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Intention

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01 - Die Vergangenheit

Intention
 

01 - Die Vergangenheit
 

Ich weiß es ist etwas ungewöhnlich und auch unglaubhaft was ich euch jetzt erzählen werde, aber es ist vollkommen wahr, ihr müsst mir glauben. Lehnt euch zurück und hört euch die Geschichte an, die mich von Anfang an beeinflusst und verändert hat. Doch um alles besser zu verstehen, beginne ich mit der Vergangenheit:
 

Alles begann vor fünf Jahren, genauer gesagt an einem schönen sonnigen Montagmorgen, wo ich mal wieder eine meiner Vorlesungen schwänzte und gut vergnügt durch die Straßen von Berlin schlenderte, auf der Suche nach neuesten modischen Erscheinungen.

Ich war damals einundzwanzig, besser gesagt in einer Woche sollte ich zweiundzwanzig werden, aber das war mir damals egal. Ich hatte einfach keine Lust gehabt mir noch eine zusätzliche Stunde bei Herr Gerard anzuhören, ich vertrat ja sowieso nicht seine Meinung, also würde ich mir sowieso nicht das merken, was er da von sich gab.

Die Wahl meiner Hochschule nach dem Abitur war etwas ungewöhnliches, nicht nur für mich, sondern auch für meine Eltern. Für sie war es ehrlich gesagt ein Schock, aber sie hatten mich von Anfang an meinen Weg gehen gelassen, so das sie diesmal auch nichts dagegen hatten.

Ich besuchte die staatliche Fachhochschule der Künste, weil mein Ziel von klein auf schon immer der gewesen war, dass ich eine berühmte Schauspielerin werden wollte. Und ich kann nicht sagen das ich gar kein Talent hatte, doch Talent war nicht das Einzige das man benötigte um eine gute Schauspielerin zu werden, einer der Probleme die ich bald darauf in meinem dritten Semester entdeckt hatte.

Das beste um euch das zu erklären, was ich euch gerade erzählt habe, ist vielleicht wenn ich euch meine Person in kurzen Worten beschreiben würde. Braunes Haar, braune Augen, eine sehr kleine doch leider fülligere Gestalt. Eben nicht gerade auffällig oder anders ausgedrückt: nicht gerade die perfekte Schönheit.

Deswegen war es auch verwunderlich als sich an diesem Tag mein ganzes Leben von Grund auf veränderte. Ich war schon immer verrückt gewesen aber was ich an dem Tag tat, war dann doch etwas, was kein vernünftiger Mensch jemals getan hätte.
 

Wie immer ging ich auch an diesem Tag zum Kadewe. Was das ist, fragt ihr euch sicherlich, also es ist ein riesiges Kaufhaus, für mich aber bis dahin noch ein unerreichbares Ziel. Es war nicht so das ich mir die Sachen dort nicht leisten konnte, es gab auch Angebote für Leute wie mich, aber ebenso gab es auch die neusten Designermodelle, die nicht gerade für das einfache Volk gedacht waren.

Doch wie schon erwähnt, wollte ich ja eine berühmte Schauspielerein werden, und dann sollte ich ja irgendwann in der Lage sein auch solche Sachen zu kaufen ohne mit der Wimper zu zucken. Jetzt jedenfalls genügte es mir, wenn ich mich nur umsehen konnte um später mit meinen Freundinnen darüber zu reden.

Oh, und es fehlte auch nicht lange das ich die neueste Louis Vuitton Tasche entdeckte, die ich vor wenigen Tagen in einer der Modezeitschriften gesehen hatte. Wie viel sie kostet, wollt ihr wissen? Na ja ich habe nie darauf geachtet, da ich sowieso wusste das ich mir so einen kostbaren Schatz nicht leisten konnte. War ich nicht naiv, es gab damals so viele Sachen die mich zufrieden stellen konnten und hier durch die Straßen von Berlin zu schlendern, war eine davon.

Oh Gott wie sehr ich solche Leute beneide die groß, hauchdünn sind und Haare haben wie ein Engel. Damals war es wirklich mein sehnlichster Wunsch schön auszusehen. Es war mir egal ob für die anderen die innere Schönheit mehr zählte als die Äußere. Für mich musste ein Mensch der perfekt aussieht auch perfekt sein.
 

