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Die Priester von Requia

kapitel: 1+2 Der Aufbruch & Die Legende
von

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Der Aufbruch & Die Legende (kap. 1+2 )

Die Priester von Requia
 

oder

Die Legende der neun Siegel
 

Dies ist meine erste Fanfiction. Allerdings habe ich sie nun ein bisschen überarbeitet. Sie spielt 5 Jahre nach Adventures und beinhaltet keine Geschehnisse von Digimon 02. Das Einzige, dass daran erinnert ist die Tatsache dass Yamato in der Schulband singt bzw. spielt.

Die Couples sind ... wartet es ab ^.^v Jedenfalls ist es wieder eine von diesen Fanfiction, wo jeder einen abkriegt. Ich hoffe aber, dass es für die meisten nicht zu klischeehaft oder kitschig ist. ^^;;

(...)= Anmerkungen von mir. Sollten sie störend wirken, bitte einfach drüber lesen. ^.^

Die Sichtweisen der Digiritter sind aufgeteilt, wobei im zweiten Teil besonders Sora und Yamato vorkommen, im dritten Jou und Mimi, Koushiro und Taichi, dann folgen Hikari und Takeru und in den letzten Teilen ist es, wie im ersten wieder ganz gemischt.(Jeweils auch die Sichtweisen der dazugehörigen Digimon) Natürlich kommen die anderen zwischendrin auch vor. ^^ Diese Aufteilung muss allerdings nichts !!! mit den Pärchen zu tun haben.

Ich hoffe ich hab es gut mit Humor, Action, Romantik und Dramatik gemixt und natürlich gehören die Charaktere nicht mir. (Eigentlich schade ^.^; )

Autor: Akane

Ein ganz großes Domo arigatou gozaimashita an meine beiden Betaleser Yama und Ash. *knuddedrück*
 

Teil 1
 

1. Kapitel >DER AUFBRUCH<
 

Sora (ihr Zimmer)

Ich lehnte mich seufzend an meine Zimmertür. Schon wieder diese ewige Diskussion mit meiner Mutter. Sie jammerte immer noch, dass ich in der Schulfußballmannschaft mitspielte. Ihrer Meinung nach sollte ich lieber Kurse wie die Blumensteckkunst oder japanische Geschichte besuchen.
 

Ich war, trotz ihrer ständigen Nörgeleien, nicht aus der Mannschaft gegangen. Dieser Sport war meine größte Leidenschaft und die gab man nicht so schnell auf.

Außerdem ... konnte ich dort Zeit mit Taichi verbringen. Gleich am vierten Tag auf dem Gymnasium wurden wir in verschiedene Klassen gesteckt.

Wir hatten, laut den Lehrern, den Unterricht gestört.
 

Seit diesem Jahr besuchten Takeru und Hikari ebenfalls diese Schule und Takeru hat sich gleich in unser Team eingeschrieben.

Ich knipste meine Nachttischlampe an und betrachtete das Foto, das eingerahmt daneben gestanden hatte. Es zeigte uns, die Digiritter nach dem großen Kampf gegen Apocalymon. Zwischen, neben und über uns sah man unsere Digipartner, Genai und die Digimon, die uns im Kampf beigestanden hatten.
 

Es war schon so lange her... Wie es wohl Piyomon gerade ging?

Ich vermisste sie so sehr. Mir war, als würde ein Teil von mir fehlen. Die Geschehnisse von damals waren wohl mein größtes Abenteuer und ohne unseren Zusammenhalt hätte wir es niemals überstanden. Wir hatten zusammen gelacht und geweint. Wenn es ein Problem gab waren wir immer füreinander da um es gemeinsam zu lösen. Natürlich gab es auch Zeiten, in denen wir ohne Hoffnung waren und uns sogar gegenseitig misstrauten, doch letztenendes hatten wir auch das gemeistert. Trotz der Gefahren die uns damals umgaben, waren wir sehr glücklich und ich würde alles dafür geben, um das ganze nocheinmal zu erleben.

Ich ließ mich in meine Kissen zurückfallen und schloß die Augen...
 

Ein grelles Licht ließ mich aufschrecken. Ich musste offensichtlich eingeschlafen sein. Etwas verwirrt blinzelte ich in den Lichtschein.

(Durch die erste Reise in die Digiwelt sind unsere "Helden" schon so abgehärtet, dass sie nur "etwas" verwirrt sind und nicht gleich einen vollen Nervenzusammenbruch erleiden ^^)

"Was? Träume ich ... oder ... bist du wirklich da, Genai?" Doch er reagierte nicht darauf. "Genai?"
 

"Digiritter. Ihr müsst euch beeilen." Er sah aus, als müsste er gegen irgendetwas in seinem Inneren kämpfen. "Eigentlich wollte ich es euch ersparen, aber der dunkle Herrscher hat schon zu viel Unheil angerichtet. Ihr müßt wieder in die Digiwelt gelangen und ihr den Frieden zurückbringen. Das Tor der Dimensionen öffnet sich um 3:33 Uhr im Westendviertel. An der Brücke, an der vor langer Zeit der Kampf zwischen Greymon und .......... stattgefunden hat. Alles weitere erfahrt ihr später."

