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Was ein Kind verändern kann

Tom X Harry
von

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Alltag

Hi Leute... mensch was soll ich sagen, soviele Kommis? Ihr seid klasse, wisst ihr dass...

*alle einmal durchknuddel*
 

Dieser Teil hat wieder Kiki betagelesen *dir dank und dich auch feste knuddel*
 

So für mich gehen jetzt die semesterferien wieder zu ende und langesam wird es ernst... soll heißen, ich weiß nicht so genau in welchem Tempo es nun weiter gehen wird. Mein Ziel ist auf jeden Fall einmal in der Woche was hochzustellen, aber versprechen kann ich nichts... Aber eins kann ich euch hoch und heilig versprechen, ich werde diese ff zuendebringen...
 

So aber nun viel Spaß....
 

vickysnape
 

28. Kapitel Alltag
 

Harry übte jede Woche an zwei Abenden offiziell mit Severus Okklumentik, inoffiziell plauderten die zwei jedoch die ganze Zeit und Harry genoss es sichtlich. Wobei das aber keiner sah, denn Harry hatte seine Rolle als unterwürfiger, gebrochener Schüler perfektioniert. Manchmal wirkte es so echt, dass Severus Herz sich schmerzhaft zusammenzog. Wo hatte der Junge das nur gelernt? Doch es war auch gut so, denn Dumbledore hielt sich von Harry fern, er war auch viel zu beschäftig Voldemort so richtig wieder aufleben zu lassen. Severus fragte sich, wann er auf "Mission" geschickt werden würde...
 

Ron und Hermine waren immer für Harry da, wenn er sie brauchte. Harry ging es viel besser als vor den Ferien, doch mit der Zeit, da er nichts von Tom und der anderen Welt mitbekam, kamen auch die Zweifel wieder. War es richtig was er getan hatte?... Harry wusste nicht, warum immer wieder dieser Zweifel kam. Doch umso länger er nichts von Tom hörte umso lauter wurde die Stimme in seinem Kopf, dass er auf einen Trick von Voldemort reingefallen war. Doch Harry wollte darüber weder mit Severus noch mit seinen Freunden sprechen. Denn er kam sich ein wenig dumm dabei vor, denn eigentlich glaubte er doch Tom und er hatte ihn gern, sehr gern sogar.

Die Stunden mit Tom hatte er genossen und die Erinnerung daran hielten ihn über Wasser. Hielten ihn davon ab eine Dummheit zu begehen, wenn die Zweifel zu stark wurden...
 

Harry wusste von Severus, dass Tom jetzt noch stärker gegen Dumbledore vorging und auch umgekehrt...

Es gab nun fast jeden Tag Berichte von blutigen Schlachten und grausamen Morden an Muggeln und Zauberern im Tagespropheten. Harry konnte nicht immer unterscheiden, was jetzt Wahr war und was von Dumbledore erfunden wurde... Es verwirrte ihn zu sehens und in gewisser Weise schmerzte es ihn, zu wissen, dass Tom den Befehl gab Menschen zu töten...
 

Severus versuchte zwar Harrys Zweifel immer wieder zu zerstreuen, ihm zu erklären warum Tom tat, was er tat.

Doch gelang es ihm nicht immer, da Tom wirklich einige Angriffe zu verantworten hatte, die nicht zu erklären oder zu rechtfertigen waren. Dennoch versuchte Harry Tom zu verstehen, er führte einen Krieg und jeder Krieg forderte nun mal seine Opfer... Doch leicht war es für Harry nicht...
 

Harry bemühte sich weiter zu lernen (zum Teil war es einfach auch nur, um sich abzulenken) und er wurde in allen Fächern besser, weil er sein Wissen auch im Unterricht anwand, was nicht nur Severus freute, sondern auch Hermine und Draco, jetzt hatten sie endlich noch einen Konkurrenten mehr, der der Jahrgangsbeste werden wollte. Zugegeben Harry wusste nichts vom geheimen Kampf, den die beiden schon seit ihrem ersten Jahr austrugen, noch war er darauf aus Jahrgangsbester zu werden... doch seine neuen Leistungen spornte die beiden an, noch mehr und härter zu lernen, denn sie mussten schnell feststellen, dass Harry wirklich gut war...
 

Ron war mal wieder damit beschäftigt sich auf das nächste Quidditschspiel vorzubereiten, Angelina war wahrscheinlich noch härter und verbissener als Oliver es gewesen war und die Tatsache, dass Harry ihr beim Trainingsplan half verbesserte die Situation für Ron auch nicht. Angelina forderte ihr Team ohne Gnade. Harry war stolz auf das Team, denn sie wurden immer besser... Ron allerdings hätte nichts gegen etwas weniger Training gehabt, denn er fiel jeden Abend Tod ins Bett, und so bekam er so gut wie nie mit, wie sich Harry immer noch fast jeden Abend auf den Ost-Turm schlich. Doch Harry war nicht allein auf dem Turm, Draco und Blaise hatten ihn immer noch im Auge und leisteten ihm, gemeinsam oder alleine, immer Gesellschaft, wenn Harry es wünschte.
 

Harry berichtete Tom anfangs noch jeden Abend wie sein Tag war. Es machte ihm Spaß Tom alles zu erzählen, doch er bekam ein Gespräch zwischen Dean und Seamus mit...
 

###

Harry lag in seinem Bett unter der Decke und lag mit dem Gesicht zur Wand, so konnten die beiden nicht wissen, dass er nicht schlief.
 

"Es nervt doch einfach, ich hab doch keine Lust jeden Tag mit Pavati zusammen zu hängen..."
 

