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Während du schliefst

[sehr alte FF, nur aus Archivierungszwecken online]
von

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Ratet, ratet, was ist das... Jep, ein weiterer Teil^^

Erst mal danke an euch alle für die lieben Kommis, ich habe mich jedes Mal wie verückt gefreut, dass meine FF so gut ankommt^^

Wer hätte das gedacht? (Ich nicht XD)
 

Gut, genug der Vorrede, hier geht's weiter:
 

~Während du schliefst~
 

Es klopfte an meiner Tür.

"Ja?", rief ich.

"Essen ist fertig!", hörte ich Mokuba rufen.

"Ich komme!", rief ich zurück und lief hastig zur Tür, ohne einen weiteren Blick auf mein Bett zu werfen. Irgendwie fühlte ich mich ertappt, da Mokuba meine Gedankengänge unterbrochen hatte...
 

Als wir unten zusammen im Esszimmer saßen, erzählte Mokuba von der Schule, doch ich hörte nicht wirklich zu. Ich war zu beschäftigt mit dem Versuch, meine Gefühle zu entwirren, denn irgendwie konnte ich es immer noch nicht glauben...

"Seto?... Seto!", riss mich mein Bruder aus meinen Überlegungen.

Ich sah von meinem Teller auf, der Nudelauflauf war sowieso schon kalt geworden.

"Hm?", machte ich, zum Zeichen, dass ich nun zuhörte.

"Ich habe dich gefragt, wieso Tea und Yugi hier waren", wiederholte er leicht gekränkt.
 

Es hatte wohl keinen Sinn, es ihm zu verheimlichen, früher oder später bekam er es sowieso heraus. Also erzählte ich ihm knapp, dass Atemu ein paar Tage Ruhe brauchte, um wieder auf die Beine zu kommen und ich seine Pflege übernommen hatte.

Mokuba schien sich dabei nichts zu denken und aß ohne nachzufragen weiter.

Ehrlich gesagt, war ich ihm sehr dankbar dafür. Wenn ich schon so absurde Gefühle empfand, dann sollte ich das am besten für mich behalten.

Das wäre die beste Lösung für alle Beteiligten.
 

Nach dem Essen kam in mir die Frage auf, ob Atemu nicht auch etwas essen musste. Immerhin konnte es Tage dauern, bis er wieder zu sich kam.

Ich rief sofort den Arzt an, welcher erklärte, dass es nicht unbedingt nötig sei, aber auch nicht schaden könne, wenn Atemu Nahrung zu sich nahm.

Also beschloss ich, dass ich Atemu wenigstens einmal pro Tag etwas zu essen geben sollte. Für's Erste musste ein Joghurt genügen.
 

Es war einfacher, als ich gedacht hatte. Ich setzte mich mit dem Rücken zur Wand auf mein Bett, zog Atemu zwischen meine Beine und lehnte seinen Oberkörper gegen mich. Die Hand, in der ich den Becher hielt, legte ich um seinen Brustkorb, damit er nicht nach vorne kippte, und führte mit der anderen Hand vorsichtig den Löffel in seinen Mund. Obwohl er bewusstlos war, schluckte er automatisch.

Anfangs kam ich mir mehr als albern vor, doch dann genoss ich es, ihm so nahe zu sein. Sein Körper war warm und fühlte sich gut an...

Ich versuchte, mir seinen Geruch einzuprägen und somit das Gefühl, das er in mir auslöste, doch ich musste die schmerzhafte Erfahrung machen, dass ich dieses Gefühl nicht halten konnte.
 

Was mir vor allem innere Befriedigung verschaffte, war der Gedanke, dass Tea, wenn sie mich so gesehen hätte, vor Wut rote Pusteln gekriegt hätte.

Aber sie hatte sich doch beschwert, dass ich nicht gut genug für ihn sorgen würde, also war das mein gutes Recht, wenn nicht sogar meine Pflicht.
 

In diese Gedanken vertieft, achtete ich nicht mehr richtig darauf, was ich tat, und kleckste Joghurt auf Atemus Wange.

Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht und ich leckte den Joghurt sanft mit der Zungenspitze von Atemus Haut.

Dann erst kam meine Vernunft zu mir zurück und ich wischte vorsichtig mit meinem Ärmel über die Stelle.

Sollte ich jemals im Koma liegen oder ähnliches, wollte ich schließlich auch nicht von irgendwelchen Leuten geküsst oder sonst irgendwie angesabbert werden, demnach musste ich mich mehr im Zaum halten.

Bei Tea mochte das etwas anderes sein, sie war immerhin aus seinem engeren Freundeskreis, zu dem ich ganz sicher nicht zählte. Folglich war Küssen in Zukunft verboten.

Ich hasste es, vernünftig zu sein, das könnt ihr mir glauben.
 

