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Crossroads in Life

Vielleicht hat das Schicksal keinen Einfluss auf unser Leben, aber ... vielleicht doch?
von

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Teil 5 B

Hi! Endlich hab ich das Kap fertig! *froi* Dieses schreckliche Sportfest hab ich jetzt auch hinter mir. Dieses Jahr war es besonders schlimm. Es war kalt und windig, sodass fast allen fürchterhaftlich kalt war und aus unsere Klasse musste alle, als Einzige, den 800m Lauf machen, weil wir es wegen dem Wetter (Regen) nicht wie alle anderen schon außerhalb des Sportfestes gemacht hatten. Es war so blamabel... Ich hab sagenhafte 4,44 min gebraucht!!! Letztes Jahr waren es nur 4,05 min! Allerdings hatten wir letztes Jahr auch Herr Weidemann, der trainiert viel für die BJS, bei Frau Nolde haben wir nur 1x etwas Ausdauertraining gemacht und einmal Kugelstoßen. Kein Springen, kein Sprinten, nix!!

Naja, hauptsache, ich habs überlebt. Jetzt brauche ich nur noch eine Deutscharbeit (Morgen, Gedichte - jambus, trochäus und co. lassen grüßen (AN: gibt es eigentlich irgendwen, der die sicher bestimmen kann?)) und ein Physiktest (Auftrieb... etwas für alle Formeln, die ich nicht kann) überstehen.

Und dann hab ich endlich Zeit mich ausgiebig meinen FFs zu widmen.

Und bald sind ja auch Ferien. Nur noch gut 20 Tage gefüllt mit etwas Unterricht, Projekttagen und Wandern. (Sponsorenwandern - will mich jemand sponsorn? Es reichen auch 50 Cent pro Kilometer. Obwohl, wie sollt ihr euch in meine Liste eintragen...?

Meine Güte ist das schon wieder viel geworden!! *drop* Ich hab zulange nichts mehr hochgeladen...

Disclaimer: Sailor Moon gehört nicht mir *hoil*

Widmung: sweetbuffychan, die aufmerksam diese FF verfolgt!

Eine letzte Frage: Wie bekommt man Leute dazu, einen nicht mehr mit nervigen Spitznamen anzureden. Mein Bruder nennt mich neuerdings Tussi und mein Vater putZi ( Pubertierende Zicke) und zurückschlagen hilft genausowenig wie ignorieren.
 

Kiss, Prinzess
 

Usagis P.O.V.
 

Ich trat an die Rezeption und drückte auf die kleine Glocke, womit ich ein fröhliches Klingeln erzeugte. Aus der Tür zu einem Hinterzimmer kam eine mollige Frau, die einen gelben, mit Gänseblümchen bedruckten Arbeitskittel trug. Sie lächelte mich an. "Willkommen, kann ich dir helfen?"
 

Ich räusperte mich. "Uhm ... ja. Ich hab mich vor ein paar Wochen hier eingeschrieben, ich bin Usagi Tsukino."
 

Die Frau guckte in ihre Liste und lächelte dann wieder. "Ah ... Usagi Tsukino, ja, wir haben dich schon erwartet." Sie drehte sich zu der Wand hinter sich und nahm einen Schlüssel vom Haken. Sie gab ihn mir. " Das ist der Schlüssel zu deinem Zimmer, B12. Du nimmst den Aufzug nach oben. Ich werde der dir zugeteilten Ärztin Bescheid sagen und sie wird wahrscheinlich bald bei dir vorbei kommen. Also, geh hoch und sieh dich um. Falls du irgendwelche Fragen hast, zögere nicht zu fragen."
 

"Danke sehr." Ich nickte und ging in Richtung Aufzug. Als ich darauf wartete, dass er kam, sah ich um mich herum auf all die Frauen und ihre dicken Bäuche. Sie waren alle so jung. Und dann bemerkte ich ... ich war es auch.
 