"Du hast recht Levander wollte, dass ich ihr jeden Tag einen Brief schreibe..."
 

"Du sagst es, und dann jedes Mal der Antwortbrief..." man konnte ein genervtes Stöhnen hören.
 

"Mh, sie können manchmal richtig nerven, ich will doch nicht alles wissen..."
 

"Ja aber so sind nun mal die Mädchen..."
 

"Oh ja, es nervt einfach, ich habe die Briefe nur überflogen..."
 

Ein Kichern,
 

"Wirklich? Ich auch..."
 

Die beiden verschwanden ins Badezimmer.

###
 

Harry machte dieses Gespräch sehr nachdenklich, es stimmte, Tom hatte sich so gut wie nie gemeldet, und wenn, dann waren es einige Zeilen nach dem Motto, mein Tag war anstrengen, hoffe deiner war besser. Gut Tom war mehr als nur beschäftigt, das wusste Harry, dennoch tat es Harry weh.
 

Er hatte gedacht mit dem Buchatt würde es besser werden und sie würden mehr miteinander reden. Die Kette wollte Harry nicht benutzten, er wollte Tom ja nicht stören. Wenn Tom keine Zeit hatte ihm kurz zu schreiben, dann hatte er sich auch keine Zeit für ein kleines Gespräch. (Okay zugegeben, Harry war etwas zu Stolz mit Tom zu reden, schließlich konnte er sich ja auch mal melden...)
 

Severus, der Harry genau beobachtete, bemerkte natürlich, dass es Harry nicht immer so gut ging, wie er vorgab, doch er dachte es lag an den Berichten über die Angriffe und die Zeitungsberichte, sowie der allgemeine Erwartungsdruck, der auf Harry lastete...

Dennoch nicht mehr lange würde er sich das ansehen.
 

###Riddel-Manor###
 

Tom war sehr beschäftigt, er hatte seine Arbeit einfach die ganze Zeit liegen lassen, als Harry da war und dass musste er jetzt nachholen. Kaum zu glauben, was so auflief, wenn er "Urlaub" machte. Er musste neue Angriffe planen, alte analysieren, damit er nicht wieder die gleichen Fehler machte. Leute in geeignete Positionen bringen, und immer wieder Dumbledores Pläne durchkreuzen, schließlich bekam er von seinen Spionen immer wieder neue Hinweise, denen er nachgehen musste... und Dumbledore der war angriffslustiger denn je...
 

Und noch ein kleines Problem hatte Tom, dass überhaupt nicht gut war. Wenn er hier nicht schnellstens was machen würde, dann war nicht nur er in Gefahr.
 

Todesser aus dem Äußerenkreis fingen langsam an zu rebellieren. Zu lange hatte er sie zurückgehalten und jetzt wurden sie unruhig. Er hatte ganz schön gewalttätige Todesser, das wusste er, dennoch von ihnen würde er sich nicht einschüchtern lassen, schließlich war er der Dunkle Lord. Auch wenn Harry ihn weicher machte, das würde er niemals tolerieren, Harry hin oder her. (Er würde hier strikt Beruf vom Privatleben trennen.)
 

Diese Todesser zogen auch schon los, ohne seinen Befehl. Und wenn er richtig informiert war, dann hatten sie auch schon einen neuen Anführer gewählt. Tom würde an ihnen ein Exempel statuieren. Schon seit einigen Tagen bereitete er sich darauf vor. Alles lief nach Plan. Auf der nächsten Versammlung, würde er sie hochnehmen und solange bearbeiten, bis sie ihn anflehen würden, dass er sie tötete.
 

So würde er sich den Respekt aber auch die Furcht seiner Leute wieder zu sichern.

Das es dabei nicht ohne Tode zuging war leider eine traurige Tatsache. Tom tat es nicht wirklich gern, aber bei Verrat kannte Voldemort keine Gnade und die würde er auch nie walten lassen, dass wussten alle Todesser. Voldemort würde dennoch jeden Todesser, der ihn verlassen wollte gehen lassen, so war Verrat nicht nötig, das wussten alle!
 

An solchen Tagen, wie heute, wo einfach alles drunter und trüber ging, freute sich Tom besonders von Harry eine Nachricht zu erhalten. Es freute ihn wirklich, dass Harry ihm soviel von sich und von Hogwarts berichtete, einmal hatte er kurz daran gedacht, Harry zu bitten ein wenig für ihn zu spionieren, doch diesen Gedanken verbannte er sehr schnell wieder aus seinem Kopf, für was hatte er Severus und die Slytherins?
 

Doch so sehr er sich über die Nachrichten von Harry freute, er konnte ihm einfach nicht zurück schreiben. Wenn es um Harry ging, da bekam Tom plötzlich ein schlechtest Gewissen, denn Harry war so unschuldig, er wollte ihn nicht in seine Machenschaften reinziehen noch damit belasten. Am liebsten würde er in dieser Angelegenheit Harry wegsperren, damit er davon niemals etwas mitbekam. Wenn er doch mal an Harry schrieb waren es, wie er selbst zugeben musste, recht lieblose Zeilen.
 

Von Severus erfuhr er dass es Harry noch gut ging und er ohne Probleme bis jetzt in Hogwarts durchkam...
 

Severus und Lucius hatten Tom einen guten Vorschlag gemacht, wie er Harry zeigen konnte, was in der Welt los war und wie Dumbledore wirklich war...

