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Harry Potter - Black Wings and blue flames in the Darkness

HPxGGxSS Epilog ist da!!!
von

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Kapitel 4 : Spieler und Hinweise

Hier ist das neue Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch!!!
 

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Kapitel 4 : Spieler und Hinweise
 

"Bitte nicht!" meinte Snape.
 

"Ich dachte sie wollten einen schnellen Tod Snape, daran haben sie doch seit einer halben Stunde gedacht!" meinte Shadow.
 

"Wie kann das sein?" fragte er Shadow.
 

"Oh, ich höre die Gedanken von Ihnen dreien die ganze Zeit, diese können sie hier nicht verschließen, außer sie sind ein Dämon, Engel oder Elb!" meinte Shadow. "Und auch dann müssen sie es können!" sagte er.
 

"Ich hasse diese Welt!" meinte Tom.
 

"Das tun wir alle, aber es ist nun mal unsere Welt, allerdings nicht unbedingt meine, die vieler anderer aber schon. Auch das Totenreich ist sehr na, wo der Fluss der toten Seelen sich befindet. Auch Hades lebt hier unten, wie Osiris und einige andere, die als Götter verehrt wurden!" meinte Shadow zu Tom.
 

"Wenn du diese Welt hasst, dann verlass sie!" meinte Tom.
 

"Ich lebe hier nicht durchgängig. Ich bin aber oft genug hier und mich zu überreden euch laufen zu lassen, solltest du ganz schnell wieder vergessen Tom. Ich hasse Leute die um ihr Leben betteln, mehr als alles andere!" sagte Shadow.
 

"Was hat die Muggelverwandten von Harry Potter umgebracht?" fragte Lucius.
 

"Darauf hättet ihr eigentlich schon längst selber kommen müssen, es war niemals ein Tier in der Nähe des Hauses dieser sterblichen. Denn sonst wäre Dumbeldore alarmiert worden. Ihm war es egal was in dem Haus passierte, ihm war es nur wichtig was außerhalb passierte.
 

Seine Verwandten hatten freie Hand, sie dürften alles mit ihm machen, außer ihn töten und sichtbare Verletzungen zurückzulassen. Wie im Gesicht oder auf den Händen. Ihr sterblichen seid alle dumm, ihr könnt die Kunst des Tötens nicht von einem Blutbad unterscheiden, was ein Tier veranstaltet hat!" meinte Shadow.
 

"Wer war es dann?" fragte Snape, etwas kleinlaut, da Shadows Schwert ja noch an seinen Hals war.
 

"Wenn ihr nicht selber darauf kommt, stirbt ihr ohne es zu wissen!" meinte dieser nur.
 

Da ging die Tür auf und einer der Wache kam herein, man sah sofort dass er Angst hatte, in diesem Raum zu sein.
 

"Was?" fragte Shadow.
 

"Der Meister will, dass sie aufhören mit ihren Spielchen und die Gefangenen in ihre Zellen bringen Meister Shadow!" sagte die Wache.
 

"Dann bringt die zwei da Weg, ich spiele noch ein wenig mit diesem hier!" sagte Shadow und meinte damit Snape.
 

"Jawohl, Meister!" antwortete er zu leise.
 

"Was hast du gesagt?" fragte Shadow.
 

"Jawohl, Meister!" schrie dieser jetzt.
 

Tom und Lucius wurden weggebracht, während Snape mit Shadow zurückblieb. Dieser steckte sein Schwert weg, nachdem alle den Raum verlassen hatten. Snape atmete etwas erleichtert auf.
 

"Also kommen sie!" meinte Shadow zu Snape.
 

Dieser stand auf und lief neben Shadow durch die Festung, auf direkten Weg in den hof hinaus, wo Snape abrupt stehen blieb als er sah, dass Dementors über den Hof flogen. Shadow hakte sich bei ihm ein und zog ihn mit.
 

"Die tun schon niemanden hier etwas, die wollen nur spielen!" meinte Shadow.
 

"Von wegen spielen, ich nenne das töten, wenn sie jemanden ihre Seele entreißen oder sie einem jegliche Glückliche Erinnerung und jede Wärme aus dem Körper ziehen!" meinte Snape.
 