Abwesend betrachtete ich die beigefarbene Tasche, während ich mal wieder in einem meiner verrückten Träume schwelgte, als ich die Stimme neben mir hörte, die mir mein ganzes Leben in Erinnerung bleiben sollte.

Tief, rau, fast streichelnd erschien sie neben meinem linken Ohr und erschreckte mich nicht einmal.

"Gefällt ihnen die Tasche?" Es war eine einfache Frage, ich weiß und wirklich nichts besonderes, aber ich spürte diese Stimme bis in meine Zehenspitzen hinein. Sie ließ meinen ganzen Körper vibrieren. Und wie würde erst der Mann sein dem die Stimme gehörte, ja das traute ich mich schon fast gar nicht mehr herauszufinden.

"Ja." Hauchte ich ehrfurchtsvoll und drehte mich langsam um.

Mein erster Eindruck von ihm war überwältigend und es war auch das erste Mal das ich dieses wundervolle Lächeln an seinen Lippen sah. Es dauerte später sehr lange, bis ich es noch einmal zu Gesicht bekam.

"Hallo, ich bin Jason." Jason streckte mir eine seiner Hände entgegen und ohne zu zögern tat ich meine hinein. Es war ein so sanfter Händedruck, der mir zeigte wie groß und gleichzeitig zärtlich die Hand eines Mannes sein konnte.

Ich glaube das war der Augenblick, wo ich mich zum ersten mal in Jason verliebt habe. Vielleicht war es nur das Schwärmen einer jungen Frau die noch nicht ihren Kinderschuhen entwichen war, aber es war eine Liebe die mich bald in tiefes Unglück stürzen sollte.

Jason trug damals einen dunkelblauen Smoking, der ihm natürlich hervorragend stand. Ich weiß nicht warum, aber ich wusste schon damals sofort das Jason Geld hatte, viel Geld.

Vielleicht war es dieses dunkle Haar das so verwegen geschnitten wurde, dass es fast so aussah, als ob er erst gerade mit seinen Händen hindurchgefahren wäre. Oder vielleicht waren es auch seine dunkelblauen Augen die mich magisch tief fallen ließen. Ich weiß es wirklich nicht, aber etwas war es, dass mich damals dazu bewog auf seine Einladung einzugehen und ihm zu folgen, als er mich darum bat mit ihm etwas trinken zu gehen.

"Wie heißen sie?" Fragte er mich liebevoll, als er mir den Stuhl so zurecht schob, das ich mich hinsetzen konnte. Es war ein Traum, nicht weiter als ein Traum! Schließlich konnte doch so ein Traummann sich nicht für mich interessieren, ich konnte es immer noch nicht glauben, doch jetzt als er mich schief anblickte, wusste ich das ich zu lange gezögert hatte. Ich sollte ihm vielleicht auf seine Frage antworten, bevor er mich noch für dumm erklärt.
 

"Maja, mein Name ist Maja."

"Freut mich dich kennen zu lernen Maja." Es war das letzte Mal das ich damals dieses Lächeln sah, bevor er sehr ernst wurde und mir seine Situation zu schildern anfing.

Es hört sich dumm an und wirklich unglaubwürdig, aber irgendwann verstand ich was dieser Mann von mir wollte. Einfach gesagt er bat mich darum seine Frau zu werden.

Hört sofort auf zu lachen, ich meine es vollkommen ernst, ja das hat er getan. Na okay vielleicht habe ich einige Sachen verschwiegen. Der Grund warum er mich erwählt hatte, war purer Zufall, doch Jason brauchte einfach heute und jetzt jemanden der ihn heiraten würde um der irrwitzigen Idee seiner Familie zu entgehen der Tradition zu folgen und irgendeine Person zu heiraten die er nicht mochte.

Er hatte auch mit mir keine Lust eine richtige Ehe zu führen, es ging ihm einfach nur darum das er eine Ehefrau auf dem Papier hatte, so das es offiziell und endgültig für alle andren hieß, das er vergeben war.

