Zum Inhalt der Seite

My Beloved Enemy

JoeyxSeto/JonoxSeth u. a.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Armreif des Anubis

So, endlich kommt ein neuer Teil! Er ist verhältnismäßig kurz, denn diesmal treibt er vor allen Dingen die Handlung voran! Viel Spaß beim Lesen!
 

Kapitel 19: Der Armreif des Anubis
 

Yugi verfrachtete seinen Koffer ins Taxi und dahinter flog gleich die vollgepackte Tasche von Ryo hinein. Großvater Muto stand vor seinem Spielzeugladen und wippte nervös von einem Fuß auf den anderen.

"Versprich mir, dass du vorsichtig bist, mein Junge. Wer weiß, was noch alles Schlimmes in Tokyo passiert....es gefällt mir nicht, dass du in die Hauptstadt fährst, wo sich dort gerade diese merkwürdigen Dinge zutragen...."

"Glaub mir, Opa, wenn ich nicht hinfahre, wird es für die Menschen dort niemals ein Ende der Schrecken geben. Du hast die Nachrichten gesehen - Schwärme von Fliegen überziehen das Gebiet. Aber damit ist es leider noch nicht getan. Wünsch mir Glück und mach dir nicht zu viele Sorgen. Ich bin ja nicht allein."

Eine letzte, herzliche Umarmung zum Abschied und Yugi verschwand mit seinem Freund im Inneren des Wagens. Das Taxi setzte sich Richtung Bahnhof in Bewegung. Auf halber Strecke erkannten die beiden Jungen Kaibas Limousine und es war anzunehmen, dass der Firmenchef nicht allein unterwegs war. Anderenorts platzierte sich Duke gerade hinter Tristan auf dem Motorrad, ihr Gepäck war gut verschnürt und festgezurrt. Sie klappten die Visiere ihrer Helme herunter und der Brünette trat aufs Gaspedal. Alle hatten nur ein Ziel: Den Bahnhof von

Domino City zu erreichen und den nächsten Zug nach Tokyo....
 

Als die sechs Freunde mitsamt Millenniums-Gegenständen im Gepäck am Ort ihrer

Bestimmung angelangt waren, waren sie schockiert über das Bild, das sich ihnen bot. Um gegen die Wolken der dicken, schwarzen Fliegen geschützt zu sein, hatten sich die meisten in Klamotten gestopft wie sonst nur mitten im kältesten Winter, es stank nach Ausdünstungen und Krankheit, in den blutroten Pfützen am Straßenrand faulte Froschlaich vor sich hin oder sie wurden von Mücken umschwirrt, die ihre Eier ablegten. Es herrschte kaum Verkehr und nur

wenige Menschen hielten sich überhaupt draußen auf. Yugi hängte sich sein Puzzle um, verbarg es aber wohlweislich unter seiner dunkelblauen Jacke und auch Ryo ließ seinen Ring unter dem geringelten Hemd verschwinden. Joey trug sein Henkelkreuz ebenfalls sicher verwahrt unter seinem Pullover, Seto transportierte den Stab in einem kleinen Handkoffer, Tristans

Millenniums-Kette wurde von seinem Schal verdeckt und Dukes Waage ruhte in dem Rucksack, den dieser sich lässig über die Schulter geworfen hatte. Ihr restliches Gepäck war unterwegs zu der Pension, in der sie sich eingemietet hatten. Während sie sich ihren Weg bahnten, kam immer mal wieder ein Schwall Fliegen auf sie zu, doch bevor sie ihnen wirklich nah auf die Pelle

rückten, drehten sie ab, was vermutlich an der starken Aura der magischen Artefakte lag.
 

Plötzlich fegte ein wilder Wind heran, ein Sandsturm in Miniaturform, der sich vor ihnen manifestierte und schließlich Imhoteps Gestalt annahm. Statt dem üblichen Priesterschmuck baumelte das Millenniums-Auge an einer Kordel um seinen Hals. Seine dunklen Augen glitzerten hinterhältig und seine vollen Lippen waren zu einem grausamen, spöttischen Grinsen verzogen.

°°So sieht man sich also wieder, Pharao. Ich begann mich bereits zu fragen, wann Ihr und Euer Gefolge endlich hier auftauchen würdet. Gebt mit die restlichen Jahrtausend-Gegenstände und ich werde euch nicht töten.°°

"Denkst du allen Ernstes, wir würden dir die Möglichkeit zur Weltherrschaft einfach so vor die Füße werfen?!" rief der kleinwüchsige Meisterduellant erbost aus und er verwandelte sich ohne weiteres Zögern in Yami. Der einstiger Regent Ägyptens maß seinen Gegner mit eisigem Blick ab und sein Mund war zusammengepresst zu einer harten Linie.

