 

„So ist es. Dieser Saiyajin ist genau der Richtige dafür... Meister Freezer.“, wollte der Saiyajin seinen Meister überzeugen. „Meister Freezer? Moment mal. Diesen Namen kenne ich. Hat der nicht mal Handelsbeziehungen mit unserem Planeten geführt, oder so?“, jetzt wusste ich genau wer der Kerl war, den der Saiyajin als Meister bezeichnete. Allerdings hätte ich absolut nicht erwartet, dass ausgerechnet er hinter all den hinterhältigen Angriffen mit den vielen Todesopfern stecken könnte. „Hat dieser Kerl irgendeinen Groll gegen uns Saiyajins oder warum tut er das?“, das würde ich am liebsten auf der Stelle erfahren und wenn es wirklich so sein sollte. Dann versteh ich immer weniger, warum dieser Saiyajin für ihn arbeitete und uns alle verrät. Und... welche Rolle spielt der Prinz jetzt in dieser ganzen Angelegenheit? Warum haben sie es anscheinend speziell auf ihn abgesehen? Was ist nur ihr Plan?
 

Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, ergriff auch Freezer wieder das Wort: „Nun gut. Dann hoff ich mal, dass du wirklich Recht behältst und es dieses Mal alles zu meiner Zufriedenheit klappen wird. Es wäre auch besser für dich. Du verstehst, was ich meine?“ „Natürlich, Meister Freezer.“, stimmte der Saiyajin mit einer erneuten Verbeugung zu. -„Sehr schön. Dann dürft ihr jetzt wegtreten. Lasst mich mit diesem Saiyajin alleine.“ „Sehr wohl.“, der Saiyajin und seine Kumpane verließen darauf augenblicklich den Raum. Als sich die Tür hinter ihnen schloss, überkam mich sofort ein beklommenes Gefühl in der Magengegend. Vor diesem Freezer musste ich mich in Acht nehmen. Mit dem war eindeutig nicht gut Kirschen essen. Dieses Gefühl verstärkte sich noch, als er mich einen Moment später mit einem Grinsen, was einem das Blut in den Adern gefrieren ließ, anschaute.
 

Einige Stunden später auf Vegeta-sei, war Prinz Vegetas Besprechung zu Ende und er verließ als Letzter den Raum. Auf dem Flur streckte er sich und atmete tief durch: „Puh. Endlich ist diese Besprechung zu Ende. Ich dachte schon, die würde den ganzen Tag dauern.“ Als er gerade losgehen wollte, kam ihm etwas in den Sinn: „Hhm... Was die Unterklasse wohl gerade treibt? Ich glaube kaum, dass er um diese Uhrzeit noch schläft. Selbst nach der letzten Nacht nicht.“ Ein Grinsen stahl sich auf das Gesicht des Prinzen. „Endlich ist es mir gelungen, dass er seine Angst überwinden konnte und sein Vertrauen habe ich auch gleich mit gewonnen. 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen.“, freute sich Prinz Vegeta und setzte sich in Bewegung um sich auf die Suche nach mir zu machen. Weit brauchte er gar nicht gehen, als ihm ein Bediensteter über den Weg lief.
 

„Hey, du.“, sprach er den Saiyajin vor sich an. „Ja, Eure Hoheit?“, verbeugte sich der Bedienstete vor dem Prinzen. „Hast du die Unterklasse gesehen? Ich suche nach ihm.“, fragte der Prinz frei raus. Der Bedienstete wusste sofort, dass er mich damit meinte. „Seid Ihr ihm nicht begegnet? Das ist merkwürdig. Er war eigentlich auf dem Weg zu Euch. Er hat sich dafür sogar durch den halben Palast nach Euch erkundigt.“, wunderte sich der Bedienstete. „Ist das wahr?“, wollte Prinz Vegeta genau wissen. Der Bedienstete nickte als Antwort. „Dann ist das wirklich mehr als merkwürdig. Dann hätte er doch garantiert vor dem Raum, in dem eben die Besprechung stattfand, auf mich gewartet.“, der Prinz war verwirrt. Aber nicht nur er. Auch der Bedienstete fand keine Antwort auf diese Frage.
 

