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Tanoshi Giron

Lustvolle Diskussionen
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Hey ihr lieben!
Na seid ihr schon gespannt wer den Schuss abgefangen hat?
Ich will euch dennoch schon mal drauf vorbereiten, das dies das vorletzte Kapitel ist! Kapitel 11 ist nur ein Epilog, der dann auf den 2. Teil hinweisen wird (denkt an eure Alterverifezierung)
In dem Sinne gibt es heute echt viel über shiharu zu erfahren ;)
Viel Spaß beim lesen
Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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Geheimnis

9 Geheimnis
 

Die roten Locken umfingen meine Sicht, welche voller Schock auf sie gerichtet war. Das Gewicht ihres Körpers fiel mir entgegen und bevor ich sie in die Arme schließen konnte pressten sich ihre Hände gegen meinen Körper.
 

“Geh weg!”, keuchte sie und Blut traf auf mein Gesicht. Ich sah in das Gesicht meiner Partnerin und erstarrte. Eine Flut aus Angst überzog mich und ich ergriff ihre Oberarme. “Nicht!”, schrie sie und schubste mich von sich. Es gab eine weitere Detonation und noch mehr Blut spritzte mir entgegen. Es befleckte alles im Umkreis und unsere Kleidungsstücke sogen die Flüssigkeit willkommen auf.
 

Eilig rappelte ich mich auf und ergriff ihren Körper. Sie hing schlaff in meinen Armen und auch wenn ich versuchte ihre Wunden zu begutachten, so gelang es mir nicht. Es waren einfach zu viele. Die Kugel musste aus einem Sprengsatz bestanden haben.
 

Mein Blick wanderte nach oben, suchte nach dem Kind und dieses stand vereist vor mir, als ich das Monster im Hintergrund erkannte. Wie schon vor langer Zeit, erkannte ich das gelbliche yokaiähnliche Wesen mit der kleinen Flöte. Seine Augen waren weit geöffnet und ich wusste sofort was das zu bedeuten hatte. Die Ketten des Yokais rasselten und es holte dieses Kind in die Hölle. Auch wenn es sicher das Produkt grausamer Taten war, war ich in diesem Moment genau dafür. Es sollte in der Hölle schmoren.
 

Wieder sah ich zu Shiharu und presste mein Ohr an ihre Brust und horchte. Es schlug! Ihr Herz schlug noch, wenn auch schwach. Sofort zog ich sie auf meine Arme, wodurch sie ihre Waffe verlor und lief so schnell ich konnte hinaus. Vorsichtig stieg ich ins Auto ein, ließ den Sitz so weit nach hinten wie es ging und startete mit ihr auf meinem Schoß den Wagen. Ich würde sie nicht mehr aus meiner Nähe lassen, wollte ihre Funktionen weiterhin kontrollieren.
 

Nebenbei wurde mir die Dummheit meiner Tat bewusst. Shiharu war angeschossen, blutete so stark, dass ich die Feuchtigkeit an meinen Schenkeln spürte. Ich brauchte sofort die beste Hilfe für sie und konnte ebenso nicht einfach in die Klinik mit ihr fahren. Das würde Fragen aufwirbeln, zu denen ich keine Antwort kannte.
 

Ich schlug also einen heftigen Haken an der nächsten Kreuzung und fuhr in die Richtung meiner Wohnung. Nachdem der Wagen kontrolliert über eine längere Gerade fuhr, zog ich mein Smartphone aus der Jackentasche. Mit einem kurzen Seitenblick sah ich in Shiharus noch blasser wirkendes Gesicht. Mein Herz stach unglaublich schmerzhaft. Ich musste sie einfach retten. Sie dürfte nicht sterben.
 

“Hallo, Inuyasha!”, begrüßte mich die freundliche Stimme an der anderen Seite des Telefonats und ich war froh, dass es Yosuke war.
 

“Ich brauche eure Hilfe! Kommt sofort zu mir nach Hause!”
 

“Was ist los? Hast du eine Verletzung?”, fragte der Arzt und ich konnte kaum die Tränen meiner Panik zurückhalten. Aber ich musste stark bleiben. Musste sie retten.
 