Es tat weh, oh ja, denn welche Frau war nicht eitel genug um sich jetzt nicht verletzt zu fühlen. Doch es war trotzdem ein Wunder das ich damals ja sagte. Es war nicht einmal eine Stunde vergangen und schon hatte ich eingewilligt seine Frau zu werden.
 

Ja erklärt mich für dumm, blöd, ach ich weiß nicht, ich sehe es heute auch ein das ich einen Fehler gemacht hatte, doch für mich erschien es so vernünftig und klar wie der sonnige Tag an dem ich neben Jason in dem Kaffee saß.

Es war ganz einfach, er sagte er würde mir ein Haus am Meer schenken, und würde mich so lange unterstützen bis sich einer von uns wirklich verliebt und wieder heiraten will. Er jedenfalls könne mir nur sagen das er diesen Menschen noch nicht gefunden hatte. Und so ohne lange zu zögern, bekam ich an diesem Tag einen neuen Namen, ein nagelneues Haus, das ich meinen Eltern schenken wollte um sie zu besänftigen, und genug Geld um mir ein neues Leben zu leisten. Kein perfektes Leben, also kein Leben in Saus und Braus, aber ich wollte nur so viel haben, damit mein weiterer Weg immer noch einige Hürden für mich bereithielt.
 

Wenn ich ehrlich sein soll, erscheint mir das alles damals so ungeheuer verstrickt und unglaubwürdig, und es geschah auch wie in einem Traum.

Am liebsten wäre ich damals für Jason eine richtige Ehefrau gewesen, doch ich akzeptierte seine Wünsche und konnte mich auch nicht beklagen, ich hatte nicht gerade verloren dadurch das ich ihn geheiratet hatte, nein ich hatte nur noch mehr gewonnen.

Doch jetzt war alles anders. Jetzt fünf Jahre später, war ich berühmt, hatte in mehreren Filmen mitgespielt, mein Aussehen hatte sich auch drastisch verändert. Aus dem kleinen Pummelchen war durch strenge Diäten und viel Training eine sehr sexy aussehende Frau geworden. Und um meinem braunen Haar mehr Fülle und Glanz zu verleihen, hatte ich letztendlich etwas Farbe drangelassen, so dass sich jetzt verschiedene hellere Farbtöne noch in diesen wiederspiegelten.

Aber glaubt jetzt nicht das wäre das Ende meiner Geschichte, nein das hier ist eigentlich erst der Anfang. Hier und heute saß ich eng eingehüllt in einen teuren Mantel in einem Flugzeug auf dem Weg zurück nach Berlin, zurück zu Jason. Jetzt, nach fünf Jahren in denen ich nur ein oder zwei Mal ein Bild von ihm in der Presse neben dem meinen gesehen hatte, sollten wir uns wiedersehen.

Und nur deswegen weil heute der Tag gekommen war an dem wir uns scheiden lassen wollten. Es war nicht ich die eine neue Liebe gefunden hatte, nein merkwürdigerweise war ich all die Jahre durch meine Arbeit nicht einmal dazu gekommen mich nach einem anderen Partner umzusehen. Es war Jason der mich darum bat hierher zu kommen um die Papiere zu unterschreiben damit er wieder heiraten konnte.

Ich musste ehrlich sein, als ich jetzt aus dem Flugzeug schritt, ich hatte angst, große angst. Was würde passieren, wenn wir uns wiedersahen, würde ich all das was jetzt vor mir lag ganz selbstverständlich abwickeln, als ob es nur ein zusätzlicher Vertrag war den man lösen müsste, oder würde ich weich werden? Waren diese Gefühle die ich damals für ihn empfand noch da, oder war ich einfach nur dumm an etwas zu hoffen was sowieso nicht möglich war?

Das Treffen mit Jason sollte ein neues Kapitel in meinem Leben eröffnen, ein Kapitel das mit Schmerz und Leid verbunden sein würde. Und doch möchte ich euch all das ganz langsam erzählen, so langsam das ihr mich vielleicht verstehen könntet, weswegen ich manche der Dinge so behandelte und nicht anders.