„Eure Hoheit...“, wandte sich plötzlich ein anderer Bediensteter an den Prinzen und gesellte sich, nachdem er wohl den ganzen Weg zum Prinzen gerannt war, zu ihnen. „Was ist denn? Ich bin beschäftigt.“, der Prinz war überhaupt nicht begeistert von dieser Unterbrechung. „Entschuldigt, Eure Hoheit. Aber...“, sagte der Bedienstete als er verschnauft hatte. -„Diese Sache ist wirklich von aller höchster Dringlichkeit.“ „Ach ja?“, jetzt war Prinz Vegeta doch etwas neugierig geworden. „Ja... Man hat euch eine Videobotschaft mit unmissverständlicher Nachricht geschickt.“, machte der Bedienstete deutlich. Prinz Vegeta hob verwirrt drein schauend eine Augenbraue. „Zeig mir diese Botschaft...“, mehr sagte er nicht dazu. Er ahnte sofort, dass das wohl nichts Gutes bedeutete. „Natürlich, Eure Hoheit. Folgt mir.“, der Bedienstete ging voraus und der Prinz folgte ihm auf der Stelle. Den Bediensteten, mit dem er vorher geredet hatte, ließ er einfach stehen.
 

Nachdem Prinz Vegeta einen kurzen Fußmarsch später in einem Raum geführt wurde, weiteten sich geschockt seine Augen als er auf dem großen Monitor vor sich mich sah. Angekettet an der Wand an einem ihm unbekannten Ort und mit Wunden übersät. „Kakarott...“, sagte der Prinz so leise meinen Namen, dass es niemand Anderes hören konnte. Anscheinend war ich bewusstlos. Das verriet ihm meine Körperhaltung. „Was hat das zu bedeuten?“, wollte Prinz Vegeta auf der Stelle wissen. „Ich spiele die Videobotschaft ab.“, sagte darauf der Bedienstete von eben und drückte eine Taste auf der Tastatur vor sich. Der Prinz widmete seine volle Aufmerksamkeit nun ausschließlich dem Geschehen auf dem Monitor und spitzte die Ohren, als er eine verzerrte Stimme vernahm: „Vegeta, Prinz der Saiyajins... Mir ist zu Ohren gekommen, dass dir an diesem Mitglied deiner Rasse sehr viel liegt. Deswegen war ich so frei und habe ihn vorübergehender weise in meine Obhut genommen. Wenn du ihn also lebend wiedersehen möchtest, dann begebe dich, nachdem du diese Botschaft erhalten hast, zu den Koordinaten, die am Ende des Videos eingeblendet werden. Dann werde ich eure Zusammenkunft in die Wege leiten...“ Als die Stimme zu Ende gesprochen hatte, wurde der Monitor schwarz und Augenblicke später erschienen, wie bereits angekündigt, die Koordinaten auf dem Monitor.
 

Darauf hörte man wie der Prinz knurrte. „Das ist doch...“, wütend ballte er seine Hände zu Fäusten. „Was gedenkt Ihr jetzt zu tun, Eure Hoheit?“, fragte der Bedienstete. „Na, was wohl... Ich werde mich sofort auf den Weg machen und ihn zurückholen...“, schrie Prinz Vegeta, was die vor Ort befindenden Saiyajins vor Schreck zusammenzucken ließ. „Das werde ich nicht zulassen, mein Sohn...“, hörte man plötzlich eine Stimme aus Richtung der Tür sagen. „Vater...“, der Prinz drehte sich schlagartig um und erblickte seinen Vater in der Tür stehend. König Vegeta schaute seinen Sohn mit einem ernsten Gesichtsausdruck an. „Und warum soll ich ihn nicht zurückholen? Er ist immerhin mein Eigentum.“, meinte Prinz Vegeta und konterte den ernsten Blick des Königs.
 

