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Das Legendenbuch

♪♪Sieger des FF-WB-Zirkels ♪♪
von

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Was Rojin im Spiegelreich wiederfuhr

Einst, vor unzähligen Jahrhunderten, da lebte in einer grossen Stadt im Reiche Kuni ein alter Mann. Man nannte ihn Rojin.

Rojin war in der ganzen Stadt als Geizhals und äusserst unfreundlicher Mann bekannt. Niemand wollte mit ihm befreundet sein, denn niemand vermochte, seine Launen und andauernden Nörgeleien zu ertragen.

So war es auch nicht verwunderlich, dass ihn niemand, nicht einmal die gutmütigsten Frauen der Stadt, pflegen wollte, als Rojin eines Tages schwer erkrankte. Da er so geizig war, weigerte er sich auch, einen Arzt zu holen. Ärzte waren Rojins Ansicht nach Quacksalber, die lediglich viel Geld für ein paar farbige Pülverchen oder Tränke, die so wie so nichts halfen, verlangten.
 

Einsam starb Rojin schliesslich.

Doch da niemand anwesend war, um ihm in seinen letzten Stunden bei zu stehen, blieb der riesenhafte Spiegele des eitlen Greises unverhängt. So geschah, was geschehen musste. Als Rojin seinen Körper verliess, fuhr sie nicht wie alle Seelen zu den Sternen auf um einer der ihrigen zu werden, sondern wurde durch den Spiegele in eine andere Welt gezogen.

Auf einmal war Rojin wieder jung und wirklich recht ansehnlich, doch nun befand er sich im Spiegelreich, das alles ins Gegenteil verkehrte. Die spärlich eingerichtete, enge Hütte in der Rojin gelebt hatte, war hier ein prunkvoller, üppig dekorierter Palast voller Gold und edlen Stoffen. Doch auf all diesen Kostbarkeiten lag zentimeterdicker Staub, im Dach waren Löcher, durch die trübes, graues Tageslicht fiel, überall waren Möbel umgestossen und zerbrochen worden, ein fauliger, süsslicher Gestank verpestete die Luft und riesige Ratten mit rot glühenden, gefährlich aussehenden Augen tummelten sich auf Schuttbergen und nagten Vorhänge, Wände und die letzten intakten Möbel an.

Alles wirkte, als hätte hier vor langer Zeit ein grauenhafter krieg getobt und gewütet.

Als Rojin vor dem widerlichen Gestank nach draussen flüchtete, bot sich auch hier ein Bild höchsten Schreckens.

Das Reich des Südens, Kuni, war grün und blühend. Sanfte, helle Hügel gab es da und wunderbar Klare Flüsse und Seen und in der Luft hing stets der herb-süsse Duft unterschiedlichster Blumen und Kräuter.

Doch das Spiegelbild des Reiches war eine triste Einöde. Die grünen, sanften Hügel waren zu bräunlich-grauen Schuttbergen geworden, in den einst klaren Bächen und Seen floss nun ein Stinkender, blubbernder Morast von hässlicher grau-violetter Farbe und die Luft stank nach Schwefel und Feuer.

Auch Rojins Heimatstadt war nur mehr eine Ansammlung von Ruinen, in denen nichts mehr zu leben schien, ausser den riesigen Ratten.

Was sollte Rojin nur tun? Wo war er bloss hingeraten und wie sollte er hier wieder fortkommen?

Rojin hatte keine einzige Antwort auf diese quälenden Fragen. Da er nichts besseres wusste, liess er sich seufzend auf den Stufen des verfallenen Palastes, der einst seine Hütte gewesen war, nieder, stützte den Kopf in die Hände und sah den Ratten zu, die durch die Strassen huschten.