“Kommt so schnell ihr könnt! Bitte!”, schrie ich ins Telefon und der verzweifelte Ton war unverkennbar in meiner Stimme. Was würden mir diese Worte noch dumme Sprüche einbringen. Besonders vom Professor, aber das war mir egal.
 

Wenige Minuten später wickelte ich Shiharu in meine Jacke und trug sie ohne viel Aufsehen zu erregen in meine Wohnung. Ich wischte den Esszimmertisch leer, zog einige decken darauf und legte sie dann vorsichtig darauf ab. Ihr Atem ging immer flacher und ich riss ihr die Kleidung vom Körper. Wäre dies nur eine andere Situation, dachte ich schmerzhaft und wusste genau welche wüsten Beschimpfungen mich ereilen würden, wenn sie bei Bewusstsein wäre.
 

Aber bevor ich noch weiter nachdenken konnte, erkannte ich auf ihrer Haut überall kreisähnliche Muster. Diese zogen sich sehr dicht unterhalb ihrer Brust bis vereinzelt über ihre Oberschenkel. Hatte dies damit zu tun, was das Kind gesagt hatte. Das auch sie kein Mensch war?
 

Es klingelte und ich ließ den Gedanken erst einmal fallen, deckte sie zu und lief zur Tür um diese zu öffnen. Direkt vor meiner Wohnungstür stand Yosuke und sah mich an.
 

“Da bin ich.”, begrüßte er und hielt einen Koffer in seiner rechten Hand. “Um wen geht’s? Du siehst mir außer einem Schock sehr gesund aus.”, erfasste er und ich sah das Blitzen in seinen Augen.
 

“Komm.”, bat ich ihn und schob ihn fast vor mir her in mein Esszimmer. Yosukes Augen weiteten sich, als er das Blut sah und wusste nun also auch von wem jenes war, welches an meinem Körper klebte. “Sie wurde angeschossen!”
 

Ohne ein Wort trat er an den Tisch, zog die Decke von ihr und ließ seine Gabe leuchten. Er sah zwar nur Knochen, aber auch das genügte schon, sollten diese Organe getroffen und verletzt haben. Er beugte sich zu seinem Koffer und holte einige Dinge heraus. Bei allem sah ich ihm genau zu und musterte was er tun wollte.
 

“Ich brauche deine Hilfe.”, sagte Yosuke und zog sich sterile Handschuhe an. “Sie hat mehrere Splitter in ihrem Körper. Sicher von der Kugel, welche eine spezielle sein muss. Es ist kein Schrot, sonst gäbe es mehr Einschüsse. Die Wunden sind aber alle samt Austrittswunden.”, erklärte er, während er ihren Körper vorsichtig bewegte.
 

“Oh Gott. Sie wird sterben!”, begann ich hysterisch zu werden, was meinen Atem beschleunigte und mich dazu brachte meine Hand an die Brust zu führen.
 

“Beruhige dich, Inuyasha!”, knurrte Yosuke kurz und ergriff meine Oberarme. Ich versuchte meinen Atem unter Kontrolle zu kriegen und schloss gequält die Augen.
 

Ich wusste genau, warum ich so durchdrehte. Mein Herz verlangte nach dieser Frau, weswegen ich sie auch geküsst hatte. Ich wollte sie bei mir. An meiner Seite. Und nun würde sich alles wiederholen. So wie schon immer. Wenn mein Herz jemanden erwählte, kam das Schicksal und nahm ihn mir. Ein Grund, warum ich niemanden mehr an mich heranlassen wollte. Und nun? Nun hatte ich es wieder zugelassen und es geschah erneut. Das durfte nicht sein!
 

“Ich werde nun alles versuchen, was in meiner Macht steht. Beruhige dich also.”, versprach Yosuke und klang zuversichtlich. Ich erwiderte seinen Blick und nickte damit er anfangen konnte.
 

Er stellte sich vor dem Tisch auf, während ich ihr schlafendes, blutbeflecktes Gesicht betrachtete. Yosuke nahm ein kleines Fläschchen mit einer Spritze zur Hand und wollte gerade beginnen es aufzuziehen als ein violettes Licht anfing zu glimmen. Wir musterten es, denn es war direkt an einer der Verletzungen. Das Blut versiegte augenblicklich und während das Licht des ersten Durchschusses heller wurde, erstrahlten an den anderen Verletzungen, zuerst dimmend, dann immer stärker, auch diese Lichter.
 