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Ich stoppte vor einer dunklen Tür. "B12, das ist es." Ich schloss die Tür auf und trat ein. Ich ließ meine Taschen auf den Boden fallen und schloss die Tür hinter mir. Der Raum war nicht zu klein und nicht zu groß. In einer Ecke stand ein kleiner, hölzerner Schreibtisch und in einer anderen ein doppelbreites Bett. Auf dem Bett lagen zwei gefaltete Laken, eine Decke, ein Kissen und ein zusätzlicher Bezug. Neben dem Bett war ein kleines weißes Nachtschränkchen mit einer pfirsichfarbenen Lampe und einem Wecker. Ich bemerkte, dass der Schrank offen und ganz leer war. Rechts neben dem Schrank war eine offene Tür, die den Blick in ein kleines Badezimmer freigab. Und schließlich war da noch ein mit Blümchenstoff gepolsterter Fenstersitz. Ich ging herüber, öffnete die passenden Vorhänge und sah auf einen lieblichen Garten mit vielen schwangeren Teenagern darin hinunter.
 

Eine Träne rann mir die Wange herunter. Dies war mein Zuhause; so sehr ich es auch versuchte zu leugnen, ich war eine von ihnen ... nur eine weiter werdende Mutter, die noch zur High School ging. Ein Gedanke traf mich ... wie sollte ich für mein Baby sorgen? Ich hatte nie gute Noten ... ich war einfach nicht schlau. Ich bin allein ... was soll ich tun?
 

Ich schreckte auf, als ein Klopfen an der Tür zu hören war. Ich rieb meine Augen. "Herein."
 

Die Tür ging auf und eine junge Frau kam herein. Sie war ungefähr so groß wie ich und hatte dunkles, bläuliches Haar. Sie war mit einem weißen Kittel gekleidet und hatte ein Klemmbrett in ihrer Hand. Sie grinste und streckte mir ihre Hand entgegen. "Hallo, ich bin Dr. Ami Mizuno."
 

Ich schüttelte ihre Hand und erwiderte: "Ich bin Usagi Tsukino."
 

"Schön dich kennen zu lernen." Sie sah auf ihr Brett und blätterte durch einige Seiten. "Du bist aus Tokyo und ... du bist ein Senior, korrekt?" Ich nickte und sie fuhr fort. "Nun gut, ich werde ab jetzt deine Ärztin sein, ist das O.K.?"
 

"Ja, Dr. Mizuno."
 

Sie kicherte. "Bitte, ich hasse Formalitäten. Nenn mich Ami."
 

"Aber ...", wollte ich protestieren.
 

"Kein aber; ich möchte, dass wir eine freundschaftliche Beziehung haben, keine Doktor - Patient - Beziehung. Also, was sagst du?"
 

Ich lächelte. "O.K., aber nur, wenn du mich Usagi nennst."
 

Sie lachte. "Kein Problem." Sie sah sich im Zimmer um. "Oh ... Ich glaube, ich war so in Eile dich endlich zu treffen, dass ich dir nicht genug Zeit zum Auspacken gegeben habe; ich sollte später noch mal wieder kommen."
 

"Wofür?", fragte ich.
 

"Weißt du ... ich würde immer gerne als Erste meinen Patienten eine Tour durch das Gebäude geben, aber du hast dich noch nicht mal hier ausgebreitet."
 

"Das Auspacken kann warten. Ich würde gerne die Tour machen, damit ich mich nicht verlaufe."
 

"Bist du sicher?"
 

"Yep. Außerdem bin ich irgendwie hungrig."
 

"Nun, wenn das so ist. Unser erster Halt wird in der Cafeteria sein!"
 

Ich lächelte, als wir den Raum verließen.
 

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Nach unserem Trip in die Cafeteria, wo ich mir einen Fruchtsalat schnappte, zeigte mir Ami das Gelände. Es erschien, wenn man draußen war klein, aber in Wirklichkeit war es recht groß. Das Krankenhaus, die Schule und die Wohnungen - das brauchte einiges an Platz. Unsere letzte Anlaufstelle war der Garten, wo wir auf einer Bank unter einer großen Trauerweide Platz nahmen. Der Wind rauschte durch die Zweige und erzeugte ein friedvolles Flüstern in der Luft. Ich schloss meine Augen und horchte der Musik der Natur.
 

"Ich sehe, dass du es hier draußen magst."
 

Ich öffnete meine Augen und nickte zustimmend zu Ami. "Ja, es ist sehr friedlich."
 

"Ja, ist es." Sie atmete tief ein. "So, hast du dich schon für deine Fächer eingeschrieben?"
 

"Yep.", antwortete ich.
 

"Das ist gut. Du willst voranschreiten und hier anfangen."
 

"Ami, wie funktioniert das ... ich eine, wie machen sie das?", fragte ich.
 

"Was meinst du?"
 

