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Vegetas Vater

Der König der Saiyajin
von

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Schmerz

WOWAAHH schon Kap 10 noch ca. 10 und klein Veggie kommt vll auf die Welt mal sehen *_*
 

Kapitel 10: Schmerz
 

Lange hatte sie geweint, bis ihr irgendwann die Augen zugefallen waren und einschlief. Sie hatte gewusst, dass er neben ihr lag und sie beobachtet hatte und es auch während sie schlief tat. Ihr Herz hatte Risse bekommen, nicht wegen Belwie ´s Worten, sondern wegen dem was nun mal Tatsache war: Der König und sie würden nie ein Paar werden! Und schon gar nicht würden sie heiraten, denn der König erwiderte nicht die Art Gefühle, die sie für ihn hatte, die immer mit jedem Tag stärker wurden, dass es ihr unerträglich wurde. Der König hingegen hatte ihr ja gesagt, das er sie nur fürs Bett wollte und nicht für mehr. Sie war seinem Status nicht würdig, das hatte er ihr im Unterbewusstsein klar gemacht. Selbst in ihren Träumen, hallten seine schroffen Worte in wieder. Sie war seiner nicht würdig. Er würde sie nie so beachten und achten, wie andere Männer ihre Frauen ernst nahmen und achteten. Gine hatte sie beobachtet und ihren Mann Bardock, wie sich in die Armen nahmen und küssten. Diese zwei Saiyajin hatten, das was sie so gerne hätte, sie waren miteinander verbunden, das spürte man, diese Beiden hatten ein unsichtbares Band, was sie miteinander vereinigte. Ja, fast war sie neidisch auf das was Gine und Bardock hatten, aber das wäre unfair gewesen, wenn sie sich auf dieses Gefühl von Neid eingelassen hätte, schließlich war es nicht der Neid, der ihrem Herzen weh tat, sondern die unerwiderten Gefühle des Saiyajinkönigs waren der Auslöser, ihrer unsagbaren Schmerzen. Ihr war so kalt gewesen in jener Nacht, als ihr Herz immer mehr schmerzte, ihre Tränen waren längst getrocknet, als sie im Schlaf wieder anfing zu weinen und zu schluchzen. Noch nie hatte sie solche Gefühle gehabt, dieses Gefühl war neu für sie, vor allem weil die Gefühle die ihr so nahe gingen das es sie schmerzte, so nahe das es sie innerlich zerriss und so sehr schmerzte das nicht mehr merkte das sie lebte. Ja, dieses Gefühl lies sie leblos werden, farblos...einsam...sie zitterte am ganzen Leibe und ihre Tränen nahmen kein Ende aus ihren geschlossenen Augen. Wieso war ihr nur so kalt? Wieso weinte sie sogar im Schlaf? Wieso tat ihr Herz so unendlich weh?
 

Wieso konnte ER sie nicht lieben?
 

Ihr Unterbewusst sein hatte das ausgesprochen, was ihre Gefühle schon längst wussten, sie liebte den Saiyajinkönig, trotz allem Gerede der Saiyajin, sie könnten nicht lieben, weil sie ja eine gefährliche, bösartige und herrschsüchtige Rasse waren...aber dem war nicht so, auch sie konnten lieben. Gine und Bardock mussten es wissen, und auch sie begriff langsam...das dieses Gefühl, diese Liebe, auch in denjenigen keimen kann, der innerlich vom Bösen zerfressen war...Wieder schmerzte ihr Herz, könnte auch er sie lieben? Der stolze Saiyajin, der der König dieses Planeten war? Irgendwo, war dieser Gedanke doch viel zu abwegig gewesen, das er der mächtige König, so was wie Liebe überhaupt spüren konnte oder empfinden konnte. Wieder trockneten ihre Tränen auf dem Gesicht, doch die Kälte die, das junge Mädchen umschloss und diese innerliche Leere und Sehnsucht, nach jemand der ihr die Wärme zurückgeben konnte, waren noch da. Niemand, konnte ihr Leben einhauchen, so dass ihre Wärme zurückkam. Nur eine Person hätte es tun können, doch diese Person, hielt nichts von Liebe, nichts von Geborgenheit oder gar Sehnsucht. Würde das jetzt jeden Tag so gehen? Mit diesem Schmerz in ihrem Herzen konnte sie so nicht lange leben, sie öffnete ihre Augen, ihr Blick war starr und leer, fast wirkte er tot. Ihre rehbraunen Augen, hatten ihren Glanz verloren, sie merkte nicht einmal das sie wieder wach war, so sehr war sie in ihren Gedanken vertieft und in ihrem Unterbewusst sein abgetaucht, sie spürte nichts mehr...sie spürte nicht das sie in einem weichen Bett lag und zugedeckt war, sie spürte nicht das Kopfkissen, das unter ihrem Kopf lag, sie bemerkte nicht einmal, das die 2 Monde vom Planeten Vegeta, durch das Fenster schienen. Sie spürte all dies nicht. Sie fühlte sich leer und, dadurch dass sie nicht die Decke um sich spürte, war ihr kalt. Es war eine eisige Kälte die ihren gesamten Körper erstarren lies, es war eine andere Kälte, als die Kälte auf einem Eisplaneten, und sie merkte das es eine innere Kälte war die sie so sehr frieren lies. Sie bibberte richtig. Aber selbst das konnte sie nicht spüren, ihren gesamten Körper spürte sie nicht mehr, sie fühlte nur ihr Herz, das vor Schmerz zersprang, sie merkte nicht das ihre Augen sich ausruhen mussten, das sie vom vielen Weinen, gerötete waren und schmerzten. Diesen Schmerz spürte sie nicht, nur den Schmerz ihres Herzen. Und kurz bevor ihr wieder Tränen in die Augen stiegen, was sie auch nicht wahrnahm, legte jemand seine Arme um ihren zierlichen Körper. Die Arme waren stark, und um griffen ihren zierlichen Körper ganz sanft. Jemand rückte näher zu ihr ran und eine tiefe Wärme ging von diesem Körper aus, der auf ihrem Körper überging. In dem Moment, hatte sie es gespürt, dass sie jemand umarmte und wärmte. Aber sie bemerkte immer noch nicht, dass sie wach war, aber sie spürte, dass ihr die Augen weh taten, also schloss sie ihre Augen wieder. Schnell schlief sie wieder ein. Diesmal umgab sie nicht diese eisige Kälte sondern, eine tiefe Wärme, die ihr das Gefühl gaben geborgen zu sein. Auch spürte sie wie jemand über ihren Kopf strich und diesen kurz küsste. Dann aber war sie so tief einge-schlafen, das sie nur noch die Wärme, des anderen Körpers spürte und die Wärme ihres eigenen Körpers...
 