“Was ist das?”, fragte ich heiser und beobachtete wie die Wunden langsam verschmolzen. Sie schlossen sich.
 

“Das muss ihre Gabe als Hanyou sein.”, erkannte Yosuke und ich sah starr in seine Augen.
 

“Sie ist eine Hanyou?”, flüsterte ich und er verzog die Augenbraue.
 

“Hast du das nicht vorher gemerkt?”
 

“Nein. Ich habe es erst vermutet, als es passierte.”, krächzte ich und neigte den Kopf hinab. So viele Gedanken hatte ich mir gemacht und bangte um ihre Meinung zu mir, ohne die Hinweise zu bemerken.
 

“Sie erwacht.”, verkündete Yosuke mit ruhiger Stimme und ich wendete meinen Blick sofort zu Shiharu, trat um den Tisch herum und nahm ihre Hand in meine.
 

“Shiharu.”, sprach ich sie vorsichtig an und spürte eine zuckende Bewegung eines ihrer Finger.
 

“Lass ihr noch etwas Zeit.”, riet Yosuke und zog die Decke wieder näher, nachdem er seine Utensilien wieder verstaut hatte. “Ich werde gehen. Kusuri dreht sonst durch, wenn er erfährt das ich solch Notfälle ohne ihn behandle.”
 

“Danke, Yosuke!”, bedankte ich mich und sah ihm in die Augen. Er schmunzelte und hob die Hand, welche von den Handschuhen befreit war.
 

“Nicht dafür.”, sagte er. “Aber bitte pass ein wenig mehr auf deine Liebste auf.”
 

Mir wurde warm im Gesicht und ich wendete es ab, sah wieder auf die noch schlafenden Augen von Shiharu. Sie war wahrlich etwas sehr Kostbares für mich geworden. Auch wenn sie es vielleicht nicht wollen würde, so würde ich sie von nun an nur noch mehr schützen. Niemand würde ihr noch einmal Schmerzen zufügen.
 

Doch es blieben auch sehr viele Fragen offen, die sie mir nun schuldig war zu beantworten. Warum versteckte sie ihr Sein? Was war Y-P? Woher hat sie gewusst, dass diese Kugel eine spezielle war? So etwas lernte man doch nicht in der menschlichen Polizeiakademie. Sie wusste so vieles von uns besondere Wesen, weil sie selbst eines war. Aber da war mehr. Ein Geheimnis, welches ich lüften würde.
 

Eine Stunde verging, in der ich sie unentwegt betrachtete, ihre Haare aus dem Gesicht strich und ihre Hand in meiner hielt. Shiharu atmete ruhig, ihr Herz schlug stark und alle ihre Wunden waren verschwunden. Hatte sie eine solch starke Gabe? Die Gabe der Unverletzbarkeit? Eine unglaubliche Selbstheilung?
 

Ihre Augen bewegten sich unter den Lidern, bevor sie diese öffnete. Ihre Pupillen wanderten herum, bis sie bei meinen hängen blieben. Sie schien benommen, bemerkte aber recht schnell was geschehen sein musste.
 

„Wo bin ich?“, fragte sie ruhig. Ich drückte ihre Hand und spürte die Erleichterung in meinem Herzen.
 

„Ich habe dich in meine Wohnung gebracht und ein Arzt sah nach dir.“, erklärte ich, was ich getan hatte. Über ihre Heilung und der Gegebenheit, dass ich fast verrückt geworden wäre, sagte ich nichts.
 

Ihre Augen wanderten über die Decke, welche auf ihr lag. Sie bemerkte ihre nackte Haut und wendete den Blick zu unseren Händen.
 

„Du kennst nun mein Geheimnis.“, erkannte sie.
 

„Ja. Du bist eine Hanyou. So wie ich.“, gab ich sofort zu, streichelte mit dem Daumen über ihre Finger.
 

„Warum hast du mich nicht dort zurückgelassen?“, fragte sie und ich riss die Augen für einen kurzen Moment weiter auf.
 

„Das würde ich niemals!“, stellte ich klar. „Das Kind wurde in die Hölle gezogen, nachdem es dich angeschossen hat.“
 

„Es hat also die Chance auf Wiedergeburt verloren.“, wisperte sie und sah kurz zur Decke des Raumes. Ein Moment der Stille breitete sich im Raum aus, bevor sie mich wieder ansah. „Ich will aufstehen und duschen.“
 

„Natürlich.“, sagte ich ihr gleich zu und stand auf.
 

