Zum Inhalt der Seite

Hunt

von
Koautor:  PoG16

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Hey ihr lieben!

Ach ich bin so aufgeregt, denn ab heute startet eine ganz wundervolle Geschichte und die Fortsetzung zu “Bird of Paradise” endlich! Hunt wird euch nun eine ganze Weile begleiten und ich bin unglaublich gespannt was ihr dazu sagen werdet!

Die Besonderheit neben den beiden wunderbaren Charakteren? Es ist ein Gemeinschaftsprojekt von PoG (die ihr ja schon aus meinen anderen neuesten Geschichten als Beta kennt) und mir.

Wir haben jeweils abwechselnd geschrieben. Sie ist für Alejandro und ich für Siakoh an den Start gegangen. Dadurch eröffnete sich eine recht unterschiedliche Schreibweise und Ansicht, der jeweiligen Beteiligten! Ich fand es wirklich sehr spannend wie die einzelnen Kapitel von Alejandro entstanden sind und mit welcher Detailverliebtheit PoG arbeitet! Nicht selten habe ich sie beim Schreiben sogar gestalkt und mit zerkauten Nägeln jedes Wort verschlungen! Sie hatte es in den 2.5 Monaten wirklich nicht leicht mit mir, glaubt mir! Und ich danke dir für diese Engelsgeduld, mein Tesoro!

Geplant als Kurzgeschichte von maximal 25 Kapiteln, hat dieses kleine Baby sich ganz schon darüber hinaus entwickelt und nun die dreifache Länge bekommen! Mit einem Upload die Woche sind wir also ein wenig damit beschäftigt (Außerdem entstehen immer wieder kleine Boni zu den beiden und auch zu meinen beiden Ärzten.)

Wer gar nicht warten kann, dem kann ich jedoch ein gutes Angebot machen! Auf meiner Patreon-Seite habt ihr die Möglichkeit für 3€/Monat schon mal die ersten 6 Kapitel zu lesen und somit allen anderen einige Wochen voraus zu sein! Wenn ihr ganz spendabel seid und meine Arbeit damit sehr unterstützen würdet, dann bekommt ihr für 4€/Monat 2 Uploads die Woche! Das ist natürlich sehr viel schneller und in Anbetracht einiger spannender Cliffhanger eine ganz nette Sache, findet ihr nicht?

Zudem kann euch PoG dann auch direkt Antworten, womit ihr auch einen direkten Draht zu ihr gewinnen könnt ^^

Und noch meine ganzen Bilder, sofort nach Fertigstellung! Umfragen, Wünsche... Es hat also einige gute Vorteile! Wenn ihr Fragen dazu habt, meldet euch ohne Scheu! Einfach eine Nachricht an mich senden!
Hier der Link zu Patreon und allen meinen Accounts: https://linktr.ee/Dudisliebling

Diese Geschichte hat noch eine kleine Besonderheit, denn ich habe mir ein “wenig” Arbeit gemacht und kann euch zu jedem Kapitel ein eigenes Cover präsentieren!

Cover der Geschichte: https://www.animexx.de/fanart/zeichner/204511/2724827/

Kapitel – Cover Nr 1: https://www.animexx.de/fanart/zeichner/204511/2724828/

Und nun wünsche ich euch viel Spaß beim 1. Kapitel von Hunt!

