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Schattenläufer

Die wahren Stories geschehen bei Nacht
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huch! Tja so viel zum Thema "regelmäßiges Updaten", verzeiht mir ganz ganz doll, das habt ihr echt nicht verdient! Ich möchte mich deshalb aber trotzdem für die vielen Favouriten bedanken :) Zumindest grob skizziert sind zumindest alle 23 Kapitel und ausgeschrieben sind auch fast alle also wird es vielleicht diesmal was mit dem regelmäßigen Schreiben? Man kann ja immernoch hoffen! Alles Liebe, eure Runaan :D" Komplett anzeigen

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Eine Atempause

Ich wusste nicht ,wie lange ich bereits gegen die Tür gehämmert hatte. Meine Hände waren inzwischen taub, meine Arme schmerzten mit jeder noch so kleinen Bewegung. Ihre Schreie hatten noch immer nicht aufgehört, ebenso wenig wir Nejis und Tentens Streit, der leider nicht laut genug war, um komplett zu mir vorzubrechen.

 

Wie hatte er so herzlos sein können? Ich verstand es nicht. Ich konnte nicht einmal wegsehen, wenn jemand in der Bahn um Geld bettelte. Jemanden, der gerade dabei war auszubluten abzuweisen? So etwas war vollkommen herzlos.

 

            „E...entschuldigung?“

 

Ich hielt in meiner Bewegung inne und drehte mich zur Kellertreppe zurück. Vom oberen Flur schien das Licht in den Kellerflur hinab, in dem ich mich nun eine Weile befunden hatte. Am oberen Ende der Treppe stand eine junge Frau, welche ebenfalls wie Neji langes seidiges Haar und einen bleichen Hautton besaß. Im Gegensatz zu seinem scharfkantigen Gesicht, war ihres jedoch runder und etwas weicher.

            „M-…möchten Sie vielleicht hinaufkommen? Ich glaube nicht..,dass..also..ich meine, wenn Sie unten bleiben möchten ist das natürlich in Ordnung aber…ähm…ich glaube nicht ,dass das so bequem ist, Herr Schattenläufer.“

 

Gott, das war ja sowas von der Anti-Neji. Wie förmlich war sie denn jetzt bitte?

 

            „Tut mir leid, aber ich kann hier jetzt nicht weg. Meine beste Freundin wird von zwei Fremden an einen verdammten Tisch gefesselt und ich komme nicht zu ihr“, meinte ich und verschränkte meine Arme. Vorsichtig lies ich mich an der Wand herabsinken und sah noch einmal hinauf zu ihr. Sie regte sich ebenfalls kein Stück,

            „Trotzdem Danke“, fügte ich vorsichtig hinzu.

 

So schnell wie sie gekommen war verschwand sie wieder. Dachte ich zumindest, ehe ich sie die Treppen erneut herunterkommen hörte. Während sie mit der rechten Hand einen großen Korb in ihre Hüfte stützte, hielt sie in der linken eine Campinglampe und brachte ein bisschen Licht in den Kellerflur. Am Fuße der Treppe stellte sie erst die Lampe und dann den Korb ab.

 

Aus der Nähe erkannte ich, dass selbst ihre Augen denen von Neji glichen. Sie hatten den gleichen beinahe unmenschlichen Grauton, der immer ein bisschen unheimlich wirkte. Das war es dann aber auch schon ,was sie unheimlich machte. Vorsichtig begann sie eine Thermoskanne auszupacken, einen kleinen Becher für mich und einen Teller mit Sandwiches drauf. Dies packte sie jedoch erst einmal hinter sich. Als nächstes hob sie einen abgedeckten Topf mit Wasser heraus, ehe sie zum Schluss ein Handtuch hervorholte,

            „I-i..ich kann auch wieder gehen. Ich dachte nur, Sie hätten vielleicht Hunger oder Lust sich zu waschen“, so schnell wie sie mich angesehen hatte, so schnell blickte sie auch wieder weg. Das dunkelblaue Haar fiel ihr ins Gesicht und sie schien sichtbar glücklich ,dass sie sich dahinter verstecken konnte,

            „Tut mir leid.“

 

Das mit dem Hunger verstand ich ja, aber waschen? Ich sah auf meine Hände und erschrak, als ich das Blut auf ihnen entdeckte. Nervös setzte ich mich etwas gerader hin und an sah mir herab. An meiner gesamten Kleidung klebte Sakuras Blut und wahrscheinlich noch das von einigen Vampiren oder Menschenopfern. Bis eben hatte ich gedacht, mir den Blutgeruch nur eingebildet zu haben.