Kaum hatte er den Satz beendet, löste sich das Hologramm auch schon wieder auf.

(Genai hat eine nette Art, jemandem so etwas mitzuteilen)
 

Es war also doch wieder eine neue Bedrohung in der Digiwelt aufgetaucht. So irgendwie schien dieser "Haufen von Daten" Gefahren anzuziehen. Ich dachte erstmal nicht weiter darüber nach.

Der Wecker zeigte gerade 2:17 pm. Wenn ich rechtzeitig dort sein wollte musste ich mich beeilen. So leise wie nur irgend möglich fing ich an meinen Rucksack zu packen.
 

Es würde zwar eine lästige Herumschlepperei werden aber wenn man mir schon vorher Bescheid sagte, konnte ich ja auch Proviant und ähnlich Nützliches mitnehmen.

Das Wichtigste trug ich sowieso immer bei mir.

Mein Digivice. Es symbolisierte mein Wappen, das Wappen der Liebe.
 

Da schoss mir ein Gedanke durch den Kopf.

Ob sich Taichi und die anderen ebenfalls der Gefahr stellen würden? Oder hatten sie für den Rest ihres Leben die Schnauze voll von Abenteuern? Ach was! Wir waren alle erwachsener geworden und hätten nie unsere Pflicht als Digiritter vernachlässigt. Die Digiwelt bestand vielleicht nur aus Daten, aber jeder Einzelne von uns hing sehr an ihr.

Yamato wollte ja sogar für immer dort bleiben. Zum Glück konnten Genai ihn doch dazu überreden, mit uns zurückzugehen.

Ich schrieb meiner Mutter eine Nachricht und verließ leise das Haus.
 

Mimi (Brücke im Westendviertel)

Es war 3:14 Uhr, als ich endlich bei der Brücke ankam. Koushiro, Sora, Taichi und Hikari waren schon da. Ich lehnte mein Fahrrad gegen den Brückenpfeiler und trat zu den anderen. In diesem Moment trafen auch Yamato und Takeru auf ihren Rädern ein.

Die Stimmung war etwas gedrückt, da niemand so recht wußte, ob man sich nun freuen, oder ärgern sollte.

Einerseits waren wir alle froh, dass wir unsere Digimon und Genai wiedersahen. Andererseits würden uns dort bestimmt auch wieder Kämpfe und ähnlich angenehme Überraschungen erwarten.
 

Die Turmuhr schlug 3:30 Uhr. Warum war Jou noch nicht da? Hatten seine Eltern ihn nicht gehen lassen? Was wäre, wenn er einfach Angst bekommen hatte?

So langsam begann ich mir Jous alte Merkmale anzugewöhnen. Nervosität und Schwarzseherei. Na das konnte ja noch heiter werden...
 

Der Himmel fing an zu glühen, als auf einmal ein heller Lichtstrahl durch die Wolken auf die Straße traf. Wir sahen uns mit unschlüssigen Mienen an und wollten gerade in den Lichtschein treten, als uns plötzlich ein lautes Gebrüll erreichte:

"Hey ! Wartet auf mich. Ich will auch noch mit!"

Es war natürlich (tätärätääää) Jou, der auf dem Roller seines Bruders angebraust kam. Wie kleine Kinder begannen wir um ihn rumzuhopsen. "Jou! Zum Glück!"-"Na endlich! Wurde auch langsam Zeit!"-" Wo warst du denn?"-"Wir haben auf dich gewartet!" Keine Frage, wir waren wieder die Acht. Ob nun fünf Jahre reifer oder in manchen Punkten noch genauso kindisch wie früher, unser Bund war so stark wie damals. Und ganz egal, was noch auf uns zu kommen mochte, wir würden es mit bravour meistern.

Sichtlich erleichtert unserem Nachzügler auf den Rücken klopfend, traten wir in den Lichtstrahl und wurden von dem überdimensionalen Strudel erfasst.

Die Reise begann ...
 

Sora (Sandstrand)

Ich hatte Glück gehabt, denn ich war weich gelandet. Ein paar Sandkörner von mir abklopfend erhob ich mich.

Taichis und Koushiros Landung war anscheinend nicht so glücklich verlaufen. Sie stapften gerade aus dem Meer und wringten ihre Hemden aus.

Mimi und Jou saßen auf einem Stein und diskutierten, eher sich gegenseitig zum Spaß neckend, darüber ob es richtig war, dass sich Jou den Roller von seinem Oni-san einfach so genommen hatte ohne zu fragen.
 

Takeru und Hikari sahen sich suchend nach Patamon und Tailmon um.

Plötzlich raschelte es über mir und ich sah unwillkürlich nach oben.