„Du weißt, dass du da in eine Falle rennst?“, versuchte der König zu erklären. „Das ist mir durchaus bewusst, Vater.“, sagte Prinz Vegeta mit fester Stimme. -„Ich werde trotzdem gehen.“ „Schön, dass es dir bewusst ist, mein Sohn. Ich werde es aber immer noch nicht erlauben.“, machte König Vegeta seinem Sohn klar. „Und warum nicht...? Erklär es mir...“, Prinz Vegeta wurde allmählich sauer. „Es mag zwar sein, dass diese Unterklasse dein Eigentum ist und du ihn deswegen zurückholen willst... Aber... wie sein Rang schon verrät, gehört er nur zur Unterklasse. Er ist es nicht wert, dass du dich für ihn in so eine Gefahr begibst, mein Sohn. Vor allem nicht du als Prinz der Saiyajins und mein Thronerbe. Du musst auch an dein Volk und seiner Sicherheit denken. Was ist dir wichtiger? Dein gesamtes Volk oder eine einzelne wertlose Unterklasse? Er ist leicht ersetzbar...“, erklärte der König und hoffte, sein Sohn würde es endlich verstehen.
 

Für einen Moment herrschte absolute Stille im Raum. Bis der Prinz sie schließlich durchbrach: „Früher..., da habe ich genauso gedacht wie du, Vater... Doch, dass hat sich geändert... Er gehört zwar zur Unterklasse... Doch deswegen ist er nicht wertlos... Und ersetzbar ist er schon gar nicht. Wenn er nicht gewesen wäre, wäre ich schon längst tot. Er hat mir gezeigt, wozu eine Unterklasse fähig ist und hat in der Hitze des Gefechts mehr Mumm bewiesen als Saiyajins aus der Elite, die eigentlich um einiges stärker sind als er... Und außerdem...“ „Das ist ja schön und gut, mein Sohn. Doch er hat während eurer Mission nur seinen Befehl befolgt dich zu beschützen. Glaubst du etwa, er hätte es trotzdem getan, sich vor dich zu werfen und die Attacke abzufangen, wenn es nicht sein Befehl gewesen wäre?“, König Vegeta konnte sich das anders einfach nicht vorstellen.
 

„Doch... Das glaube ich...“, sagte Prinz Vegeta ohne darüber nachdenken zu müssen. Auch sein Blick verriet dem König, sein Sohn war davon mehr als überzeugt. Ihn selber überzeugte das aber trotzdem immer noch nicht. „Dann ist das halt deine Meinung dazu, mein Sohn. Meine Erlaubnis werde ich aber weiterhin nicht geben. Ich kann und werde es einfach nicht zulassen, dass du dich für diese wertlose Unterklasse opferst. Das ist mein letztes Wort.“, damit war für König Vegeta das Thema beendet. „Aber... Vater...“, Prinz Vegeta war überhaupt nicht mit der Entscheidung seines Vaters einverstanden. „Es reicht, mein Sohn. Akzeptiere endlich meine Entscheidung.“, mit diesen Worten wandte sich der König von seinem Sohn ab und wollte den Raum verlassen.
 

