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Dämonenjäger die die Zeit überdauern

von

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Kapitel 10

Nachdem die beiden sich einen detaillierten Plan und eine Zeit ausgemacht hatten, verbrachten sie noch einige schöne Stunden miteinander, bevor sie im Morgengrauen, das war die Zeit, in der die Dämonen am wenigsten aktiv waren, zum Parlament auf.
 

Sesshomaru hatte seine Ausrüstung schon Tage zuvor vorbereitet und auch Oda war ähnlich gekleidet und bis an die Zähne bewaffnet.
 

Einige Minuten später, standen sie auch schon vor dem Parlament. Der Yokai war bereit und wollte sofort hineingehen, bevor man sie noch bemerkte, allerdings kam er nicht an Oda vorbei, ohne, dass dieser ihn noch einmal innig küssen durfte.
 

Nachdem das geschehen war, stürmten die Beiden sofort und so leise es nur ging, in das Parlament und kurz darauf blitzschnell in den Keller.
 

Manche der Dämonen waren von dem wenigen Lärm den die beiden verursachten wach geworden, Sesshomaru ließ ihnen allerdings keine Chance, er agierte schnell und löschte so viele er konnte mit Bakusaiga aus.
 

Sesshomaru bildete auch danach die Vorhut und alle dämonischen Kreaturen, die er übrig ließ musste Oda auslösen.
 

Dies absolvierten sie so lange, bis sie schließlich vor dem einen Dämonen, der sich als Anführer herausstellte, standen.
 

Der riesige Dämon, der die kleineren alle um sich geschaut hatte, hatte die Form eines unaussprechlichen, scheußlich und formlosen Monsters, Sesshomaru wollte ihm sofort den Rest geben, bevor er aber handeln konnte, wurde er von diesem Wesen namentlich angesprochen. „Es ist schön, dass ich nicht der einzige Überlebende, aus alten Zeiten bin.“
 

Als Sesshomaru, die Stimme des Wesens hörte, gefror ihm förmlich das Blut in den Adern, denn er erkannte diese viel zu feine Stimme für dieses Monster. Der Yokai wusste nun, dass vor ihm sein einstiger Feind Naraku stand.
 

Er sprach den Mann, der ihn mehr als einmal betrogen hatte an. „Naraku, du altes Scheusal lebst du also immer noch? Aber mach dir keine zu großen Hoffnungen, mit Hilfe von Oda und Bakusaiga werde ich dich in Null Komma nichts besiegen.
 

Im nächsten Moment hörte der Mann mit den weißen Haaren nur noch, das durch Mark und Bein dringende Lachen von Naraku, aber der Yokai ließ sich davon nicht beirren und stürmte sofort mit deinem Schwert auf den Dämon zu.
 

Am liebsten hätte er sofort die Geheimtechnik, der legendären Waffe eingesetzt, allerdings konnte er dies nicht, er durfte nicht mehr so blauäugig sein wie früher, er wusste wenn er jetzt so handelte, würde er nicht nur die Stadtverwaltung sondern, die halbe Stadt mit der Attacke seines Schwertes in Trümmern legen.
 

Allerdings wusste er auch, nicht wie er es sonst bewerkstelligen sollte und kämpfte einfach weiter mit seinem Schwert und versuchte den Halbdämon, mit seiner Waffe in Schach zu halten.
 

Allerdings wusste Sesshomaru, dass es so nicht ewig weitergehen konnte, da er mit jeder Bewegung an Geschwindigkeit und Kraft verlor, doch während er im Kampf darüber nachdachte wie er am besten seinen ehemaligen Feind besiegen konnte, erschien Oda direkt neben ihm und griff Naraku ebenfalls mit einem Schwert an.
 

Der alte Feind war darauf nicht gefasst und so gelang es dem Dämon, den Halbdämon in Stücke zu schlagen.
 