Auch dies musste vorbereitet werden, sorgfältig, denn sollte etwas schief gehen... daran wollte Tom nicht denken, dann würde er mit Sicherheit mehr als die Hälfte seiner Todesser aus dem Innerenkreis verlieren. Er hatte alle gefragt, ob sie mitmachten, alle hatten zugestimmt. Dabei hatte er sie nicht als, Voldemort gefragt, sondern als Tom ihren Freund.

Alle hatten Harry gern und sie wollten, dass er erkannte, wie manipulativ Dumbledore war...
 

Man konnte also sagen, Tom erstickte in der Arbeit...
 

Doch mit der Zeit normalisierte es sich auch bei Tom wieder, Ende Januar war Tom wieder in seinem normalen Arbeitstrott, na ja nicht ganz, er musste noch die Inszenierung für Harry planen, doch auch da lief alles wie am Schnürchen. Alles war eingefädelt, es fehlte nur noch Harry, das letzte Glied. Doch Harry wollte er alles in Ruhe erklären, nicht über das Buchatt oder über die Kette. Er wollte Harry dabei sehen um zu sehen wie er reagierte, und um ihm die Wahl zu lassen.
 

Als Tom mehr Zeit hatte begann er auch regelmäßig Harry zu schreiben, und es kam auch schon mal vor, dass die beiden sich ein wenig unterhielten, es ging nie über etwas wichtiges, es war mehr einfach so.

Es waren wie Gespräche unter Freunden...
 


 

Es war gerade Mitte Januar, und Tom veranstaltete ein großes Essen mit dem Innerenkreis, Severus war auch anwesend, denn er würde seinen monatlichen Bericht von Hogwarts vortragen, das wurde, wenn Zeit war, immer mit einem großen Essen verbunden.
 

Urplötzlich überkam Tom ein komisches Gefühl, mittlerweile konnte er die Gefühle die ankamen recht gut zuordnen und somit seine Todesser evakuieren oder sich, je nach Gefühl, doch dieses war anders. Doch dieses kannte er noch nicht...
 

Tom betrachtete seine Freunde, alles schwatzten freudig durcheinander. Sie würden sich notfalls zu verteidigen wissen, außerdem, was sollte Harry jetzt schon großartig machen, dass seine besten Todesser gefährden würde?

Tom entspannte sich und griff sich einfach einige Speisen, auf die er Lust hatte und begann zu essen. Er war so mit seinen Leckereien beschäftigt, dass er die eigenartigen Blicke seiner Freunde nicht bemerkte. Heute schmeckte es besonders gut...
 

Lucius, der schon leicht grün im Gesicht war, entschied sich Tom darauf hinzuweißen, dass es langsam aber genügte...
 

"Tom?" Tom blickte auf. "Was hast du Lucius? Ist dir nicht gut?"
 

"Mir geht es gut. Tom bist du dir sicher, dass es dir gut geht?" fragte Lucius und sah wie Tom nach der Ketchupflasche griff.
 

"Klar, mir geht es super, warum fragst du? Gibst du mir bitte mal den Honig?"
 

Zögerlich reichte Lucius Tom den Honig.
 

Tom ließ den Honig über die Kartoffeln laufen, die mit Rührei, Ketchup und Pudding überzogen waren. Bevor er anfing weiter zu essen.
 

Severus betrachtete fasziniert Toms Essverhalten, jetzt wusste er auch, warum Harry noch so normal aß, er hatte sich schon gewundert. Naja Harry holte sich zwar manchmal bei den Hauselfen besonders eigenartige Speisen doch bei den Mahlzeiten aß er immer normal.
 

Weiter unten am Tisch liefen die ersten Wetten, wie lange Tom das Essen wohl bei sich behalten würde. Doch Severus war sich sicher, dass Tom sich nicht übergeben würde. Gut es war gewagt, doch konnte man es sicherlich essen, jede Speise für sich war ja lecker... nur die Vorstellung es zu mischen war haarsträubend...
 

Und tatsächlich Tom hielt den ganzen Abend durch, bis die Sitzung vorbei war. Naja er war leicht blass, aber sonst schien es ihm gut zu gehen. Nach der Sitzung behielt er aber noch Lucius und Severus zurück.
 

"Lucius, was genau habe ich vorhin gegessen?" fragte Tom leise.
 

"Das willst du nicht wissen Tom, glaub mir." Meinte Lucius ausweichend. Doch Toms Blicke ließen ihn dann doch die Wahrheit sagen.
 

"Nun ja Kartoffeln mit Rührei, Ketchup, Pudding und Honig." Lucius wurde bei der Vorstellung leicht übel.

"Und als Nachtisch hattest du Wackelpudding mit Räucherlachs auf Vanilleeis."
 

Tom schaute Lucius nachdenklich an.
 

"Lucius sollte ich nochmals auf die Ideekommen so etwas zu essen, dann jag mir bitte einen Crutiatus auf den Hals, ich glaube er ist leichter zu ertragen, als diese Magenschmerzen. Du kannst gehen, gute Nacht." Lucius verbeugte sich leicht und ging. "Severus hast du einen Trank?" Severus zog eine kleine Phiole aus der Tasche und reichte sie Tom. "Ich denke das wird helfen, ein Schlaftrank." Tom nickte dankbar. Severus verabschiedete sich und war schon an der Tür.
 

"Severus, bitte sag Harry nichts, es macht mir nichts aus, diese Schwankungen abzubekommen. Er würde sie nur zurückbehalten." Severus nickte, er hätte Harry niemals etwas gesagt, dass musste Tom schon selber machen...
 