Eure Dudisliebling

~~~~~~~~~*~~~~~~~~~~~*~~~~~~~~~~
Hola, Muñecos!
Ich bin ganz hibbelig, weil ich euch hier mein Debut als Autorin präsentiere, also nur ein ganz kurzes Vorwort von mir… Mhmm… ich weiß gar nicht so wirklich, was ich sagen soll, außer, dass ich hoffe ihr verliebt euch genauso in die zwei, wie Duli und ich es getan haben. Es hat echt Spaß gemacht, diese Geschichte zu schreiben und die Engelsgeduld musste eher sie haben. Die hat einen Speed beim Schreiben drauf, sage ich euch. Da ich ja noch neu im Autorenleben bin, gebt mir gerne auch Feedback bzgl. meines Schreibstils. Vor allem meine von Duli angepriesene Detailliebe, könnte den ein oder anderen nerven^^‘ Aber ich habe nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert und so könntet ihr die meisten meiner beschriebenen Orte auch im realen Leben erkunden. ^^ Ein paar kleine Details musste ich mir ab und zu der Vorstellung entleihen, weil die Begebenheiten nicht zu hundert Prozent passten, aber im Großen und Ganzen ist es auch tatsächlich so wie beschrieben.
Eine kleine Krux habe ich auch noch eingebaut. Alejandro ist weder Deutscher noch Japaner, also neigt er dazu, wenn er emotional wird, Spanisch zu sprechen. Die meisten Sachen sind aber, entweder selbsterklärend oder der genaue Wortlaut ist unwichtig, so dass die Bedeutung aus dem Kontext geschlossen werden kann. Im Zweifelsfall hilft euch der Google translator eigentlich immer weiter.

So organisatorisch war es das jetzt von mir, glaub ich.
Bleibt mir nur noch danke zu sagen: Mí Corazón, die Zeit mit dir war wundervoll y te quiero mucho.

Ich bin schon soo gespannt zu hören, was ihr denkt.^^ Reviews zu meinen Kapiteln beantworte ich dann über Duli. Wenn euch aber irgendwas auf dem Herzen liegt, könnt ihr mich gerne auch privat anschreiben.

Glg, viel Spaß beim Lesen und bleibt gesund!!

PoG Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Fürsorge (Siakoh)

1 Fürsorge (Siakoh)
 

„Wo bleibt der denn schon wieder?“, stöhnte die Autorin zum zehnten Mal und wand ihren Oberkörper genervt über den Schreibtisch. Maulend kam sie zum Stillstand und hob den Blick spitzbübisch über den Rand ihrer verschränkten Armen, zwischen denen sie sich versteckt hatte. „Hast du ihn daran erinnert?“
 

„Klar!“, antwortete die Beta gelassen und rollte die Augen. „Sei nicht so ungeduldig. Er kommt bestimmt gleich.“
 

„Ich hoffe es... ich kann es kaum erwarten!“
 

„Er wird ganz schön schlucken, wenn er erfährt was wir uns ausgedacht haben.“, kicherte die Beta voller finsterer Vorfreude.
 

„Meinst du?!“, grinste die Autorin und hörte Geräusche aus dem Hausflur. „Er koooommmt!“, trällerte sie und sprang auf. Die Beta ging die wenigen Schritte zur Tür, als es bereits kurz klingelte und sie den Besucher hereinließ. „Da bist du ja endlich!“, schrie die Autorin aus dem Hintergrund.
 

„Schön dich zu sehen, Sia!“, freute sich die Beta und ließ den Mann herein, welcher einen monströs wirkenden, grellen Mantel in tiefblau trug und diesen von seinen Schultern streifte. Er legte ihn auf dem Sofa ab und lenkte den Kopf zu den beiden Damen. Durch die blickdichte Sonnenbrille sahen sie seinen Ausdruck nicht.
 

„Ladys! Ihr seid selber schuld, wenn ihr mich zu dieser Tageszeit zu euch bestellt!“, gähnte Siakoh und strich seine Haarsträhnen zurück. „Ich hab mich noch nicht mal ordentlich zurecht machen können...“, schimpfte er und zog die große, schwarze Sonnenbrille ab.
 

„Dein Ernst? Es ist 12 Uhr Mittag!“, hielt die Autorin fest. „Und du siehst nicht gerade frisch aus dem Bett entsprungen aus, alte Diva!“
 