"Wohin?" Fragte mich der Taxifahrer als ich einstieg, nachdem er meine Koffer gut verstaut hatte. Ich nannte ihm die Adresse, die Adresse des Hauses in dem Jason wohnte. Nicht eine Minute hatte ich gezögert als ich dies sagte, denn ich hatte keine Lust in irgendeinem Hotel zu wohnen, während ich auch eines der vielen Zimmer in Jasons Haus bewohnen konnte.

Und so begann alles, all die Probleme all der Kummer und der ganze Schmerz. Und ob es glücklich enden wird, ja ich weiß wie das Ende aussieht, aber wie schon erwähnt werde ich alles ganz langsam erzählen und ich hoffe wirklich das ihr mir zuhört, gut zuhört.
 


 

Das hier ist eine meiner neuesten Ideen (hab schon viel zu viele neue Ideen, aber der hier gehört meine volle Aufmerksamkeit zur Zeit), sie ist verrückt und ist mal wieder in der Ich-Form geschrieben. Es fällt mir schwer so zu schreiben, aber einmal im Jahr muss es sein. Das zweite Kapitel von Intention wird sehr lang werden, und ich bin gerade am Anfang.

An sich gesehen ist die ganze Story unglaubwürdig, aber was wäre wenn? Ich habe mir eben diese Frage gestellt und hab es niedergeschrieben. Ich hoffe ihr hattet wenigstens ein wenig Spaß beim lesen und wollt natürlich mehr, den es wird auf jeden Fall mehr geben von Jason und Maja im nächsten Kapitel und der heißt: Die Gegenwart.
 

Ivy



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-06-23T16:40:05+00:00 23.06.2004 18:40
Bitte, bitte, schreib endlich weiter! Ich werde noch sterben, wenn du nicht bald den nächsten Teil hochlädst!!!!!
Also beeil dich :)
Sarah-LI
Von: abgemeldet
2004-05-08T16:00:07+00:00 08.05.2004 18:00
Hi Ana-VI! Weoißt du was? Du solltest deine Storys an einen Verlag schicken. Mit diesen Genialen Einfällen muss einfach die gesammte Welt bereichert werden. Alle die deine Geschichten nicht lesen, haben doch ne Bildungslücke!
Wiedermal ein Toller einfall von dir!
Freue mich auf die Fortsetzung und lass deine Fans nicht so langte warten!

