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Ausflug der (un)gewöhnlichen Art

Reisebekanntschaften mit Vampiren,Geistern und Dämonen
von

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Meine Güte... Dass ich es doch noch schaffe, grenzt an ein Wunder. *seufz* Aber es ist so, dass ich zur Zeit meine bisherigen Kapitel der Geschichte "von Grund auf" überarbeite/te und mich in der Vergangenheit regelrecht verrann, bis mir klar wurde, dass es noch nicht vorbei ist und ich es erst mal zu Ende bringen sollte... Okey... black-snow, Mian, dalayla, Renako, Luz-ia, RheaSilver, Assija, FULLMOONCHAN, Sedio, starwater, QotD, Shadowgirl, vina, capricious, Ashley_14, Eamane1, Katze-san, Anukia, Kilya, arwen_undomiel...

DANKE!!!
 

--*--
 

"Leila, bist du es wirklich?" fragt der Vampir mit bemüht ruhiger Stimme. Sie klingt in seinen Ohren so fremd und hohl, dass er sich selbst dafür am liebsten verwünschen würde, nichts desto Trotz, sieht er unverwandt der Frau entgegen. Leila bleibt nur wenige Schritte von ihm entfernt stehen. Sie lacht nicht mehr, doch ihre Rehaugen blitzen amüsiert. Aus Angst eine Hand nach ihr auszustrecken, ihr Gesicht zu umfassen, zärtlich darüber zu streichen und sie in seine Arme zu ziehen, steckt er seine Hände in die Hosentaschen. "Ja, Duncan. Überrascht, dass ich noch lebe? Bestürzt?" Flüchtig verblasst der belustigte Schimmer in ihrer Iris und ihre Augen färben sich dunkel. Die Vampirin fasst sich recht schnell wieder und streicht elegant über ihr Kleid, um ihren blassen und femininen Fingern etwas zum Ablenken zu geben. "Lass uns wohin gehen, wo wir ungestört sind. Bitte." meint Duncan und sieht sie mit seinen blauen Augen, eindringlich an. Trotz des "bitte" klingt es mehr wie eine sanfte Forderung und Leilas Nackenhärchen stellen sich auf. Noch ehe sie zu Cyrus blicken kann, sagt dieser schon, mit der ihm eigenen Süffisanz in seiner Stimme, dass sie ruhig gehen könne um sich mit ihrem "geliebten" Bruder "auszusprechen", sie hätte alle Zeit der Welt. Mit einem leichten Knicks dem Fürsten zugewandt, verabschiedet sie sich und verlässt mit Duncan die Bibliothek.
 

Dem Vampir jagen die unterschiedlichsten Gedanken und Gefühle durch den Kopf. In seiner Erinnerung, hatte er die geliebte Schwester blutend im Schlafzimmer zurückgelassen. Sie dem Tode geweiht und sich selbst auf Ewig verdammt. Doch jetzt steht sie vor ihm, das Gesicht abgewendet, so dass er die kalte Boshaftigkeit in ihren so trügerisch sanften und braunen Augen nicht sehen kann. Gertenschlank, anmutig, die Sünde selbst, in einer unschuldigen Hülle, in der Hülle seiner kleinen Schwester. Ja, sie war nicht mehr. Nur eine Hülle. Ihre Seele, die existierte nicht mehr. Cyrus muss Leila damals rechtzeitig gefunden haben und schenkte auch ihr, durch den unreinen, tödlichen Kuss, ein Leben im Reich der Schatten, bis ans Ende der Zeit.
 

Das Wissen um meinen Schlüssel, lässt Duncan das Blut in den Adern gefrieren. Würden andere Vampire von dieser Kraft jemals erfahren, wäre mein Leben verwirkt. Oder schlimmer noch, ich würde eine wandelnde "Wunderwaffe", so eine Art "heiliger Gral" werden. Himmel, meine Gedanken sind mal wieder super optimistisch. Nun, die Ehre diesen Titel zu tragen, ist mehr als nur fragwürdig. "Da gibt es nichts zu fragen!" murrt meine innere Stimme wütend. "Es ist nicht mal ansatzweiße ehrenvoll, diesen Titel zu tragen! Auch wenn das sicher einzigartig ist und du vielleicht zu einer Pilgerstätte für Vampire werden könntest. Eine Art Bar für Unterwegs. Essen auf zwei Beinen..." Ohja, meine Stimme der Vernunft, ein Widerspruch in sich... Mein Untergang...
 

