Megan Stanford?
Es wirkte als hätte sich ein Eisiges Schweigen über das kleineCafe gelegt, noch immer hatte die
junge Frau sich keinen Zentimeter vom Fleck bewegt. DerGrauäugige hatte den Blick noch immer auf die
beiden Gestalten gelegt, welche noch
immer vor dem Tresen standen. Keiner der Anwesenden dachteauch nur im Traum
daran ihre Zauberstäbe zu senken. Im
schlimmsten Fall konnte das hier gleich ziemlichunschön werden.
Es kam der kleinen Gruppe wie eine Ewigkeit vor, alszumindest einer der beiden die Kapuze welches das Gesicht verdeckte
abnahm.
Die Rothaarige Hexe musste nach Luft schnappen, denn der Manndessen Stimme sie nicht mehr einordnen konnte, war Megans Vater,
sie waren sich wie aus dem Gesicht geschnitten. Nur das die junge Frau
die Deutlich Freundlichere Zeitgenossin war.
Es dauerte einige Augenblicke, bis in MegansAugen wieder Leben ein kehrte, ihre blauen Augen, dennoch auf das Gesicht
ihres Vaters gerichtet war.
"Wie hast du mich gefunden? „, war ihre leise Frage, eigentlich hatte sie gedacht das sie sich gut
versteckt hatte.
"Ach das war nicht schwer.. ein kleines Mäuschen hat esdeinem Lieblings Freund erzählt wo du dich den lieben Sommer über aufhältst.
.“, meinte dieser mit einem Kalten lachen, Megans zuckte kaum merklich zusammen
als sie ihn lachen hörte.
"Du hast ihn also auf mich angesetzt.ihr lasst nach.Hat 2 Jahre gedauert mich zu finden. Ich bin begeistert ", waren die
ruhigen Worte der jungen Frau, in ihr aber war es aber
nicht ruhig, sie hatte früh gelernt ihre Angst zu verstecken.
"Wir würden dir dein Verhalten verzeihen, wenn du Nachhause kommst, wir haben den perfekten Mann gefunden „, meinte
die Kalte Stimme weiter.
Megan lachte auf, sie hob ihren Zauberstab und blickteihren Vater nun ebenso kalt an.
"Ich kann es mir schon denken, doch noch immer habe ichkeine Lust einen Black zu heiraten, schon gar nicht Regulus.." , waren ihre
vernichtenden Worte, sie sie wusste das ihre Eltern wollten das sie ihn
heiratete, die Verbindung eines Blacks und einer Stanford, wäre wohl das
Perfekte für beide Familien. Noch einmal schüttelte sie ihre Braune Mähne.
"Verschwinde aus diesem Laden. Todesserhaben hier keinen Zutritt. Ich richte meinen Zauberstab auch gegen
dich. mach das du verschwindest...“, meinte die Schwarzhaarige gefasst.
"Du wirst noch angekrochen kommen“,zischte dieser mehr als nur Verächtlich und ziemlich Wütend. Jedoch
verschwand er zusammen mit seinem Begleiter, es war nur noch das Typische
"Plopp " zu hören.
Megan schloss die Augen. Remus standlangsam auf und nahm ihren Zauberstab runter -welchen die junge Hexe noch
immer in der Hand hielt. Das Adrenalin, welches bis eben noch durch ihren
Körper Strömte, lies langsam aber sicher nach. Was zur Folge hatte das die
Dunkelhaarige anfing zu Zittern.
James ging zum Fenster, er sah nach Draußen ob nichtdoch noch jemand da war. Aber konnte niemanden sehen. Sirius selber stand
ebenfalls auf, er ging zu der jungen Frau, natürlich hatte sie ihm mehr als
deutlich gemacht dass sie seine Nähe nicht wollte. Doch sie waren Freunde, kein
Freund wird allein gelassen. Das schwörten sich die Rumtreiber schon seit ihrem
ersten Jahr in Hogwarts.
