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Auf Messers Schneide

von

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Hanashima

Bei Hanashimas Anwesen angekommen empfingen mich gleich seine Leute und tasteten mich von oben bis unten ab und nahmen mir mein Handy und meinen Mantel ab.
 

Dann brachten sie mich in ein Zimmer, wo ein großes Bett stand, an welchem Katsuya fest gekettet war.

Ich lief zu ihm hin und wollte mit ihm reden, aber er schaute nur abwesend an die Decke. Hier stimmte etwas nicht, er schien unter Drogen gesetzt worden zu sein.
 

Jetzt kamen Hanashimas Leute und fesselten mich an einen Stuhl fest. Ich konnte mich unmöglich bewegen und Hilfe rufen konnte ich auch nicht mehr, sie hatten mir alle Mittel und Wege abgeschnitten.
 

Hanashima setzte sich zu Katsuya auf das Bett und grinste mich sadistisch an. Jetzt ließ er seine Hände über Katsuyas Körper wandern. „Was hast du mit ihm gemacht, lass deine dreckigen Finger von ihm“, schrie ich aufgebracht. Doch Hanashima stoppte nicht und schob Katsuya erneut eine Pille in den Mund. Die Jack ihm vor ein paar Minuten gebracht hatte.
 

Der Blonde war völlig weggetreten und machte keine Anstalten, sich zu wehren. Hanashima zog Katsuya gänzlich aus und wollte gerade sein Glied Massieren als plötzlich jemand die Tür ein trat.
 

Im ganzen Zimmer wimmelte es nur so von Polizisten und Hanashima wurde festgehalten.

Sie durchsuchten das Zimmer und fanden die Drogen, sofort nahmen sie Hanashima fest und riefen einen Krankenwagen für Katsuya. Auch ich wurde von meinen Fesseln gelöst.
 

Aber wer hatte die Polizei gerufen? Jetzt trat ein junger Mann vor mich und stellte sich mit dem Namen Jack vor. Er hatte die Polizei gerufen. Ich meinte, dass ich mich dafür bei ihm erkenntlich zeigen würde.
 

Jetzt fuhr ich zu Katsuya in das Krankenhaus und wartete darauf, dass mich die Ärzte zu ihm ließen. Nach ein paar Stunden erst hatten die Drogen ihre Wirkung verloren und ich konnte zu Katsuya in das Zimmer.
 

Wir umarmten uns und ich ließ Katsuyas Hand nicht mehr los.

„Hanashima wurde festgenommen, sagte ich freudestrahlend zu Katsuya und wir beide konnten unser Glück in diesem Moment nicht fassen.
 

Leider wussten wir zu dieser Zeit noch nicht, dass sich bereits ein neues Problem aufgetan hatte …



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