Nachdem der verformte Naraku in Einzelteilen am Boden lag, wollte Oda schon seinen Geliebten Beglückwünschen und umarmen, doch dieser stieß ihm weg und rief ihm zu. „Es ist noch nicht vorbei, Naraku hat einen pulsierenden inneren Kern, solange dieser überlebt wird er immer wieder auftauchen und versuchen erneut Fuß in dieser Welt zu fassen.“

Oda sah sich um. „Wie sieht dieser Kern denn aus?“
 

Sesshomaru sah sich hektisch um und lief angespannt umher. „Er ist das einzige Teil von dem Überresten, der noch pulsiert beziehungsweise pocht, es ist also ein Teil, der im Prinzip noch lebt.“

Die Beiden beeilten sich und suchten einige Sekunden, bis Sie es schließlich entdeckt hatten.
 

Die beide zogen daraufhin die Schusswaffen die sie mitgenommen hatten und schossen auf das pulsierende leben. Nachdem die Beiden jede Kugel, die sie hatten darauf abgefeuert hatten und nachdem die Masse, nicht aufhören wollte, sich zu bewegen, wurde der weißhaarige mit den blauen Augen, wütend und stampfte mit seinem ganzen Gewicht unzählige Male darauf herum.
 

Diese Gesten schien Naraku den Rest gegeben zu haben, denn nun zerplatzten alle seine Körperteile die am Boden verstreut lagen in einer Fontäne aus blutigen Gedärmen.
 

Sesshomaru überzeugte sich aber trotzdem noch einmal dass der Dämon nun tot war und nicht erneut einige hundert Jahre später, wieder zum Leben erwachen würde und verschwand dann mit seinem Partner aus der Stadtverwaltung.
 

Die Beiden huschten daraufhin in Dämonengeschwindigkeit, so schnell sie konnten nach Hause, niemand durfte sie so blutverschmiert, wie sie nach dem Kampf nun mal waren, sehen, sonst hätten der angesehene Unternehmensleiter und der Direktor einer Schule ein Problem.
 

Zu Hause angekommen, wurden die beiden erst einmal die Sachen, die sie trugen, als sie die Tat begangen hatten, los, sie warfen Sie einfach in den Kamin, dass Feuer sollte sie reinigen.
 

Nachdem das geschehen war, verstaute Sesshomaru noch das gereinigte Bakusaiga, wonach die beiden beschlossen zum ersten Mal in ihrer Beziehung, zusammen zu duschen, um sich von dem ekligen roten Glibber und dem Blut, was überall an ihn klebte zu befreien
 

Nachdem sie alles abgespült hatten und einige Minuten zusammen geduscht hatte, küssen sich die Beiden. Bevor Oda seinen Freund allerdings weiter berühren konnte, verschwand dieser aus der Dusche und trocknete sich schon ab.
 

Einige Momente später folgte schließlich auch Oda etwas mies gelaunt. „Sag mal dieser Naraku, den kanntest du doch noch von früher oder? Hattet ihr vielleicht etwas miteinander? Ihr wirktet sehr vertraut?“
 

Sesshomaru sah seine Liebsten nur entgeistert an und erwiderte darauf nichts. Oda rückte sich noch in dem Moment, dass er so ein Thema überhaupt angesprochen hatte, schließlich wusste er, dass sein Freund bis dato nur, das Menschenmädchen Rin geliebt hatte, mit der er zwei Töchter gezeugt hatte. Er sagte daraufhin entschuldigend. „Vergiss was ich gesagt habe, dass was dumm von mir.“
 

Sesshomaru Tat sofort wie ihm geheißen, da Oda ohnehin anscheinend gerade sowieso nicht wusste, was er von sich gab.

Oda versuchte das Thema zu wechseln und spazierte lässig auf seinen Geliebten zu.
 

Er küsste Sesshomaru erneut, riss ihn aber auch zeitgleich das Handtuch von Kopf und Körper und liebkoste ihm im stehen, so, das Sesshomaru nach mehr bettelte.
 

Die beiden verlegten, nach einigen Berührungen, ihr Liebesspiel dann aber in ihr Schlafzimmer und in ihr riesige weiches Bett.
 

Nachdem sie dann Stunden später beide gekommen und völlig erledigt waren, küsste Oda, Sesshomaru noch einmal sanft auf die Lippen und flüsterte. „Ich liebe dich und das Leben, was wir uns aufgebaut haben, so sehr und ich hoffe, dass das ewig so bleiben wird.
 

Sesshomaru erwiderte den Kuss sanft. „Solange wir zusammen sind, ist mir alles recht, denn auch ich liebe dich.“



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