"Ich würde hier an deiner Stelle nicht so rumbrüllen, sie sind ziemlich schnell eingeschnappt und dann stürzen sich alle von Ihnen auf dich. Dies hier ist auch ihr Reich, wir teilen es uns, außerdem verhandeln wir gerade mit Ihnen. Also in dieser Zeit dürfen sie eh niemanden hier umbringen, außer sie werden zu sehr gereizt!" erklärte Shadow ihm.
 

Beide liefen über dem Hof, während Snape sich an Shadow klammerte der über den Hof lief, als ob nichts wäre, außer der Nebel der sich kurz über den Boden gelegt hatte, wie eine undurchdringliche Schicht.
 

"Wo wollen wir eigentlich hin?" fragte Snape leise.
 

"Einen kleinen Spaziergang machen, mir ist langweilig!" antworte Shadow.
 

"Und warum muss ich mitkommen?" fragte Snape ihn.
 

"Du sahst so aus, als ob du etwas frische Luft gebrauchen könntest, deswegen!" sagte Shadow.
 

Sie liefen noch etwa weiter und sahen einen düsteren und unheimlichen Wald. Shadow ging weiter, während Snape auf den Wald schaute.
 

"In diesem Wald findet jeder den Tod, der dort hineingeht. Die Schattenhunde finden da einen schneller, als man sich verstecken kann. Alle Spielzeuge von Seth, die dort hineingerannt sind, fanden alle den Tod, durch verschiedenes Dementoren, Schattenhunde, Schlangen, Fleischfressepflanzen und einiges andere. Nur wer weiß wie man diese umgehen kann, kommt vielleicht knapp bis zur Mitte und dessen Leben endet dort!" erklärte Shadow Snape.
 

"Wie läuft das ganze eigentlich ab?" fragte Snape.
 

"Wie eine normale Jagd, die Beute wir losgelassen, sie bekommen ungefähr 20 bis 30 Minuten Vorsprung und dann werden die Schattenhunde oder Höllenhunde losgelassen. Manchmal nimmt er auch seine Schlangen, aber da Tom ja ein Parselmund ist, wird dies nicht so sein. Die Jagd endet mit dem Tod der Beute!" erklärte Shadow ihm.
 

"Gibt es denn gar keine Chance sich zu retten oder verschont zu werden?"
 

"Wenn sie es bis über die Berge dort hinten bis zur Lavawüste schaffen schon. Aber durch die Wüste schafft es niemand ohne passende Ausrüstung. Und die Schattenhunde können warten!" meinte Shadow.
 

"Und einen anderen Weg?" fragte Snape verzweifelt, als sie an einer Stelle angekommen waren wo einige Schattenhunde lagen oder standen.
 

"Da sind unsere Jäger, es gibt zwar noch mehr, aber die sind nicht alle hier!"
 

Snape sank auf die Knie und zitterte, langsam schloss er mit seinem Leben ab. Es gab hier kein Entkommen, wenn ihnen niemand half oder sie verschont blieben.
 

"Komm, sie wollen doch nicht schon jetzt als Futter für die Schattenhunde enden. Sie fressen alles was sich Ihnen vor die Füße würft!" flüsterte Shadow ihm leise zu, als er ihn hochzog und weiterführte.
 

Sie gingen an die Stelle wo die so genannte Beute losgelassen wurde und gingen die Strecke lang. Shadow erklärte Snape einiges, dieser versuchte zuzuhören, um vielleicht etwas Wichtiges herauszufinden.
 

Doch er konnte irgendwann nicht mehr und sank auf einen Stein. Sein Körper versagte ihm den Dienst weiterzulaufen. Shadow setzte sich neben ihn und hielt ihm eine Phiole mit einem weiteren Beruhigungstrank hin, die dieser dankbar nahm und schluckte.
 

"Ich will jetzt noch nicht sterben!" meinte er.
 

"Dann müssen sie erfinderisch sein und ihre Jäger verwirren oder ihre Spuren verwischen!" meinte Shadow.
 

"Wie hängt man einen Schattenhund ab. Ich weiß so gut wie nichts über diese Tiere!" sagte Snape. Shadow rückte ein Stück näher an Snape und beugte sich zu dessen Ohr.
 

"Sie hassen die Dementors!" flüsterte Shadow ihm ins Ohr.
 

"Wieso?" fragte Snape.
 

"Nun ich diene Seth nicht, genauso wenig wie er es bei mir tut. Sagen mir mal so, wir sind beide Spieler und jeder von uns beiden spielt sein Spiel. Wären wir auf meiner Festung, würde er das gleiche probieren. Im Schloss weiß er es, wenn ich es tue, hier draußen nicht. All seine Jäger hassen die Dementors!" erklärte Shadow ihm.
 