„Amateure!“, schnaubte Sia und sah zu der blonden Frau, die schmunzelnd dem Schlagabtausch zusah. „Warum habt ihr mich herbestellt?“
 

„Wir haben dir doch ein Happy End versprochen!“, lächelte die Beta scheinheilig. „Weißt du nicht mehr?“
 

„Pah!“, stieß der Paradiesvogel aus und warf die Hände in die Luft. „Da bin ich ja mal gespannt...“, rief er weiter. „Nachdem ihr mir Yosuke endgültig vorenthalten müsst.“
 

„Er liebt eben Kusuri. Ich dachte, dass hättest du in den letzten Jahrzehnten kapiert.“, stichelte die dunkelhaarige Autorin und dehnte ihre Finger.
 

„Ich wäre besser für ihn, als dieser Miesepeter von angeberischem Arzt!“, erwiderte er eingeschnappt und ließ sich auf die Couch plumpsen, warf die Beine über die Sitzfläche und übereinander.
 

„Akzeptier’s und sei nicht so verbohrt!“, wedelte die Beta mit der Hand, setze sich auf die Lehne der Couch und sah zum Yokai, der seinen Blick zu ihr hob. „Wir haben was viel Besseres für dich, mein Schatz.“, fügte sie mit sanftem Lächeln hinzu und strich ihm liebevoll durchs Haar.
 

„Oh hoo, besser als Yosuke?“, machte Sia einen Scherz und sah gezielt zur Autorin.
 

„Zugegeben.“, gestand sie ein. „Er ist jedoch ein wenig anders.“
 

„Ach ja?“, wurde der Mann aufmerksam. „Erzählt mir mehr!“
 

„Das werden wir!“, grinste die Beta und sah nun ebenfalls zur Autorin, die grinsend und mit einem finsteren Blick das Tablett aufklappte und die Bluetooth-Tastatur einschaltete.
 

*
 

Es regnete in Strömen, als ich nach Feierabend durch die Straßen eilte. Meine neue Wohnung in einem Penthaus nahe der Stadt war wunderbar, aber eben einen kleinen Fußmarsch von der Praxis dieses Idioten Isha entfernt.
 

Wenn ich nur an seine goldenen Augen dachte, wollte ich sie ihm am liebsten auskratzen. Er hatte Yosuke nicht für eine Sekunde verdient! So wie der drauf war, mit dem Gezicke. Die wahre Diva und Grummelgestalt!
 

Arme wedelnd schnaubte ich in die kalte Nachtluft und sah den hellen Schein der Straßenbeleuchtung. Warum liebte Yosuke ihn nur? Was hatte er schon, was ich ihm nicht geben konnte?
 

Ach Siakoh, rügte ich mich selbst und seufzte. Der Schirm in meiner Hand wog schwer gegen die Massen an Wasser, die darauf prasselten. Ich hasste den Regen. Er zwang die Sonne mit seinen Wolken in die Knie. Und die Sonne erinnerte mich an den Dschungel und die tollen Geschichten, die ich mit Yosuke auf unseren Reisen erlebt hatte. Warum musste es also regnen?
 

Naja, ich wäre ja bald zuhause und dann würde ich mir ein heißes Bad einlassen. Darauf freute ich mich und kuschelte mein Kinn etwas tiefer in meinen Schal. Nachdem ich meine Augen kurz geschlossen hatte, die nahende Wärme meines Atems meine Wangen erwärmte, hob ich meinen Kopf wieder und erkannte einen Körper, der einige Meter weiter stand.
 

Er stand vollkommen in schwarz da, wie ein Rabe, dachte ich zunächst und wollte instinktiv einen größeren Bogen um ihn herum nehmen. Doch je näher meine Schritte mich zu dieser Gestalt trugen, desto mehr Dinge fielen mir auf. Zunächst einmal trug er eine dünne, schwarze Jacke aus Leder. Nichts für diese Jahreszeit. Zudem hatte er die Augen geschlossen, als würde er andächtig beten. Doch die größte Auffälligkeit war, dass er trotz dieses heftigen Regens keinen Schirm hielt. Er wurde komplett nass, durchtränkt. Und als ich an ihm vorbei ging, warf ich ihm einen verstohlenen Seitenblick zu. Seine Haut war unglaublich hell, strahlte in dem seichten Schein der Laterne. Er zitterte, erkannte ich an seinen Lippen.
 