Während sich der König in Bewegung setzte, ballte der Prinz seine Hände erneut zu Fäusten und knirschte gleichzeitig mit den Zähnen. „Nein, das werde ich nicht, Vater...“, schrie der Prinz seinen Vater an. Doch der König ließ sich nicht davon beeindrucken und lief einfach weiter. „Ich... Ich werde ihn zurückholen. Egal, ob du zustimmst oder nicht.“, rief der Prinz mit immer noch lauter Stimme. „Ich tue das nicht nur, weil diese Unterklasse mein Eigentum ist, sondern...“, nun machte er eine kurze Pause. -„... sondern auch, weil... weil ich ihn LIEBE...“ Alle erschraken, als sie das vom Prinzen hörten. Selbst der König blieb stehen. Doch Prinz Vegeta war es völlig egal, was die Anderen davon hielten. Nun war er es, der sich in Bewegung setzte. Ohne Jemanden des Blickes zu würdigen, nicht einmal seinen Vater, marschierte Prinz Vegeta an allen anwesenden Saiyajin vorbei und ließ einen Haufen verdutzter Gesichter zurück.
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Luiako
2018-09-24T12:12:02+00:00 24.09.2018 14:12
Hat er? Hat er das wirklich gesagt? *kreischt* OMG das ist ja Kawai.
Aber auch schrecklich v.v
Ich wusste ja das der König, also ich ahnte es, es nicht erlauben würde. V.v mieser arsch.
Aber auch diesem miesem Verräter von saiyajin würde ich gern *grr*
Ich hoffe das Vegeta Kakarott retten kann *schnief*

Aber war auch irgendwie klar das frezzer der Sack dahinter steckt *hehe* ohne den geht doch nie was.

So bin gespannt wie es weiter geht. Warte sehnsüchtig ^,~
Antwort von: Yugoku
24.09.2018 15:07
Ja, er hat es gesagt. Endlich. XD Die Stelle war echt schwer zu schreiben. Glaubt man vielleicht nicht, war aber so. XD

Ja, der König bleibt bei seiner Meinung, dass die Unterklasse nichts wert und somit ersetzbar ist. Da hat unser echt ne 180° Grad-Wende gemacht. XD
Jup, dieser Verräter hat ne Abreibung aller höchster Güte verdient. Mal schauen, was ich mir dazu einfallen lasse...
Und ob Vegeta Kaks retten kann? Das wird die Zukunft zeigen. :3
*g* XD Ja, ich konnte nicht anders. Ich musste Freezer mit einbauen. Das hat einfach so gut gepasst. XD
Antwort von:  Luiako
24.09.2018 15:12
Glaub ich dir das es dir schwer gefallen ist. XD
Aber irgendwie ist mir der König unsympathisch und nun ja ich bestehe darauf das Geta Kaks retten wird!

Und ja ohne ihn geht wirklich nichts 🤭🤭🤭
Von:  Seredhiel
2018-09-23T19:41:29+00:00 23.09.2018 21:41
*Kinnlade fällt runter* *schluck* Vege... *schluck*
Ich liebe Vegeta *kichert* oh man das nenne ich eine Aussage XD *anerkennend auf die Schulter klopf*

Oh armer Kaks wo hast du dich nur reingerieten.... ich kann da echt nur hoffen, dass beide wieder heil aus der Nummer rauskommen.

Bin gespannt wie es weiter läuft *Kekse und Eisbecher da lass*
Antwort von: Yugoku
23.09.2018 21:56
*g* XD
Ja, unser Prinz hat sich quasi in dem Moment geoutet. Könnte man sagen. XD Nur leider hat Kaks das nicht gehört. Also wird es Vegeta nicht erspart bleiben es vor ihm auch nochmal zu sagen. :3
Jup, Kaks ist da echt in ne fiese Sache rein geraten. Wird er doch glatt als Köder für den Prinzen missbraucht. Böser Freezer. *grins* XD
Aber du hattest mit deiner vorherigen Vermutung total ins Schwarze getroffen. Es gibt unter den Saiyajin einen Verräter.
Antwort von:  Seredhiel
23.09.2018 22:19
och ich glaube vegeta sagt es kaks gerne sehr sehr oft *kichert*

Als köder missbraucht zu werden ist echter mist... ich kann nur hoffen die beiden reißen denen die Ä.... auf *fg*

Das war fast nicht zu übersehen xD anders ist es doch kaum möglich so viele Krieger auf einmal loszuwerden... Da kann man nur hoffen sie finden alle Verräter und geben ihnen die gerechte Strafe :D


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