„Lass meine Hand los!“, befahl sie ruhig und ich schüttele den Kopf.
 

„Nein!“
 

„Wie nein?!“, fragte sie entsetzt und schob sich ins Sitzen. Kurz zuckten ihre Gesichtszüge als hätte sie Schmerzen und ich geriet wieder in Sorge.
 

„Ich trage dich, wenn du Schmerzen hast.“
 

„Nein, schon gut.“, wehrte sie ab und ich ließ es an mir abprallen, schob meine Arme unter ihren Körper und zog sie an meine Brust.
 

„Lass mich runter!“
 

„Nein!“, antwortete ich wieder knapp und trug sie in mein Badezimmer. Ich stieg in die Wanne und setze mich mitsamt meiner blutgetränkten Kleidung, Shiharu und der Decke hinein. Mit wenigen Handgriffen entzog ich ihr die Decke, riss mein Shirt von meinem Oberkörper und schaltete dann einfach die Dusche ein.
 

„Spinnst du?!“, schrie sie noch, als sie der erste kalte Strahl traf, bevor dieser durch den Warmwasserboiler erwärmt wurde.
 

„Anders lässt du es ja nicht zu.“ zeigte ich auf und umschloss sie mit meinen Armen. Sie saß mit dem Rücken zu mir gewandt und erstarrte. „Ich werde dich nicht mehr allein lassen!“
 

„Wieso sagst du das?“, wollte sie wissen, legte ihre Hand an meinen Unterarm und schloss die Augen.
 

„Weil ich es will!“
 

„Aber wieso willst du das? Ich habe dich angelogen.“, hinterfragte sie. Natürlich. Andere hätten sie von sich gestoßen, sie vielleicht gehasst und nie mehr ein Wort mit ihr gewechselt. Aber sie war im Grunde dasselbe wie ich und sie hatte sich in mein Herz geschlichen, aus dem sie so schnell nicht mehr herauskam.
 

Das Wasser prasselte weiter auf unsere durchnässten Körper und ich musterte ihre nassen roten Locken. Über ihre Schultern hinweg vernahm ich auch die Male auf ihrem Körper wieder. Die Unterwäsche, welche sie trug, konnte sie nicht verbergen.
 

„Welche Art Yokai steckt in dir?“, fragte ich vorsichtig, nahe an ihrem Ohr. Sie sah zu den Flecken, fuhr mit der freien Hand über ihre angewinkelten Oberschenkel.
 

„Meine Mutter war wohl eine Bengalin. Eine recht große Hauskatzenart. Mein Vater gab den menschlichen Teil dazu.“, erklärte sie und wurde immer ruhiger. „Mehr weiß ich nicht.“
 

„Deshalb konntest du so lautlos herumschleichen.“ stellte ich fest und ihr Blick hob sich.
 

„Ja, das scheint bei Katzen so üblich.“, nuschelte sie diese Tatsache mit einem Hauch Sarkasmus. „Und bei dir? Was bist du genau?“, fragte sie zurück und lehnte ihren Körper endlich ohne bedacht an meinen. Die Stimmung wurde ruhiger. Wir würden über alles reden. Uns langsam herantasten.
 

„Mein Vater war ein Daiyokai und der Herrscher der Inuyokai. Also ein Hund.“
 

„Ich habe immer das Gefühl gehabt, dass du mir nachläufst wie ein Streuner“ grinste sie und schloss ihre Augen. Sie schien von der Heilung geschwächt.
 

„HÄ?“, entsetze ich mich dennoch und neigte meinen Oberkörper so, dass ich in ihr Gesicht sehen konnte. Sie rutschte in meinen Arm und wurde nun etwas frontaler von den Wassertropfen im Gesicht getroffen. „Ich bin dir nie nachgelaufen!“
 

„Warum wolltest du mich dann immer schützen?“, fragte sie und sah mir direkt in die Augen. Ich hielt inne, spürte wie sie ihre Hand an meine Wange legte und diese sanft streichelte. „Warum, Yash?“
 

„Ich...“, begann ich und brach ab. Sollte ich das wirklich sagen? Ich war mir so unsicher. Würde sie es erwidern? „Ich will dich nicht verlieren.“, machte ich dann doch einen Umweg. Ich konnte die Worte einfach nicht beim Namen nennen.
 