"Sie wussten nicht wo du bist?" Fragteder Dunkelhaarige dann, Megan schüttelte den Kopf.
"Ich hatte nicht das Bedürfnis es ihnen mitzuteilen...“, meinte sie leise. James blickte sie Nachdenklich an, bevor er
sich wieder auf seinen Stuhl setzte. Noch immer hatte er den Zauberstab in der
Hand, langsam fuhr er mit seinen Fingern über diesen.
"Ich dachte schon die Blacks sind Schlimm, doch deineFamilie ist noch Schlimmer und das macht mir Sorgen Megan“, waren die weiteren
Worte von dem Zauberer mit der Brille. Die Angesprochene musste leicht seufzen,
er hatte ja Recht.
Ihr Blick lag auf Sirius, kurz schloss sie die Augen bevor sie Jamesanblickte, dieser hatte den Blick auf die Hexe gerichtet.
"Die Schmach nach meiner Geburt war schnell vergessen,
ich war nur ein Mädchen. gut dachte sich mein Vater um die
Blutlinie zu erhalten kann ich wenn ich alt genug bin, einen Reinblütigen
Zauberer ehelichen. ich war klein und für sie formbar. doch mit dem Alter kam
die Rebellion gegen meine Familie. ich fing an die dunkle Magie zu
hassen. gegen an zu Kämpfen. das ich dann nicht nach Slytherin kam,
es war der nächste Punkt. meine beste Freundin , eine
Muggelstämige.. ich habe 4 Jahre lange die Sommerferien gegen meine Familie
angekämpft James. ich bin vor 2 Jahren als es am schlimmsten wurde
einfach abgehauen. Er hat es über Jahre nicht geschafft mich,
meinen Geist und meine Überzeugung zu brechen. Doch ich hatte keine
Lust mehr mich dem aus zu setzen.und bin abgehauen. wie gesagt
verspürte ich nicht den Drang danach ihnen zu Sagen wo ich bin. es geht
sie nichts an", meinte die Schwarzhaarige dann mit einem Blick zu James.
"Was hat er getan...’, meinte dieser dann mit einem Blick zu der
jungen Frau, noch einmal blickte er hinaus.
"Es ist einfach. Im Grunde tun alle Todesser das gleiche um
ihre gegenüber zu quälen...“, mit einem Schulterzucken, blickte sie kurz
zu den Scherben, welche am Boden verteilt waren.
"Die unverzeihlichen Flüche?“,Meinte nun auch Remus, darauf hin nickte
Megan mit einem Lächeln.
"Es wurmt ihn das ich nicht das tue was er sagt, das ich
gegen meine Familie Kämpfe und das werde ich auch bis zu meinem
letzten Atemzug tun", meinte diese dann.
Sirius graue Augen huschten zu Megan
zurück, die offensichtlich mitgenommen war und sogar etwas zitterte.
"Hey.", wandte er sich an sie und legte ihr, wie er hoffte,
beruhigend eine Hand auf die Schulter. "Er ist weg.", versuchte er
ihr noch einmal bewusst zu machen und runzelte dann leicht seine Stirn.
"Und du hast dich ziemlich gut geschlagen. Aber was hat er damit gemeint,
das ein kleines Mäuschen deinem Lieblingsfreund etwas gezwitschert hat?",
"Wenn ich ihm Zeige das ich Angst habe dann hat er ein
leichtes Spiel", meinte die junge Frau als er sagte sie habe sich
ziemlich gut geschlagen, sie neigte den Kopf etwas.
"Was er mit dem Mäuschen meinte kann ich dir nicht sagen aber wen er
auf mich angesetzt hat schon. „, meinte Megan dann, mit einem
leichten Seufzen. Ja das wusste sie ganz genau.
"Regulus.. jedenfalls war er in Hogwarts immer im ihrer
Nähe“, meinte dann Remus.
"Regulus?", hatteder Black dann verblüfft wiederholt, einen Moment von seinem Ärger abgelenkt.