Behutsam legte ich Atemu wieder auf das Kissen und setzte mich an meinen Laptop, um meine Abwesenheit für die nächsten Tage zu regeln und Termine abzusagen.

Als ich meinen Terminkalender öffnete, fiel mir ein Name ins Auge:

Evans.

Ein Lächeln umspielte meine Mundwinkel. Um Evans würde ich mich morgen kümmern. Ich hatte da schon eine Idee...

~
 

Die Tür ging auf und Mokuba schaute herein.

"Seto, da ist Besuch für Atemu..."

"In Ordnung, schick sie hoch", erwiderte ich. Mein Blick fiel auf die Uhrzeitanzeige des Computers. Um 21 Uhr kamen diese Nervensägen noch hierher?!

Wollte Tea mich zu Tode quälen, oder wie sollte ich das verstehen?
 

Doch es waren nicht Tea oder Yugi, sondern... Ishizu und Marik Ishtar.

Mir blieb auch wirklich nichts erspart.
 

"Entschuldigt, dass wir so spät noch kommen, Seto Kaiba", sagte Ishizu in dem mystischen Tonfall, den sie bei mir immer aufzulegen schien.

Marik warf einen Blick auf mein Bett. "Wir haben gerade eben erst davon erfahren", erklärte er. "Und da wir heute Abend sowieso noch Odion abholen müssen..."

Ich winkte ab. "Schon gut..." Obwohl ich nicht gerne mit Ishizu in einem Raum war, blieb ich auf meinem Schreibtischstuhl sitzen.

Es widerstrebte mir, Atemu mit irgendeinem Besuch allein zu lassen.
 

Ishizu setzte auf den Bettrand und legte Atemu ihre Hand auf die Stirn.

"Der Pharao hat Sie mit hohem Einsatz gerettet", stellte sie fest. "Sie sollten sich geehrt fühlen, Seto Kaiba."

Jetzt ging das wieder los.

"Es muss wohl Schicksal gewesen sein, dass nun ausgerechnet Sie sich um den Pharao kümmern, obwohl Sie ihn doch einst verraten haben...", meinte sie ruhig.

Ich hatte schon auf so eine Andeutung gewartet. Ihr fiel wohl nichts Neues mehr ein, oder vielleicht war das auch so was wie ihr Hobby, um mir auf die Nerven zu gehen.
 

Marik meldete sich zu Wort. "Eigentlich wollten wir nur sehen, ob es stimmt, was Yugi erzählt und dem Pharao scheint es ja soweit gut zu gehen... Außerdem müssen wir jetzt Odion abholen", fügte er an Ishizu gewandt hinzu. "Sein Yogakurs ist gleich zu Ende."

Seine Schwester nickte. "Gut, wir gehen."

Ich war Marik unendlich dankbar.

Ishizu erhob sich, doch dann beugte sie sich herunter und küsste Atemu auf die Stirn.

"Ishizu, lass doch den Pharao in Frieden!", sagte Marik sichtlich genervt. Er warf mir einen vielsagenden Blick zu. "Ishizu hat sich anscheinend ein bisschen in Pharao Yami verguckt, obwohl ich ihr ständig predige, dass sie zu alt für ihn ist."

Seine Schwester stieß ihm mit dem Ellenbogen in die Seite. "Marik! Das geht ihn doch überhaupt nichts an!"

"Also dann, wir müssen gehen, Kaiba", meinte Marik und rieb sich die Seite.

"Tut euch keinen Zwang an", erwiderte ich trocken.

Als die zwei verschwunden waren, stützte ich die Stirn auf meine Hände und starrte auf die dunkle Schreibtischplatte.
 

Erst Tea, jetzt Ishizu... Das Leben war nicht fair. Nicht, dass ich das je geglaubt hätte, doch normalerweise war mit Intelligenz und Arbeit alles zu schaffen. Doch in diesem Fall nützte mir das nichts...

Alles, was mir blieb, waren ein paar Tage, nur zwei, drei Tage, in denen Atemu bei mir war. Dummerweise gab es da ein paar Haken:

1. Ich durfte ihn nicht küssen.

2. Ständig kam Besuch von irgendwelchen Freundinnen von ihm, oder, besser gesagt, er hatte nur eine und das war Tea, aber Ishizu fand ihn anscheinend auch nicht unattraktiv... Was ich leider nur zu gut nachvollziehen konnte.

3. Er war bewusstlos und hatte keine Ahnung, dass er hier war.
 

Nun, das wäre alles nicht weiter schlimm, wenn da nicht Haken Nummer 4 wäre: Ich liebte ihn.
 

~
 

Irgendwann schaute Mokuba vorbei, um mir Gute Nacht zu sagen und ich beschloss, auch ins Bett zu gehen. Der Tag war in vieler Hinsicht anstrengend gewesen.
 