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###Hogwarts###
 

Es war nun schon Mitte Februar, Harry ging es wieder recht gut, er hatte das Loch überwunden, in das er nach den Ferien gefallen war. Die vielen Gespräche mit Severus und anderen Slytherin hatten dazu beigetragen, dass es Harry besser ging.
 

Aber die Tatsache, dass Tom sich wieder etwas um ihn kümmerte, war wohl die Hauptsache. Als Harry die erste Nachricht von Tom erhalten hatte, da hatte er vor Glück geweint.
 

Hallo Harry
 

Na wie geht es dir? Ich weiß ich habe mich in letzter Zeit wirklich nicht oft gemeldet, es tut mir leid, doch ich hatte alle Hände voll zu tun. Severus hat dir das sicher erzählt und die Zeitung hast du sicher auch gelesen.

Ich weiß, dass du es nicht für gut heißt, wenn ich Überfälle plane und ausführen lasse, doch bitte versteh es ist ein Teil von mir, ich bin eben Voldemort, daran kann ich nichts ändern. Ich hoffe du kommst damit klar. Du kannst jederzeit mit mir reden.

Ich wäre gerne bei dir, ich vermisse dich schrecklich. Es ist einfach so unheimlich einsam hier, ohne dich. Ich freu mich schon auf unser nächstes Wochenende, auch wenn du nur für einige Stunden kommen kannst. Das hat mich die letzte Zeit am Leben gehalten, die Gewissheit, dass ich dich bald wieder in die Arme schließen kann.

Bitte verzeih mir die recht kitschigen Worte, aber als ich mich hier hingesetzt hatte zum schreiben, da hast du mir mal wieder eine Gefühlswelle geschickt, und ich danke dir dafür Schatz, denn ich weiß nicht, ob ich den Mut gehabt hätte dir das alles zu schreiben. Und ich bin unheimlich froh, dass man die Worte nicht mehr löschen kann, wenn man sie geschrieben hat, dass sie gleich übermittelt werden.
 

So dann wünsche ich dir eine Gute Nacht, mein kleiner Schatz, und träum was schönes.
 

Tom
 

Harry liefen die Tränen nur so aus den Augen, das war das schönste, was Tom ihm jemals gesagt hatte. Natürlich schrieb er sofort zurück...
 

Harry hatte noch einige Briefe dieser Art von Tom bekommen, sogar welche, die Tom aus wirklich freiem Willen so geschrieben hatte ohne Beeinflussung.
 

###
 

Harry stand im Badezimmer vor dem Spiegel, langsam wunderte er sich, dass es außer Neville noch keiner bemerkt hatte. Neville hatte ihn einmal beim Duschen überrascht, es aber gelassen aufgenommen. Er freute sich sogar für Harry und versprach es niemandem, außer Ginny, zu verraten. Ginny hatte es genauso gelassen aufgenommen und Harry war sich fast sicher, dass sie es schon vorher gewusst hatte, schließlich hatte sie sehr gute Kontakte zu den Zwillingen und wer weiß vielleicht gehörte sie ja wirklich schon zu Tom...
 

Harry strich liebevoll über seinen jetzt schon sehr großen Bauch. Ohne Kleidung ließ es sich jetzt schon nicht mehr leugnen, aber die Kleider von Dudley waren so riesig und der Umhang darüber, dass man es nicht sehen konnte. Gut beim Hinsitzen musste er darauf achten, dass seine Kleidung sich nicht einklemmte, aber das war mittlerweile schon Routine. Harry lächelte jetzt war er im fünften Monat. Severus sagte, dass alles in Ordnung war, er untersuchte Harry regelmäßig...
 

Harry zog seine Klamotten zurecht und schloss die Tür auf. Sofort bemerkte er, dass die Stimmung im Turm immer noch total schlecht war. Durch die Angriffe, die in letzter Zeit überall passierten, hatte es sehr viele Opfer gegeben. Es gab schon fast kein Schüler mehr, der nicht wenigstens ein Mitglied aus seiner Familie verloren hatte. Harry nahm dies mehr mit, als er zeigen konnte, der Hass auf ihn war durch die Angriffe gewachsen.
 

Alle erwarteten, dass er, der Held, was tun würde, doch Harry saß hier nur rum und machte nichts. Und das machte viele rasend. Harry wusste nicht was er tun sollte, schließlich war nicht Tom der Täter, sondern Dumbledore...

Harry bekam den Hass aller Häuser ab. Die Gryffindors, Ravenclaws und Huffelpuffs hassten ihn, weil er nichts gegen Voldemort unternahm und die Slytherins um die Tarnung aufrecht zu erhalten.
 

Doch seit dem letzten Angriff war die Stimmung noch schlechter als zuvor. Besonders bei den Gryffindor-Siebtklässlern, denn es hatte die Familie von Kevin getroffen. In der Nacht hatten Todesser angeblich die Familie zu Hause überfallen uns sie im Schlaf getötet. Kevins kleine Geschwister, sie waren fünf, sieben und zehn wurden geschändet und anschließend getötet. Doch das schlimmste an der ganzen Sache war, dass Kevins Mutter wieder schwanger war.

Harry tat es unheimlich leid, doch wusste er auch, dass für diese Tat nicht Voldemort verantwortlich war. Er hatte Tom gefragt, außerdem würde Tom niemals Kinder so behandeln...
 

Harry wollte gerade nach unten gehen, als ihm Kevins Freunde entgegen kamen. Kevin war natürlich gleich nach Hause gereist.
 

"Na Potter, zufrieden?" wurde er gleich von Martin angepöbelt.
 

"Nein, bin ich nicht. Das mit Kevin tut mir leid, doch was soll ich da machen?" verteidigte sich Harry.
 