Sein Bruder? Das war ihm nie aufgefallen Allerdings war sein Verhältnis
zu seinem Bruder ganz wie zu dem zu dem Rest seiner Familie, schwierig.
Eigentlich sprachen sie nicht miteinander und spätestens seit der jüngere Black
angefangen hatte den Todessern nachzueifern und sich darauf vorzubereiten ihnen
beizutreten, hatte Sirius jegliche Hoffnung für seinen Bruder verloren. Und die
waren ohnehin gering gewesen.
Die Blauäugige nickte dann ebenfalls, ja der war schon immer der Liebling
ihres Vaters.
"Meinst du er wieder kommen?“, Fragte
der Dunkelhaarige dann die andere.
"Ich rechne damit... ", meinte Megan mit einem Lächeln.
"Mein Vater weiß jetzt wo ich bin. er wird kommen.alleine
oder mit seinen Freunden...“, waren ihre Worte, ehe sie sich dann daran
machte die Scherben weg zu machen.
Sirius hatte immer gewusst das Megan
Familiensituation auch nicht einfach war, aber nicht das es so schlimm war.
Aber gut, wem hatte er schon davon erzählt außer James, Peter und Remus? Es war
nicht schön über derlei Dinge zu sprechen und in der Regel reichte es, wenn die
Leute tratschten. Für ihn war die Hauptsache immer gewesen, das klar war, das
er nicht so tickte und sich von dem Rest seiner Familie distanzierte.
Nein, das es so schlimm war, hatte er nicht gewusst und er spürte Ärger in sich
aufwallen. Woher nahmen sich diese Leute nur immer das recht und er kam nicht
drum herum die Blauäugige für ihre Hartnäckigkeit zu respektieren. Das
benötigte eine große, innerliche Stärke.
Sirius wusste nicht was er zuMegan Vermutung sagen sollte, vom Gefühl her konnte sie recht haben. Oft hielt
dieses Pack sich für unantastbar und natürlich im Recht.
"Entschuldigt mich kurz“,meinte die junge Frau mit einem Lächeln, sie ging in den hinteren Teil wo
die Toiletten waren. Sie hatte gerade das Gefühl keine Luft zu
bekommen. Mit geschlossenen Augen lehnte sie sich gegen die Tür.
Die Rothaarige wollte derjungen Hexe folgen, entschloss sich dennoch bei den Rumtreibern zu bleiben, sie
würde ihr einige Augenblicke für sich geben. Langsam lies die Evans sich an den
Tisch der Rumtreiber nieder.
"Sirius?", fragte die Hexe dann ehe sie den Blick hob, kurz wanderten
ihre grünen Augen zu dem Flur welcher zu den Toiletten führten.
"Kannst du sie vielleicht nachher wenn sie Feierabend nach Hause bringen?
Ich meine es ist zwar noch Hell und ich glaube nicht das sie ihr im Hellen
auflauern aber ich habe kein gutes Gefühl. Verdammt,
ich fürchte es ist wirklich nur eine Frage der Zeit bis sie
wiederkommen.", entwich es Lily dann auch schließlich, scheinbar fast eher
an sich selbst gewandt, als an die anderen Drei, während sie einen wachsamen Blick
die Straße entlang wandern ließ, ehe sie sie die Arme vor der Brust
verschränkte.
"Natürlich.. ich habe nicht vor gehabt, sie alleine nach Hause gehen zu
lassen. ", waren die Worte des Blacks, selbst wenn sie ihn nicht sehen
wollte. Er würde sie sicher in ihre Wohnung bringen, damit er wusste dass sie
in Sicherheit war.
"Dann weiß ich ja wo ich meine Ferien verbringen werde.", fügte
sie noch murmelnd hinzu, offensichtlich nicht in der Absicht Megan das ganze
allein durchmachen zu lassen. Nicht im Rahmen ihrer Möglichkeiten.
Das Wetter draußen passte zu der Stimmung, die sich im Café ausgebreitet zu
haben schien.