Da erschien Yamatos Kopf zwischen den Zweigen eines Baumes. Er spuckte ein paar Blätter aus und setzte eines seiner breitesten Grinsen auf.
 

"Ich hab zwei Flügel, nen Schnabel und bin vollkommen pink. Was bin ich?"

Ich musste so lachen, dass ich ihm keine Antwort geben konnte, also fuhr er fort.

"Na ist doch ganz klar. Ein rosafarbenes Birdramon!"

Natürlich! Was hätte ich auch anderes erwarten können? In den letzten fünf Jahren war er zum Schenkelklopferkönig digitiert. Seine Witze waren ja noch schlechter als die von Taichi!
 

"Echt? Das ist ja super. Kannst du denn auch fliegen?"

Immer noch lachend hob ich eine Muschel auf, die ich sogleich auf ihn abfeuerte.

Das veranlasste ihn vom Baum zu springen und gekonnt vor mir zu landen.
 

"Hört auf damit!" spritzend kam Taichi aus dem Wasser, "Wir sind schließlich nicht zum Spaß hier!"

Yamato sah ihn leicht verstimmt an: "Das weiß ich selber. Aber deshalb muss man ja auch nicht die ganze Zeit wie ein Griesgram herumlaufen, so wie du."

Was ihre Streitereien betraf, das konnten sie immer noch ausgezeichnet. Doch den rest der Gruppe ließ das inzwischen ziemlich kalt. Ich glaube das nennt man Abhärtung. Allerdings waren wir anderen auch der Meinung, dass die beiden meistens nur eine Show abzogen. Das brauchten solche Kindsköpfe wohl.
 

"Was hast du gesagt?" Wütend baute sich Taichi vor Yamato auf. Dieser verschränkte nur die Arme und blickte schmollend ins Landesinnere. (Ziemlich schwul, ne?)

Auf einmal stutzte er.
 

"Sagt mal, wo sind wir eigentlich genau?". "Die Fileinsel ist das jedenfalls nicht. Was meinst du Shiro-kun?" Er sah den Angesprochenen fragend an. Dieser tippte auch schon eifrig auf seinem Laptop herum. "Hm. Dieses Strandstück passt zu keinem Teil der Digiwelt. Zumindest laut der Karte, die ich letztes Mal von Genai bekommen habe."
 

"Das heißt, es bleiben nur zwei Möglichkeiten. Entweder hat sich die Digiwelt in den vier Jahren so stark verändert, oder wir sind in einer ganz anderen Welt gelandet." Kombinierte Jou.

Mimi sah Jou erschrocken an: "Du meinst wir könnten ganz woanders, in einer unbekannten Welt im Nirgendwo sein?" Sie verdrehte die Augen und ließ sich mit einem gequälten Gesichtsausdruck auf ihre Knie sinken. "Warum muss so etwas immer nur uns passieren?"
 

Dann fing sie zu Lachen an und ließ sich ganz in den Sand fallen. "Es ist alles wie früher. Wir wissen nicht wo wir sind, was wir eigentlich tun sollen und geraten garantiert bald wieder in Schwierigkeiten. Haltet mich für völlig verblödet, aber irgendwie gefällt es mir so ganz gut. Man könnte sagen, die Vergangenheit hat uns eingeholt."
 

Koushiro blickte auf und sah triumphierend in die Runde. "Also in der Digiwelt sind wir noch, sonst könnte mir Tentomon keine Signale schicken. "

"Was? Von Tentomon? "Taichi schielte über Koushiros Schulter.

"Ja, er schickt mir Signale auf meinen Laptop. Der Code besagt, dass wir sie finden, wenn wir unserem Herzen folgen."
 

"So was doofes! Warum kommen sie nicht einfach zu uns, dann können wir gleich das Böse besiegen und alles ist gut." Takeru stemmte die Hände in die Hüfte. Taichi sah ihn verdutzt an: " Hey, das wollte ich auch gerade sagen."
 

Hikari

Ich schüttelte den Kopf. "Mann merkt, dass die beiden zusammen Fußball spielen." "Ja. Er fängt auch schon an, alles zu überstürzen. Von Taichi kann er ja nichts anderes lernen."

Yamato schielte zu ihm herüber, doch dieser schien es nicht gehört zu haben. "Ich bin zumindest dafür, dass wir den Strand entlang gehen. Vielleicht finden wir dort etwas."
 

"Nein! Ich finde es besser wenn wir ins Landesinnere gehen. Was sollen wir denn am Strand? Hinweise bekommen wir hier bestimmt keine." Taichi sah die anderen auffordernd an. Doch Yamato gab nicht so schnell auf: "Woher willst du das wissen. Du kennst dich doch in der neuen Digiwelt auch nicht aus. Es muss einen Grund geben warum wir hier am Strand gelandet sind." Taichi winkte ab: "Weil wir das letzte Mal auch am Strand gelandet sind. Du Klugscheißer!"
 