"Werde jetzt ja nicht frech. Du hattest mehrere Chancen du-weißt-schon-wen zu töten, doch hast du sie genutzt? Du bist schuld am Mord von Kevins Familie! Ohne dich wäre das nie passiert!" zischte Martin.
 

Harry wich automatisch einen Schritt zurück und stieß an die Wand. Olaf und Steven hielten ihn nun fest, Harry konnte sich nicht mehr rühren. Kurz dachte er darüber nach, ob er nach Tom rufen sollte, doch was konnte er jetzt schon machen?
 

"Lasst mich los. Ich kann doch nichts dafür!" sagte Harry und versuchte nicht allzu ängstlich zu klingen. Außerdem kam Martin seinem Bauch verdammt nahe, noch ein Stückchen und er würde ihn berühren.

Harry riss sich panisch los.
 

"Doch Potter, du allein bist schuld!" sagte Martin noch einmal bedrohlich. "Du hast gewusst, wie sehr sich Kevin gefreut hatte, auf seine neuen Geschwisterchen, es waren Zwillinge! Verdammt!"
 

Harry wich erschrocken zurück, er hatte es ja gewusst, doch es wirklich zu hören, war etwas anderes. Doch Harry hatte vergessen, dass sie sich auf einer Treppe befanden und so stürzte er, er fand keinen Halt und kullerte die Treppe nach unten.
 

Hermine rannte sofort auf Harry zu.
 

"Harry!" reif sie panisch.
 

"Alles okay, Hermine keine angst." Meinte Harry, tatsächlich schien ihm nichts passiert zu sein.
 

"Nichts ist okay! Kannst du aufstehen? Ich bring dich jetzt zu Madam Pomfrey!" sagte sie streng. Harry stand langsam auf, ihm fehlte wirklich nichts.
 

"Nicht zu Madam Pomfrey, Hermine!" sagte Harry eindringlich, doch Hermine ließ sich nicht beirren, sie kannte die Risiken, sollte Harrys Kind etwas passieren, würde Harry unweigerlich sterben...
 

"Ron!" rief Hermine. "Dean holst du bitte Ron, es ist dringend!"
 

Keine Minute später war Ron da und gemeinsam gingen sie mit Harry zu Madam Pomfrey. Harry weigerte sich zwar immer noch, doch er hatte keine Chance.
 

>Tom, Ron und Hermine wollen mir zur Krankenstation bringen!< informierte Harry Tom
 

>Harry! Schatz, warum, was ist los?< kam es sofort zurück.
 

>Bin nur gestürzt. Mehr nicht, nichts passiert! Es ist wirklich nicht nötig.<
 

>Oh doch, das ist es. Habe Severus informiert, er wird zu dir stoßen, hör zu es ist wichtig, dass dich Madam Pomfrey genauestens Untersucht, Severus ist dazu nicht geeignet.< sagte Tom und Harry ergab sich in sein Schicksaal.
 

Madam Pomfrey schaute überrascht, als Ron und Hermine ihr einen gesundaussehenden Harry Potter brachten. Natürlich begann sie sofort mit der Untersuchung, obwohl sie es leicht lächerlich fand, wegen einem Kleinen Treppensturz so einen Aufstand zu machen, doch kaum hatte sie ihren Zauberstab über Harrys Bauch, wusste sie warum Hermine so besorgt war.
 

Es war ein schock für die arme Krankenschwester. Ein Junge schwanger. Dumbledore musste informiert werden... doch zuerst musste sie sich um den Jungen kümmern.
 

Sie konnte keine Verletzungen feststellen, dem Kind ging es gut und Harry ebenfalls, dennoch konnte sie ihn nicht gehen lassen. Kaum war sie fertig erschien Professor Snape und brachte einige Tränke, als er Potter im Bett lag ging fragte er sofort, was los sei, wobei der Bauch in dieser Lage recht gut zu erkennen war... Doch Poppy ignorierte ihn und ging zu Harry.
 

"Harry, dir und deinem Kind geht es gut, ihr hattet wohl einen Schutzengel. Junge, warum bist du schwanger, und wer ist der Vater?" fragte Poppy und setzte sich zu Harry, der verstört aussah. Doch der Junge schwieg. "Harry, warum denn gerade jetzt, hätte das nicht auch noch Zeit gehabt?"
 

Harry sah Poppy schweigend an, dann antwortete er ihr.

"Madam Pomfrey, ich bin schwanger, weil ich es wollte. Ich werde ihnen nicht sagen wer der Vater ist, bitte fragen sie nicht weiter. Es ist mein Geheimnis, um mein Kind zu schützen. Die Presse würde sich darüber das Maul zerreisen, wenn es rauskommt, außerdem würde es mein Kind und den Vater in große Gefahr bringen. Bitte verstehen sie das. Die letzte Frage kann ich ihnen beantworten, doch eigentlich müssten sie es selbst wissen. Ich wurde es jetzt, da ich noch recht gut geschützt bin. Voldemort würde mich wohl nie in Ruhe lassen, wenn nicht jetzt wann denn dann? Von mir wird erwartet, dass ich gegen Voldemort in den Krieg ziehe, und wer weiß, ob ich das überleben werde. Deshalb musste es jetzt sein. Ich kann verstehen, wenn sie mir nicht helfen wollen, ich werde es auch alleine irgendwie schaffen..." Poppy schaute Harry traurig an.
 