"Dein krankhafter Ehrgeiz und deine falsche Besessenheit von Jono, geboren aus unerwiderter Liebe, und dein Hass auf Seth und mich haben dich ins Unglück gestürzt, nicht wir! Dein Herz ist verdorben und deine Seele bis ins Tiefste hinein vergiftet! Deine Strafe war gerechtfertigt, aber nicht endgültig! Diesmal jedoch werden wir dich für immer vom Angesicht dieser Welt

tilgen!!"

°°Mein Herz? Wer sagt Euch denn, dass ich überhaupt eins habe, Pharao?! Ich bin unsterblich. Keiner von euch kann mich töten.°°

Mit diesen Worten riss er seinen Rachen unmenschlich weit auf und spie tausend und abertausend Heuschrecken aus, die sich wie ein unheilvoller Regen auf die gesamte Umgebung stürzten, auf Menschen, Gebäude, Autos, alles. Panik brach aus und die Fliehenden machten es den sechs Freunden nicht unbedingt leicht, sich selbst in Sicherheit zu bringen. Erst vor ein paar Tagen hatte er die Fliegen geschickt und nun, bald danach, die Heuschrecken. Dass die Abstände zwischen den einzelnen Plagen immer kürzer wurden, war ein Zeichen dafür, dass

Imhoteps Kraft wuchs.
 

"Atemu-sama!!" erklang auf einmal eine fremde Stimme hinter ihnen und die Gruppe drehte sich um. Der Mann, zu dem die Stimme gehörte, war in ein dunkelblaues Beduinengewand mit Turban gekleidet, nur seine Augen waren sichtbar, der Rest seines Gesichtes war sorgsam verdeckt. "Folgt mir!"

"Wer bist du und wer sagt uns, dass wir dir vertrauen können?" ließ sich Bakura, der mittlerweile den Körper seines Hikari übernommen hatte, zu einer Frage herab. Der Angesprochene schob den rechten Ärmel seines Gewandes zurück und zeigte ihnen sein Handgelenk. Eine Sonnenscheibe war darauf eintätowiert, das Symbol des Amun-Ra. Joey trat vor und bewegte tonlos die Lippen.

"Was ist? Was hast du, mein Freund?" erkundigte sich Yami besorgt.

"Wir können ihm vertrauen. Ich kenne dieses Zeichen. Daran erkannten sich die Medjai gegenseitig. Er ist ein Gotteskrieger, ein Leibwächter des Pharaos, genau wie ich."

Das schien Beweis genug. So folgten sie dem Fremden durch die Schwärme von Heuschrecken, die wie ein Tornado über der Stadt wüteten. Imhotep ließ sie gehen, denn er fand Gefallen daran, das alte Spiel von Jäger und Beute mit seinen Widersachern zu spielen. Er hatte fünftausend Jahre auf seine Rache gewartet, da waren ein paar Tage mehr oder weniger auch nicht mehr von Bedeutung. Entkommen würde ihm niemand....und endlich würde er sich Jono

gefügig machen können....er würde den stolzen Falken endlich, endlich besitzen....
 

Der Beduine führte den Blondschopf und die anderen in eine abgelegene, fast ein wenig versteckte Straße, in der keine Wolkenkratzer oder ähnliches zu finden waren, sondern es handelte sich offensichtlich um eines der Tokyoter Viertel, in dem kleine, beschauliche Familienhäuser standen. Der Medjai hielt vor einem Gebäude mit zwei Stockwerken und einem hübschen Garten davor. Er klingelte und sie wurden eingelassen. Die Wohnungstür selbst öffnete ihnen ein älterer Mann mit grauem Haar und Vollbart und einer Augenklappe über dem linken Auge. Seto überkam mit einem Mal ein eigenartiges Gefühl der Vertrautheit. Er bat

seinen Besuch herein und geleitete sie in sein Arbeitszimmer, einem großen Raum mit mehreren Bücherregalen, wertvoll wirkenden Teppichen und einem stilechten Sarkophag in einer Nische neben dem Fenster. Der Beduine lüftete das Tuch, das sein Antlitz verbarg und stellte sich vor:

"Mein Name ist Odeon und ich wurde von meinem Bund hierhergeschickt, um den ehrwürdigen Meister Akitomo bei seiner letzten Mission zu unterstützen."

"Wer sind Sie?" verlangte Yami zu wissen, der ähnlich wie Kaiba den Eindruck hatte, den Herrn schon einmal gesehen zu haben.