"Du willst also meinen ihr wettet bei der Jagd?" fragte Snape.
 

"Ich nicht immer, aber viele andere. Es wird gewettet welche Jäger eingesetzt werden, welchen Weg die Beute nimmt und wie lange diese durchhalten. Ich halte nicht viel davon, deswegen wettet Seth auch nicht gerne mit mir, ich verderbe ja immer alles. Aber na ja, deswegen spiele ich gerne Spielchen mit der Beute unter seiner Nase. Nicht mit allen, aber einigen. Diese sind zwar immer weit gekommen, doch haben es nicht überlebt, da sie meine Hinweise falsch verstanden haben. Ich hoffe sie sind besser!" meinte er.
 

Shadow stand auf und lief weiter, Snape folgte ihm. Beide liefen einen anderen Weg entlang und dort sah Snape ein komisches Gebäude im Wald stehen, wo auch viele Dementors waren. Er wusste nicht was er machen sollte, die Hinweise kamen ihm komisch vor und er wusste nicht ob er Shadow trauen konnte.
 

Dazu konnte er diese nicht umsetzten, denn während der Jagd einfach durch eine Gruppe Dementors zu rennen, um die Jäger abzuhängen kam ihm zu leicht vor und dabei könnten sie selbst draufgehen. Er wusste nicht weiter.
 

Sie waren an einem Friedhof angekommen und liefen darüber. Shadow nahm wieso ziemlich enge Wege, für seinen Rundgang. Auf dem Friedhof waren die Meisten Dementors, wie Snape selbst sah. Dann war mitten im Friedhof eine Erdspalte aus der grünes Licht kam und die Dementoren dort rein und raus kamen. Auch sah man da ihre Umhänge herumfliegen, ohne sie selbst.
 

"Was ist das dort?" fragte Snape.
 

"Das ist der Ort wo die Dementoren leben. Dort werden sie geboren, leben und sterben. Es ist ihre Welt. Du musst wissen, Dementoren sind diejenigen denen ihre Seelen gestohlen worden.
 

Auch diejenigen die der dunklen Magie verfallen sind und zu viele getötet haben, kurz vor ihrem Tod werden sie dann verurteilt, ihre Seele wird zerstört und ihr Körper wird zu einem Dementor, der Seelen braucht um zu überleben. Leute die von einem Todesfluch getötet worden, können auch zu Dementoren werden. Doch immer werden nur die Seelenlosenkörper zu Dementoren, nicht die Seele selbst.
 

Daran denkt eh niemand oder fragt je danach wie sie entstehen, es wissen auch nur die wenigsten!" erklärte Shadow ihm.
 

Snape ging weiter und Shadow folgte ihm kurz darauf. Beide liefen durch einen schmalen Gang zurück ins Schloss. Sie umgangen Seth damit, der über den hof lief und anscheinend kochte vor Wut. Da seine Hand regelrecht brannte.
 

"Wenn er so ist, sollte man ihm nicht in die Quere kommen!" sagte Shadow.
 

"Was ihn denn so geärgert?" fragte Snape.
 

"Entweder ich oder einer der anderen Dämonen, meistens ist es Luzifer. Die beiden können sich nicht ausstehen!" meinte Shadow.
 

"Na hoffentlich nicht wir!" meinte Snape.
 

"Dann wärt ihr jetzt schon ein Haufen Asche, wenn ihr es wärt!"
 

Shadow brachte Snape zu den anderen beiden und ging dann, da er noch einiges zu tun hatte. Während Lucius und Tom ich ansahen.
 

"Du lebst ja noch, wie hast du das angestellt?" fragte Lucius ihn.
 

"Wir haben einen kleinen Rundgang gemacht, mehr auch nicht!" zischte Snape.
 

"Shadow ist bekannt dafür, dass er nicht lange fackelt um einen umzubringen!" meinte Lucius.
 

"Hat er dir irgendwas erzählt, was wir nutzen könnten?" fragte Tom und ignorierte Lucius völlig.
 

"Er hat mir einiges erzählt und erklärt, aber ob wir das nutzen und ihm überhaupt vertrauen können, weiß ich nicht!" meinte Snape.
 

"Erzähl uns erstmal alles was er dir erzählt hat, dann sehen wir weiter!" sagte Tom.
 