Ich zeigte auf die Mädchen mit ihren dicken Bäuchen. "Wie machen sie das? Wie können sie so bereit aussehen? Manche von ihnen sind jünger als ich und sie scheinen so sicher ... so glücklich."
 

Sie seufzte. "Die äußere Erscheinung von Leuten zeigt nicht immer die wahre Person im Inneren.. Keines dieser Mädchen ist bereit, eine zukünftige Mutter ist das, aber das heißt nicht, dass sie nicht glücklich sein können und ihr Leben so leben können, wie sie wollen."
 

Ich schüttelte meinen Kopf. "So ist es nicht immer. Nicht alle von uns können glücklich sein; ich kann nicht glücklich sein Ich will nur ein normaler Teenager sein. Ich will mich nur um mich selbst Sorgen müssen. Ich war mir so sicher, dass ich dieses Baby will. Ich wollte es behalten, aber jetzt glaube ich nicht, dass ich für es sorgen kann. Warum kann ich mir nicht auch so sicher sein?"
 

"Ich glaube, dass das Einzige, was dich daran hindert, bist du selbst, Usagi. Ich weiß, dass wir uns grade erst getroffen haben, aber ich kann spüren, dass du dir bei vielen Dingen nicht sicher bist. Aber da ist eine Sache, über die du dir schon sicher sein solltest."
 

"Was?"
 

"Du weißt schon, dass du dieses Baby liebst. Deshalb hast du dich nicht für eine Abtreibung entschieden, oder dafür, es zur Adoption frei zu geben. Du willst ihn oder sie behalten. Du glaubst vielleicht nicht, dass du das Zeug zu einer Mutter hast, aber ich merke, dass du es hast." Sie sah zu den anderen. "Sie haben alle solche Zweifel wie du, aber sie wissen alle, dass nun das Wichtigste in ihrem Leben ihr Baby ist. Sie lieben sie und wissen, dass sich alle Dinge in ihrem Leben ändern werden, aber sie wissen auch, dass alles okay sein wird, weil sie sie lieben.", erklärte sie.
 

"Ich wünschte, ich könnte dir glauben."
 

Sie klopfte mir auf die Schulter. "Du wirst sehen, du bist bereiter als du glaubst."
 

Ich starrte sie an, meine neue Freundin.
 

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Nachdem ich ausgepackt und alles organisiert hatte, fing mein Zimmer an wirklich wie ,mein' Zimmer auszusehen. Das Bett war gemacht, darauf lag meine kuschelige, pinke Decke von zuhause und mein liebster Stoffhase, den ich schon als Baby bekommen habe. Auf dem Nachtschränkchen standen Bilder von meiner Familie und von Minako. Ich hatte auch eins von Mamoru, aber es tat zu weh , ihn anzusehen, deshalb hatte ich alle Sachen, die mich an ihn erinnern in einen Schuhkarton gepackt und in die hinterste Ecke meines Schrankes gestellt, eingeschlossen das Freundschaftsarmband, das ich ihm gegeben hatte, aber trauriger Weise zurückerhalten hatte. Meine Stofftiersammlung bevölkerte schön arrangiert den Fenstersitz. Ich lachte, meine Kollektion könnte nie mit Minakos konkurrieren, sie hatte beinahe eine Zillionen Stofftiere. Ich seufzte. Wie ich sie vermisste, und ich war erst einen Tag weg.
 

Ich setzte mich auf mein Bett und drückte meinen Hasen an mich, als mir dir Tränen aus den Augen rollten. Alles war so durcheinander ... nichts war richtig. Meine Familie schämte sich für mich, ich kann Minako nicht sehen, ich belüge alle meine anderen Freunde nur, und dem einzige Mann, den ich je geliebt habe, der Vater meines Babys, bin ich ganz egal. Ich bin so ein Loser ... nichts außer einer großen, dicken Heulsuse.
 

"Nein!", ich wischte mir grob die Tränen aus den Augen. "Keine Tränen mehr! Ami hat recht." Ich legte eine Hand auf meinen Bauch. "Dieses Baby ist das Wichtigste in meinem Leben und es verdient eine gute, nein, eine tolle Mutter, nicht irgendeine Heulsuse."
 

Ich stand auf und warf meinen Hasen auf das Kissen. Ich ging zum Fenster und riss es auf. "Das werde ich sein. Ich werde sehr hart arbeiten und eine perfekte Mutter sein! Alles um mich herum verändert sich; nun, es ist Zeit, dass ich mich auch verändere! ,Auf Wiedersehen' zu dem schwachen, dummen Schweinchen und ,Hallo' zu der neuen, kultivierten, klugen, mütterlichen Usagi!"
 