"Hört auf ihr zwei!" Jou stellte sich zwischen die beiden. "Das führt doch zu nichts. Lasst uns doch einfach abstimmen wo wir hingehen sollen." Das war wieder typisch Jou, auch wenn es diesemal vielleicht wirklich eine gute Idee war.

Takeru, Mimi und Taichi stimmten für das Landesinnere, während Koushiro, Yamato, Jou und Sora für den Strand waren. "Was meinst du, Hikari?" Sowohl Takeru, als auch Taichi sahen mich mit einem Blick an, der so viel hieß wie:

Hey, ich bin dein Bruder/Freund, natürlich ist mein Weg der Beste!
 

"Also, wisst ihr, ich bin mir nicht so sicher. Einerseits bin ich auch dafür, dass wir ein Stück in das Land hineingehen, aber andererseits, vielleicht finden wir etwas am Strand, dass uns weiterhilft. Deshalb schlage ich vor, dass wir über Nacht hier bleiben und sobald es hell wird losgehen um zu sehen ob wir auf einer Insel sind, oder ob das Festland ist."
 

Mimi war meiner Meinung. Sie meinte, dass es schließlich noch Nacht ist und das es vielleicht doch zu gefährlich wäre jetzt in den Wald zu gehen.

Zum Glück waren alle damit einverstanden, jetzt noch ein bißchen zu schlafen. Mein Bruder hatte sich dazu bereiterklärt, bis zum Morgen die Wache zu übernehmen.
 

Sora

Ich lag auf dem Rücken und konnte nicht einschlafen. Wir waren wieder hier. In der Digiwelt. Dort wo wir alle so gute Freunde geworden waren. Und doch war es anders als damals. Wir standen nun in einer anderen Weise zueinander. Hikari und Takeru waren in diesen fünf Jahren ihrem Kindesalter entstiegen und nun ein Pärchen. Was Taichi und Yamato allerdings nicht daran hinderte sie immer noch wie kleine Kinder zu behandeln.
 

Koushiro, Yamato und ich waren die besten Freunde geworden.

Die meisten Nachmittage verbrachten wir zusammen. Yamato sah uns beim Fußballspielen zu, spielte an und zu mal mit. Dafür sang ich lauthals bei den Proben der Schulband mit. Koushiro hatte sich in diesen Augenblicken dann meistens die Akkustikgitarre geschnappt und versucht Luna Sea nachzumachen.

(Kleiner Insiderjoke ^^)

Ob es ihm einfach Spaß machte, oder er nur versuchte meinen Gesang zu übertönen, weiß ich bis heute noch nicht.
 

Mimi, Hikari und ich unternahmen auch viel miteinander. Allerdings nicht nur "Weiberzeug" wie es der Rest so freundlich nannte. Jou war leider sehr oft mit lernen beschäftigt. Irgendwie konnte er dass nicht ablegen. So verbrachte er auch viel Zeit mit Koushiro. Unser kluger Schädel liebte es Jou Vorträge über irgendwelche technische Sachen zu halten und hatte für ihn auch öfters etwas aus dem Netz gezogen.

Man wird ihn wohl sein Leben lang nie ohne Laptop aus dem Haus gehen sehn.
 

Takeru verbrachte seine meiste Zeit im Hause Yagami. Natürlich erstens wegen Hikari und zweitens wegen Taichi. Beim Fußball waren die zwei so eine Einheit, wie wir sie lange nicht mehr hatten. Es war fast wie bei Taichi und mir zuvor.
 

Und jetzt? Mein Blick wanderte zu den Sternen. Das Verhältnis zwischen Taichi und mir war so unklar geworden. Ich hatte schon oft darüber nachgedacht, aber bisher war ich noch nicht so richtig auf ein Ergebnis gekommen. In den letzten Jahren hatte sich ein neues Gefühl in mir breitgemacht. Ich hatte so etwas noch nie zuvor gespürt. Es war fast als wenn ich mich in ihn ... Der Gedanke war mir bisher noch nie gekommen.
 

Wenn ich es so betrachtete... Nun, aber eigentlich sagte man doch immer, man wüsste es genau, wenn man sich verliebt hatte, oder? Ich war mir aber sehr unsicher und konnte das Gefühl nicht definieren. Vielleicht sollte ich mich mit jemandem unterhalten, der sich genauer damit auskannte. Vielleicht Mimi oder Hikari. Ja. Sobald sich eine Möglichkeit ergeben würde, würde ich eine von beiden ansprechen.

Nachdenklich sah ich zu ihm hinüber.

Er saß etwas abseits, hatte die Arme auf die Knie gestützt und blickte, wie ich zuvor in den Nachthimmel.
 

Wahrscheinlich fragte er sich gerade was das wohl für eine Gefahr sein würde oder wo unsere Digimon waren.

Ein Lächeln machte sich bei mir breit. Er war wieder der Anführer. Seine erste Streiterei mit Yamato in der Digiwelt hatte er hinter sich. Als nächstes müsste er einen klugen Spruch machen und als letztes uns alle zusammenhalten und beschützen.