So erzählte Snape alles was er noch wusste, doch auch die anderen beiden wussten nicht so richtig, was Shadow damit bezwecken wollte. Auch waren die beiden der Meinung von Snape, dass während der Jagd einfach durch die Dementoren zu rennen tödlich war. Doch irgendwas mit Ihnen hatte es zu tun.
 

Shadow hörte den dreien die ganze Zeit beim grübeln zu, dabei war es doch einfach. Er hatte Snape nicht umsonst diesen Rundgang gemacht und auch nicht umsonst diese engen Schleichwege benutzt. Auch das mit den Dementoren war einfach zu verstehen, aber riskant.
 

Erstmal mussten die drei dort hinkommen, ihre Jäger abhängen und dann dort an daran kommen, ohne von ihren Jägern erwischt zu werden oder von den Dementoren. Aber zuerst mussten die drei es kapieren, dazu hatte Snape noch nicht in seiner Hosentasche nachgesehen, denn dort hatte er etwas rein gesteckt.
 

Da er in der nächsten Zeit kaum Gelegenheiten haben wird mit den drei zu reden, weil Seth ihn davon abhalten würde. Seth wollte die drei aus dem Weg haben, um jeden Preis. Er konnte sie zwar auch nicht leiden, doch auch wenn sie ihnen im Weg waren, könnte man sie jedoch auch einspannen oder einfach so weitermachen lassen. Denn sie waren ein gute Ablenkung für Seriamäus.
 

Das Gedächtnis müsste man ihnen dann allerdings schon löschen, damit dieser nicht von hier mitbekamen. Einen Pakt wollte er nicht mit Ihnen schließen, dazu hasste er sie doch zu sehr.
 

Doch er musste jetzt langsam los, statt über die drei die ganze Zeit zu denken, denn Luzifer und einige andere Dämonen waren eingetroffen. Denn eine Großjagd ließen sie sich nicht entgehen, da diese nur selten stattfanden.
 

Oft waren es meistens eh schon tote, Zombies oder andere, doch lebende waren sehr selten dabei, außer es waren Verräter. Auch statt er schlecht da, wenn er Luzifer nicht begrüßte. Also machte er sich auf dem Weg.
 

"Ah, wen haben wir denn da, wenn das nicht mein alter Freund ist. Wolltest du dich gerade aus dem Staub machen?" fragte Shadow eine Stimme, dann umschlossen ihn zwei Arme.
 

"Luzifer, wenn du gerne weiterhin dein bestes Stück behalten willst, dann las mich auf der Stelle los!" zischte Shadow und vergrößerte den Druck seines Dolches an Luzifers besten Stück. Dieser ließ ihn los.
 

"Du bist gemein, ständig blockst du mich ab. Dabei waren wir doch mal so gute Freunde!" meinte Luzifer beleidigt.
 

"Und ich hatte dir gesagt, wehe du versuchst mich ins Bett zu kriegen und du hast es. Ich hatte dich gewarnt mein Lieber, kannst froh sein, dass ich dir dafür nicht den kopf abgeschlagen habe. Doch ich kann es immer noch nachholen, also las mich in Ruhe!" zischte Shadow wütend.
 

"Ich weiß es war falsch von mir, du warst ja damals mit Raciel zusammen!" meinte Luzifer.
 

"Luzifer hau bloß ab und nenne nie wieder seinen Namen, sonst bringe ich dich um!" schrie er und ging.
 

Er ließ Luzifer geschockt zurück, wie auch einige andere Dämonen. Kaum jemand wagte es auch nur so mit Luzifer zu reden, außer einigen wie Shadow und Seth. Auch kannte kaum jemand die wahre Geschichte der beiden, außer denen, die schon sehr lang lebten und den großen Krieg erlebt hatten.
 

"Na hast du ihn mal wieder zum explodieren gebracht Luzifer!" stellte Seth fest, der das zerscheppern von Gegenständen hörte und die Emotionen deutlich spürte. Dazu wackelte die Festung ziemlich.
 

"Ich wollte mich doch eigentlich bei im entschuldigen!" meinte dieser.
 

"Du hast es eben wie immer verbockt Luzifer. Ihr beide wart mal die besten Freunde, doch dann hast du den größten Fehler begannen, den du nur begingen konntest. Er hatte dich ja gewarnt!" meinte Seth und ging hinter Shadow hinterher, damit seine Festung nicht vollkommen auseinander genommen wurde von ihm.
 