"Junge, red keinen Unsinn, ich werde dir natürlich beistehen, für was bin ich denn eine Krankenschwester? Ich kann dich verstehen. Doch weißt du in welch einer Gefahr du jetzt bist? So eine Schwangerschaft ist nicht ganz ohne." Harry nickte, er hatte sich ja eingehend informiert.
 

"Ich werde jetzt Professor Dumbledore über deinen Zustand in Kenntnis setzten." Harry sah Poppy ängstlich an.

"Junge ich weiß, dass du das nicht willst, aber es muss sein. Tut mir leid. Ich werde dir immer beistehen. Auf mich kannst du dich verlassen. Ich werde jetzt deine Freunde reinlassen."
 

Madam Pomfrey erhob sich und schaute auf Severus, der den Jungen besorgt musterte. So hatte sie Severus noch nie erlebt; Poppy zählte eins und eins zusammen, sie kannte nur einen Menschen, der wohl in der Lage war einen Fruchtbarkeitstrank zu brauen, und der war Severus. Sicher hatte er dem Jungen geholfen, doch diesen Verdacht würde sie für sich behalten. Denn einen Trank auf legalem Weg zu bekommen, war so gut wie unmöglich und Harry war noch viel zu jung...

Jetzt interessierte sie nur, wer der andere Vater war.
 

"Harry wie geht es dir?" fragte Severus, als sie alleine waren.
 

"Gut, ich habe ein wenig angst. Kannst du den Fidelazauber über mich sprechen. Ich will nur sichergehen, dass ich mich nicht verplappere." Fragte Harry leise. Severus nickte und richtete den Zauberstab auf Harry. Der Fluch war schwarzmagisch, würde dem Kind aber nicht schaden, er verhinderte, dass Harry Dumbledore etwas über Tom sagen konnte. Egal welche mittel Dumbledore einsetzten würde. Der Zauber war eng verwandt mit dem Fideliuszauber. Nur wenn Harry es wirklich wollte konnte er das Geheimnis preisgeben.
 

"Danke!" sagte Harry und schon ging die Tür auf und Ron und Hermine kamen herein.
 

"Gott sei dank Harry, dir geht es gut..." sagte Hermine und fiel Harry um den Hals, Tränen der Erleichterung traten ihr in die Augen. Auch Ron sah erleichtert auf seinen Freund.
 

"Hermine, schhh... es ist gut. Ist doch nichts passiert." Flüsterte Harry Hermine zu.
 

>Tom, Entwarnung, alles ist okay, nur Dumbledore ist auf dem Weg zu mir. Aber Severus hat mir den Fidelazauber gegeben...<
 

>Harry! Gott sei dank, ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wenn dir was passiert wäre. Wer war das?<
 

Harry wurde leicht blass, er würde Tom sicher nicht sagen, wer es war. Es war ja irgendwie auch ein Unfall...
 

>Tom es war ein Unfall, ich war unvorsichtig.<
 

>Harry das glaube ich dir nicht. WER!<
 

>Kevins Freunde, aber sie haben mir nur gedroht. Wir standen auf der Treppe, sie haben mich nicht berührt, als es passierte. Martin sagte, Kevins Mutter war mit Zwillingen schwanger. Ich habe mich so erschrocken... Oh Tom, es ist so schrecklich! Bitte tu so was nie. Die Kleinen konnten doch nichts dafür... Tom ich fühle mich schuldig...<
 

Harry liefen Tränen über die Wangen. Hermine, Ron und Severus wussten, dass Harry mit Tom sprach. Hermine nahm Harry sachte in den Arm.
 

Madam Pomfrey die den Raum gefolgt von Dumbledore betrat, hielt Harrys Tränen für Tränen der Freude, dass nichts passiert war...
 

>Harry ich könnte so was nie tun! Das weißt du doch. Mir tut es leid um diese Familie, ich war zu spät, es tut mir leid. Harry sei nicht traurig, du kannst doch nichts dafür! Lass dir das nicht einreden, der einzigste der etwas dafür kann ist Dumbledore, vergiss das nicht!<
 

Harry nickte leicht, dann bemerkte er Dumbledore, der sich auf einen Stuhl neben sein Bett gesetzt hatte.
 

>Tom Dumbledore ist da. Drück mir die Daumen...< informierte Harry Tom noch schnell, dann wischte er sich die Tränen ab. Hermine ließ ihn wieder los.
 

"Geht es wieder Harry?" Harry nickte ihr zu und lächelte sie an.
 

"Ron, Hermine würdet ihr mich und Professor Snape mit Harry alleine lassen?" fragte Dumbledore sanft.
 

Ein Blick zu Harry der ihnen zunickte genügte und die beiden erhoben sich.
 

"Natürlich Professor Dumbledore." Meinten sie und gingen. Als sie die Tür geschlossen hatten schaute Dumbledore Harry eine Weile schweigend an. Seine Augen zeigten große Enttäuschung, doch Harry ließ es innerlich kalt, äußerlich senkte er demütig den Kopf und machte sich kleiner.
 

"Harry, du hast mich enttäuscht. Warum hast du mir nicht gesagt, dass du schwanger bist? Wer ist der glückliche andere Vater?" fragte Dumbledore, doch man konnte deutlich am Ton erkennen, dass er um seine Fassung kämpfte.
 

"Professor Dumbledore ich hatte angst, es ihnen zu sagen. Ich weiß dass ich noch etwas jung bin aber es wird schon gehen." Murmelte Harry leise. Auf die andere Frage ging Harry nicht ein. Mittlerweile sah er Dumbledore wieder an, seine Augen getrübt, doch fixierte er in Wirklichkeit Dumbledore, er sah, dass er um seine Fassung kämpfte.
 