James blickte zu seinem besten Freund und dann zu Lily als diese Sprach. Die Sache gefiel ihm
nicht somit war die Rothaarige ebenfalls unmittelbar
der Gefahr ausgesetzt.
Er wollte etwas sagen als die Schwarzhaarige aus dem hinteren Bereichwieder zurück kam.
Auch sie schien das letzte gehört zu haben, dennoch schüttelte sie den Kopf. Sie schaltete das Licht an, denn je dunkler der Himmel
umso dunkler wurde der Raum.
"Nein Lily.. so gerne ich dich bei mir habe. aber ich möchte nicht das du bei mir bist.für meine Familie und die Todesser bist
du ein ein Grund anzu greifen. du weißt mir ist das sowas von egal.
aber ich werde dich nicht der Gefahr ausliefern nur weil du bei mir bist. ich
weiß dass du dich verteidigen kannst. und das sehr gut aber .. „,
sagte sie leise. Sie setzte sich auf einen Stuhl.
"Im schlimmsten Fall marschieren sie hier ein. in einemOrt voller Muggel .Diese Menschen die alles töten was nicht ihrem
Sinn entspricht. ich kann nicht auch noch dich in Gefahr bringen. sie haben und
werden mich weiter beobachten. wo ich wohne und alles..nein Lily.. du kannst
mir gerne hier im Cafe beistehen aber alles darüber hinaus möchte ich
nicht" sagte die Schwarzhaarige.
"Und wir sind auch noch da ...“, meinte James und steckteendlich den Zauberstab weg.
Megan schüttelte auch hier wieder den Kopf.
"Das ist lieb von dir James. aber...“, fing sie an zu sprechen,doch James unterbrach sie.
Papperlapapp.. nichts da.. du glaubst auch wir sind solch IdiotischeArschlöcher das wir unsere Getränke leeren und dann einfach
gehen. Hey du gehörst zu unseren Freunden. und wir stehen für jeden Einzelnen
ein, wir tun manchmal so großkotzig aber ist jemand in Not dann helfen
wir.also komm mir jetzt hier nicht mit »das ist lieb von dir
James aber das ist nicht eure Sache «. Doch Megan er hat eine
Freundin bedroht. Also wird er sehen was er davon hat. So einfach ist das
", beendete James seine Ansprache.
Remus nickte daraufhin dann, er konnte dem zu stimmen. Versuchtedann aber sie Stimmung etwas zu lockern.
"Was die beiden betrifft kann ich nur zu stimmen. Die könnenwirklich ziemlich Arrogant und Großkotzig sein aber ihre
Freunde lassen sie dennoch nicht im Stich. Und wir werden dich nicht im
Stich lassen", meinte er und steckte seinen
Zauberstab ebenfalls weg.
"Aber ich bin eigentlich ein ganz lieber Typ was dasbetrifft" meinte dieser dann mit einem leichten Grinsen.
"Mihm bei Padfoot würde ich die Arroganz sicherlichUnterschreiben. Der kann ziemlich eingebildet sein, hast du den mal
nach dem Aufstehen gesehen. Du darfst den die ersten 2 Stunden nicht
ansprechen. Der Herr muss sich zu Recht machen und Frisieren...“,
meinte James mit einem Grinsen.
"Naja James ", wollte Remus anfangen zu sprechen doch James hielt ihm den Mund zu.
"Vergiss es", drohte er dann.
Megan zog die Augenbrauen Nach oben als sie das kleineGespräch mit bekam, erst musste sie grinsen, aus welchen dann ein Lachen
wurde. Irgendwann wischte sie sich die lachtränen aus dem
Augenwinkel.
"Ich hab verstanden alle ziemlich eitel ", meinte sielachend.
" hey ich bin nicht eitel. ich.. Aua Moony“, rief er aus und hieltsich die Schmerzende Hand in welche der Werwolf gerade gebissen hatte.
