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Chaos im Kopf

Bell x Flint
von

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Schockmomente


 

Buch Zwei - Sehnsucht

Kapitel 08: Schockmomente
 

Er atmete die frische Luft rund um Hogsmead ein, als er aus dem Zug stieg. Auch wenn er es nicht zugab, aber er mochte den Geruch, der hier umher wehte. Es wirkte frisch und fast unschuldig. Auf alle Fälle besser, als im Anwesen seiner Familie.
 

Viel lieber wäre es ihm gewesen, wenn er die Weihnachtsferien nicht dort verbracht hätte. Aber wie jedes Mal gab es da für ihn kein Entrinnen. Man erwartete es einfach von ihm, dass er zu Gegen war. Besonders da seine Eltern jedes Jahr ein Weihnachtsball veranstalteten, auf dem er natürlich auch zu Erscheinen hatte. Sein Vater war ein angesehener Immobilienmakler und bei solch einer Veranstaltung klärten sich Geschäfte um einiges besser, als in einem stickigen Büro.
 

Aber andererseits kam ihm der Abstand gerade Recht. Er hatte viel Zeit zum Nachdenken gehabt. Auch wenn er sich sicher war, dass er das mit Bell unbedingt beenden musste, sträubte sich ein kleiner Teil in ihm. Die ganze Zeit dachte er an diesen Kuss, den er nicht hätte beginnen sollen. Er wusste, sie hatte es gesehen, was in ihm vorging. Dabei wollte er genau das verhindern. Deswegen war er ihr die restlichen Tage auch aus dem Weg gegangen, damit er eben keinen Fehler machte.
 

Marcus musste so schnell es ging, diese Sache zu ihr unterbinden. Nachdem Abendessen musste er sie aufsuchen und hoffen, er würde nicht schon wieder die Kontrolle verlieren. Was leider viel zu oft passierte, wenn sie in seiner greifbaren Nähe war.
 


 

Als Marcus am Slytherintisch saß und die anderen an seinem Tisch sich dem Festessen hingaben, war ihm irgendwie nicht wohl. Etwas war hier faul. Die große Halle wirkte so... erdrückend. Sein Blick wanderte zum Gryffindortisch. Alle zogen ziemlich ernüchternde Gesichter und er konnte Bell nicht entdecken. Wo war sie? Sie würde sich doch nie das Festessen entgehen lassen.
 

„Hast du einen neuen Geist gesehen, oder warum schaust du so verwirrt, Marcus?“, vernahm er die Stimme seines besten Freundes, Adrian.
 

„Nein... nein. Ist nichts.“, murmelte er zurück, doch wieder schaute er zu den Löwen und auch darüber hinaus.
 

Ravenclaw und Hufflepuff saßen genauso still an ihren Tischen und nahmen schweigend das Abendessen zu sich.
 

„Obwohl... da ist doch etwas.“, sagte er dann aus einem Impuls heraus und wandte sich dem Dunkelblonden zu, „Wieso sehen alle so niedergeschlagen aus? Ist wer gestorben?“
 

„Fast.“, kam es nun von Graham, der ihm gegenüber saß.
 

„Was?!“, entkam es ihm schnell und deutlich entsetzt.
 

„Oh, du weißt das ja noch gar nicht.“, kam es wieder von Adrian.
 

„Was weiß ich nicht?“, wieder sah er zu Adrian, doch Graham schien ihm die Frage beantworten zu wollen, also sah er wieder zu diesem.
 

„Es gab einen Anschlag auf Dumbledore.“, antwortete dieser eher belanglos.
 

„Ernsthaft?!“
 

„Mhm. Dem Alten geht’s aber gut.“, fügte sein Jäger noch hinzu, „Nur eine Schülerin hat's fast erwischt.“
 

„Ah... ha?“
 

„Lebt noch. Ist also echt nicht der Redewert.“, kam es erneut von Graham, der nun endlich von seinem Teller aufsah, „Isst du das noch?“, fragte er und deutete auf seine Hähnchenkeule.
 