 

Das hatte ich schließlich auch nach dem Feuer, bei welchem wir dachten, dass Sasuke verstorben sei. Monate hatte ich den Gestank nicht aus meinem Kopf bekommen und manchmal wachte ich noch immer mit Brandgeruch in der Nase auf. Aber der Geruch von Blut? Das war diesmal wirklich ich.

 

            „Danke, ähm…“

 

            „Hinata“, half sie mir auf die Sprünge und öffnete den Deckel des Topfes. Vorsichtig begann ich meine Hände in das Wasser zu stecken. Es war mehr als nur eklig zu sehen, wie das Blut begann sich im Topf zu verbreiten.

 

            „Wohnst du auch hier, Hinata?“, fragte ich vorsichtig nach und konzentrierte mich auf meine Hände. In meine Augen sehen konnte sie ja eh nicht wirklich.

 

            „Ja. Neji ist mein Mentor und naja…wir…wir arbeiten auch zusammen“, sie atmete kontrolliert aus, als wäre jedes Wort ,dass sie mit mir sprach eine Qual. Im nächsten Moment hielt sie mir das Handtuch entgegen. Ich nahm es ihr dankbar ab und tränkte es ebenfalls im Wasser. Zeit das Blut vom Rest meiner Kleidung abzubekommen, bevor Sakura mich sah.

 

            „Ist er immer so ein Arschgesicht?“, fragte ich nach und wartete nicht einmal auf eine Antwort, „Tenten hat ihn ja regelrecht beknien müssen, um meiner Freundin zu helfen.“, ich sprach mit Absicht laut, in der Hoffnung, dass er mich vielleicht hören und damit die Tür öffnen würde, „Wie kann man nur so herzlos und kalt sein?“

 

Zumindest in Hinata schien dies eine Reaktion zu entfachen. Mit zitternden Händen sah sie zu mir auf, deutete mir nervös meine Stimme zu senken -und lief knallrot an, als sie mir länger ins Gesicht blickte.

 

Sobald Sakura ihre Wandlung überstanden hatte, würde ich mit ihr verschwinden und nie wieder hierher zurückkommen. Nicht, wenn Sasuke noch irgendwo da draußen rumlief und uns eine Antwort schuldete. Und eine Umarmung.

 

            „Neji ist schwierig, das stimmt“, meinte sie vorsichtig und griff nach Becher und Thermoskanne. Vorsichtig füllte sie diesen mit heißem Tee auf, was mir ganz recht kam. Draußen war es schließlich eiskalt und diese Kälte drang auch in den Keller hinein. Mit einem zuversichtlichen Nicken hielt sie mir das Getränk hin. Ich nahm es ihr ab und nahm einen Schluck.

 

            „Ich möchte auch gar nicht entschuldigen, was er getan hat“; fügte sie leise hinzu und setzt sich auf die Treppe zurück. Mit einem leichten Seufzen schien sie ein bisschen in sich zusammenzusacken, „Die Hauptsache ist, dass er jetzt hilft. Das hier ist einer der sichersten Orte in der Stadt“, fügte sie vorsichtig hinzu.