Und dann, dann würde sein Wappen des Mutes leuchten ...
 

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Ende des ersten Kapitels

Nächstes Kapitel: Die Legende
 

Die Verteilung der Aufgaben und die Trennung ...

Wann werden die Digiritter ihre Partner treffen und warum wurden sie in die Digiwelt gerufen?************************************************************************
 

2. Kapitel >Die Legende<
 

Taichi (Morgen)

"Aufstehen, Schlafmütze. Wir brechen auf."

Ich grinste Sora fröhlich an und hielt ihr die Hand hin. Etwas verschlafen ließ sie sich von mir hochziehen.

Dann klopfte sie den Sand von ihrer Kleidung und gähnte so herzhaft, dass sich selbst ein Ogremon zu Tode erschreckt hätte.
 

Yamato stand bei Jou und starrte mit geröteten Wangen auf seinen kleinen Bruder. Dieser hatte seinen Arm um Hikari gelegt und betrachtete mit ihr die Morgensonne. Dann fing Yamato meinen Blick auf und wir beide mussten unwillkürlich lachen.

Wir waren echt dämlich die Beiden immer noch die "Kleinen" zu nennen.
 

Obwohl wir uns immer noch gegenseitig ärgerten waren wir doch sehr gute Freunde, wenn es darauf ankam. Oder vielleicht gerade deshalb. Um uns gegenseitig zu verstehen brauchen wir nicht viele Worte. Man könnte manchmal meinen dass wir auch Geschwister wären.
 

Mimi rüttelte mich an der Schulter und zeigte wild fuchteln in eine Richtung. "Schau mal, Taichi. Da auf dem Hügel ist irgend etwas. So ein komisches Teil." O.K. So ein Satz genügte, um bei mir wieder die Abenteuerlust zu entflammen. Ich schnappte mir mein Fernrohr und nahm dieses "Teil" genauer unter die Lupe. Oder halt unter das Fernrohr. Aber das klingt dumm ... unter das Fernrohr nehmen..., egal!
 

(Unsere Befürchtungen haben sich bestätigt. Taichi ist immer noch ein bißchen unklar in der Birne ^.^ )

Das "Teil" war ein großer Stein, der mit seltsamen Zeichen versehen war. Soweit ich es erkennen konnte waren das allerdings nicht die Schriftzeichen, die wir schon damals aus der Digiwelt kannten.
 

Mit dieser Erkenntnis hatte ich ein offenes Ohr für Koushiro und zu dritt, weil Mimi inzwischen furchtbar neugierig geworden war, konnten wir den Rest der Gruppe überzeugen, dort hin zu gehen.

(Das ist einer meiner berühmten Schachtelsätzen, die meine Lehrer immer so gehasst haben. So etwas wird noch seeehhrr oft vorkommen ^^;;)
 

Koushiro (Vor dem mysteriösen Stein )

Auf dem Weg zu dem Hügel war es unheimlich still. Als wir dann endlich dort ankamen rannte Taichi sofort auf den Stein zu, während die anderen sich unsicher umsahen. Es waren uns bisher keine Digimon begegnet, aber wenn welche von der bösen Art aufgetaucht wären, wären wir ihnen wohl hilflos ausgeliefert gewesen.
 

"Koushiro!", Taichi wandte sich zu mir um, "Kannst du das entschlüsseln?"

Sofort sah ich mir die Schriftzeichen genauer an uns stutzte. Sie kamen mir so bekannt vor. Ich zog meinen Laptop hervor und rief das Programm auf, dass sich seit ein paar Tagen auf einmal auf meinem Laptop befand.
 

"Das ist der gleiche Code, den mir Tentomon geschickt hat. Wenn ich ..."

Meine Augen weiteten sich. Bevor ich weitersprechen konnte wurden wir in ein helles, aber dennoch nicht blendendes, Licht getaucht.

Wir waren zwar noch am selben Ort, aber wie durch Zauberei stand Genai vor uns.
 

"Seid gegrüßt Digiritter. Es freut mich euch alle gesund wiederzusehen. Ich hoffe ihr seid der Gefahr bewusst, die ihr eingegangen seid, als ihr in den Strahl zwischen den zwei Welten getreten seid. Der dunkle Herrscher will nicht die Macht über eure und unsere Welt, sondern sein Ziel ist die Vernichtung von Allem. Man könnte ihn als die pure Zerstörung bezeichnen. Selbst die vorigen Digiritter haben es nicht geschafft ihn endgültig zu besiegen."
 

"Was? Unsere Vorgänger haben auch schon gegen ihn gekämpft?" Taichi sah Genai entsetzt an. Auch Yamato konnte seine Verwunderung nicht verbergen." Aber warum war er nicht da, als wir gegen Apocalymon gekämpft haben? Da waren wir doch alle geschwächt? Er hätte leichtes Spiel mit uns gehabt."
 