Marcus hob eine Augenbraue, schob seinen Teller aber zu Graham rüber, der auch sofort seine Essensreste vom Teller stibitzte. Seine dunkelgrünen Augen huschten erneut über die Gesichter der restlichen Schüler. Fast jeder hatte einen traurigen, fast schon ängstlichen Ausdruck in den Augen. Nur für den Tisch an dem er saß, schien die Welt noch in Ordnung zu sein. Dabei war die Nachricht, dass man wohl versucht hatte den Schulleiter zu ermorden, nicht einmal ansatzweise in Ordnung.
 

Der Schwarzhaarige hatte es fast befürchtet, dass so etwas bald passieren könnte. Wie oft hatte er seinen Vater heimlich dabei beobachtet, wie er mit zwielichtigen Männern gesprochen hatte. Er kannte diese Leute nicht, aber er konnte sich sehr gut vorstellen, warum sein werter Herr Vater so ein Geheimnis daraus machte. Zu wissen in welche Kreise seine Familie gehörte, wusste er schon länger und auch wenn es ihm keine Angst machte, zerstörte es sein Bild von einer normalen Welt.
 

„Ist mit dir wirklich alles okay?“, hörte er erneut Adrian fragen und er nickte sofort.
 

„Klar.“, nickte er noch einmal zur Bestätigung und begann sich langsam von seinem Platz zu erheben, „Ich bin nur müde. Von der langen Zugfahrt. Ich glaube...“, hing er noch hinzu, „... ich werde mich schon mal in den Gemeinschaftsraum verziehen.“
 

„Okay.“, kam es von Adrian langgezogen, „Dann... gute Nacht?“
 

„Nacht.“, grinste er zuletzt.
 

Marcus verließ die Große Halle mit dem Wissen, dass er eisblaue Augen im Nacken hatte. Adrian traute ihm nicht über den Weg. Er merkte mit Sicherheit, dass etwas los war. Aber da konnte er auch die nächsten Wochen so viel starren wie er wollte.
 

Als das große Tor zufiel und die Stille ihn übermannte, atmete ein paar Mal tief ein und aus. Es war wohl vergeblich heute noch nach der Gryffindor zu suchen. Wenn sie schon nicht beim Abendessen war, wäre die beste Möglichkeit wohl erst die nächsten Tage, wenn der Unterricht wieder begann. Also steuerte er direkt die Treppe zu den Kerkern an. Schlaf wäre sicherlich eine gute Idee. Kaum im Gemeinschaftsraum angekommen, der zum Glück noch ausgestorben war, verzog er sich direkt in sein Einzelzimmer. Das Privileg eines Mannschaftskapitäns.
 

Schnaufend ließ er sich auf sein Bett fallen und klemmte seine Arme hinter den Kopf. Den Blick starr an die Steindecke gerichtet. Auch wenn er sich schon im Gedanken zurecht gelegt hatte, dass er sie aufsuchen musste, um das ganze zu beenden, hatte er noch keinen Plan, wie er das anstellen sollte. Ein einfaches „vorbei“ in den Raum zu werfen, bezweifelte er, dass er das schaffen würde. Besonders da ein kleiner Teil in ihm, sich nicht von der Idee beeindrucken lassen wollte, die Gryffindor nicht mehr treffen zu wollen. Aber alles andere wäre nur fatal und leichtsinnig. Er hatte sich schon viel zu sehr daran gewöhnt.
 

„Miau.“, kam es plötzlich von links und er merkte eine Bewegung auf der Matratze.
 

Sein Blick wich der Decke und schaute zur Seite. Ein leichtes Lächeln zierte seine Lippen.
 

„Na?“, sprach er raus in die Richtung einer Katze.
 

