Das Gefühl
Anmerkung. Sorry hat ziemlich lange gedauert ^^ Soooooooorrrrrrrrrrrrryyyyyyyyyy
=)
Hab euch alle lieb. Das Kap ist nicht sehr lang, verzeiht mir! Dsa nächste wird aber doppelt so lang!
Knuffel Lily
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Kapitel 13
Ich fühle mich so leicht, wie eine Feder. Eeine Feder, die mild von einer Windböe durch die Luft fliegt und sanft auf warme, kleine Wellen landet...
Mein Herz pumpt lautstark in einem gleichmäßigen Puls, in meinem Magen schweben eindeutig Schmetterlinge, während meine Hand gecshickt über das weiße Papier fährt.
Mit einem Blick immer Yami im Auge, der auf meinem Bett sitzt und versucht nicht zu lachen.
Ich bin glücklich, so glücklich, dass ich meinen Plan in den Mülleimer geworfen habe.
Ich glaueb dieser Zeitpunkt, war der schönste in meinem Leben - zumindest bis dahin!
Ich ließ den Pinsel in das saubere Wasserglas fallen, dmaits ich die Farbe auswaschen konnte. Dann stand ich auf und trat auf Yami zu.
Dieser saß immernoch da und schaute mich direkt an.
"Was ist denn Tea?", wollte er wissen und sein Blick fixierte mich genauer. Ich kroch auf das Oberbett und kroch bis zu seinen ausgestreckten Beinen.
"Ich dachte, wür machen eine kurze Pause. Meine Hand tut schon weh!", Zu seiner Verwunderung zeigte ich ihm meine zittrige Malerhand und er nickte wohlwissend.
"Stimmt, du brauchst ganz sicher eine Pause." Sein Lächeln war nur für mich bestimmt und ich fühlte mich, als würde ich auf tausend Wolken fliegen. All meine gedanken, waren auf ihn gerichtet.
Meine Hand legte ich auf seinen Unterschenkel udn strich langsam über sein schwarzes Hosenbein. Der Stoff war kühl, doch seine Haut darunter schien merklich warm. Ich fühlte, wie sein Bein anfing leicht zu erzittern, während ich es berührte.
Er beugte sich etwas vor, legte seine Hände um mein Gesicht. "Es ist schön, dies tun zu können!"
Ich schmunzelte, war nicht im Stande zu antworten. Zus ehr hatte mich sein magischer Blick gefangen genommen.
Seine Finger strichen über meine warmen Wangen, strich mir mit einer leichten Bewegung durchs Haar und zog schließlich mein Gesicht zu sich.
Ich schlos smeine Augenlider, atmete noch einmal tief ein, bis ich seine lippen auf meinen spürte. Ich seufzte zufrieden, als mir klar wurde, wie sehr ich ihn doch liebte.
Ich drückte ihn aufs Bett, bis sein Kopf mein Kissen berührte. Dann ließ ich mich ganza uf ihn ein, ließ ihn gewähren, mich zu küssen...spürte nichts mehr von meiner Umwelt. Nur ihn! Ich lag über ihn und meine Hände lagen unbeteilligt neben seinen Körper.
Bis er meine Hände ergriff und sie festhielt, lange und fest drückte. Ich fühlte, diese Verbundenheit, dieses Zeichen, was für unsere Verliebtheit stand.
Oh Yami! Wie sehr ich ihn doch liebte.
Plötlzich stoppte Yami und ließ von mir ab. Als ich meine Augen öffnete....lag....lag ich auf Yugi?!
"Y---Yugi?", entgegnete ich ungläubig und rollte von ihm runter. Ich spürte, wie ich langsam rot wurde. Wieso hatte Yami das gemacht? Wollte er etwa auch mit Yugi tauschen, wenn wir vielleicht etwas weiter gehen würden?
"Ich wusste ja nicht, dass ihr beschäftigt seid! ich habe Yami sozusagen vertrieben..."; lächelte er verlegen und kratzte sich am Hinterkopf.
"Vertrieben?" Ich glaubte nicht, was ich hörte. "Spionierst du uns nach, Yugi?", bohrte ich weiter.
"Nun ja...tut mir echt leid! Ich wollte nur wissen, wie weit ihr schon mit dem Malen seid!", entschuldigte er sich mühevoll.
Ich fasste mich, stand auf udn sah ihn wütend an. "Ich fasse es nicht...Gott....du tauscht einfach ohne Yamis Einverständnis den Körper?"
"Hey immerhin ist das mein Körper, von dem wir hier sprechen, was ich kann ich dafür,
wenn ich euch bei eurem Techtelmechtel störe?
"Bist du etwa eifersüchtig?", meine Stimme wurde schriller und lauter. ich war wütend - so wütend.
"Äh nein!...."
"Wieso kann Yami nicht einen eigenen Körper haben...", ich fuchtelte mit meinen Händen in der Luft herum, doch es brachte nichts.
"Tea ich kann mich nicht mehr als entschuldigen!", fing er wieder an.
"Das hat nichts mit entschuldigen zu tun!", schrie ich ihn an. Im selben Moment tat es mir leid, ihn so dermaßen anzuschnauzen. Aber ich kam nicht mit dieser Situation klar. Wer würde das schon?
Yugi saß da, wie ein begossener Pudel, mit seinem treuen, naiven Hundeblick.
"Verzeih mir, Tea. Das wird nie wieder passieren!"
Ich reckte das Kinn vor, neckisch, wie ich war!
"Meinetwegen!" sagte ich. Immerhin wollte ich dne Streit nicht Jahrtausende lang führen.
"Zeigst du mir das Bild?", wechselte er das Thema. Ich war immehrin angeschlagen. Würde Yami gar nicht mehr kommen?
Ich hob die Schultern.
Drehte das Bild zu ihm, und er erstarrte.
"Das...das ist...klasse!" sagte er, während er das Bild näher betrachtete.
"Es ist ja noch nicht fertig!"....antwortete ich.
"Aber Yami, er sieht so echt aus......", Yugi schaute mich an.
"Er ist doch echt!", meinte ich vreblüfft.
"Er ist ein Geist, Tea!", erinnerte er mich.
"Für mich, ist er mehr, als das!" Meine Stimme bebete leicht unter den Worten, während ich meinen Blick zum Fenster wand.