"Ich bin Sosuke Akitomo, von Beruf Bibliothekar in der Bücherei von Tokyo und darüber hinaus ein begeisterter Ägyptologe. Aber mein Ich in dieser Zeit ist für Euch und die anderen nicht wichtig, mein Pharao. Es geht vielmehr um das Ich aus meinem früheren Leben. Erinnerst du dich nicht daran, Seth....mein Sohn?"

Der Firmenchef atmete geräuschvoll ein und seine Kehle wurde trocken. Natürlich! Er kannte dieses Gesicht! Es war das Gesicht des einstigen Hohepriesters von Atemu I. (ich kenne den Namen von Atemus Vater nicht, entschuldigt! Gibt's den überhaupt?), bevor Seth diese Aufgabe überverantwortet worden war, und der alte König sein Leben ausgehaucht hatte, was das Szepter in die Hände Atemus des Zweiten legte.

"Damals trug ich noch den Namen Akunadin, übte meinen Dienst als Oberpriester aus und war glücklich. Mein älterer Bruder war der Herrscher Ägyptens und die Götter hatten ihn wie auch mich mit einem starken und gesunden Sohn gesegnet. Seht mich nicht so ungläubig an, es ist die Wahrheit! Seth und Prinz Atemu waren Cousins! Aber das Schicksal wollte es, dass wir getrennt voneinander wiedergeboren werden und umso dankbarer bin ich, dass ich euch jetzt

hier in meinem Haus willkommen heißen darf. Ich wusste, dass wir uns früher oder später begegnen würden. Ich habe euch etwas Wichtiges zu geben, Kinder der Vorsehung."

Meister Akitomo bzw. Akunadin erhob sich von seinem Sessel, holte einen goldenen Schlüssel aus seiner Westentasche und ging zu dem Sarkophag hinüber.

"Ein schönes Stück, nicht wahr? Leider ist er nicht echt, aber das macht nichts. Er dient dazu, etwas sehr Wertvolles und Bedeutsames aufzubewahren."
 

Er schloss eine kleine Tür innerhalb der Außenwand des Sarkophags auf und dahinter kam ein Zahlenschloss zum Vorschein. Er drehte es hin und her, um die richtige Kombination einzugeben und schließlich sprang der ungewöhnliche Tresor auf. Im Inneren stand ein schwarzer Kasten aus Metall, den der Ägyptologe vorsichtig herausnahm und auf seinem Schreibtisch abstellte. Ein letztes Mal benutzte er den Schlüssel und gab seinen neugierigen Gästen den Blick frei auf den Schatz, den er seit Jahren hütete. Es war ein breiter ägyptischer Schmuckreif aus purem Gold, verziert mit einer Skorpionfigur.

"Was....was ist das?"

"So vergesslich, mein Pharao? Erinnert Ihr Euch wirklich nicht mehr? Das ist der Armreif des Anubis, das Schmuckstück, das der Skorpionkönig trug und im Sand der Wüste verlor, als der Gott seinen Tribut für die Hilfe forderte, die er dem kriegerischen Fürsten hatte angedeihen lassen. Dieser Armreif zeigt den Weg nach Ahm Shere, die legendäre Oase, in der die Armee der Schakale versiegelt ist."

"Und ich gehe jede Wette ein, dass Imhotep den auch gerne hätte!" stieß Duke missgestimmt hervor.

"Das ist richtig. Nachdem sich die Tragödie ereignet hatte....Jono ermordet, Imhotep zum Hom-Dai verurteilt, mein eigener Sohn tot aus freiem Willen, der zweite Angriff des Skorpionkönigs, der meine Heimatstadt vernichtete und fast keine Überlebenden zurückließ....Pharao Atemu II. war gefallen, der junge Feldherr Tristanus ebenso....Sein Sklave Dukedas und der berüchtigte

,Schwarze Skarabäus' Aton hatten überlebt und zusammen mit einigen weiteren der wenigen Überlebenden flohen wir aus Alexandria. Aton und Dukedas suchten beide das Vergessen, nachdem sie jene Männer verloren hatten, die sie von ganzem Herzen geliebt hatten. Ich selbst hatte meinen Rang als Hohepriester zwar abgelegt, als Seth alt genug war, doch ich war natürlich noch immer ein Mitglied der religiösen Klasse. Einige meiner Priester waren mir geblieben und mit ihnen beschloss ich, die Armee des Anubis zu versiegeln, damit niemand sich

je wieder ihrer bedienen konnte. Wir begaben uns also nach Ahm Shere mittels des Armreifes des Skorpionkönigs, den ich gefunden hatte. Dort angekommen nutzte ich die Macht der sieben Millenniums-Gegenstände, deren ursprüngliche Funktion es einmal gewesen war, das Herrscherhaus und den Tempel des Amun-Ra zu schützen, um die Kräfte der Finsternis zu bannen. Übrigens stellte ich bei dieser Gelegenheit fest, dass Aton derjenige war, der meinem Priester Mahado den Ring gestohlen hatte...."
 

