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My Everything

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu :)

Hey, sorry, dass es so lange gedauert hat, dass hier mal wieder was passiert... Ich war auf Arbeit unheimlich eingespannt und komme nicht so oft zum Korrektur lesen, was ich aber machen möchte, bevor ich es poste, da das, was ich fertig habe, einfach unheimlich grob geschnitzt ist. Ich hoffe, ein paar von euch hatten noch Geduld mit mir?! :) Ich kann nicht versprechen, dass ich schnell weiter mache, aber ich versuche es! Das verspreche ich! Komplett anzeigen

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Ich hätte vielleicht nicht schreiben sollen, dass ich ein Date mit Luzifer habe!

Als Ty aufwachte, war Tristan schon auf und die Tür angelehnt, er hörte, dass die Kinder wach waren und im Wohnzimmer tobten.
 

Summer kam dann reingeschlichen und sprang zu Ty aufs Bett. "Daddy. Du bist ja wach.", sagte sie lächelnd und kuschelte sich an ihn an.
 

Ty machte ein Selfie und lud seit einer Weile mal wieder was hoch, es war ein typischen, gerade aufgewacht Bild, mit dem Text, dass seine Familie bereits wach war, er ein verkacktes totes Murmeltier war, das heute ein Date mit Luzifer hatte. Er bekam darauf sehr viele Kommentare, die meisten waren sehr verwirrt.
 

Summer sah ihn an. "Was schreibst du da, Daddy?"

Er lachte, "Ich hab meine Follower verwirrt, willst du mit drauf?!", fragte er.

"Wenn du mich gern mit drauf haben magst? Klar.", sagte sie grinsend. "Womit hast du sie verwirrt?!"

"Na Logo!", sagte er und machte ihr Platz, "Ich hätte vielleicht nicht schreiben sollen, dass ich ein Date mit Luzifer habe!", lachte er und sah sie an. "Ernst oder spaßig?"

"Das war bestimmt nicht gut.", lachte Summer. "Jetzt halten dich alle für irre?!", fragte sie dann und überlegte. "Albern?!", fand sie.

Er machte mit ihr ein lustig-albernes Selfie, à la „Na jetzt hab ich euch dran gekriegt, kleiner Spaß am Rande“, weil er sich so lang nicht gezeigt hatte.

Die Fans fanden es witzig und gemein, dass er offensichtlich seine Tochter als Teufel bezeichnet hatte. Summer las ein wenig mit und lachte. Sie machte dann Teufelshörner über ihren Kopf und kicherte.

Er machte mit ihr dann noch ein Bild wo sie die Hörner machte und er selbst ein erschrecktes Gesicht und lud es hoch nach dem Motto: ich hab nicht meine Tochter so betitelt, aber jetzt habt ihr sie auf Ideen gebracht.

Summer lachte und buffte ihn. "Jetzt denken sie, dass wir beide irre sind!!!", dann knuddelte sie ihn fest und umarmte ihn.

Er lachte und knuddelte sie, "So muss das, sie finden dich klasse, guck!", sagte er und zeigte ihr die Kommentare.

Summer lachte und sah es sich an. "Warum postest du eigentlich so gern?!", fragte sie neugierig und legte sich auf den Bauch, um ihn genauer ansehen zu können.

"Weiß nicht, ich erfreue mich daran, dass Menschen mich toll finden und so bleib ich in Verbindung und bleib präsent.", sagte er offen.

"Und du freust dich auch, wenn sie uns alle toll finden?!", fragte sie neugierig.

"Jaaaa, ich würd euch am Liebsten auf jedem Bild mit drauf haben. Hallo ihr seid doch das Beste, was ich habe. Tristan und ihr Mäuse.", sagte er und kuschelte sie.

Summer kicherte. "Dann kannst du ja froh sein, dass wir alle hübsch aussehen!", scherzte sie und kuschelte ihn zurück.

"Hallo, gerade deshalb ja, weil ihr die hübschesten und süßesten Mäuse seid, die man sich vorstellen kann, dazu den bestaussehensten Mann ever, was will ich mehr, dann sehe ich auch noch so gut aus, man, das muss man doch rumposaunen.", lachte er.

Summer lachte. "Du bist albern Dad!", sagte sie, aber küsste ihn auf die Wange. "Aber ich habe dich lieb und... du hast recht.", lachte sie dann.

"Ja, sag ich doch.", lachte er und küsste sie auf die Stirn. "Das darfst du ruhig auch so sehen.", sagte er. Er wollte nicht, dass sie sich wegen dem ganzem Scheiß, der mal war, versteckte.

Sie grinste. "Und irgendwann hassen mich dann alle in der Schule, weil ich eingebildet bin?!", fragte sie und lachte.

"Du musst ja nicht so werden wie ich. Aber du darfst dir dessen ruhig bewusst sein.", sagte er und sah sie an. "Also hassen mich alle?!" , scherzte er und kitzelte sie.

