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Deidaras ABC

von

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Jagen

Viel fehlte nicht mehr, um buchstäblich zu explodieren. Deidara hatte Temperament, war leicht auf die Palme zu bringen und oftmals reichte da der Anblick des Uchihas. Den mochte er noch nie. Genauso schien Itachi seine Kunst nicht zu würdigen. Deidara grummelte beim Betreten der Küche, sah aus, als würde er gleich etwas in die Luft jagen.
 

Besorgte Blicke folgten dem blonden Künstler bis zur Kaffeemaschine und letztendlich zum Tisch, an den er sich setzte. Die Stimmung war geladen, die Luft schien ungewöhnlich zu knistern, wie ein loderndes Feuer. Ein wenig unwohl war Sasori dann doch.
 

"Deidara?"
 

Mürrisch sah der Angesprochene seinen Danna an. "Was ist?"
 

"Du siehst aus, als würdest du gleich etwas oder jemanden in die Luft jagen."
 

Süffisant begann Deidara zu lächeln, griff dann zu seiner Tasse und nahm einen vorsichtigen Schluck von dem schwarzen Muntermacher. Abwartend wurde er von Sasori angesehen, der auf eine Antwort wartete, sogar darauf bestand.
 

"Ich warte", knurrte der Ältere bereits leise, trommelte unterstreichend mit den Fingern auf den Tisch.
 

"Ich auch. Auf eine günstige Gelegenheit."
 

"Um was zu tun, Deidara?", wollte der Akasuna wissen und sein Blick schien sich zu verfinstern.
 

Sein Partner nahm noch einen Schluck Kaffee, deutete dann aber dezent mit seinem Kopf in die Richtung des Uchihas. Sasori verstand sofort.
 

"Du musst schneller sein, andernfalls jagt er dich durch eines seiner Genjutsus."
 

"Das ist mir durchaus bewusst." Deidara lächelte, leerte seine Tasse und stand schließlich auf. "Der Tag wird kommen und ich bin vorbereitet."
 

Sasori nickte knapp. "Das hoffe ich für dich, denn ich will ungern Tobi als neuen Partner."



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