"Nun, Bruder..." Leila spricht das Wort mit soviel Verachtung aus, dass Duncan aus seinen Gedanken hochschreckt und sie ansieht. "Du wolltest mich sprechen... Hier bin ich." Demonstrativ gestikuliert sie mit den Armen und weist auf ihre Person hin. Der Vampir sieht sie lange schweigend an. Er studiert jeden Zug ihres Gesichtes und Versucht sich daran zu erinnern, wie es ist ihren Duft einzuatmen, sie zu umarmen und ihr Lachen zu hören. Er erkennt die geschwisterliche Ähnlichkeit. Die Ebenmäßigkeit um Kinn und Wangenpartie. Das gleiche vage Schmunzeln, ein wenig überheblich. Doch das war es auch schon. Es sollte ihn nicht wundern, dass sie ihm so fremd ist. Besser gesagt, so fremd geworden ist. Jahrhunderte sind vergangen, seid sie sich das letzte Mal gesehen haben. Verrat und Feigheit, zwischen der einst so innigen, familiären Bande, vereinen sich zu einer schier unüberwindbaren Mauer. Ihr wurde die Unsterblichkeit geschenkt, doch gleichsam beraubte man sie ihrer "Menschlichkeit" und Natürlichkeit. Diese Erkenntnis versetzt ihn in Wut, nicht auf die Frau, und er findet zu seiner Sicherheit wieder. "Also Cyrus hat dein Leben gerettet." Stellt er sachlich fest, verschränkt die Arme vor der Brust und lehnt sich mit der Schulter gegen die Wand. Sie lächelt nur schmal. "Ja, er hat es gerettet aber vor allem...er hat es besser gemacht." "Ein Köder" schlussfolgert er sofort in Gedanken und verzieht keine Mine. "Sie will mich reizen" "Nun, das liegt stets im Auge des Betrachters, nicht wahr?!" kontert er mit zynischer Freundlichkeit. Dieses Katz- und Mausspiel verstärkt nur die negativen Gefühle zwischen ihnen und er erkennt dies. Er sollte auf sie zugehen und ihr den Kuss der Versöhnung anbieten. Hatte er nicht versprochen, sie vor allem und immer zu beschützen und hat er nicht so schändlich versagt?! Aber, so sucht er sich selbst zu entschuldigen, sie war schon vor der Verwandlung nicht mehr seine Schwester. Sie gab sich einem Mann hin, einem Monster.

Leilas unter Wut und Rachsucht verborgenes Herz, schlägt voller Wehmut und Traurigkeit während des Dialoges. Es sehnt sich nach der brüderlichen Wärme und Geborgenheit, doch wie könnte die junge Frau auf ihren Bruder zugehen und ihm einfach so verzeihen?! Verzeihen, dass er sie im Stich ließ - sie sogar dem Tod überantworten wollte. Nein, niemals, besinnt sie sich. Niemals wird sie ihm vergeben. Sie spürt nicht, wie das Herz aufschreit und unter dieser dunklen Gesinnung zu zerbrechen droht.
 