Meister Akitomo warf einen gespielt vorwurfsvollen Blick in Richtung Bakura, der sich ein wenig verlegen am Kopf kratzte. Na ja, ein anderer Dieb hätte sich nie in den Tempelbezirk gewagt, aber der "Schwarze Skarabäus" ließ sich bekanntlich von nichts aufhalten....

"Danach vereinten Mahado, Shadi, Mana und ich unsere magischen Energien und entsandten die sieben Artefakte in alle Himmelsrichtungen, in der Hoffnung, dass nie jemand ihr Geheimnis entschlüsseln würde...."

"Ich habe eine Frage", unterbrach Tristan die Erzählung und der Bibliothekar wandte sich ihm mit einem warmen Lächeln zu. "Wenn die Millenniums-Gegenstände dazu da waren, die königliche Familie und den Haupttempel zu beschützen, warum hat dann der ägyptische Botschafter, den ich damals in meinem Haus empfing, einen davon mitgebracht?"

"....Er hatte die Waage unrechtmäßig erworben. Vermutlich hat er jemanden beauftragt, sie für ihn zu stehlen. Ich gehe ohnehin davon aus, dass er kein ,Botschafter' war, sondern ein Verbannter, vielleicht ins politische Exil geschickt. Ursprünglich oblag es Shadi, die Waage zu hüten, und er hat es sich auch nie verziehen, in seiner Aufgabe versagt zu haben. Offensichtlich

war es dem Flüchtling zu gefährlich, den mysteriösen Gegenstand weiterhin zu besitzen, selbst in Rom. Ursprünglich wollte er ihn wohl verkaufen, aber jeder in Ägypten hätte die Heilige Waage erkannt und bloßen Kontakt zu dem Dieb oder Auftraggeber des Einbruchs zu haben, war gleichbedeutend mit einer harten Gefängnisstrafe. Niemand hätte ihm geholfen. Also musste er das beste aus seinem Exil machen und versuchte, das Artefakt im Ausland loszuwerden. Woher ich all das weiß? Nun, damals gab es nur einen einzigen politischen Verbannten: Einen alten Freund von mir, der geplant hatte, Atemu zu stürzen. Wir hatten uns

immer gut verstanden, aber nicht einmal ihm konnte ich es verzeihen, dass er meinem Neffen, dem Sohn meines verstorbenen Bruders, schaden wollte. Ich überließ es dem jungen Pharao, das Urteil über ihn zu sprechen und er war gnädig, denn er hätte ihn auch hinrichten lassen können. Wie auch immer....jedenfalls gelangte die Waage auf diese Weise in Euren Haushalt,

ehrenwerter Feldherr. Und ich war sehr beunruhigt, denn dass einer der Millenniums-Gegenstände verschwunden war, bedeutete, dass sich ein Unheil zusammenbraute....hätte ich geahnt, was sich hinter meinen verworrenen Visionen verbarg....dann wäre es vielleicht niemals so weit gekommen...."
 

Der alte Ägyptologe schwieg nachdenklich und die sechs jungen Männer blieben eine Weile respektvoll stumm, konnten sie doch seinen Schmerz nur zu gut verstehen. Endlich drehte er sich wieder zu seinen Gästen um und wies auf den Armreif.

"Ich möchte ihn Euch überlassen, teurer Neffe. Bei Euch weiß ich ihn in den richtigen Händen."

Yami nickte. Er war überaus gerührt und legte sich den Schmuck beinahe ehrfürchtig um. Sein Gegenüber wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel und sah kurz zu Seto hinüber, der nicht recht wusste, wie er sich in Anwesenheit seines damaligen Vaters verhalten sollte. Joey allerdings brachte eine Frage auf, die wohl alle schon lange beschäftigte.

"Akitomo-san....sagen Sie, gibt es eine Möglichkeit, Imhotep zu töten? Er ist ein Unsterblicher und felsenfest davon überzeugt, dass wir ihm nichts anhaben können. Ist das wirklich so?"

"Oh nein, es gibt eine Möglichkeit. Es ist ein altägyptischer Zauber, der ihn sterblich macht. Und was sterblich ist, kann man töten. Allerdings wurde diese Zauberformel nur ein einziges Mal aufgeschrieben - um genau zu sein wurde sie eingraviert, und zwar in die goldenen Seiten des Buches des Amun-Ra."