"Ja so ziemlich beide... ", meinte dieser dann miteinem Grinsen
Lily Evans hatte nicht damit gerechnet sich mit diesem Themaauseinandersetzen müssen, als sie sich an diesem Tag in das kleine Café begeben
hatte, in dem ihre beste Freundin Megan arbeitete. Gleichzeitig konnte sie sich
auch nicht dazu bringen allzu überrascht zu sehen, immerhin wusste sie um deren
familiäre Situation - sie hatte ja nicht umsonst eine Weile bei den Evans
gewohnt. Wenn es nach Lily gegangen wäre, hätte sie auch nicht so schnell
wieder ausziehen müssen.
Anders als ihre Schwester Petunia, die davon alles andere als begeistertgewesen war, aber Merlin, von was war die Ältere schon noch begeistert und die
Rothaarige merkte ohnehin wie ihre Beziehung von Jahr zu Jahr schlechter wurde,
egal war sie tat. Auch wenn das ganze wohl einen neuen Tiefpunkt erreicht
hatte seit sie sich mit diesem Vernon traf. Aber was waren das schon für
Problemchen verglichen mit dem was Megan nun bevor stand. Natürlich
machte Lily sich einen Kopf, bis die Schwarzhaarige zurück kam und ihren
Gedankengang gleich wieder zerlegte.
Grundsätzlich konnte sie die andere verstehen, ja. Aber Merlin, sie konntedoch auch nicht einfach nichts tun! In Momenten wie diesen hasste die junge
Hexe es das es überhaupt eine Rolle spielte, wer ihre Eltern waren. Wäre
sie reinblütig oder Halbblütige, wäre ihre Anwesenheit vielleicht kein solcher
Zündstoff. So jedoch...vielleicht würde es wirklich mehr schaden als nutzen
bringen. Auch wenn Lily keine Angst vor diesen rassistischen Abschaum hatte.
Sie wollte schon gerade sagen das sie sich dann etwas anderes würdeneinfallen lassen müssen, wie Megan sich außerhalb der Arbeit schützen konnte,
als James sich zu ihrer Überraschung einmischte und die Rothaarige nicht
drum herum kam ein wenig dankbar dafür zu sein. Immerhin waren die Rumtreiber
ziemlich oft hier und im Fall der Fälle waren eine Hand voll Zauberstäbe besser
als zwei. Sein Standpunkt hatte überraschen ernst und entschlossen gefunden.
Zumindest Ersteres war nicht unbedingt das erste was Lily mit diesen
Kindsköpfen eines Blacks und Potters in Verbindung brachte, aber man musste
ihnen wohl lassen das sie zu ihren Freunden hielten - unabhängig davon was man
sonst vielleicht von ihnen hielt. So kam sie nicht drum herum leicht zu lächeln
und schließlich auch ein wenig zu lachen, als Remus seinen beiden anderen
Freunden scherzhaft einen verpolte.
"Vielleicht solltest du auch direkt zu
dir nach Hause apparieren und zumindest abends nicht alleine unterwegs
sein.", fügte sie dann noch hinzu. Zumindest meistens schreckte eine
helle, belebte Straße noch etwas ab. Man wollte ja nicht zu auffällig vorgehen.
"Und denk bitte daran: Im Notfall steht dir unser Haus immer als Zuflucht
offen. Du bist jederzeit willkommen.", erinnerte die Evans die Andere noch
einmal und hoffte das Nichts Schlimmes passieren würde. 5 Wochen lang
zumindest, dann wäre sie zurück in Hogwarts und das war vermutlich der
sicherste Ort an dem man sich aufhalten konnte.
"Es gibt Schutzzauber. ich bin
gleich wieder da. Megan wo ist deine Wohnung. " fragte James und sah dann
kurz zu Lily. Er würde aufpassen, auch wenn sie das womöglich sehr gut konnte.
"Es ist nicht weit " meinte diese dann nach dem sie erklärt hatte wo
ihre Wohnung war.
"Du bleibst hier bis ich wieder da bin" meinte der Potter
dann bevor auch er mit einem Plopp verschwunden war.