„Was ist, wenn du mich nicht für immer schützen kannst?“, ihre Finger blieben an meiner Wange stehen. Diese Frage war sehr ernst gestellt und mir kam der Verdacht, womit dies zusammenhängen könnte.
 

„Meinst du das von dem dieses Kind sprach? Y-P?“
 

„Ich hätte nie gedacht, dass mich je jemand von dort findet.“ Gestand sie und wendete den Blick nach unten.
 

„Es war ein Geist. Geister haben viel mehr Kraft als Yokai.“, machte ich ihr klar. Meine Vergangenheit hatte dies schließlich auch ausreichend gezeigt.
 

„Aber was ist, wenn mich auch andere finden?“ Der Zweifel in ihrer Stimme wog schwer und ich schob meine Finger unter ihr Kinn um ihren Blick wieder empor zu heben.
 

„Dann werde ich an deiner Seite sein und dich schützen!“, versprach ich fest. Sie starrte mir in die Augen und ich senkte mein Gesicht dem ihren zu. Ein kurzer Blick, ein Wimpernschlag ihrerseits genügte, um der Erlaubnis nachzukommen sie zu küssen.
 

Es war nur wenige Sekunden ein zarter Kuss, bevor die Leidenschaft entflammte. Aber nicht nur bei mir. Ihr Körper bog sich mir entgegen, während ich über sie gebeugt war und bald ihre Arme um meinen Hals spürte. Sie legte sich auf den Rücken, ich folgte, während unsere Zungen sich zu vereinigen schienen. Ihr Atem ging flacher und heißer, als zu vor und ich spürte diesmal wie rau die Oberfläche ihrer Zunge war.
 

Ihre Haut berührte meine und brachte sie zum Brennen. Ich wollte mehr von ihr. Mehr Nähe. Mehr Verbundenheit. Aber ich musste warten. Wir hatten nichts geklärt. Auch wenn sie dem Kuss zustimmte, hieß das gar nichts. So schwer es mir fiel, entzog ich ihr meine Lippen und sah in ihre Augen. Sie schob ihre Hände über meine breiten Schultern und legte sie dann wieder an meine Wangen.
 

„Du wirst mich also beschützen?“, wollte sie noch einmal die Gewissheit. Wie lange sie wohl einsam gewesen war? Was sie in diesem Y-P wohl erlebt haben musste, dass sie so nach meinem Schutz verlangte? Obwohl sie doch so stark war. Eine der stärksten Frauen die ich kannte.
 

„Ja, ich werde dich immer beschützen!“, erneuerte ich mein Versprechen, welches nur einige Minuten alt war und fügte Folgendes hinzu: „Auch wenn ich zugeben muss, dass du eine beachtliche Gabe hast.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2021-01-23T18:35:48+00:00 23.01.2021 19:35
Warum Yosuke?????
Ich hätte Sesshomaru geholt der ist Chirurg. Und der große Bruder und Licht schnell.

Shiharus ist nur ein Hanyou???? Mit einer gewaltigen heilfäigkeit !!!!! Okeeee das ist überraschend.

Achtung ⚠ ⚠️ ⚠ ⚠️ ⚠ ⚠️ ⚠ ⚠️ ⚠ ⚠️ ⚠ ⚠️ ⚠ ACHTUNG Shiharus STEHT AB SOFORT UNTER DEM SCHUTZ VON INUYASHA/ DER FAMILIE TAISHŌ.

Darf ich raten Bengalischer Königs Tiger 🐅 oder so wauuuuuuu.

nachläufst wie ein Streuner“🤣😂🤣😂🤣😂 ja die ähnlichkeit ist unverkennbar.

Oke diese Typen von Y-P sollten jetzt schauen das sie Japan so schnell wie möglich verlassen. Denn nun habe sie es mit InuYasha und den Inu No Taishō Lord Sesshomaru denn stärksten InuDaiyōkai zu tun. + Familie und Freunde. 😈😈😈😈
Antwort von:  Dudisliebling
24.01.2021 22:12
Hey Hey
Yosuke hatte gerade zeit xD Sesshomaru wäre zu brenzlig für inu gewesen und da er in Panik war, rief er eben die beiden ältesten und stärksten Yokai an.. Yosuke hat einige Jahre mehr auf dem Buckel, wie sess.. ;)

Wirklich überrascht? Wieso keine superheilung für einen Hanyou? Geht alles!