Lange Zeit sass er so da und überlegte was er wohl als Nächstes tun sollte, da hörte er plötzlich ein seltsames Geräusch. Es klang wie das ferne Brüllen eines Tieres, doch Rojin konnte sich beim besten willen nicht vorstellen, welch ein Tier er war. Zunächst hatte er an den Trompetenklang eines Elefanten, doch dann erschien es ihm eher das fauchen eines Tigers oder einer anderen grossen Katze zu sein und schliesslich glaubte er sogar, auch noch so etwas wie das Quacken eines Frosches herausgehört zu haben.

Immer näher kam das Seltsame Brüllen und bald wurde es von klappernden Hufschlägen begleitet. Am fernen Horizont tauchte eine Karawane auf. Doch was für eine. Rojin traute seinen Augen nicht, denn er sah Füchse mit neun Schwänzen in prunkvollen Gewändern menschengleich auf eigentümlichen Tieren reiten.

Die Tiere hatten die Beine einer Gazelle, Brust und Rücken schienen von einem Tiger zu stammen, der Kopf war eines Elefanten, der Hinterleib schien grün und schleimig wie der einer Kröte und der Schwanz war der eines Eichhörnchens.

Vier dieser Tiere waren reiterlos, denn sie trugen Sänfte, die nicht weniger seltsam war, als alles an diesem Zug. Die Sänfte bestand ganz und gar aus Knochen und an jeder Ecke war ein menschlicher Schädel angebracht worden. Wer mochte wohl in einem solch fürchterlichen Gefährt reisen?

Die Karawane zog Rojin vorbei, scheinbar ohne ihn zu bemerken, doch genau in dem Moment, als die schauerliche Sänfte an Rojin vorüber zog, da öffnete der Schädel, der dem armen gestrandeten am nächsten war, den Kiefer und krächzte lauthals: "Meine Herrin, meine Herrin, seht! Ein Fremder ist in Eurem Reich! Haltet ein, ihr Reiter, haltet ein!"

Kaum hatte der knochige Herold ausgesprochen, so blieben alle dieser seltsamen Reittiere stehen und die menschengleichen Füchse sahen sich neugierig um.

DSie sänfte, welche bisher durch einen roten Samtvorhang von der grausigen Welt um sie herum getrennt wurde, kam genau vor Rojin zum stehen.

Zwei Knochenhände aus dem Rahmen der Sänfte zogen den Vorhang bei Seite und gaben den Blick auf ihre Herrin im Innern frei.

Rojin hätte alles erwartet, nur nicht das, was er jetzt sah.

In der Sänfte sass eine uralte Frau jedoch mit pechschwarzem Haar, das jegliches Licht in sich auf zu saugen schien. Ihre weisse Haut war faltig und doch schien die Dame schön, vor allem ihre komplett schwarzen Augen strahlten auf gerade zu magische Weise.

Wie verzaubert starrte Rojin die Frau an, war es tatsächlich möglich, dass dies die dreizehnte Göttin Kurayami war?

Die Dame wirkte Rojin zu sich heran und er folgte ihrem Wink. Er konnte gar nicht anders, so schien ihm. Sie rutschte ein wenig zur Seite und klopfte auf das samtene rote Polster neben ihr.

Ohne jegliche Furcht stieg Rojin zu ihr in die Sänfte, auch dass ihm noch mehr knochige Hände beim Einstieg halfen, schreckte ihn nicht.

In diesem Moment erkannte er auch, dass er noch nie Furcht verspürt hatte, seit er hier war. Das kam ihm seltsam vors, den er war nie besonders mutig gewesen.

"Reitet weiter! Der Gast der Herrin ist eingestiegen, lasset uns weiterreiten!", krächzte der Schädel erneut und der wunderliche Zug setzte sich wieder in Bewegung.

Obwohl die Sänfte schauerlich aussah, war sie äusserst gemütlich. Sanft schaukelte sie ihn und her und machte Rojin schläfrig. Doch bevor er einschlafen konnte, sprach ihn die Seltsame Dame an.

"Junger Fremder", sprach sie mit einer Stimme, die gleichsam schaurig und butterweich klang, "Sagt mir, seid Ihr Rojin?"