Ich ging zu meinem Schreibtisch und öffnete das Buch mit meiner Geschichte. "Die erste Punkt auf der Ordnung ist, diese Geschichte zu beenden und sie zu dem Wettbewerb einzusenden." Ich begann zu schreiben und merkte später, dass ich bis tief in die Nacht gearbeitet hatte, ohne auch nur ein bisschen müde zu werden. Ich musste beenden, was ich angefangen hatte.
 

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Ein Monat meines neuen Lebens war verstrichen. Ich hatte meine Geschichte vervollständigt und schickte sie zu dem mir ans Herz gelegten Wettbewerb ein. "Hier kann man nur hoffen.", sagte ich, als ich sie in den Postschlitz in der Lobby schob.
 

Nun, da die Story auf dem Weg war, begann ich zu lernen, und im Gegensatz zu früher arbeitete ich extrem hart für all meine Fächer bis ich überraschender Weise eine Einser - Schülerin wurde. Als ich Minako anrief und es ihr erzählte, sagte sie, sie würde die Neuigkeit an meine Familie weiterleiten; Shingo kippte um, er konnte es nicht glauben. Ich bemerkte auch, dass, je mehr ich es versuchte und aufpasste, mir die Schule mehr Spaß machte. Ich machte sogar meine Hausaufgaben direkt nach der Schule; ich hasste es zu warten. Wie in Tokyo nahm ich auch hier ,Kreatives Schreiben' und meine Erfahrungen wurden sehr erweitert. Das war definitiv mein Lieblingsfach.
 

Ich arbeitete wirklich hart daran, meine kindischen Gewohnheiten abzulegen um endlich die Charakterzüge eines Erwachsenen anzunehmen. Zur Unterstützung dieses Prozesses schrieb ich mich in Fächern ein, die Etikette und Geschäftsqualitäten (also Klassen, wo man alles übers Geschäft lernt) lehrten. Diese Fächer waren für mich schwerer zu schaffen, aber es machte sich bezahlt, was ich dadurch merkte, dass ich höflicher sprach und sich meine Manieren stärker verbesserten, als ich es erwartet hätte. Ich aß noch nicht mal so, wie ich es gewohnt gewesen war. Ich nahm mir Zeit und aß nur so viel, dass es mich und das Baby füllte. Ich schlug nicht so über die Strenge, wie ich es früher gemacht hatte,
 

Außerhalb der Schule besuchte ich viele Mutter - Seminare und Präsentationen. Ich mietete mir ein Übungsbaby (so ne Puppe) zum Üben und bemerkte, dass ich viel Übung brauchte, aber ich hatte immer noch Zeit und würde nicht aufgeben. Ich redete mit anderen Teenagern und verglich die Erziehungsmethoden. Ich fand heraus, dass ich mehr Gemeinsamkeiten mit ihnen hatte, als ich dachte.
 

Während mein Bauch wuchs, kamen viele Vorsorgeuntersuchungen und Diskussionen mit Ami zustande, aber ich mochte alle. Eines Tages, als Ami mich für einen kleinen Plausch besuchte, bat ich sie um einen Gefallen.
 

"Ami, wenn die Zeit kommt, um das Geschlecht meines Babys herauszufinden, würdest du es mir dann nicht sagen?", fragte ich.
 

"Sicher." Sie lächelte. "Du willst dich überraschen lassen, richtig?"
 

Ich nickte mit einem Grinsen. "Ich glaube, dass es auf diese Weise mehr Spaß machen wird."
 

"Da bist du nicht die Einzige. Viele Mutter bitten mich, es geheim zu halten. Ich fühle mich wie ein Kätzchen, das nicht sagt, wo es die goldenen Ohrringe seines Frauchens versteckt hat ."
 

Ich kicherte. "Das hört sich nach meiner Katze, Luna, an."
 

"Luna, dass ist ein schöner Name."
 

"Yeah, sie war ein Geschenk von...", ich stoppte.
 

"Von dem Mann, den du liebst.", beendete sie und ich starrte sie geschockt an.
 

"Liebtest.", korrigierte ich sie.
 

"Weiß er von dem Baby?", fragte sie mich.
 

Meine Augen weiteten sich. "Weißt du alles?"
 