Als ich Atemu auf die rechte Bettseite legte, damit ich genügend Platz zum Schlafen hatte, fiel mir auf, dass er eigentlich recht enge und unbequeme Klamotten trug.

Sollte ich ihn tagelang in diesen Sachen lassen?

Ich schluckte unwillkürlich. Sollte ich das jetzt wirklich tun?

Musste das sein...?
 

Doch dann gab ich mir einen Ruck. Ich hatte mir vorgenommen, gut für ihn zu sorgen und das gehörte nun mal dazu.

Ich suchte einen Schlafanzug heraus, der ihm vielleicht passen könnte, da er beim Waschen ein bisschen eingegangen war.

Es war ein schlichter, dunkelblauer, den man knöpfen musste.
 

Ich setzte mich neben Atemu auf das Bett und atmete noch einmal tief durch, dann legte ich seine Arme neben seinen Kopf und zog ihm behutsam das schwarze Shirt aus. Ich bemühte mich, so wenig wie möglich seine weiche Haut zu berühren, doch trotzdem glühten meine Wangen, als ich sein Shirt zur Seite legte.

Vorsichtig nahm ich ihm die Armreifen und schließlich seine Gürtel ab. In meinem Mund hatte sich ungewöhnlich viel Speichel angesammelt, doch ich ihn schluckte ihn schnell hinunter.

Dann öffnete ich seine Hose, darauf bedacht, ihn nicht zu berühren und nicht darüber nachzudenken, was ich da gerade tat, und zog sie über seine Füße.

Die Socken ließ ich ihm an, kalte Füße wären nicht gut für ihn.

An seine schwarze Unterhose wagte ich mich nicht.
 

Ein leichtes Zittern durchfuhr mich, als Atemu so neben mir lag. Er hatte schöne, schlanke Beine und war auch sonst wirklich gut gebaut...

Dass ich jemals so über einen Jungen konnte, verstehe ich bis heute nicht.

Ich unterdrückte das Verlangen, seine glatte Haut unter meinen Fingern zu spüren und streifte ihm den Schlafanzug über, doch als ich das Hemd zuknöpfte, tat es mir schon fast Leid.

Ich deckte Atemu wieder zu.

Endlich war ich fertig, meine Knie waren weich, doch ich konnte trotzdem aufstehen. Ich bemerkte, dass ich verschwitzt war und... Ich seufzte. Ich war sogar hart geworden. Eine Dusche war angebracht, und zwar so kalt wie möglich.
 

Später lag ich in meinem Bett und schaltete das Licht aus. Ich drehte mich weg von Atemu, denn ich hatte so was wie ein schlechtes Gewissen wegen dem Umziehen.

Plötzlich musste ich grinsen. Tea und Ishizu mochten zwar in guter Beziehung zu Atemu stehen, aber ich würde jede Wette eingehen, dass sie ihn nie ausgezogen hatten und dass er nie bei ihnen im Bett geschlafen hatte.

Doch wenn er wach wäre, würde ich auch nie dazu kommen.

Müde und ausgelaugt von dem recht stressigen Tag, schlief ich schließlich ein.
 

_______________________________________________________
 

Fortsetzung folgt^^
 

Armes Kaibalein, erst verliebt er sich und dann noch nerviger Besuch bis zum Abwinken... *Seto einen Keks geb* Kopf hoch, es gibt nichts, was ein Seto Kaiba nicht schafft! XD
 

Schreibt schön viele Kommis, dann kriege ich wieder Gewissensbisse und setze mich schneller wieder dran... Erpressung ist strafbar, ich weiß, also... ähm...
 

Bitte ein paar Kommis für eine arme, stressgeplagte Schülerin T.T
 

Lynn
 

PS: Nehmt mich nicht ernst, ich bin kommiverrückt... -.-



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-03-01T16:35:16+00:00 01.03.2005 17:35
Wieso entdecke ich solche geilen FF eigentlich immer so spät?
Bin richtg froh das ich deine rechtzeitig gefunden habe. Es ist ja so süß wie sich Kaiba da um Ati kümmert und heftig für ihn schwärmt. *ihn'verstehen kann*
Auch die Eifersuchtsszenen mit Tea sind klasse. Und das mit Ishizu auch. Es ist länger her das ich eine FF so verschlungen hab wie deine.
Die Story ist einfach super mega genial. Also mach so schnell weiter wie du kannst. Freu mich tierisch auf die Fortsetzung°°°.