"Harry woher hast du den Trank? Wer hat dir geholfen und wo ist der andere Vater?" wollte Dumbledore erneut wissen, doch er hatte seine Stimme nicht unter Kontrolle, er schrie Harry, der zu Tode erschrocken Dumbledore anschaute, förmlich an.
 

"Professor Dumbledore bitte verstehen sie, dass ich ihnen darauf keine Antwort geben werde." Sagte Harry und legte sich zurück ins Bett, erschöpft schloss er die Augen.
 

"Ich denke nicht, dass Mr. Potter uns noch was sagen wird, Albus. Er ist so stur wie sein Vater, was dies anbelangt." Kam es verächtlich von Professor Snape. "Aber bitte, wenn er ein Geheimnis daraus machen will, sein Bier."
 

Dumbledore schaute Severus böse an. So kamen sie nicht weiter, ein Blick auf den Jungen sagte ihm, dass es nicht gut war weiter auf ihn einzureden, denn auch Dumbledore wusste, dass man eine gute körperliche Verfassung brauchte um die Geburt zu überstehen. Und ohne Harry konnte er den Lord nicht besiegen... Dennoch würde er von Harry erfahren, wer der Vater ist und wer ihm geholfen hatte.

Ein Partner in Harrys Leben, das machte die Sache noch leichter. Er konnte mit ihm Harry perfekt unter Druck setzten, eine inszenierte Entführung vielleicht, oder noch besser, er konnte Harry das Kleine wegnehmen.

Genau, er würde alles dafür vorbereiten lassen, dass das Kind bei den Dursleys aufwachsen würde. Ein genialer Plan. So hatte er Harry auch dann noch unter Kontrolle, wenn er den Lord besiegt hatte...
 

"Severus bitte versteh, dass ich das nicht so einfach durchgehen lassen kann. Außerdem müssen wir Harrys Partner schützen. Bedenke doch Voldemort ist wieder aktiv. Ich kann nicht zulassen, dass durch Harrys Schuld noch jemand stirbt." Sprach Dumbledore nachdenklich. Ein Schluchzen verriet ihm, dass Harry noch nicht schlief. Sehr gut. Er musste jetzt nur den gütigen spielen und Harry würde angekrochen kommen...
 

"Severus würdest du bitte mit mir in mein Büro kommen, ich hätte da noch einige Fragen an dich, bezüglich des Fruchtbarkeitstrankes." Kam es schärfer von Dumbledore, doch Harry rührte sich bei diesen Worten nicht, vermutlich schlief er jetzt wirklich...
 

Die beiden verließen das Krankenzimmer.
 

Harry rührte sich auch weiterhin nicht, er dachte noch über Dumbledores Worte nach, doch dann schlief er ein.
 

Poppy kam aus ihrem Büro, sie hatte das Gespräch von Dumbledore mit McGonagall, die sie nach Dumbledore benachrichtigt hatte, schließlich war Harry ihr Schüler, mitangehört.
 

Die beiden Frauen starrten sich an. Dumbledore war anders gewesen, es war nicht seine übliche Art, wie er mit Schülern umging. Er war so hart und kalt gewesen, das ganze Zimmer war mit einer angsteinflößenden Aura gefüllt gewesen. Warum reagierte der Schulleiter so heftig darauf, dass Harry schwanger war, warum konnte er sich nicht für den Kleinen freuen?
 

Poppy schaute noch einmal nach Harrys Werten und McGonagall setzte sich zu Harry ans Bett. Sie beobachtete den Jungen. Er wirkte immer noch schmächtig, doch man konnte erkennen, dass es ihm gut ging. McGonagall gönnte es Harry von Herzen und sie hoffte, dass sein Freund gut zu ihm war. Denn Harry war lange genug einsam gewesen, er hatte auch ein wenig Glück verdient.
 

Die Gespräche mit Molly an Weihnachten hatten sie, was Harry anbelangte, aufgeweckt. Sie hatte ihn beobachtete und auch erkannt, dass Harry die Stunden bei Severus genoss, er wirkte nicht wie andere Schüler eingeschüchtert, wütend oder frustriert, wenn er aus Severus Büro kam, eher gelöst und locker... Auch Severus schienen die Abende mit Harry gefallen, er war danach nicht so mürrisch, wie noch vor einem Jahr, er war ausgeglichener...
 

Vielleicht sollte sie mal mit Severus sprechen, denn ihm schien Harry zu vertrauen... auch wenn Severus so kalt tat, das war er sicher nicht, auch hatte er seine Schärfe etwas verloren. Sie konnte auf jeden Fall nur sagen, dass Severus Harry weniger Punkte abzog, als vorher. Auch war ihr aufgefallen, dass Draco Malfoy Harry in Ruhe ließ ebenso wie die Slytherin, es gab kaum noch Auseinandersetzungen zwischen Slytherin und Gryffindor, die von Slytherin eindeutig provoziert waren...
 

tbc
 

A/N.: Ich hoffe ich habe euch nicht allzusehr geschockt... jetzt ist es raus, das bedeutet wohl noch ärger, oder?
 

