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Tage in Galizien

Wie ich zu einem Wunderrabbi kam
von

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Vorwort

Ich muss wohl um Verzeihung bitten, dass diese Geschichte keine lustige Geschichte sein wird, gleichwohl in ihrem Titel ein Wunderrabbi hockt und es der Humor immer wieder schafft, sich bemerkbar zu machen. Er ist ebenso schwer abschirmbar wie die Lebensfreude, die gerade dann wie toll umherspringt, wenn man zwar ein Dach über dem Kopf hat, jedoch nicht weiß, ob es morgen noch immer da ist. Sei es, weil der Wind zu sehr an ihm zerrt, sei es, weil es irgendjemandem gefällt, Holz und Menschen brennen zu sehen. Umso mehr sei das Heute zum Feiertag erhoben, da das Schtetl nicht brennt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Diese Geschichte findet erst nach und nach zu sich selbst. Am Anfang stehen tagebuchartige Einträge, in denen ich mir Gedanken mache, wie ich mich dem Thema nähern kann und wie es mir persönlich möglich ist, hinter den Schleier des Holocaust zu blicken, um eine Welt kennenzulernen, die der unseren in vielem gleicht. Komplett anzeigen

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