Geani sah ein bißchen verstimmt aus, weil er unterbrochen worden war. Irgendwie schien er in eile zu sein.

"Das hat er auch so, glaubt mir. Euch fehlt ein wichtiges Element sonst wird er euch schon mit einem Schlag besiegen. Aber das soll euch Sarimon erzählen. Das Wichtigste ist jetzt erstmal, dass ihr eure Digimon wiederhabt. Sie sind in der gesamten Digiwelt verteilt und verstecken sich vor dem dunklen Herrscher.

Nicht etwa aus Angst, sondern weil sie die Einzigen sind die etwas gegen ihn ausrichten können, wenn ihr da seid. Deshalb war es wichtig, dass ihnen nichts passiert und der dunkle Herrscher sie nicht findet. Doch nun ist die Zeit des Umbruchs gekommen. Legt die eine Hand auf euer Herz und berührt mit der anderen das Digivice. So, schließt nun die Augen und denkt mit aller Kraft an euer Digimon."
 

Yamato (seltsamer Stein)

Ich schloss die Augen und dachte an Gabumon. Ich sah ihn genau vor mir. Die Augen, der blau-weiße Pelz und ..."Yamato! Ich bin so froh das ich dich wiederhabe!" Das ... das war seine Stimme. Erschrocken blickte ich auf.
 

Gabumon stand nicht einmal einen Meter entfernt, genau vor mir und sah mich mit glänzenden Augen an.

Ohne ein Wort zu verlieren fielen wir uns in die Arme oder in diesem Fall in die Tatzen.

(oda Pfoten? Was auch immer )

Alle Digiritter standen in einem Kreis um den Stein und vor jedem Einzelnen war das jeweilige Digimon.

Genai allerdings, war nirgends mehr zu sehen.
 

"Immer verschwindet er im falschen Augenblick!" Mit diesem Satz drückte Mimi Palmon noch fester an sich und versuchte sie zu beruhigen. Palmon war nämlich nah ans Wasser gebaut.

Aber so etwas durfte ich Mimi nicht sagen, weil sie sonst mit einem dreistündigen Vortrag angefangen hätte und am Ende eh nichts dabei rauskommen wär, außer dass sie dann auch heulen würde.

(Und außerdem weint Yamato in der ersten Staffel auch nicht gerade wenig ^.^)
 

"Kein Grund zur Aufregung. Ich habe eben eine Mail von Genai bekommen. Er hat uns eine Karte geschickt, auf der der Weg zu Sarimon eingezeichnet ist. "Koushiro sah kurz nachdenklich drein bis er fortfuhr: "Wir dürften ca. 4 1/2 Tage dorthin brauchen, wenn wir nachts Halt machen."
 

"Also dann, Auf geht's!" Taichi ging mit Agumon voraus. Unsere Blicke folgten ihm zweifelnd.

Wir hatten zurecht dumme Grimassen geschnitten, den Koushiro sprang schnell hinter ihm her und rief ihm ein "Warte! Du läufst doch in die ganz falsche Richtung, Taichi-san." zu.

(^^;;;;)
 

Jou (Tropischer Wald)

Langsam trat die Dämmerung ein. "O.K Jetzt sind ziemlich genau 6 Tage vorbei und wir sind immer noch nicht da. Bist du sicher, dass du dich nicht verrechnet hast, Koushiro?" Taichi stapfte missmutig immer noch an der Spitze der Gruppe.

"Hör auf zu maulen. Wir sind bestimmt gleich da." Yamato lief hinter Koushiro und blickte hin und wieder in den Laptop.

Doch auch er sah dabei etwas besorgt aus.
 

Die ersten beiden Tage hatten wir noch gelacht und getratscht und uns abends gemeinsam am Lagerfeuer Gruselgeschichten erzählt. Doch so langsam verlor man doch die Lust am Wandern und es wurde klar, dass es doch kein so lustiger Urlaub werden würde wie wir uns dass anfangs vielleicht dummerweise vorgestellt hatten.

Hinter mir erklang ein Seufzer. Gomamon lehnte sich erschöpft gegen einen Baum. "Können wir eine Pause machen? Meine Füße tun so weh."
 

Ich musste lachen. "Aber Gomamaon, du hast doch gar keine Füße." Darauf hin erntete ich einen Sparblick.

Erhobenen Hauptes stapfte Gomamon an mir vorbei. Ich lief zwei Schritte hinter ihm her und hob ihn dann hoch.

"Halt dich aber gut fest, ich habe nämlich noch einen schweren Rucksack zu schleppen und wenn ich stolper kann ich für nichts garantieren."
 

Gomamon rieb seinen Kopf an meiner Brust: "Danke, Jou." Ich schüttelte leicht den Kopf. "Hey, deinen Flossen sind schon ganz wundgerieben, da kann ich doch nicht zulassen, dass du dich so weiterquälst. "

Seine Augen leuchteten so, dass man kleine Sternchen darin entdecken konnte. (Blink blink ^.^, gomen)

"Weißt du was, Jou? Wenn wir auf einen Fluß treffen, digitiere ich zu Ikkakumon und dann trage ich dich, o.k. ?"