Und als ich schon an ihm vorbei war, meine Beobachtungen zu sortieren versuchte, stach mich etwas Rotes, wie ein Blitz im Winkel meines Auges. Sofort schossen meine Augen wieder zu ihm und die Hand, die meinen Schirm hielt, begann ebenso zu zittern wie seine Haut. Er hatte die Augen wieder geschlossen. Hatte ich mir das Rot nur eingebildet? Das Zittern? Nein, es war nach wie vor da und ohne darüber nachzudenken hielt ich an und ging dann auf ihn zu.
 

Ich hob den Schirm über seinen Kopf und sah ihn ernst an.
 

„Hey! Merkst du nicht, dass du zitterst?“, sprach ich ihn an und musterte sein Gesicht nun aus der Nähe. Er hatte feine Züge, sein Ohr wurde von 5 Ohrringen geziert, allesamt Silber, einer mit einer roten filigranen Perle. Sein Haar hing tropfnass und fast bis zu seiner Nasenspitze in sein Gesicht. Lange schwarze Wimpern zierten seine geschlossenen Augen. Schlief er? „Hey!?“, versuchte ich es erneut und nun zuckten seine Augenlider, schoben sich langsam nach oben und offenbarten mir, dass ich es wirklich gesehen hatte. Das satte Rot seiner Augen.
 

Ich war wie gebannt und brachte zunächst kein Wort heraus. Dieses Rot war teuflisch, dämonisch und ich streckte meine Aura heraus. Er war ein Yokai.
 

„Soll ich dich begleiten?“, fragte ich ihn und dachte erst dann über meine Worte nach. War ich bekloppt? Sprach wildfremde, finster aussehende Yokai an und fragte ob ich sie begleiten sollte. Schnell begann ich die richtigen Worte zu stottern, um es nicht wie eine dumme Anmache aussehen zu lassen: „Sonst wirst du noch nass bis auf die Knochen!“
 

„Das bin ich bereits!“ antwortete er und ging einfach los. Perplex sah ich ihm die ersten Schritte nach und geriet wieder in Bewegung. Schnell schloss ich auf und hielt wieder den Schirm über unsere beiden Köpfe. Dabei löste sich ein Rinnsal von dem Schirm, da ich ihn neigte und traf ihn direkt im Nacken.
 

„Oh Fuck! Das tut mir leid!“, entschuldigte ich mich sofort und zog meinen violetten Kaschmirschal von meinem Hals. Außer meinem Haustürschlüssel und dem Smartphone hatte ich keine Tasche mitgenommen und somit keine Taschentücher. Der Schal musste genügen. Also nahm ich ihn und warf ihm den Schal um den Hals. „Hier!“
 

Seine Augen wurden starr, ebenso blieb sein Körper stehen und seine Hand glitt zu meinem Schal. Er schien geschockt und wandte den Blick dann zu mir.
 

„Bist du irgendwie komisch?“, fragte er mit tiefer und monotoner Stimme.
 

„Hä?“, antwortete ich und hielt den Schirm fest im Griff. Sollte ich hier einen Fehler begangen haben, hatte ich noch immer einige Kniffe aus dem Krieg, sowie den Schirm im Hinterkopf, welche ich gerade aufrief und die einzelnen Techniken durchging. 1. Schritt – Tritt gegen das Knie. 2. Schri…
 

„Warum machst du sowas?“, setze er nach und drehte sich zu mir. Er kam mir verdächtig nahe und seine Augen drohten mich zu verschlingen. Ich schluckte und sah silbrig blitzend ein massives Kreuz an einem schwarzen Band um seinen Hals gewickelt. „Nun?“, holte seine Stimme mich zurück zu seinen Augen.
 

„Ich will nur nicht dafür verantwortlich sein, dass du hier klatschnass erfrierst. Es ist schließlich Winter!“, lief es aus meinem Mund. Was erzählte ich denn da? Ich kannte ihn doch null. Er würde mich für einen Idioten halten.
 

„Bist du ein Arzt?“, fragte er und sah mich fragend an. Seine Wimpern waren wirklich unglaublich lang.
 