Dieser saß inzwischen in seinen Räumen und hatte diese fast komplett zerlegt. Seth ließ er nicht rein und seinen dessen Bannkreis konnte dieser auch nicht durchdringen, also gab er irgendwann auf. Doch da klopfte einer der Wache, da Snape mit ihm reden wollte. Er ließ ihn durch den Bannkreis eintreten. Dieser sah entsetzt auf das Chaos im Zimmer.
 

"Wenn ich störe, komme ich später wieder!" meinte er und wollte wieder gehen.
 

"Wenn du stören würdest, hätte ich dich gar nicht erst durch den Bannkreis rein gelassen. Obwohl ich sterbliche euch drei hasse, erinnerst du mich irgendwie an jemanden, den ich einst gut kannte. Deswegen habe ich dich wahrscheinlich auch rein gelassen!" meinte Shadow.
 

"Was hat dich denn so wütend gemacht?" fragte Snape, als er sich einen Stuhl aufhob und sich setzte, dieser war einigermaßen verschont geblieben.
 

"Luzifer!" antwortete Shadow.
 

"Ich dachte Seth bringt er so in Rage!" sagte Snape.
 

"Mich auch, wir waren einst gute Freunde, doch jetzt hasse ich ihn nur noch!" meinte er.
 

"Wieso?"
 

"Er hat gegen meinen Willen mit mir geschlafen, obwohl ich ihn gewarnt habe, es nicht zu tun. Er kann froh sein, dass er noch lebt!" sagte Shadow.
 

"Er hat dich vergewaltigt?" fragte Snape.
 

"Nein, nur eine Situation ausgenutzt, wo ich nicht Herr meiner Sinne war!"
 

"Dafür würde ich ihn auch hassen!" meinte Snape.
 

"Du wolltest aber mit mir reden und nicht den Psychologen bei mir spielen!" meinte Shadow.
 

"Ich, nein wir verstehen deine Hinweise nicht ganz!" meinte Snape.
 

"Das weiß ich!"
 

"Du hast uns belauscht?"
 

"Nein, aber ich habe ziemlich gute Ohren und ihr seid genau zwei Stockwerke unter mir. Da ihr so laut diskutiert habt, konnte ich euch also gar nicht überhören!"
 

"Tut mir leid!"
 

"Entschuldige dich nicht bei einem wie mir. Ich habe genug umgebracht von euch!"
 

"Ich muss zugeben, dass ich bei dir nicht weiß, wo ich bin. Sonst fällt es mir nicht unbedingt schwer andere zu durchschauen oder zu begreifen, aber d dir st es mir bisher nicht gelungen. Du verwirrst mich!" gestand Snape ihm.
 

"Mich kann man auch eben nur schwer einschätzen im Gegensatz zu Seth!"
 

"Bei ihm konnte ich es auch nicht!"
 

"Du hast ihn eben zu wenig gesehen und Zeit mit ihm verbracht!"
 

"Bloß nicht!"
 

"Aber mit mir oder was?" fragte Shadow.
 

"Ich weiß auch nicht, ein Teil von mir sagt, ich soll dir vertrauen, der andere würde am liebsten wegrennen oder tot umkippen, als mit dir in einem Raum zu sein!"
 

"Oh ja, ich muss wohl mal wieder an meiner Ausstrahlung arbeiten, wenn ich dich nicht vollkommen abschrecke. Mein Ruf ist echt bald dahin!" stöhnte er.
 

"Ich möchte hier lebend rauskommen, wie die anderen beiden auch!"
 

"Mehr helfen kann ich euch nicht und werde es auch nicht tun. Ich habe euch alles längst gesagt was ihr machen müsst. Denk darüber nach, die Jagd ist in vier tagen, bis dahin müsst ihr es herausgefunden haben!"
 

"Verstehe!" meinte Snape enttäuscht.
 

"Du redest hier mit einem Dämonen, wir haben nicht solche komplexe Gefühle wie ihr Menschen sie habt. Wir töten ohne jegliche Regung oder Schuldgefühle, uns ist es egal wie viele sterben, nur unser Ziel zählt. Also gebe nicht mir die Schuld, außerdem hat Seth mit einem Zauber dafür gesorgt, dass ich nicht mehr sage. Das hatten wir einst abgesprochen!"
 