"Ja. Abgemacht. "
 

Patamon (Waldrand)

Wir waren noch ungefähr zwei Stunden gelaufen und glücklicherweise nur gutartigen Digimon begegnet. Koushiro schaltete seinen Laptop aus und schnallte ihn sich, mit Jous Hilfe, wieder auf den Rücken. "Wir sind da Leute." Er schüttelte seine Arme aus. Kein Wunder. So ein Laptop hatte bestimmt auch ein nettes Gewicht.
 

Agumon wandte sich Taichi zu. "Sollen wir einfach so reingehen?" Nach einem leichten Kopfnicken unseres Anführers traten wir also in die Höhle ein.

Es war allerdings nicht so dunkel wie wir befürchtet hatten. Fackeln mit blauem Licht erhellten den Gang. Die Wände waren mit Abbildungen von verschieden Digimon verziert. Es handelte sich dabei fast ausschließlich um die seltensten und ältesten Arten.

Ich hatte also wenig Chance mich irgendwo zu entdecken.
 

Wir mussten nicht lange laufen. Ich sowieso nicht, da ich es mir schon von Anfang an auf Takerus Kopf gemütlich gemacht hatte. Klein sein hatte auch seine Vorteile. Bereits nach kurzer Zeit gelangten wir in einen großen Raum. Eigentlich schon eine richtige Halle. In der Mitte schwebte eine kleine violette Lichtkugel. "Hallooo! Sarimon bist du da?" Taichi drehte sich zu uns um. "Scheint nicht da zu sein." Mit diesen Worten lief er auf das Licht zu.
 

"Was ist denn das da? Das sieht ja irr aus." Er stieß mit dem Finger dagegen.

"Aaahh! Sag mal, spinnst du? Man darf doch keine Fee beim Schlafen stören. Hat man dir das denn nicht beigebracht?"

Das hätte man foto ... fotografitteln sollen. (Habt ein Nachsehn. Der arme Unwissende Tropf war ja schon so lang von Menschen getrennt ^___^) Für ein paar Sekunden hatten wir alle Augen so groß wie Unterteller.

"Äh, Entschuldigung, aber ich hab nicht gewusst, dass du eine Fee bist....Ich habe nicht mal gewusst, dass es wirklich Feen gibt." Unsicher sah Taichi die Fee an.
 

Diese schien dadurch aber noch aufgebrachter als zuvor. "Was? Natürlich gibt es Feen." Yamato ging einen Schritt auf die leuchtende Kugel zu. "Genauer gesagt ein Feendigimon, nicht wahr?" Mimi lehnte sich an Yamato und nickte allwissend.

"Du bist doch ganz bestimmt Sarimon."
 

Daraufhin schwirrte Sarimon um die beiden herum und meinte: "Na endlich doch welche, die ein bisschen Grips im Kopf haben.

Ja, die bin ich. Freut mich deine Bekanntschaft zu machen."

(Kleine Anmerkung von mir: Nicht böse sein, Koushiro. Das nächste Mal darfst du wieder kombinieren und stolz die Lösung präsentieren.)

"Genai meinte du könntest uns sagen ..." "Ich weiß, ich weiß." wurde Tailmon von Sarimon unterbrochen," Ich werde euch alles erzählen. Aber zuerst macht es euch bequem. Das wird eine längere Geschichte."
 

Wenig später saßen wir alle beisammen und Sarimon begann:

"Es geht um eine neue Bedrohung wie euch Gennai bereits gesagt hat. Dem dunklen Herrscher.( XD also ich hab die geschichte geschrieben bevor ich herr der ringe kannte also bitte nicht damit in verbindung bringen ^^;;; ) Seit die Digiwelt besteht gibt es ihn schon.

Er nennt sich zwar dunkler Herrscher, aber niemand weiß richtig wer, oder was er ist. Sicher ist nur, er ist kein richtiges Digimon.

Er hat keinen eigenen Körper und so benutzt er immer wieder die Körper von uns Digimon, anderen Datenmengen... oder Menschen."
 

Agumon sah von seinem Tee auf.(Ein Tee trinkendes Agumon ^_~ )

"Du meinst er könnte einfach so zum Beispiel meinen Körper für seine bösen Zwecke benutzen?"

"Ja, ganz recht. Diese Technik hat er bei den vorigen Digirittern auch angewendet. Erst schienen sie verloren, denn wie auch euch verbannt sie tiefe Freundschaft und Vertrauen. Aber mit der Hilfe des legendären Digimon konnten sie den dunklen Herrscher besiegen. Doch anscheinend leider nicht endgültig."