Diese war pechschwarz, bis auf einem minimal kleinen, weißen Fleck auf ihrer Brust. Marcus legte sich zur Seite, der Katze zugewandt, zog seine rechten Arm unter seinem Kopf hervor und hielt dem Tier seine Hand entgegen. Spürte zugleich die sanfte Atmung, als die Katze an seiner Hand schnupperte, bevor sie mit ihrem Kopf schwungvoll gegen seine Hand stieß.
 

„Wenigstens einer der mich vermisst hat.“
 

„Miauuu...“
 

Immer wieder stieß die schwarze Katze gegen seine Hand, begann gar zu schnurren, als er ihr dann über das glänzende Fell strich. Im Kreis drehend genoss das Tier die Streicheleinheiten, bis sie mit ihrem Kopf in seine Bauchgegend stieß. Marcus seufzte, drehte sich jedoch zurück auf den Rücken, so dass sie sich mit Leichtigkeit auf seinen Bauch legen konnte. Der Kopf zu ihm gedreht, maunzte sie ihn weiter an.
 

„Ich weiß ganz genau, was du willst.“, grinste er und strich ihr über den Kopf, „Wahrscheinlich hat dich Adrian über Weihnachten zugefüttert mit den ganzen Minzbonbons. Also gehst du ab heute wieder auf Diät.“
 

„Miau.“
 

„Hör auf zu betteln.“
 

„Miau, Mauuu.“
 

„Ich mein es ernst, Lucifer.“
 

„Mau.“, gab sie noch einmal zum Besten, bevor sie abrupt aufstand, sich herumdrehte und ihm provokant den Arsch hinhielt, bevor sie sich wieder hinlegte.
 

Wieder seufzte er. Dieser Kater war einfach unglaublich eigensinnig und beleidigend, wann er mal etwas nicht bekam. Leicht legte er den Kopf schief. Irgendwie erinnerte ihn das an die Gryffindor. Für den Gedanken schellte er sich sofort selber. Er musste endlich damit aufhören und abschließen. Ein für alle Mal! Er würde jetzt schlafen und morgen früh sehe die Welt schon wieder perfekter aus. Er würde sie suchen und finden, ihr die Meinung sagen und einen Schlussstrich ziehen. War besser für sie beide.
 

Mit diesem Gedanken drehte er sich unbeirrt wieder auf die Seite. Lucifer gab einen beleidigenden Ton ab, bevor er von seinem Körper und auch vom Bett sprang. Stolzierend lief er über den Teppich, bevor er auf seinen Katzenbaum elegant kletterte und sich auf die oberste Schicht ein murmelte.
 


 

Es war einfach unfassbar. Bell war nicht zu fassen. Im wahren Sinne des Wortes. Seit drei Tagen waren die Ferien nun schon vorbei. Der Unterricht hatte längst wieder begonnen und er sah sie kein einziges Mal. Manchmal in seinen Freistunden hatte er ihre Unterrichtsräume aufgesucht und dort gewartet, aber irgendwie schien sie nicht anwesend zu sein. Er hatte sich sogar einmal auf die Lauer gelegt vor dem Gemeinschaftsraum der Löwen. Aber selbst da, hatte er sie weder ein- noch ausgehen gesehen. Und er hatte lange abgewartet. Sogar Verteidigung gegen die Dunkle Künste geschwänzt. Und das war bei weitem keine gute Idee, da Snape dieses Fach nun unterrichtete.

Aber wo, beim blutigen Baron, war sie denn? Es konnte doch nicht sein, dass sie einfach so vom Erdboden verschluckt wurde!? Fast war er sogar einmal so irre gewesen und hätte Wood ausgequetscht, wo sie wäre. Aber er konnte sich noch rechtzeitig bremsen. Das wäre wohl die dümmste Idee, die er je gehabt hatte.
 