Am Morgen schlug Sellrie ihre Augen auf, diese waren immer noch einwenig gerötet und waren leicht angeschwollen. Das junge Saiyajinmädchen merkte, das sie jemand umarmte und sie sah zur Seite. Es war Vegeta. Der König der Saiyajin. Ihr König.........hatte sie aus ihrer langen Starre und Trance geholt, und das hatte er geschafft in dem er sie nur umarmte, so ganz konnte Sellrie sich nicht an die Nacht erinnern, aber dieses Gefühl von Kälte und innerlichem Schmerz, würde sie nie vergessen können und auch nicht, als ihr plötzlich wieder wärmer wurde und sie spürte das, dass Leben in ihr zurückkehrte. Auch hatte sie nicht vergessen, dass ihr in dieser Nacht klar wurde, das sie diesen Saiyajin neben sich, über alles liebte, auch wenn die Saiyajin nichts mit dem Wort Liebe verbanden, aber Sellrie tat es, sie liebte diesen egozentrischen, eitlen, stolzen und herrschsüchtigen Mann, der neben ihr lag und mit dem sie sich das Bett teilte. Kurz musste sie lächeln und setzte sich auf. Sie liebte ihn. Allein diese Erkenntnis, lies ihr Herz Sprünge machen, auch wenn er sie nicht liebte und nicht so achtete wie sie es gerne gehabt hätte.......sie liebte ihn dennoch. Als der König sich umdrehte und die Arme von ihrem Körper nahm, zog Sellrie ihre Beine an und legte ihren Kopf auf ihre Knie. Sie schaute zur Seite zu ihm, dem Mann den sie liebte. Wieder lächelte sie. Dann stand sie auf, zog sich ihre Hose und ihre Kampfweste an. Das junge Saiyajin-mädchen verließ das Zimmer des Königs. Sie fühlte sich an jenem Morgen wie neu geboren, und irgendwie wurde sie auch neu geboren, denn in dieser Nacht, hatte sie ihren Lebenswillen verloren und bekam ihn, dank ihrem Saiyajinkönig wieder zurück. Er hatte sie wieder gerettet, diesmal nicht vor einem Feind, sondern vor sich selber. Wenn er sie die Nacht nicht umarmt hätte, vielleicht hätte sie sich dann an jenem Morgen das Leben genommen...jedoch hatte er sie umarmt und mit seiner Wärme gewärmt...
 

Ende Kapitel 10: Schmerz

Hm...ich glaube ich habe die Stimmung und Sellrie ´s Verzweiflung ganz gut rüber gebracht oder? Ich habe extra traurige Musik nebenbei gehört, damit ich selber innerlich einwenig traurig wurde...manchmal ist Liebe wirklich so, und sie nimmt einem die Lebensfreude, vor allem wenn diese Liebe nicht erwidert wird.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  VegetaN
2007-08-24T21:59:04+00:00 24.08.2007 23:59
Also wie schon gesagt!! Du hast es echt sehr gut beschrieben!! Um ehrlich zu sein, ich habe sogar ein bissen Weinen! ;-; Mach weiter so!! ^O^


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