Cyrus Blicke gleiten anzüglich über Denise, Jasmin, Lea und Jessica. Als sie auf Mathilda treffen, verziehen sich seine blassblauen Lippen zu einem überheblichen, abfälligen Grinsen und die Vertreterin verengt ihre Augen zu Schlitzen. "Sie werden noch von meinem Anwalt hören, sie..." "Ja?" fragt er belustigt nach und entblößt seine Zähne, als er mit einem kleinen Finger, zwischen dem Zahnfleisch kratzt. "...Vampir sie!" hängt sie wütend daran. "Nachdem wir lange Jahre so gute Geschäfte betrieben haben!" ereifert sie sich weiter. "Nun, meine Teuerste, können sie behaupten, ich hätte mir je etwas zu Schulden kommen lassen? Ich bezahlte pünktlich. Was heute hier passiert, bedauere ich wirklich zutiefst." Mit einem theatralischen Seufzer, der mancher Prima Dona Konkurrenz bieten könnte, legt er die Hand auf sein Herz. Mathilda grummelt nur und wendet sich von ihm ab. "Eingebildeter Pfau, Lackaffe..." beschimpft die Frau Cyrus leise und ihr scheinen die Namen gut zu gefallen.. "Das war wirklich seeehreindrucksvoll..." kommentiert Jessica sarkastisch. Lea kämpft mühsam gegen Tränen an und Jasmin liegt schon seit längerem, schweigend in Denise Armen. Christophs bis eben noch ratlose Blicke klären sich je und ein entschlossener Glanz tritt stattdessen in seine Augen. Wütend ballt er die Hände zu Fäusten. "Sie sind ein erbärmlicher Feigling! Ein Angeber!" Sein unterdrückter Frust kommt hoch und droht sich Bahn zu brechen. Denise hält die Luft an und legt beschwichtigend eine Hand auf seinen Arm, doch er entzieht sich diesem brüsk und erhebt sich. "Sie halten sich wohl für den Größten, was?" Der Lockenkopf blickt den Fürsten unverwandt an. "Mein Junge..." entgegnet dieser gelassen, beinahe gönnerhaft, hebt amüsiert eine Braue und lehnt sich entspannt in dem Sessel zurück. "Ich bin der Größte. Darin liegt ein Unterschied, meinst du nicht auch?" "Ja, der größte Großkotz der Jahrhunderte, vielleicht." Für den Bruchteil einer Sekunde flackern die eisblauen Augen des Weißhaarigen böswillig auf. Denise leise gesprochene, beruhigend gemeinte Worte, können Chris' Zorn nicht schmälern. Je macht er einen Schritt auf den Vampirfürsten zu, bereit, über ihn herzufallen, doch dieser vollführt nur eine gelangweilte Geste mit der Hand und erzeugt eine Sturmböe, welche den jungen Mann mit Wucht gegen eines der Regale stößt. Die Mädchen schreien gleichzeitig auf und Denise hechtet rasch zu ihm hin. Fluchend setzt er sich auf und reibt mit der Hand über seinen Kopf. Er stutzt, sie fühlt sich warm und feucht an, so betrachtet er sie und zuckt zusammen. Blut! Denise dreht Chris' Hinterkopf zu sich und zieht zischend die Luft ein. Auch Cyrus Mine verzieht sich, doch eher lüstern. "Später, mein Lieber. Später, wenn ich mein Ziel erreicht habe, werden wir uns unterhalten... ich liebe Desserts" meint er schmunzelnd und wirft dem jungen Mann eine Kusshand zu.
 

Man sollte wohl meinen, dass uns hier im Zimmer die Decke auf den Kopf fällt, doch Adam und Ivo sprechen gedämpft und auch ihre Hände liegen ruhig ineinander gefaltet. Keine wilden Gestiken, kein aufbrausender Tonfall. Nur an ihren Blicken glaube ich die innere Unruhe ablesen zu können, so als ob ich tief in ihre Seele blicken würde. Es wirkt fast so, als reden sie über das letzte Gartenfest, nur dass wir zusammen nie ein Gartenfest gefeiert haben. Vielleicht war aber der Kampf gegen die Geister für sie wie ein "Fest". Sven schwebt rücklings auf und ab, gleich dem Pendel einer Uhr nur eben vertikal, die Arme hinter den Kopf verschränkt und starrt abwesend ins Leere.

Dieses Warten macht mich ganz noch verrückt! Worauf warten wir überhaupt?!

Duncan plaudert mit seiner Schwester...

Unsere Freunde in den Klauen eines Machthungrigen - eines auf MICH hungrigem - Vampirs...