"Dann machen wir das eben auch. Wir suchen das Legendäre Digimon und verpassen dem dunklen Herrscher einfach so Eine, dass er es nicht nocheinmal wagt, zurückzukommen." Takeru sah stolz in die Runde und demonstrierte mit seinen Fäusten, wie er den dunklen Herrscher fertigmachte..
 

"Das hast du dir ja ganz nett ausgedacht, aber du stellst dir die Sache zu einfach vor. Das legendäre Digimon verlor beim damaligen Kampf seine ganze Kraft und verschwand. Wir vermuten, dass es zurück in die 9 Bestandteile der Digiwelt verbannt wurde, von denen 8 in den Tempeln der Digiwelt versteckt waren.
 

Das 9. Bestandteil war im Besitz der damaligen Digiritter. Sie und die Digimon schufen einen geheimen Ort, das Reich Requia. Es kann nur mit reinem Herzen betreten werden und ist somit für böse Digimon und zum Glück auch für den dunklen Herrscher unzugänglich. Die Fünf mussten ihre Eigenschaft als Digiritter aufgeben, um Requia als einen neunten Tempel zu erwecken und versiegelten dort das letzte Bestandteil.
 

Bis heute war es dort auch sicher aufgehoben.

Die Ritter kehrten in ihre Welt zurück und lebten dort ihr normales Leben. Doch die Kraft des dunklen Herrschers war größer als es die Kinder vermuteten. Er schaffte es nach eurem Kampf gegen Apocalymon neue Kraft zu sammeln und wird von Minute zu Minute stärker. Er Terrorisiert die Digiwelt, wo er nur kann. Wir können es uns nicht anders erklären als dass seine zerstreuten Teile wieder zueinander gefunden und sich materialisiert haben. Eure Aufgabe ist es nun das legendäre Digimon aus den Siegeln zu befreien und den Weg des Kampfes nocheinmal zu gehen.
 

Um die Siegel zu brechen, muss jeder von euch einen Tempel aufsuchen und einen Bestandteil der Digiwelt bergen. Sind alle neun Teile beisammen müsst ihr eure Kräfte vereinen. Nur so können wir das Dunkle für immer auslöschen.
 

Es sind verschiedene Bestandteile und immer nur einer von euch kann ein bestimmtes Bestandteil beherrschen. Es handelt sich um eine Flamme, eine Feder, ein Blatt, eine Blüte, einen Stein, einen Kristall, das heilige Korn, und den ewigen Tau.

Die Tempel liegen im brennenden Berg, in den weiten der Wolken, im dichten Wald, im mystischen Sumpf, in starkem Fels, im klaren Eis, im unendlichen Sand und in den Tiefen des Meeres. Ihr werdet herausfinden zu welchem Tempel ihr gehört, wenn ihr in dem jeweilligen Bezirk seid. Aber seid vorsichtig. Bisher hat euch ein Kraftfeld vor den bösen Digimon bewahrt. Da ihr euch jetzt aufteilt, geht dass leider nicht mehr.
 

Taichi blickte nachdenklich drein. Wo liegt dieses Reich. Requia?" Sarimon schien der Antwort ausweichen zu wollen "Die Digimon nutzen Requia als Fluchtort. Nur wenige trauen sich in die normale Digiwelt heraus um gegen das Böse zu kämpfen. Doch bisher hat es keiner geschafft. "

"Aha, aber ich hab gefragt wo es liegt, nicht ..." Weiter kam er nicht denn wild mit ihren kleinen Flügeln schlagend flog die kleine Fee davon. Wir konnten nur noch ihr "Ihr legt euch jetzt besser hin. Morgen wird ein harter Tag für euch" vernehmen, da war sie auch schon verschwunden."

Nach diesen Worten wurden meine Augenlider plötzlich ganz schwer. Wie durch Zauberhand fielen wir alle in einen tiefen und erholsamen Schlaf...
 

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Ende des zweiten Kapitels und des ersten Teils
 

Nächstes Kapitel. Das Unheil des Waldes
 

Neue Begegnungen und seltsame "Digiwurmlöcher"...

Was für eine Gefahr wartet auf Sora im Waldtempel und kann sie das verletzte Piyomon vor dem "Unheil des Waldes" retten? (Bis zum nächsten Mal. Jetzt gehts erst so langsam los, nyahahaha)

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Information:

Sarimon Feendigimon Level: Mega Typus: Datei Attacke: Weltenbruch
 

Kritik, Lob, Wünsche, Anregungen nehme ich mit Freuden entgegen. Nur durch Kommentare kann ich dazulernen und bessere Fics schreiben. Domo arigatou gozaimashita!
 

Entweder hier bei Kommentare oder auch unter hermione133@web.de
 

(1)Der Aufbruch-(2)Die Legende-(3)Das Unheil des Waldes-(4)Der Lauf der Zeit-(5)Der Nebel des dritten Siegels-(6)Das versunkene Königreich-(7)Die Sumpfruinen(in Bearbeitung)-(8)Der Berg des Vergessens (in Bearbeitung)



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