Rojin war so überrascht, dass die Schläfrigkeit sofort von ihm abfiel.

"Woher kennt Ihr meinen Namen, edle Herrin?", fragte er verblüfft.

"Nun, man brachte mir bereits Kunde von Eurem Kommen, Rojin. Ihr müsst wissen, ich habe Euch bereits erwartet", antwortete sie mit einem Kichern, das von einem kleinen Mädchen zu stammen schien.

"Wer seid Ihr?", wollte Rojin immer verwirrter wissen.

"Oh verzeiht, wie unhöflich von mir, mich nicht vor zu stellen. Ich bin die Göttin Kurayami", erklärte die Dame mit einer kurzen Verbeugung hinter ihrem Fächer.

Nun wurde Rojin doch etwas mulmig zu Mute. Immer hin nannte man Kurayami auch "Mutter aller Dämonen" und "Herrin der Finsternis". Auch war sie nicht gerade bekannt für Nettigkeiten, war sie doch in grauer Vorzeit von den Göttern verbannt worden. Doch immerhin hatte er nun die Klarheit, im Spiegelreich zu sein. Die menschengleichen Füchse, die Reittiere und vielleicht sogar die Sänfte selbst mussten also Dämonen sein, denn diese wurden gemeinsam mit Kurayami verbannt. Doch immer wieder gelang es einigen dieser Dämonen das Spiegelreich zu verlassen und in den vier Königreichen Unheil zu stiften. Also musste es doch auch für ihn möglich sein, hier wieder fort zu kommen.

"Wo bringt Ihr mich hin, edle Göttin?", fragte Rojin, der beschlossen hatte, dieses seltsame Spiel eine Weile mit zu spielen.

"In den Palast natürlich." Wieder kicherte die Göttin.

"Einen Palast? Aber edle Göttin, ich bin nur ein einfacher, armer Mann. Was um der Reiche Willen soll ich in einem Palast?"

"Ihr mögt in Eurer Welt ein armer Mann gewesen sein, doch hier ist das anders. Hier habt Ihr die einzigartige Chance, König zu werden", erklärte Kurayami freundlich.

"König? Ich? Wie das?"

"Wisst Ihr, ich bin schrecklich einsam. Sicher, Yoru, der Gott der Nacht, besucht mich stets, doch zwischen seinen Besuchen vergeht immer so viel Zeit. Natürlich führe ich einen grossen Hofstaat, aber ich sehne mich nach einem guten Gespräch, ich möchte gerne wissen, wie die andere Seite des Spiegels aussieht. Bleibt bei mir und erzählt mir von eurer Welt und Ihr werdet über mein Reich herrschen wie ein König, Rojin", sprach die finstere Göttin weiter. Rojin war begeistert. Er, ein König! Und alles nur dafür, dass er hier blieb und der alten Göttin hin und wieder etwas von Kuni erzählte. Vielleicht war diese Welt doch nicht gar so schrecklich, wie es die Priester predigten.

Schon bald erreichten sie den Palast, von dem Kurayami gesprochen hatte. Ein kunstvolles Bauwerk mit einem, im schwachen, grauen Dämmerlicht leuchtenden, saphirblauen Dach, silbrig glitzernden Säulen und grossen blauen Toren erhob sich vor Rojin. Ausserdem konnte er weiter entfernt eine wunderbare, ebenfalls Blausilberne Pagode über einem der stinkenden, violetten Morasttümpel sehen, ein Teehaus vermutlich.

"Kommt nur, tretet ein, Rojin", rief die Göttin und winkte zum Eingang, der von zwei tigerartigen Dämonen bewacht wurde.

Man brachte Rojin in einen wunderbaren Salon, wo man auf einer grossen Tafel köstlich duftende Speisen auf getragen hatte.