Verdammt, mir reicht es langsam! Ich halte es hier drinnen nicht mehr aus...! Nervös reibe ich meine Hände über die raue Jeans meiner Hose. Schweiß entsteht und wird abgewischt, nur um gleich darauf wieder zu entstehen. Trockene Kehle. Kopfweh. Das Blut rauscht heiß durch meine Venen. Mit einem unwirschen Stoßseufzer erhebe ich mich und gehe zur Türe. "Entschuldigt mich, ich bin gleich wieder da" meine ich, ein Lächeln versuchend und trete ohne eine Antwort abzuwarten in den Gang hinaus. "Sybille?" höre ich noch hinter der geschlossenen Türe Ivos besorgte Stimme. Ich spiele mit dem Gedanken wieder hineinzugehen, doch verwerfe ich den, als Evas, stets sinnliche Stimme, ertönt. Schlicht, so wie es ihre Art ist, erwidert sie - und ich kann die leichte Belustigung aus ihrer Stimme herauskristallisieren: "Es gibt Wege, die muss eine Frau alleine gehen, junger Jäger." Adams Schmunzeln kann ich mir gut vorstellen und es steckt mich an. Etwas lockerer steuere ich das Bad an. Klar, ich bin locker wie ein Erhängter an einem Strick. "Also steif wie ein Brett?!" kommentiert mein sarkastisches Ich. Darauf werde ich nichts erwidern. "Und bestimmt genauso wurmstichig" fügt es boshaft hinzu. Ich mache mich mal wieder selbst fertig. Ungehalten und frustriert stoße ich die Türe zum Bad auf. Vor dem Waschtisch stehend, drehe ich den Kaltwasserhahn auf - Warmwasser gibt es ja eh nicht. Es kostet mich erst Überwindung, doch dann schöpfe ich in meine gewölbten Handflächen das eisige Wasser und es kommt einer glorreichen Leistung gleich, dass ich damit mein Gesicht benetze, es regelrecht darin zu ertränken versuche. "Oh, wah!" bringe ich bibbernd und jammernd heraus und zittere kurz. "Eisig kalt, verdammt!" Rasch schüttele ich die Hände ab und betrachte anschließend mein Spiegelbild. Resignierend seufzend, streiche ich den Pony mit noch feuchten Handflächen, über meinen Kopf zurück. Blass sehe ich aus, Augenringe, herbes Lächeln als ich versuche, mich über mich selbst Lustig zu machen.

In Gedanken lasse ich die letzten Erlebnisse Revue passieren. Ich werde ein Buch darüber schreiben, ganz eindeutig. Der Spiegel weist quer über dem Bild meines Gesichtes, einen langen und tiefen Sprung auf. "Gezeichnet..." murmele ich leise und fahre mit einem Finger über den Schnitt. "AUA!" Fluchend ziehe ich ihn sofort zurück. Aus der Wunde an der Kuppe perlen dicke Tropfen Blut. Intuitiv stecke ich den Finger in den Mund, um daran zu saugen. Hm, Blut schmeckt gar nicht mal schlecht. Eine Mischung aus süßem Aroma, Spur von Metall, eigenwillig. Druckvoll lecke ich mit der Zunge darüber. Erschrocken über mich selbst halte ich inne, spüle ihn gründlich ab, bis der pochende Schmerz von der Kälte betäubt, verebbt und wende mich zum Gehen.
 

Aufschreiend wanke ich augenblicklich zurück und spüre den Rand des kalten, harten Waschbeckens im Rücken. Boris Augen blitzen auf. Ist es Amüsiertheit? Oder sind es die leuchtenden Augen eines Jägers, der seine Beute auserkoren hat und sich dieser schon sicher wähnt. Ein leises, tiefes, humorloses Lachen erklingt. Es erfüllt den kleinen, hellgrün gekachelten Raum. "Boris" zwinge ich mich, ihn mit ruhiger Stimme anzusprechen. Ohne mir zu antworten, macht er einen Schritt auf mich zu und ehe ich mich versehe, bin ich zwischen seinem Körper und dem Waschbecken gefangen. "Endlich" meint er schlicht und atmet tief meinen Geruch ein. "Endlich, kann ich ihm nehmen, was ihm am meisten bedeutet. Nie hatte ich zu hoffen gewagt, dass es jemals so etwas geben wird." "Warte, halt... was...meinst du?" hake ich vorsichtig nach. Innerlich versuche ich gerade krampfhaft meine "Powerseite" zu erwecken aber diese scheint nur zu erwachen, wann sie will.