 

Ich langte nach einem der Sandwiches und biss hinein. Bis eben hatte ich kaum gemerkt, wie ausgehungert ich war,

            „Sind wir in Schönsichtingen?“

 

Ein leichtes Lachen entkam ihrer Kehle und für einen Moment verlor sie diese komische Aura, die sie bis eben innegehabt hatte und wirkte wie eine ganze normale junge Frau. Natürlich verkrampfte Hinata eine Sekunde später wieder,

            „Nein, nein. Aber mein Cousin und ich, wir sind Medien.“

 

            „Also so mit Geistern sehen und so?“

 

Sie nickte vorsichtig,

            „Zukunft, aber ja. Für Geister sind er und ich aber besonders anfällig, weshalb wir unser Haus mit allerlei Siegeln und Bannern geschützt haben. Tenni-“, sie lief rot an und räusperte sich. Ich versuchte so zu tun, als hätte ich den Spitznamen nicht gehört.

 

            „Tenten wusste, dass euch hier niemand etwas anhaben kann. Niemand, der uns etwas Böses will, kann über unsere Türschwelle treten. Deshalb…sei bitte nicht…es ist halt…“, sie nahm einen tiefen Atemzug, „Deine Freundin war bewusstlos. Sie kann also keinen Willen empfinden in diesem Moment und kommt so hinein. Sollte…sollte der Vampir in ihr jedoch die Kontrolle bekommen ,dann…“

 

In meinem Kopf machte es Click. Nicht, dass ich Neji jetzt automatisch verzeihen konnte. Es war immer noch ein Arsch und immer noch herzlos und hatte mich vor allem immer noch ausgesperrt. Aber…

 

            „Ich verstehe“, unterbrach ich sie, „Wenn sie jetzt hier drinnen ihre Meinung ändert, haben eure Banne gar keine Wirkung. Sie halten das Böse nur von Draußen ab.“

 

Sie nickte vorsichtig. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen und biss ein weiteres Mal meines Sandwich ab. Es schmeckte hervorragend, nach Frischkäse, Gurke und überhaupt nicht nach Blut. Trotzdem konnte ich nicht drumherum und ihr zuzwinkern,

            „Du weißt aber schon, dass du das mir vielleicht hättest nicht sagen sollen?“

 

Da war es wieder, dieses starke Erröten und nach Luft ringen. Ich fühlte mich fast ein bisschen schlecht, dass es mir so auffiel. Nachher war das noch eine psychische Krankheit, eine Angststörung oder so, und ich benahm mich noch mehr wie ein Idiot als sonst.

            „W-wie bitte?“

 

            „Naja“, ich biss ein weiteres Mal ab, „Ich meine nur, dass ich dir ja auch jetzt etwas Böses wollen könnte, weil ihr mich nicht zu ihr lässt. Du kennst mich ja gar nicht.“

 

Hilflos zuckte sie mit den Schultern und starrte interessiert auf ihre Fingernägel,

            „Ich glaube nicht, dass Sie ein schlechter Mensch sind, Herr Schattenläufer. Ein schlechter Mensch würde nicht für Stunden an eine Tür schlagen, weil er sich um seine Freundin sorgt“

 

Ein Gefühl von Wärme begann sich in meinem Körper auszubreiten, wand sich von meiner Brust zu meinen Armen und meinen Beinen bis in mein Gesicht. Das war jetzt ja sogar schon fast charmant. Mit einem trockenen Lachen kratze ich mich einen Moment an der Nase, ehe ich ihr das blutige Handtuch zurückreiche,

            „Naja. So schlecht kannst du dann ja auch nicht sein. Nicht jeder macht so einen Aufstand für einen Wildfremden.“

 

Ihr Blick lies sich nicht deuten. Für einen Augenblick erschien es mir so, als ob sie noch etwas zu sagen hätte, aber sich entschied es nicht zu tun. Ein schüchternes Lächeln schlich sich über meine Lippen, während sie mir noch einmal etwas Tee einschenkte. Die Schreie hinter der Tür waren noch immer dumpf zu hören, doch langsam hatte ich mich an sie gewöhnt.