Bengalen sind wahrlich mit den Tigern verwand und eine der größten hauskatzen. ( so groß wie Schäferhunde!) aber keine wahren Tieger.. eher dünner und geschmeidiger wie ein Gepard... finde ich zumindest optisch.. tiger sind ja recht massig..

Der Streuner Spruch hat euch allen gefallen xD

Y-P wird so schnell gar nicht verschwinden.. so eine Einrichtung lässt sich nicht einfach abbrechen ;) vor allem wenn sie schon Jahrzehnte besteht.. aber lass dich dahingehend mal überraschen..
Lg deine Dudisliebling
Von:  Boahencock-
2021-01-23T11:35:34+00:00 23.01.2021 12:35
yokaiähnliche Wesen , Hölle Kind. Verdient. Naja wenn Es dafür verantwortlich war für die ganze Brände.

Nebenbei wurde mir die Dummheit meiner Tat bewusst. Shiharu war angeschossen, blutete so stark, Tja da kann bloß einer Helfen.

Ich riss ihr die Kleidung vom Körper. Davon kann man ausgehen das du von ihr ärger bekommen würdest.
Ohje Inuyascha sieht ihren Körper.😱

Typisch Inuyascha er sieht gleich wieder das schlimmste. Oh Gott. Sie wird sterben! Ganz ruhig Yosuke wird das schon hin bekommen.

Als ein violettes Licht anfing zu glimmen Ich habs geant das sie ein Hanyo ist. Sie kann sich selbst heilen. Das Erklärt so einiges.

Das Kind wurde in die Hölle gezogen, nachdem es dich angeschossen hat.und auch noch für den Schuss 🙈🙈🙈

Tja ich wünsche würde mal sagen, jetzt hast du Pech gehabt.
Lass mich runter, NEIN NEIN UND NOCHNALS NEIN!!!! Das wir Inuyascha sicherlich nicht machen.
Er trägt dich natürlich ins Bad 🛁

Wasssss riss mein Shirt von meinem Oberkörper und schaltete dann einfach die Dusche ein. wauuuu Inuyascha du Schlingel er schlägt 2Fliegen mit einer Klappe.
Zu mal er ja selbst auch noch duschen muss/ soll warum einzehln gehen wenn sich das hier anbietet.😊😊😊
Schön er will sie nicht mehr gehen lasen.
Er meint es ernst.

Ihre Mutter war was Bengalin. Eine recht große Hauskatzenart ohhh das erklärt ihren Körper. Ihr Vater war ein Mensch.

Dan ist es bei ihr genau anders rum wie bei Inuyascha???? Mit den Eltern.
dass du mir nachläufst wie ein Streuner😂😂 Inuyascha der Streuner.😂😂😂 irgendwie paßt das zu ihm obwohl er keiner ist.

Ohhhhh leidenschaftlichen Kuss........
Beschützen.
Besondere gabe hast.

Wassssssss das ist das vorletzte Kapitel schade.
Kann mann nichts machen bin so neugirig auf das neue.

😼😉😼

Antwort von:  Dudisliebling
24.01.2021 22:07
Hey HEy
Inuyasha hat nun also herausgefunden was Shiharu genau ist! Und du lagst mit deiner Vermutung ganz richtig ^^ gut gemacht!
Das Kind kam nun in die Hölle, war die Seele zu einer bösen geworden.. (tot war es schon!)

Schlussendlich finden sie nun zueinander.. küssen sich unter dusche.. doch die fragen bleiben doch noch etwas da..
Um allen Lesern ein nettes Ende zu bescheren, musste die Story geteilt werden.. denn wer zart besaitet ist, Der sollte die folgestory nicht lesen.. somit wird hier sauber, mit dem kommenden Kap abgeschlossen.. das 11. ist sozusagen schon die Ankündigung für ärger ;) aber davon erzähle ich am Freitag nochmal genaueres..
Lg deine Dudisliebling


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