Gestorben im Traum, gestorben in der Realität
Erstellt: 02.03.2004
Letzte Änderung: 02.03.2004
Letzte Änderung: 02.03.2004
abgeschlossen
Deutsch
1138 Wörter, 1 Kapitel
1138 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Darkfic
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Gestorben im Traum, gestorben in der Realität | E: 02.03.2004 U: 02.03.2004 |
Kommentare (4) 1138 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2004-04-05T11:46:40+00:00
05.04.2004 13:46
Du wurdest mir empfohlen*auf sumikaho deut* und jetzt hab ich endlich die Zeit dazu gefunden.
Also, ich hab immer noch ne Gänsehaut, das ist echt super beschriebenm, vor allem die Szene mit dem Engel hat mir gefallen.
da sind auch einige Sachen bei, dir mir aus de seele sprechen, hat mir sehr gur gefallen.
Also, ich hab immer noch ne Gänsehaut, das ist echt super beschriebenm, vor allem die Szene mit dem Engel hat mir gefallen.
da sind auch einige Sachen bei, dir mir aus de seele sprechen, hat mir sehr gur gefallen.
Kommentar zu: Kapitel 1: Gestorben im Traum, gestorben in der Realität
Von: abgemeldet
2004-03-13T16:09:35+00:00
13.03.2004 17:09
Eine schöne Geschichte. Manche Dinge sprechen mir auch aus der Seele. Ich fand, dass so eigentlich alles ganz schön geschrieben war.
Kommentar zu: Kapitel 1: Gestorben im Traum, gestorben in der Realität
ich hab mir auch die story ausgedruckt und nochmal durch gelesen. ich hab ja zur zeit kreatives schreiben und dadurch die augen offen. und da sind mir bei der story einige sachen aufgefallen die nich wirklich passen.
Im ersten Absatz reicht es, wenn du nur schreibst:...., sondern blutrot. davor noch rot ist zuviel und übertrieben.
als nächstes fiel mir bei den ersten zweierabsätzen einiges auf. beim ersten reicht es, wenn du schreibst: Mir ist alles egal oder Ich habe zu nichts mehr Lust. Beides ist zuviel und meint das selbe.
Beim zweiten reicht Will am liebsten nie wieder aufwachen. Das klingt besser und hinterlässt genug Eindruck.
im vierten wäre ich von:----------, das Vertrauen ist entflogen mehr angesprochen werden.
außerdem würde ich bei Ist das jetzt etwa...........? nur die obere Frage nehmen, da die untere das gleiche meint und nicht so schön klingt.
das selbe ist bei: Was passiert mit mir? Wieso fühle ich mich so? Hier würde ich die untere nehmen, da sie alles sagt.
Und bei dem danach reicht der erste Teil des Satzes: Warum kann ich nicht einfach sterben? Das dann alles vorbei ist, kann sich der Mensch denken.
sehr viel weiter kommt etwas mit: Meine Fragen bleiben weiterhin unbeantwortet. Der Teil reicht vollkommen. In ihm steckt genug Aussagekraft.
kurz darauf: Ich bin verwirrt,.......... Ich würde lieber nehmen: Meine Gedanken sind verwirrt,............ Der kurze Satz davor ist eine Dopplung, d.h. sagt das selbe aus.
so, das sind meine tipps. du kannst sie beherzigen oder nicht.
Im ersten Absatz reicht es, wenn du nur schreibst:...., sondern blutrot. davor noch rot ist zuviel und übertrieben.
als nächstes fiel mir bei den ersten zweierabsätzen einiges auf. beim ersten reicht es, wenn du schreibst: Mir ist alles egal oder Ich habe zu nichts mehr Lust. Beides ist zuviel und meint das selbe.
Beim zweiten reicht Will am liebsten nie wieder aufwachen. Das klingt besser und hinterlässt genug Eindruck.
im vierten wäre ich von:----------, das Vertrauen ist entflogen mehr angesprochen werden.
außerdem würde ich bei Ist das jetzt etwa...........? nur die obere Frage nehmen, da die untere das gleiche meint und nicht so schön klingt.
das selbe ist bei: Was passiert mit mir? Wieso fühle ich mich so? Hier würde ich die untere nehmen, da sie alles sagt.
Und bei dem danach reicht der erste Teil des Satzes: Warum kann ich nicht einfach sterben? Das dann alles vorbei ist, kann sich der Mensch denken.
sehr viel weiter kommt etwas mit: Meine Fragen bleiben weiterhin unbeantwortet. Der Teil reicht vollkommen. In ihm steckt genug Aussagekraft.
kurz darauf: Ich bin verwirrt,.......... Ich würde lieber nehmen: Meine Gedanken sind verwirrt,............ Der kurze Satz davor ist eine Dopplung, d.h. sagt das selbe aus.
so, das sind meine tipps. du kannst sie beherzigen oder nicht.
Kommentar zu: Kapitel 1: Gestorben im Traum, gestorben in der Realität
*heul* das ist so rotztriefénd. ich fang gleich an zu heulen. das ding spricht mir aus dem herzen. ich fühle mit dir und teile deinen schmerz. ich fühle mich auch so. erst gestern fasselt ich mit andrea über einen sprung von der elbebrücke und überlegte mit ihr was wir an spitzen gegenständen haben. du siehst ích bin in bester gesellschaft. ich versuche auch nur meinen schmerz zu betäuben und sie zu vergessen.
Kommentar zu: Kapitel 1: Gestorben im Traum, gestorben in der Realität