            „Du meintest du kannst in die Zukunft sehen“, wiederholte ich vorsichtig. Hinata nickte zustimmend, wirkte aber dennoch etwas unsicher. Ich nahm einen weiteren Schluck Jasmintee und bewegte mich etwas näher zu ihr,

            „Kannst du mir sagen, ob sie es schafft?“

 

Für einen Moment war ich mir sicher, sie würde Nein sagen, doch dann sah Hinata stumm an mir vorbei und fixierte dir Tür. Fasziniert beobachtete ich wie sich ihre Augen veränderte, wie der Grauton ihrer Iris vollkommen zu weiß wurde und ihre Pupille sich ebenfalls verfärbte. Sie erblindete in dieser Welt, um in die Zukunft zu sehen.

 

Und das war schon irgendwie cool ,wenn auch creepy. Das musste ich ihr lassen. Mit einem Mal begann sie schneller zu Atmen, nach Luft zu ringen. Tränen begann ihre Wangen hinabzugleiten und mein Magen drehte sich ein weiteres Mal um. Hieß es sie schaffte es nicht? War das normal während einer Vision?

 

Müsste ich Hinata trösten oder müsste ich bereits mit dem Trauern anfangen?

 

            „Schafft sie es?“, flüsterte ich, und griff nach ihrer Hand. Langsam drehte sie den Kopf zu mir um, öffnete die Lippen, welche leicht bebten,

            „Ja.“

 

Ihre Augen nahmen wieder ihren gewöhnlichen Farbton an, Schweiß lief ihre Wange hinab. Sie zitterte am ganzen Körper, während sie versuchte gegen das Weinen anzukämpfen, welches begann.

            „Was…was ist los?“

 

            „Es…es hat nichts mit Sakura zu tun, Naruto, ich hab….ich hab nur…“

Sakura. Woher wusste sie denn jetzt ihren Namen? Oder meinen? Ich zog meine Hand vorsichtig zurück und beugte mich nach vorne, zwang mich zurück in ihr Sichtfeld, auch wenn sie mal wieder versuchte meinen Augen auszuweichen.

            „Hinata, bitte. Ich muss wissen, was los ist und wenn du eben meinen Namen gesagt hast, weiß ich, dass du etwas gesehen haben musst, was mit mir und ihr zu tun hat.“

 

Ich hatte ein bisschen ein schlechtes Gewissen. Hier war ich, mit Tenten und Sakura gegen zwei Uhr morgens in ihr Haus gestürmt, hatte ihren Mentor beleidigt und sie nun zum weinen gebracht. Beim Weihnachtsmann gab das schonmal keine Gutmenschpunkte.

            „Bitte“, flüsterte ich noch einmal, „Sag es mir.“

 

            „Ich…ich kann es noch nicht so richtig. Das in die Zukunft sehen“; gestand sie mir und strich eine ihrer langen dunklen Strähnen hinters Ohr, „Meistens ist es leichter sich direkt in…in jemanden zu versetzten. Meine eigene Zukunft ist für mich am leichtesten zu sehen und was ich sah…nunja…das war Nejis Zukunft. Nur einen Bruchteil davon.“

Und deshalb weinte sie jetzt? Scheiße.

 

            „Also sind Sakura und ich ein Teil von Nejis Zukunft?“

Fantastisch. Vielleicht hätte ich mich auch beißen lassen sollen.

 

Mit einem zögerlichen Lächeln nickte sie und atmete schließlich aus,

            „Es ist auch nichts Schlimmes, was ich gesehen habe, nur…nur sehr typisch für ihn. Sehr traurig“, fügte sie hinzu. Ihre Stimme war noch weicher geworden, die Art von Stimme, die vor allem gute Zuhörer besaßen. Für einen Moment verfiel ich in Stille, überlegte, ob ich ihr vielleicht noch irgendetwas sagen konnte, um sie ein bisschen aufzuheitern.

Erst dann viel mir auf, dass Sakuras Schreie verstummt waren. Im nächsten Moment hörte ich das Schloss der Tür und wich mit Hinata einen Schritt zurück ,als Neji und Tenten hinaustraten.

 

Beide sahen vollkommen erschöpft aus, Schweiß lief ihnen die Wangen hinunter und tiefe Augenringe waren zumindest bei Tenten zu sehen. Geschah ihnen Recht. Hätten sie mich nicht herausgeworfen, hätte ich ihnen schließlich helfen können. Tenten nahm jedoch von mir gar keine Notiz.