Boris stützt seine Hände rechts und links neben mir ab und beugt seinen Kopf nah zu meinen, dennoch ist er immer noch größer als ich und er muss den seinen leicht nach unten neigen. Sein Atem schmeckt nach Vanille. "Du riechst nach ihm... Er hat von dir gekostet und du von ihm. Ihr habt euch miteinander verbunden, so ein Ritual, kommt fast einer... Ehe auf Lebenszeit gleich. Er würde an seinem Kummer sterben, wenn ich dich töte. Es würde ihm das Herz brechen, sowie meines zerbrach." Der Vampir hebt seine Hand und streicht mit deren Rücken, hauzart über meine Wangen. Erschaudernd halte ich die Luft an.
 

Je streift ein warmer Hauch an uns vorüber, bringt den Duft von Lilien im Morgentau mit sich und eine Stimme, gleich Musik, liebkost unsere Seelen. Boris sieht auf und sucht mit seiner Hand nach diesem Hauch zu fassen, weicht dabei sogar einen Schritt vor mir zurück. Wie gebannt verfolge ich das Geschehen, ohne mich jedoch zu rühren. Zuerst scheint es, dass seine Hand einfach ins Leere greift, doch dann liegt sie plötzlich ruhig in einer Höhe, als berührte sie festen Grund. Die bis eben noch verkrampften Finger werden geschmeidig und sanft und streichen zärtlich die Luft, als sei diese Haut. Verwundert blinzele ich. Etwas Blasses, das leicht rötlich schimmert, legt sich um das Gelenk des Vampirs und was bis eben nur vage zu sehen war, verwandelt sich in Finger. Die unscheinbaren Konturen flackern, fast Flammen gleich, färben sich erst purpurn, dann golden und dann wie Fleisch und man kann den wohlgeformten Körper einer weiblichen Person erkennen. "Liebste, wie ist das möglich?!" Boris' Stimme bebt. "Durch sie..." antwortet die Erscheinung Fiammas schlicht und sieht freundlich nickend zu mir. Widerwillig löst er die Blicke von seiner Gefährtin und mustert mich. Graublaue Augen, sonst unergründlich, scheinen von einem Sturm heimgesucht und seine Lippen verziehen sich zu schmalen Linien.



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von: abgemeldet
2005-03-31T15:07:30+00:00 31.03.2005 17:07
Da hab ich doch glatt gar nicht bemerkt dass es weitergeht. ^^
Spannendes Kapitel. Ich frag mich grad auch was Sybille eigentlich genau ist...
mfg,
snow
Von: abgemeldet
2005-02-07T16:30:58+00:00 07.02.2005 17:30
Wow ich finde diese Geschichte einfach zu gut. Ich komm gar nicht mehr davon los. Schreib bitte schnell weiter. Ich würd gern wissen was Duncan jetzt so mit seiner Schwester anstellt. Oder sie mit ihm... ;-)
Also einfach geil kann ich nur sagen.

bye bye Renesati
Von:  Mian
2005-02-05T16:58:41+00:00 05.02.2005 17:58
*reinstolper* ich bin wieder die letzte hier *umschau*
woher soll ich denn auch wissen das es weitergeht... *schmoll* nein, spaß beiseite, es ist wunderbar!!
das kapitel natürlich! und wieder der unmöglichste schlusspunkt. rouge, du brungst und noch um mit dieser "spannung-auf-den-letzten-punkt-treiberei"!!! -^__^-
*smile* mathilda war wieder könglich, man muss einfach über sie lachen. und cyrus... nya... obwohl er ein vampir ist... mag ich ihn nicht. kein stück, nein, nicht die bohne, nienich!!! ^^"
da ist mir sogar ivo lieber (was was heißen soll!) *smile*
nun denn, mögen die musen dir treu sein! habe dich lieb und denk an dich,