Grüße
Kalydon
Von:  Chifuyu
2005-02-26T20:37:11+00:00 26.02.2005 21:37
WAHHHH *ausrast*
Die FF ist ja soo sweet!! *Zuckerschock bekomm*
Ich bin schon völlig süchtig!!!
WEITERMACHEN !! >.< Und zwar schnell!!! Öhm...bitte ,mein ich ntürlich ^_^

Yours CHifuyu
Von: abgemeldet
2005-02-26T19:23:02+00:00 26.02.2005 20:23
XD
Des is einerseits so sweet und andererseits könnte ich mich weglegen! Yogakurs, wie geil! Was kommt als nächstes, Pilates? XD Der Hammer!
Außerdem lieb ich das Pairing einfach *Fähnchen schwenk* ^^
Aber du tust dem armen Ati ja was an ... wird von Anzu betatscht *iiihhh* Zum Glück merkt er nichts davon, ich würde ja glatt tot umfallen. >.<
Andererseits ... ich würd mich auch mal vom Seto pflegen lassen. Und füttern. *drop*
Warte gespannt auf nächste Kapi!
Von:  Nebelstreif
2005-02-26T10:31:20+00:00 26.02.2005 11:31
yay *-*

awww, seto füttert yami *lol*
der arme kerl, muss schwer sein, sich bei atemu so zurückzuhalten >DDDD

*yuukis kommi les* jo, da hat se recht, da waren ein paar formulierungen, da hätte man absterben können *lol*

schreib bitte gaaanz schnell weiter x33333

neechan
Von:  SoraNoRyu
2005-02-25T20:59:06+00:00 25.02.2005 21:59
Das Kapitel hat mir sehr gefallen ^_^
Der arme Kaiba muss sich ja ziemlich zurückhalten... *lol*
Wie er Ati füttert und umzieht... Echt süß^_^
Aber ich glaube schon dass Yami seine Gefühle erwiedert - zumindest ein bisschen. Immerhin wäre er sonst kaum zu Kaiba gegangen um sich richtig vorzustellen, oder?
Und man riskiert ja auch nicht mal ebenso sein Leben für jemanden, den man nicht leiden kann...^_^
Mach schnell weiter, ja?
Bye, Sora
Von:  PsYcHoBeLLa
2005-02-22T19:27:53+00:00 22.02.2005 20:27
du willst kommis?? die kannst du haben!!! *muhahaha*
geil ^^
wie "vernünftig" seto doch ist... *lol*
bin schon voll eifersüchtig *seufz*
naja was solls, deine ff is einfach hammerst cool, schreib schneeeeelll weiter büdde!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2005-02-22T17:45:07+00:00 22.02.2005 18:45
uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhhh
wie süß^^ *g*
schnell weiter schreiben
Von:  Go-San
2005-02-22T16:15:19+00:00 22.02.2005 17:15
Ja, so sieht ein spitzen Kapitel aus *g*
Odion im Yogakurs xD Nee ^^
Zur Fütterungsaktion hab ich nur eines zu sagen: Waii ^//^
Aber besonders schön fand ich die Umziehaktion 'Es sammelte sich ungewöhnlich viel Speichel in meinem Mund.'
So kann man 'Ich war kurz vorm sabbern' natürlich auch sagen xD
Mach doch gaaaaaanz avanti weiter *unter Druck setz*

Tschau, Go

PS: Danke für die ENS ^^
Von: abgemeldet
2005-02-22T16:13:16+00:00 22.02.2005 17:13
Jaaa ein neuer Teil is da *freudig im Kreis hüpf*
Armes armes Kaiba *Kopf tätschel* du machst was mit. Was hättest du wohl gemacht, wär Ati beim umziehen oder füttern ausgewacht? *evil grins*
Ok genug mit den Gemeinheiten. . mit den zwei nicht wirklich ernsthafen Konkurentinen hat er es schon schwer genug. Da hilft nur eins. Abwarten und Ati beim schlafen zuschauen bis dieser aufwacht. Ich bezweifel ja das Tea ihn im wachen zustand auch einfach mal so küsst und wenn doch is doch sehr ungewiss das er es sich gefallen lässt, nee? Net aufgeben Seto, du schlaffst des schon. ^.^ *vor zuversicht strahlt*
Merkt man das mir der Teil wieder supa gefiel? *g*
*sich schon gaaaaanz dolle auf den nächsten freut*
Gruß deine Kiree ^,^
Von:  Hito
2005-02-22T15:21:49+00:00 22.02.2005 16:21
XD
Das war ja gar nicht uneigennützig, dass Seto Ati auszieht XD
Ati trägt ne schwarze Unterhose? Keine Boxer, oder schließt du das mit ein?

@ Kapiteltitel:
oO

@ Ati Fütterung
Gut, gut, dass du Seto denken lässt, dass er es genausowenig möchte, dass - wenn er mal bewusstlos ist - 'angesabbert' wird.
Und dann kommt auch nich Isis!
Dat Ati is ja ein richtiger Magnet!


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