"Du willst nur nicht mehr sagen!"
 

"Das könnte allerdings auch sein. Aber trotzdem ist es besser wenn du jetzt gehst!" meinte Shadow und ließ Snape in seine Zelle zurückbringen.
 

Inzwischen in der Welt der sterblichen. Draco Malfoy hatte seit Tagen nichts mehr von seinem Vater gehört, seit er bei Blaise war. Auch bei sich daheim erreichte er ihn nicht. Er hoffte bloß ihm war nichts passiert, denn er hatte bereits seine Mutter schon verloren und wollte nicht noch seinen Vater verlieren.
 

Auch der Orden des Phönixs hatte immer noch nicht Harry gefunden und wussten auch nicht wo Voldemort hin verschwunden war. Von Snape hatten sie auch schon seit einer Woche nichts mehr gehört.
 

In der Dämonenwelt stand jemand auf dem Turm von Seths Festung und schaute aufs Land, als Shadow den Turm betrat.
 

"Ich hatte mich schon gewundert, wann du dich zu erkennen geben würdest. Du solltest aber dich vor deinen Bruder Achtnehmen!" meinte Shadow
 

"Das weiß ich. Doch was treiben du und Seth hier für ein Spiel? Und warum willst du den drei Gefangenen nicht helfen, obwohl du es könntest?" fragte der Dämon.
 

"Das müsstest du längst wissen. Außerdem weißt du selbst, wie man ihnen helfen kann, also warum tust du es nicht. Es wird dir eh nichts anderes übrig bleiben. Also gib dich endlich zu erkennen und höre auf dich zu verstecken!" meinte Shadow und ging.
 

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So das war dieses Kapitel. Hoffe es hat euch gefallen. Bitte kommis nicht vergessen!
 

Nächstes Kapitel kommt bald.

Eure Darkicefire



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-11-07T23:11:43+00:00 08.11.2005 00:11
Hm. Gefällt mir, dass Severus so "bevorzugt" wird. Der Mann ist nicht von schlechten Eltern und gleich gar nicht dumm! An und für sich eine tolle herausforderung wenn da nicht der Preis wäre, den die drei Zahlen müssen, wenn etwas schief geht.
Hilft Harry den drein jetzt auch noch? Obwohl er Tom überhaupt nicht abkann?
Von: abgemeldet
2005-06-28T00:05:04+00:00 28.06.2005 02:05
Das ist klasse.

Gruß

Serenity
Von:  Mangani
2004-09-19T18:58:28+00:00 19.09.2004 20:58
Super.
Schreibe bitte schnell weiter.
Gani
Von: abgemeldet
2004-09-19T18:37:07+00:00 19.09.2004 20:37
Super, echt tolle Geschichte.
Ich bin so gespannt wie es bei Harry weiter geht.
Danke das du mir ne ENS geschrieben hast.
Von:  Kupoviech
2004-09-19T17:46:10+00:00 19.09.2004 19:46
Nein, nicht aufhören bide, ich bin mitlerweile Süchtig.
Bde mach schenll weiter, das ist echt super spannent.
Von:  SolGaiaNox
2004-09-19T11:24:14+00:00 19.09.2004 13:24
Supper ^.^
Bin gespannt wie es weiter geht *freu*
Knuddel shadow-lady
Von:  Vaku
2004-09-18T21:56:58+00:00 18.09.2004 23:56
Ich vermiss irgendwie Harry wo ist der, das ist alles so verwierend!

bye Momochan
Von: abgemeldet
2004-09-18T20:56:15+00:00 18.09.2004 22:56
Hey,
echt super das Kapitel!!!
Auf die Jagd bin ich schon furchtbar gespannt wie sie aus geht!
Freu mich schon riesig auf die Fortsetzung!
Bin schon gespannt wie es weiter geht!!!
Also bis dann,
Saphir
Von:  Allonsy-Alonso
2004-09-18T20:37:08+00:00 18.09.2004 22:37
Hey mal wieder eine super Kapitel!
Mach bitte ganz ganz schnell weiter!
Deine SD
Von:  Viebi
2004-09-18T18:59:50+00:00 18.09.2004 20:59
Ich bin süchtig nach dieser FF!!!! *~*
Einfach spitzeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!!!!!!
*nickel nickel*
Aber wie kannst du jetzt auf hören??!!!!TTTToTTTT
Des ist fies, also mach schnell weiter!!!!

Viebi =^-^=


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