"Wo befindet sich dieses Buch?" erkundigte sich Kaiba.

"In der Stadt der Toten....in Hamunaptra."

"Hamunaptra ist nur eine Legende. Es existiert nicht." erwiderte Tristan, doch der Blonde gebot ihm mit einer etwas herrischen Geste Schweigen.

"Ich muss dir leider widersprechen, mein Freund." Er trat ans Fenster und blickte hinaus. Die Heuschrecken glichen einem lebendigen Unwetter und seine braunen Augen verengten sich zu Schlitzen, als er die Gestalt Imhoteps in der Ferne auf dem Dach eines Hauses erkannt hatte. All der Schmerz, das Leid und die Angst....und in Hamunaptra ruhte der Schlüssel zum Sieg über den Verfluchten: Das Buch des Amun-Ra....

"Ja, ich muss dir widersprechen", wiederholte Joey in ernstem Ton. "Es existiert."



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jyorie
2013-03-20T16:17:56+00:00 20.03.2013 17:17
Hi ~.*

hm … das wird noch eine gefährlich Mission und das unheil
kommt immer näher. Ich finde es klasse, wie viele Sachen und
neue Gedankengänge du immer wieder einbaust. Das mit dem
Buch klingt spannend. Wieder eine neue Aufgabe für das Team. :)

CuCu Jyorie

Von: abgemeldet
2005-04-18T06:56:15+00:00 18.04.2005 08:56
Mensch das war wieder ein schönes Kapi, nun erfährt man mal mehr über die Hintergründe... das war richtig gut....
Ich find es gut das die 6 sich nun Imhotep stellen wollen und das sie deswegen nach Tokio gefahren sind... so ist es richtig.... aber wie du das beschrieben hast wie es da aussieht... muss echt schlimm sein... ich hab da ein Bild irgendwie im Kopf das mich nicht loslässt... und schon taucht Imhotep auf.... und nimmt sich mal wieder sonst was raus... der hat doch echt eine Schraube locker,... und der ist wirklich unsterblich... das möchte ich mal nicht hoffen... der muss einfach verschwinden.... und was kommt nun... Heuschrecken...d er kann es einfach nicht lassen was... ihhhhhhh..... wie ich diese Viecher hasse... aber wer kommt denn da nun... ein Medjai.. oho... es wird interessant.... wo führt er sie denn hin... zu einem Familienhaus... seltsam, seltsam... und warum hat Seto denn so ein vertrautes Gefühl... das ist ja echt ganz schön merkwürdig.... ui... das war also Odeon... welchen Meister will er unterstützen... ich glaub ich stehe grad auf dem Schlauch,.... *verwirrt is* wie der Meister ist Seths Vater und Atemu und Seth sind Cousins... mensch jetzt geht es zu Sache... und was will er ihnen denn nun geben... aha... den Armreif des Anubis... mensch jetzt versteh ich auch langsam alles... so wie der Alte seine Geschichte erzählt.. werden mal einige Fragen gelüftet... das find ich gut so... und am Ende gibt er Yami den Reif... na da bin ich ja mal gespannt... sie brauchen also das Buch des Amun-Ra um Imhotep zu beseitigen... ich hoffe das schaffen sie... ich muss gleich mal weiterlesen... wie es weitergeht.....
Von: abgemeldet
2005-03-23T17:21:51+00:00 23.03.2005 18:21
Hey!!!
Net schlecht...
mir gefällt die Idee echt gut, da ich ein großer Fan von Jono Seth und Die mumie bin.. *lölz*
Eigentlich perfekt!
schreib bitte schnell weiter...
Anukia^^
Von:  ArmandLorne_
2005-03-16T01:01:47+00:00 16.03.2005 02:01
Ja, bitte schreib weiter. Deine Story ist toll! *ggg* (sie verschlungen hab!) Und die Fäden aus der Mumie hast du echt gut verwoben. Weiter so! Ich lese sie auf jeden Fall weiter! Toll gemacht!
Von: abgemeldet
2005-03-11T16:06:28+00:00 11.03.2005 17:06
Einmal 'Die Mumie' und 'Die Mumie kehrt zurück' a la Yu-Gi-Oh!. Kommt gut. Nur müssen sie es jetzt nach Hamunaptra schaffen und das is nen weiter Weg von Japan nach Ägypten. Ein sehr weiter. Aber da kann nur Seto oder Magie helfen. Mal sehen wies weitergeht.
Bye Cat


Zurück