Summer lachte und schüttelte den Kopf. "Dad.... Das meinte ich doch so nicht!", lachte sie entschuldigend. "Und mach dir keine Sorgen.", sie hielt seine Hände fest. "Ich hasse mich nicht mehr.", versicherte sie ihm und sah ihn an. Sie sagte die Wahrheit, das sah er ihr an.

Er küsste sie auf die Stirn. "Das freut mich wirklich.", sagte er und knuddelte sie.

"Das verdank ich nur euch, Daddy.", sagte sie mit einem Lächeln und umarmte ihn fest.

"Das verdankst du dir auch selbst. Mein Engel .", sagte er und kuschelte sie weiter.

"Daddy - mir geht es erst besser und jetzt gut, wo ich bei euch bin, seit ich bei dir und Pa angekommen bin... Bei Ma wäre das nicht so gekommen und allein schon gar nicht...", war sie sicher.

"Dafür bin ich da. Das es dir besser geht. Und dir künftig nichts mehr weh tun kann. Und ab heute Abend traut sich das ohnehin hoffentlich keiner mehr.", sagte er lächelnd.

"Hast du Angst?", fragte sie ihn leise und sah ihn an.

Er hielt ein Augenblick lang inne. "Ein wenig.", sagte er nüchtern. "Aber es ist das Richtige."

"Trotzdem darf es dir Angst machen... Danke, dass du ehrlich bist. Wenn du sicher bist, dass es das Richtige ist, wird es auch so sein. Aber ich mach mir auch Sorgen um dich...", gab sie zu. "Wird es dich verändern, außer den Kräften?"

"Na klar bin ich ehrlich, ich möchte ja auch immer ehrlich behandelt werden. Naja ich denke, im schlimmsten Fall werde ich noch eingebildeter!", lachte er. "Dann holst du mich auf den Boden zurück, ja? Versprichst du mir das?!", grinste er.

"Na klar.", sagte Summer und umarmte ihn. "Wenn du anfängst abzuheben, binde ich dir nen Faden an den Fuß und zieh dich runter...", grinste sie.

"Versprochen?!", grinste er und küsste sie auf die Stirn. "Dann bin ich ganz zuversichtlich!", knuddelte er sie.

Sie lachte und knuddelte ihn zurück. "Frühstücken gehen?", schlug sie vor, der Geruch von Kaffee und Frühstück stieg immer deutlicher in Tys Nase.

"Oh ja, das klingt gut!", sagte er und stand dann auch mal auf und streckte sich ausgiebig.

Summer ging schon mal runter und als Ty schließlich runter kam, stand alles Mögliche schon bereit, selbst aufgewärmtes Blut wartete auf ihm. Ty gefiel das und schlug auch gleich hier und da zu und grinste zufrieden.
 

Sie aßen gemütlich zusammen und brachten dann die Kinder zu Zooey und Adrian. Milo sah Ty besorgt an, als sie sich wieder auf den Weg machen wollten.

"Hey mein Großer, schau nicht so. Wir sehen uns nachher wieder!", sagte er und kuschelte ihn nochmal.

"Morgen, Daddy.", sagte Summer sicher. "Ich glaube wir sehen uns morgen."

Ty nickte. "Morgen wir sehen uns morgen!", sagte er und nahm sie alle in den Arm. "Seid artig.", grinste er.

Sie nickten und drückten ihn und auch Tristan fest. "Passt auf euch auf.", bat Adrian beide.

"Klar tun wir!", sagte Ty und ging mit Tristan dann.
 

Als sie auf dem Weg nach Haus waren, sah Tris Ty an. "Wo treffen wir ihn eigentlich?"

"In seiner Bar!", antwortete er.

"Neue Bar?", fragte Tristan. "Langsam werden das echt viele mit Bars und Clubs und Ideen...", stellte er fest, aber grinste leicht.

"Ja, Leroy ist doch auch dabei sein Club hier wieder auf zu bauen!" lachte er.

"Ja... ich weiß... Ich glaube... das mit den Partys kann ich bald aufgeben, was?", fragte Tris lachend.

"Nein, das denk ich nicht, das werden ganz andere Clubs werden.", sagte er sicher.

"Das ist mir klar... aber trotzdem glaub ich, dass das Schlange stehen nachlassen werden.", war er sicher, aber fand das auch nicht schlimm.

"Hmm, mal sehen!", sagte Ty zweifelnd und kam mit ihm bei Luzifers Club an.

Tris sah ihn an. "Bereit?", fragte er ihn.

"Nein, das spielt aber keine Rolle!", sagte er und grinste. "Danke!"

"Wofür Danke?", fragte Tristan irritiert.

"Für das was kommt und du es dir antun willst!", sagte er, küsste ihn und ging mit ihm rein.

Tristan erwiderte den Kuss sanft. "Ich fürchte nur, dass Luzifer nicht besonders erfreut sein wird, dass ich dabei bin...", nahm er an.

"Ich glaube es ist ihm egal!", antwortete Ty und sah sich mit ihm zusammen nach Luzifer um.



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