Marcus wusste echt nicht mehr, was er damit jetzt anfangen sollte. Am besten gar nichts. Dann umging sie ihn offenbar gekonnt. Wie auch immer sie das machte. Vielleicht war sie auch so geschockt von diesem Moment vor den Weihnachtsferien gewesen, dass sie nun einen riesigen Bogen um ihn machte und hatte es sich zur Aufgabe gemacht, ihn nie wieder sehen zu wollen. Was praktisch nicht möglich war, das wusste er, aber wer wusste schon, was in ihrem Kopf vor sich ging?
 


 

Als er den Arithmantik Klassenraum verließ schulterte er seine Schultasche und ging zügig in Richtung Große Treppe. Es war Mittagszeit. Nur schnell wollte er sich etwas zum Essen einpacken und dann runter zum Quidditchfeld. Heute kämen einige Interessenten vorbei, die für die neue Stelle als Sucher sich gemeldet hatten. Die Auswahl war nicht gerade berauschend, wie er von der Liste entnehmen konnte, aber was für eine Wahl hatte er denn? Es war ja doch ganz auf seinen Mist gewachsen, warum Slytherin nun in dieser Position war.
 

Doch als er den ersten Schritt getan hatte, hörte er plötzlich ein bitterliches Weinen. Marcus spitzte seine Ohren und folgte den Lauten. Zu erst hatte er gedacht, Bells Stimme darin erkannt zu haben, doch als er um die Ecke kam, sah er stattdessen Peakes und Chang im Gang stehen. Direkt vor dem Klassenzimmer von Alte Runen.
 

Dabei war Peakes diejenige, die hier förmlich zusammengebrochen war. Aus seinen bisherigen Beobachtungen heraus wusste er, das gerade die beiden oft mit Bell unterwegs waren. Vielleicht ergab sich hier ja eine nützliche Information, wo die Gryffindor abgeblieben war.

Schnell hatte er sich hinter einer Rüstung versteckt und lauschte den Worten, der Mädchen.
 

„Und du willst wirklich nicht mitkommen?“, fragte Chang.
 

„Ich... ich kann nicht. Ich... Ich mach mir so Vorwürfe, Cho! Ich bin doch schuld daran und...“
 

„Du konntest das doch nicht wissen, Leanne.“
 

„Doch! Ich hätte sie abhalten müssen davon, ich... hätte was ahnen müssen...“
 

„Bitte glaub nicht-“
 

„Es ist meine schuld! Sie war so... verändert, als sie rauskam und ich hab sie den ganzen Weg bis hoch zum Schloss nicht in Ruhe gelassen damit. Hätte ich einfach meine Klappe gehalten, dann-“
 

„Mach dich bitte nicht so fertig, Schatz. Keiner gibt dir die Schuld. Niemand hätte ahnen können, dass der Inhalt des Paketes verflucht war und das Katie damit in Berührung kam. Das hast du nicht zu verantworten.“
 

„Und was ist wenn sie nie wieder aufwacht?!“, schrie sie verzweifelt, „Hätten wir nicht gestritten, wäre das nie passiert! Dann... dann würde sie jetzt nicht im Koma liegen, Cho!“
 

Nur langsam kam die Information in seinem Gehirn an und die Worte gingen ihn durch Mark und Bein. Bell war... was?! In seinem Schock stieß er kurz an die Ritterrüstung und es polterte einmal heftig. Doch er war schnell genug, den Blicken der Schülerinnen auszuweichen und huschte um die Ecke, aus der er eben noch gekommen war.
 


 

Seine Schritte waren schnell und zielsicher, als er in den ersten Stock ankam und direkt den Krankenflügel ansteuerte. Vergessen war das Mittagessen und die Auswahlspiele. Würde er halt zu spät kommen. Was soll's. Seine Gedanken beherrschten ganz allein nur ein Thema. Bell.