Mi~an

PS: wie gehts dir so? ich hab mir mein knie verdreht und eine sehne gezerrt... wunderbar schmerzvoll kann ich sagen. ^_^""
Von: abgemeldet
2005-02-04T19:48:11+00:00 04.02.2005 20:48
DAS WURDE ABER AUCH ZEIT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich fands wie immer supi!
Schreib schnell weiter!
Ich will endlich wissen wie es ausgeht!
Ach und noch was: EGAL WAS DU MACHST: ICH MAG IVO NICHT; UND WERDE ES AUCH NIE TUN!!!
Duncan 4ever. Wehe dir, du bringst Ivo und sie zusammen wehe! DAs steht in meinem Gesetzt drin: NIEMAND DARF TABEA TRAURIG MACHEN! ALSO HALTE DICH DRAN, oder... *böse mit den plastik Handschellen von Lidl schwing*
*gggg*
H.D.L

Deine Tabi
Von: abgemeldet
2005-02-04T17:36:37+00:00 04.02.2005 18:36
Ui, das ist ja ein spannedes "Ende" *lol*
Bin gespannt wie es weiter geht,
also schreib ganz schnell weiter.
War mal wieder alles super geschrieben *lol*
Also dann
bye bye Anukia^^°
Von:  Assija
2005-02-03T16:49:19+00:00 03.02.2005 17:49
*grins*
mal wieder einmalig
*smile*
gratulliere das du ein weiteres kap geschaft hast
*smile*
ich wüßte nicht das due die kaps überarbeitest
jetzt bin ich aber wirklich mal gespannt wie es weitergeht
*grins*

ich will wissen wieso fia jetzt sichtbar wird durch syb ??? des versthe ich nicht so ganz... aber ich hoffe es wird noch aufgeklärt... wie gesagt ... weiterschreiben
*grins*
Von:  starwater
2005-02-01T17:05:28+00:00 01.02.2005 18:05
On man!!!
Wie konnte ich dein neues Chap verpassen?o.0
Kannnst du mir nächstes Mal ne ENS schicken, wenn du wieder eins on hast?+gaaaaaaaanzliebguck*
Das Chap war wieder mal genial!!!!!!!!!!!!!
Der Junge hat wirklich Mut dem Vamoirkönig Großkotz zu nennen!
Ich glaub, ich würd mir vor Angst in die Hose...naja, lassen wir das mal lieber;)
Besonders die letzte Szene mit Boris und seiner Geliebten hat mir sehr gut gefallen: Total genial beschrieben (wie eigentlich immer!!^^).
Und natürlich nicht zu vergessen: Sybilles innere Stimmen :)))
Freu mich schon wahnsinnig auf's nächste Chap!!
Knuddelääääääz, starwater
Von:  Shenea
2005-01-30T19:11:06+00:00 30.01.2005 20:11
Hi du!
Na wie isset? dachte schon du hängst gänzlich mit der Geschichte. Hab sie jetzt erst leider wieder entdeckt und finde sie wie immer recht gut. Freue mich auf das nächste Kapi
bis denne dat Ashley
Von: abgemeldet
2005-01-30T13:13:57+00:00 30.01.2005 14:13
maaaa!!!!!
wie gehts weiter???!
absulut genial!auch wenns kurz isch
....trozdem suuupi!!!
des is .... *spannung*
ich bin sprachlos....
*gg* mussu schnella wieda schreiben!
*drauf freu*
Von: abgemeldet
2005-01-29T16:02:41+00:00 29.01.2005 17:02
wie? wer? wo? was? schon wieder aus? was soll das? Ich will meeeehr!!!
Hallo? Ich hoff, dass du schnelle weiterschreibselst, was soll ich denn sonst machen? mmmwaaaah! ich dreh durch!
also, wenn du jedesmal für ein Kapitel sooo lange brauchst, geh ich echt nochmal drauf!


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