"Es ist wahr, oder? Der, den du liebst ... er ist der Vater?!"
 

"Liebtest.", sagte ich streng. "Nein und was macht das schon aus? Es ist ihm egal."
 

"Wir müssen nicht darüber reden, wenn du nicht willst. Ich dachte nur ...", sie wurde ruhig.
 

"Oh, Ami, es liegt nicht an dir. Es ist nur so schwer daran zu denken."
 

"Das ist O.K.. Ich verstehe es, aber du solltest wenigstens aufhören, dich selbst anzulügen."
 

"Worüber redest du?"
 

"Ich weiß, dass du den Typ immer noch liebst.", sie stand auf und ließ mich zum Nachdenken alleine.
 

Ich musste was tun, ausgelastet werden. Ich holte mein Notebook hervor und begann ein Lied zu schreiben, in dem ich alle meine Gedanken verband.
 

Ich belog mich selbst, das wusste ich. Ich liebte Mamoru immer noch. Jeden Tag würde mein Kopf mich anschreien, dass ich ihn vergessen sollte und weiter ziehen müsse, aber der schwere Teil daran war, mein Herz dazu zu bekommen, auf meinen Kopf zu hören.
 

Fortsetzung folgt (bald)...
 

AN: Kommis??



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2004-07-02T12:27:04+00:00 02.07.2004 14:27
Huhu Princess!

Danke für deine ENS und dann wollte ich mich noch entschuldigen, dass ich erst jetzt meine Kommi abgebe. Ich hatte vorher keine Zeit. Ich mag dieses Kap, es ist wirklich super cool. Und ich glaube auch, dass Bunny sich belügt.

Ich hoffe, dass du schnell weiterschreibst und uns nicht hängen lässt.

hdl,
kiss,
Angel
Von:  DarcAngel
2004-07-01T18:33:32+00:00 01.07.2004 20:33
Mal wieder spitze übersetzt!
Der Teil war schön und ich denke, Bunny schafft das!
Wird die FF noch traurig???

Schreib ganz schnell weiter
cu hdgdl Darc Angel
Von:  Bunny_T
2004-07-01T18:16:31+00:00 01.07.2004 20:16
Mal wieder suuuper! Ich fand's schön das Amy aufgetaucht ist. Bunny und ne einser Schülerin??? Die Story kann nur spitze sein! Hoffe mal das es bald das nächste Kap. gibt!
LG Bunny_T
Von:  Prinzessin
2004-07-01T17:43:32+00:00 01.07.2004 19:43
Hi !!!
Deine Geschichte ist super. Bitte schreib sschnell weiter und laß uns nicht mehr solange warten.
Von:  uteki-chan
2004-07-01T17:24:49+00:00 01.07.2004 19:24
jipp jipp jipp!!!
das neue kap ist da! ^^

klasse gemacht

aber gegen den nick fällt mir auch nichts ein...
aber das find ich genial.. putzi...
ist ja gernial..

aber arme vena...
Von:  serena-chan
2004-07-01T17:05:03+00:00 01.07.2004 19:05
JA, ENDLICH GEHTS WEITER!!! Wurd auch mal Zeit, find ich, oder?
Ok, genug gemault, jetzt wird erstmal gelobt: SUPER!!!! Wieder einsame Spitze! Ganz schnell weiter schreiben.

*knuddel* serena-chan
Von: abgemeldet
2004-07-01T15:24:02+00:00 01.07.2004 17:24
Ok und hiermit bestelle ich mehrere Tuben Brandsalbe ^^
Ich finds toll, dass Ami jetzt auch ein Teil der Geschichte wird. Kommen noch mehr hinzu?
Außerdem bin ich stolz auf Usagi, dass sie das alles jetzt schaffen will und auch so gut schafft.
Wieder viel zu wenig für mich ^^

*knuddel*
GLG
Astreia
Von: abgemeldet
2004-07-01T15:09:49+00:00 01.07.2004 17:09
Toll, toll, toll!!!
Super Kapitel!!!
Ich finde es schön wie du die Sätze geschrieben hast,
die Amy zu Bunny sagt,
dass hört sich so schön 'weise' an!!!
Nur weiter so!!!

By Fantaghiró
Von:  FULLMOONCHAN
2004-07-01T14:28:16+00:00 01.07.2004 16:28
super super super.
ich liebe deine geschichten.

knuffel fullmoonchanie


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