„Sowas in der Art.“, verriet ich und schlug mir innerlich an den Kopf. Regel Nummer eins, Punkt eins. Erzähle nie etwas von dir, wenn du mit Fremden sprichst. Sicher hatte Yosukes kleine Prinzessin es besser drauf als ich.
 

„Also bist du hilfsbereit?“, fragte er und stellte sich wieder komplett auf. Mein Schal strahlte, neben seinen Augen, die einzige Farbe an ihm aus und hüllten die kühle Farbe seiner Haut ein. „Ich habe meinen Schirm vergessen und auf jemanden gewartet, der mich wohl versetzt hat. Wärst du vielleicht so nett, mir den Schirm zu leihen? Ich wohne nur wenige Straßen weiter.“, bat er.
 

Wieder schluckte ich und sah seinem Fingerzeig nach. Schwarz lackierte Nägel zeigten die dunkle Straße hinab, welche nur durch wenige Laternen erleuchtet schien. Ein dunkler Pfad. Sollte ich meinem Drang nachgeben? Es waren sicher nur ein paar Meter. Ich hörte schon Yosukes strenge Stimme, wenn ich ihm davon erzählen sollte.
 

„Ich muss in dieselbe Richtung!“, murmelte ich schlussendlich und hob den Schirm in die Höhe. Mein Lächeln streckte sich über mein Gesicht, seine Augen blieben darauf hängen, während seine Miene sich nicht verzog.
 

Schweigend gingen wir los und ich hörte die Feuchtigkeit in seinen schwarzen Converse, die sich bei jedem Auftritt aus seinen Socken presste. Wie lange hatte er da draußen gestanden und gewartet?
 

Meinen Blick erstreckte ich auf den Boden vor uns, traute mich nicht mehr aufzusehen. Dieser Mann war komisch und doch so anziehend, irgendwie spannend. Als wir an einigen Haustüren vorbeiliefen, blieb er plötzlich vor einer stehen.
 

„Danke für deine Hilfe.“, sagte er mir und drehte sich zu den Stufen, die zum Eingang führten.

„Kein Problem!“, bedachte ich ihn und sah ihn auffordernd an. Doch er drehte sich nicht mehr um, zog einen Schlüssel aus seiner Hosentasche und schloss die Tür auf. Er schlüpfte in die Trockenheit, würde sicher einige Fußspuren im Eingang hinterlassen. Aber dies war mir egal.
 

Er hatte mich nicht mal mehr angesehen!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  miladytira
2021-03-01T08:22:00+00:00 01.03.2021 09:22
Der Beginn dieser Geschichte ist mit den zwei Autorinnen, ein fliessender Übergang zu Bird of Paradise. Gefällt mir sehr gut, da man hier
schon mal den ersten roten Faden zu sehen bekommt.
Sia fragt sich mit gutem Grund mehrmals, ob er ihn wirklich ansprechen sollte oder gar folgen sollte,
denn der Mann vor ihm hat mit dieser Beschreibung eine Ausstrahlung an sich, vor der man sich
lieber in Acht nehmen sollte. Dunkel gekleidet, durchnässt, tiefe rote Augen… nun ich würde ja auf
einen Vampir tippen, da ich euch jedoch kenne, weiss ich auch, dass eure Fantasie weitläufiger ist.

Bildlich wird einem klar wie dieser Gegenüber etwa aussehen müsste, so durchnässt – die
dazugehörige Beschreibung seiner Chucks unterstreicht dieses nochmals deutlich. Sehr schön!
Aber das Sia ihm auch noch bis zu dessen Wohnung folgt… na dass der ihn nicht auch noch
eingeladen hat einzutreten, da kann Sia glaub ich von Glück sprechen, auch wenn ihn wohl der «nicht
letzte Blick zu ihm» stört.
Sei lieber froh, dass du noch lebst :P
Bin sehr gespannt wie es weitergeht
GLG miladytira
Antwort von:  Dudisliebling
01.03.2021 09:50
Hey Hey und vielen dank für deinen Kommi, liebe miladytira
Sia ist hier wirklich sehr naiv und blauäugig, was er selbst erkennt. aber da war er einfach schneller als sein gefühl für gefahr und nun? Tja jetzt hat er da jemanden am Hals.. (Im wahrsten sinne des Wortes)
Ich bin sehr gespannt was du vom weiteren verlauf halten wirst!
Danke dir für dein Kommi
Deine Dudisliebling


Zurück