 

            „Haben wir dich aufgeweckt, Süße?“, fragte sie Hinata liebevoll und bot ihr ihre Hand an. Meine Gesprächspartnerin stand auf und nahm Tenten vorsichtig in den Arm. Mit einem erschöpften Lächeln verwuschelte die Brünette ihr die Haare,

            „Sorry. Ging um…untot und tot.“

 

Neji sah zu mir herab und wie wir Männer es manchmal taten, hatten wir eine Unterhaltung, die allein mit Blicken geführt wurde, kurzerhand zusammenzufassen in „Ich kann dich nicht leiden ,aber wo du schon mal hier bist, kann ich dich auch nicht ignorieren“. Ich rappelte mich auf und versuchte über seine Schulter zu spähen. Mit einem leichten Augenrollen gab er nach und deutete mir ihm zu folgen.

 

            „Hey, Hinata, nicht so fest, ich habe noch keinen Kaffee getrunken“, lachte Tenten in der Ferne, als ich ein weiteres Mal den Keller betrat.

 

Jetzt, wo ich mit Hinata darüber gesprochen hatte, spürte ich die Magie förmlich, die das Böse von draußen fernhielt. Die Runen und Zirkel, welche wieder und wieder Schilde und Friedenszeichen formten, verschmolzen geradezu perfekt mit den Traumfängern und Feder an der Wand. Hier und da schien es mir fast, als würde ich Haare in dunkelbraun und dunkelblau zwischen den Bannen finden.

 

So wie ich Magier kannte, stimmte das wahrscheinlich auch. Mein Blick glitt an der Wand vorbei zum Tisch, auf welchem Sakura lag. Es war kein schöner Anblick sie mit all diesen Gürteln festgeschnallt zu sehen. Sowohl ihre Arme und Beine als auch ihr Bauch, ihre Brust und selbst ihr Hals waren festgeschnallt worden. Sie atmete nicht mehr. Sah aus als sei sie tot.

            „Sie ist während ihrer Wandlung eine Gefahr. Das muss dir bewusst sein“, erklärte Neji ohne großes Wenn und Aber. Ich ging vorsichtig auf sie zu und nahm ihre Hand. Eiskalt.

 

            „Sie ist immer noch meine beste Freundin“, murmelte ich und drückte ihre Hand leicht. Sie regte sich nicht ,wirkte beinahe wie eine Puppe. Dabei war sie der lebensfrohste Mensch, den ich ja kannte. Gekannt hatte? Scheiße war das kompliziert.

 

            „Das sage ich ja nicht. Aber sie hätte dich umbringen können und bis sie sich im Griff hat, kann das immer noch passieren. Gib ihr ein Jahr“, er sah mich direkt an und das grau seiner Augen wirkte beinahe wie Eis, „Gib ihr ein Jahr, damit sie lernen kann sich zu beherrschen. Solange glaub ihr kein Sterbenswörtchen.“

Ich schenke Neji ein schwaches Lächeln. Als hätte ich nicht jahrelang als Schattenläufer gearbeitet. Als hätten Sakura und ich uns nicht gerade auf das Bekämpfen von Vampiren spezialisiert. Als wüsste ich nicht, wie krank diese Wesen sein konnte, dass sie nicht vor Kindern ,vor Schwangeren, vor Schwachen Halt machten.

 

            „Natürlich nicht. Ich werde ihr nicht vertrauen“, log ich ihm deshalb ins Gesicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2019-06-16T21:50:07+00:00 16.06.2019 23:50
ein Tolles Kap

Nun das Hinata das mit dem in die Zukunft sehen noch nicht so gut kann
ist Naruto egal immerhin kommt es wohl nicht oft vor das ein Schattenläufer
sich früher oder später in ein extrem schüchternes Medium verliebt und andersrum

das Sakura es schaffen wird ist schön

GVLG
Antwort von:  Runaan
24.06.2019 08:48
Ich meine, wenn jemand einen riesigen Überlebenswillen hat, dann Sakura, right? ;)


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