So Leute nun liegt es an euch... umso mehr kommis ihr mir schreibt umso schlechter mein Gewissen und umso schneller wird es wohl weiter gehen.
 

vickysnape



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2005-03-04T12:34:17+00:00 04.03.2005 13:34
Hallo ^^
Tja, ich bin seid gestern ein neuer begeisterter Leser dieser FF und muss dir natürlich auch gleich einen Kommi schreiben.
Also erstmal muss ich sagen, dass dein Schreibstil super ist.
Du schreibst flüssig und es ist einfach zu verstehen.
Die Geschichte an sich ist einfach Wahnsinn *nigg*
Nur kann ich Harrys Gedanken manchmal nihct ganz nachvollziehen.
Klar, er macht sich Sorgen, vor allem, weil das Kind ja auch von Voldemort ist [Ich hab jetzt mit Absicht nicht den Namen Tom benutzt].
Aber als er aus den Weihnachtsferien zurück kam und dann wieder diese Zweifel an seiner Tat und Tom hatte, da dachte ich mir nur...'Junge, was soll Tom denn noch machen, dass du ihm endlich richtig vertraust.'
Denn wenn er wirklich Vertrauen hätte, dann würden diese Zweifel gar nicht aufkommen *nigg*
Na ja, dann dachte ich mir allerdings, dass das vielleicht mit der Schwangerschaft zutun hat...aber auch das schnein ziemlich abwegig zu sein.
Ich hoffe aber, dass es Harry nicht noch schlechter ergehen wird und er nicht zu viel Stress mit seinen Mitschülern wegen der Schwangerschaft bekommt.
Zu Dumbi kann ich nur sagen...so ein absolut bescheuerter, geisteskranker Vollidiot...*grr* Wie ich ihn hasse und verabscheue.
Der soll es bloß nicht wagen Harry und dem Kind zu schaden...
Außerdem sollte er sich nicht zu früh freuen, denn er hat ja keine Ahnung, wer der Vater des Kindes ist und ich hoffe, dass er, wenn er es erfährt, an dieser Nachricht zu Grunde geht...*dumbi die schlimmsten dinge an den hals wünsch*
So, und nun habe ich dir meine Meinung mitgeteilt und werde jetzt noch etwas schlafen, denn letzte Nacht war ich so vertieft in die Story, dass ich erst heute Morgen ins Bett gekommen bin *drop*
Ich freue mich schon wahnsinnig auf den nächsten Teil und wünsche dir jetzt noch einen schönen Tag ^-^

LG
~Chieri~
Von:  Iore
2005-03-02T13:49:05+00:00 02.03.2005 14:49
Ach einfach wieder super. Ich kann es nicht oft genug sagen ich liebe diese FF. Dumbi ist echt voll das große alte A****loch. Der hat sich nicht mehr alle. Armer Harry. Ich freu mich auch schon voll auf das Gespräch zwischen Sev und McGonagall. Ich hoffe das Dumbi Harry das Kind nicht wegnimmt obwohl dann bekommt er einen sehr wütenden Voldi als Gegner.
So schreib schnell weiter.
Schreib mir bitte eine ENS wenns weiter geht.
Ganz Lieben gruß KleineSeras
Von:  Feaneth
2005-03-01T20:55:55+00:00 01.03.2005 21:55
dumbi ist ein ar....loch
was will er harry noch alles antun
tom sollte harry schnell da weg holen bevor ein unglück
geschieht
warte sehnsüchtig aufs nächste kapi
bis dann
feaneth
Von: abgemeldet
2005-02-26T22:31:16+00:00 26.02.2005 23:31
Echt super das Kapi!!!
Schreib schnell weiter!!!
cu
Saphir
Von: abgemeldet
2005-02-26T16:32:47+00:00 26.02.2005 17:32
Entwarnung. Ich dachte schon Harry stellt irgendwas an als tom nicht geschrieben hat!! Ich würd Dumbie am liebsten tot sehen ganz ehrlich. Was bildet der sich eigentlich ein Harry so zu behandeln!!!??????????? Darf ja wohl nicht wahr sein! Tom und Harry können erst in Frieden zusammenleben wenn Dumbledore aus dem Weg geräumt ist oder besser wenn ans Licht kommt was dieser A***** getan hat dass es nicht Tom war der diese ganzen Morde getan hat. Bye Mausi
Von: abgemeldet
2005-02-26T12:46:06+00:00 26.02.2005 13:46
Hätte eigentlich drauf kommen müssen, das McGonagall irgendetwas bemerkt. Die Frau ist einfach zu neugierig. Typisch Gryffindor *gg*
Hast du mir nen Schrecken eingejagt, als Harry die Treppe runtergestürtzt ist. Und Dumbledore weiß alles. Das gefällt mir überhaupt ganz und gar nicht. Jetzt mach ich mir noch mehr Sorgen... Aber mir gefällt's, dass Neville von der Schwangerschaft weiß und nichts dagegen hat. ^^ Ich mag Neville total.
Bis dann.
Selen
Von: abgemeldet
2005-02-26T11:20:06+00:00 26.02.2005 12:20
gut
mach hshcnell weietr
deine


Chibi^^
Von:  tarantula88
2005-02-26T10:46:44+00:00 26.02.2005 11:46
Musste Dumbi das denn unbedingt erfahren?!
Das gibt doch nur Schwierigkeiten und Ärger T.T
Aber schön, das die anderen alle zu Harry stehen und nicht böse auf ihn sind *freu*
Ich bin gespannt, was noch für Konsequenzen auf Harry zukommen werden und wie Tom ihm helfen wird!
bye tara
Von:  Chucki
2005-02-26T00:49:00+00:00 26.02.2005 01:49
cool mach schnell weiter das war echt süß ich hoffe er bekommt nicht als soeviel ärger mach schnell weiter bye bye Chucki
Von: abgemeldet
2005-02-25T22:56:25+00:00 25.02.2005 23:56
Ich hoffe nur, dass Harry da mit heiler Haut rauskommt. Das Kapitel ist klasse. Schreib schnell weiter.
Taen^________^


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