Bye, Sarah
Von: abgemeldet
2004-04-28T17:39:38+00:00 28.04.2004 19:39
also mal ehrlich am anfang dachte ich wirklich du erzählst uns jetzt deine lebensgeschichte! aber auch dieses mal bin ich begeistert von deinen ideen du verzauberst die menschen jedes Mal mit deinen geschichten! ich hab mir schon ein paar ausgedruckt sie als bücher an meine freundinnen weiter gegeben die waren alle samt begeistert! du schreibst einfach wahnsinnig toll und ich finde es auch super gut dass du dich jetzt erst mal voll und ganz dieser story widmest! auch ich hab schon erfahren wie schwer es ist in der ich perspektive zu schreiben! ich bin auch so manches mal verzweifelt aber ich persöhnlich empfinde diese form von erzählperspektive am besten denn da kann man die gefühle der hauptperson erst richtig zur geltung bringen!
alles in allem wieder mal super und du hast geschafft ich bin wieder begeistert und will mehr lesen!
viele liebe grüße cathy02
Von: abgemeldet
2004-04-28T17:32:02+00:00 28.04.2004 19:32
also mal ehrlich am anfang dachte ich wirklich du erzählst uns jetzt deine lebensgeschichte! aber auch dieses mal bin ich begeistert von deinen ideen du verzauberst die menschen jedes Mal mit deinen geschichten! ich hab mir schon ein paar ausgedruckt sie als bücher an meine freundinnen weiter gegeben die waren alle samt begeistert! du schreibst einfach wahnsinnig toll und ich finde es auch super gut dass du dich jetzt erst mal voll und ganz dieser story widmest! auch ich hab schon erfahren wie schwer es ist in der ich perspektive zu schreiben! ich bin auch so manches mal verzweifelt aber ich persöhnlich empfinde diese form von erzählperspektive am besten denn da kann man die gefühle der hauptperson erst richtig zur geltung bringen!
alles in allem wieder mal super und du hast geschafft ich bin wieder begeistert und will mehr lesen!
viele liebe grüße cathy02
Von: abgemeldet
2004-04-25T09:58:02+00:00 25.04.2004 11:58
Hallo Süße, eine neue Fanfic? Cool, gefällt mir sehr gut! Richtig schön verstrickt und mit einem Hauch Dramatik vermischt mit Romantik! ^^ *hach* Ich bin schon wieder richtig gespannt, wie es weitergehen wird! Manno man...was wohl noch so alles auf die Arme Maja zukommt... aber dies Jason oder wie auch immer der Heini heißt, mag ich nicht! Irgendwie ist der ein richtiges Arschloch! Bäh! *Zungerausstreck*
Tja, bis denne
deine Tearless *knuddel*
Von: abgemeldet
2004-04-24T21:51:01+00:00 24.04.2004 23:51
Hallöchen!
Juhu... eine neue FF! Und dazu noch eine, die sehr vielversprechend ist*g*Dachte ja am Anfang der Geschichte, dass Maja so ein Pummelchen bleibt, und dass Jason sie einfach so anspricht... aber das wäre dann ja zu schön, um wahr zu sein*g* Nun ja...das er dann gleich mit der Hochzeit ankommt...Hui...etwas unverschämt, aber was tut man nicht alles,um einen gutaussehenden jungen Mann zu helfen?*g* Hab mir auch gleich mal die Frage gestellt, was denn wäre, wenn...und ich muss sagen, dass ich wohl genauso gehandelt hätte wie Maja ~.*
Jetzt ist sie also wirklich berühmt... und was macht er? Das weiß man ja noch nicht so genau... außer, dass er sich scheiden lassen will!-.- Ich hätte ja gedacht, dass Maja eher heiratet, und sie sich dann wiedersehen, sie sich dann aber erneut in ihn verliebt etc. Aber so, wie du es jetzt geschrieben hast, ist das doch viel besser und spannender*g*
Ich denke mal, da werden wieder einige Probleme auftauchen, wenn Jason Maja erstmal sieht. Doch da er ja immerhin wieder eine neue Frau/Verlobte hat, wird diese ja auch nicht sonderlich begeistert sein, falls Jason dann ganz von Maja fasziniert ist... Hachja*g* Eine richtige Traumstory, mal was anderes^^ Und die Ich-Perspektive hast du echt super hinbekommen, obwohl ich weiß, wie schwer diese manchmal sein kann~.* *selberschonwutanfällebekommenhat*
Ich habe absolut nichts dagegen, dass du dich im Moment voll und ganz dieser Geschichte widmest! Gar kein Problem!*g* Hauptsache, ich kann was von dir lesen :)
Also, bis danne,
HDGDLMS
Marina
Von: abgemeldet
2004-04-24T12:07:25+00:00 24.04.2004 14:07
Einfach genial. Ich weiß ich habs schon gelesen, aber es ist immer wieder genial. Aber ich bin schon gespannt auf die Gegenwart!! Was werden die zwei wohl noch machen? Wie reagieren sie? Spannen, spannend.
Was ich machen würde, wenn ein Fremder - gutaussehender - mich plötzlich heiraten will? Ähm.. keine Ahnung. ^-^
HDGGDL
safira
Von: abgemeldet
2004-04-22T19:40:18+00:00 22.04.2004 21:40
Wow. Echt klasse. Was soll ich noch großartig dazu sagen. Das Kapitel ist einfach perfekt. Wie dus aus der Sicht von Maja geschrieben hast, einfach klasse.
Und ich finde die Story garnicht unsinnig. Eher ist es eine wirklich gute Frage, ich glaub an ihrer Stelle würd ich dasselbe tun, wenn da wirklich ein Traumtyp neben mir steht *g*
Aber jetzt bin ich echt mal gespannt wie es weitergeht wenn Jason Maja wiedersieht und sie ihn und alles *_*
Weiter so *thumbs up*


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