Er war nicht einmal auf die Idee gekommen, hier nach ihr zu schauen. Aber wieso auch? Wer konnte auch ahnen, dass-
 

Er hätte es ahnen können, wie dumm war er denn? Adrian und Graham hatten ihm doch von diesem Anschlag erzählt, wenn auch nicht viel. Aber er hätte eins und eins zusammenzählen können, wenn er Bells Abwesenheit beim Festmahl und ihrem Verschwinden der letzten Tage mitgezählt hätte.
 

Abrupt blieb er stehen, als er sich durch das Tor quetschte und einen direkten Blick auf das hintere Bett fallen ließ. Er schluckte nervös, als sich seine Füße wieder bewegten und er auf das Krankenbett zuging. Sein Herz blieb fast stehen, als er neben dem Bett ankam.
 

Sie sah aus, als würde sie schlafen. Aber die magischen Apparate, die auf der anderen Seite des Bettes standen und ihre Vitalwerte missten, verrieten ihm, dass sie nicht nur einfach so schlief.
 

Peakes hatte etwas von Koma gesagt und von einem verfluchten Paket. „Nur eine Schülerin hat's fast erwischt.“, erinnerte er sich an Grahams Worte und es lief ihm eiskalt den Rücken runter, als er begriff, dass Bell diese Schülerin gewesen sein musste.
 

Das war doch nur ein schlechter Traum, oder? Das konnte nicht Realität sein, oder? Das hier im Bett war nicht die Gryffindor, mit der er sich das letzte halbe Jahr getroffen hatte. Wahrscheinlich nur eine Doppelgängerin. Marcus konnte es nicht begreifen. Was war zur Hölle nochmal in den Ferien passiert?!
 

„Mr. Flint?! Was machen Sie denn hier?“
 

Erschrocken fuhr er herum und starrte die die Medihexe an, die wohl gerade aus ihrem Büro gekommen war.
 

„Fühlen Sie sich nicht gut?“
 

Doch er antwortete nicht und bevor noch weitere Worte von der Schulheilerin kamen, kehrte er dem Mädchen im Krankenbett den Rücken zu und verschwand eilig.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Willkommen zum Anfang des 2. Buches!
Wie ihr sicherlich festgestellt habt, hat sich ab hier die Sichtweise geändert. In den ersten 8 Kapiteln, war nur Katies Sicht zu sehen. Was sie sieht, hört, fühlt. Ab hier werden wir nur noch Flints Gedanken lesen. Was ihm passiert, was er sieht, was er tut und vor allem wie er es tut. Vielleicht werden in diesen Teilen des Buches auch versteckte Anekdoten aufgeklärt, die in Katies Sichtweise keinen Sinn ergaben.
Als Beispiel: Erinnert ihr euch an die Minzbonbons, aus "Katzen jeglicher Art"? - Da habt ihr die Antwort, warum Flint Katzen Minzbonbons besitzt. Nicht einfach nur, um Mrs. Norris abzuwehren. ;)

Was euch ab diesem Kapitel auch klar sein solltet, in welchem Ereignisjahr diese Story spielt. Da auch noch einmal der Hinweis, weswegen ich euch so darauf gestoßen habe, wieso die Jahrgänge nicht mit dem Original vereinbar waren. Katie war im 6. Buch bereits in der Siebten, da sie ein Jahr älter ist, als Harry. Flint wäre hier bereits also schon 19/20 und gar nicht mehr auf der Schule. Das ist also hinfällig. Wir gehen einfach davon aus, dass Katie in der 6. ist und Harry & Co erst in der 5. *hust* während Marcus mit 18, im 7. Jahrgang ist.

Das war's auch schon von meiner Seite aus! Ich freue mich sehr über eure Reaktion zu diesem Kapitel *-* Beeilt euch eventuell, denn die nächsten 4 Kapitel sind bereits fertig. Sofern ich nicht nochmal drüber lese und etwas ergänze xD Also wenn alles klappt, sollte jeden Tag ein Update kommen =)

Liebe Grüße
eure KatieBell :3
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