"Willkommen, Rojin, Ihr seid bestimmt hungrig", begrüsste ihn ein Mädchen mit seltsamen gelben Augen und rotem Haar. Von der Hüfte abwärts besass das Mädchen keine Beine, sondern einen schuppigen schwarzen Schlangenschwanz. "Ich bin Hebi. Die Herrin beauftragte mich, Euch zu helfen, damit Ihr Euch zurecht findet. Zögert nicht, mich zu fragen, wenn Ihr etwas wissen möchtet."
 

Und so verbrachte Rojin lange Zeit im Palast der Herrin der Finsternis und wurde behandelt wie ein König. Alle Anwesenden verbeugten sich, wenn er einen Raum betrat und jeder macht ihm Platz. Er wurde mit üppigen sohlschmeckenden speisen bewirtet und in samt und Seide gekleidet. Doch es kam der Tag, da ihm dies alles egal, fast schon lästig wurde. Und so begann er aus Langeweile durch den Palast zu streifen.

Auf einem dieser Streifzüge beobachtete er wie Hebi, das Schlangenmädchen, und die Göttin einen geheimen Raum hinter der Bibliothek öffneten und betraten. Da wurde er neugierig.

Rojin wartete, bis alle Bewohner und Bediensteten des Palastes schliefen und schlich zur Bibliothek.

Den beiden tigerartigen Wachen davor erzählte Rojin, er könne nicht einschlafen und wünsche, noch etwas zu lesen. Ahnungslos machten im die Wachen Platz.

Schnellen Schrittes eilte er zu dem Regal, durch das Hebi und Kurayami verschwunden waren. Jedes Buch zog er heraus, bis er das Richtige fand und das Regal nach hinten verschwand.

Rojin sah eine lange, gewundene Treppe vor sich, die ihn in ein grosses dunkles Kellergewölbe führte. Was er dort sah, war das seltsamste, was er je erblickt hatte, selbst in diesem Merkwürdigen reich. Dort war ein Raum in dessen Mitte eine grosse Kugel aus Silber- und Goldgeflecht aufgestellt worden war. Und in dieser Kugel befanden sich Sterne, Hunderte davon. Wo mochten sie bloss herkommen? Am Himmel des Spiegelreiches gab es weder Sonne noch Mond und nicht einen einzigen Stern.

"Fliehe, wenn du kannst, oh Unglückseliger", sagte plötzlich eine Stimme.

"Wer ist da?", rief Rojin erschrocken.

"Wir sind die Seelen der verdammten. Kurayami hat uns alle verführt und nun hält sie uns hier gefangen", erklärte die stimme und Rojin erkannte, dass es die Sterne in der Kugel waren, die zu ihm sprachen.

"Sie wird auch dich zu einem armseligen Gefangenen machen, sobald du ihr nichts mehr erzählen kannst, also fliehe, wenn du die Möglichkeit dazu hast!", sagte eine andere Stimme.

"Aber wozu? Was bezweckt sie damit, euch hier gefangen zu halten?", wollte Rojin wissen.

"Sie will zurückkehren. Eine alte Prophezeiung sagte einst, dass sie in unsere Welt zurückkehren und grosses Unheil über sie bringen wird, sollte es ihr gelingen genügend Seelen zu sammeln. Viel fehlt ihr nicht mehr um Taiyos Bann zu brechen!"

"Aber wie konnte sie euch Gefangen nehmen?"

"Sie hat ein magisches Amulett, mit dem sie uns in Sterne, die eigentliche Gestalt der Seelen verwandelte. Du musst das Amulett bekommen um fliehen zu können."

"Ich werde nicht gehen, ohne euch mit zu nehmen.", versprach Rojin schliesslich und verliess das geheime Gewölbe und die Bibliothek. Er beschloss, Kurayami einfach irgendetwas zu erzählen und Yoru, den Gott der Nach um rat zu fragen, wenn er das nächste Mal ins Spiegelreich kommen sollte.
 

Der Tag, an dem Yoru das Spiegelreich besuchte, kam und Rojin achtete tunlichst darauf, dass er den Gott der Nacht und des Mondes als Erster begrüssen konnte. Schnell breichtete Rojin, was die Verdammten ihm erzählthatten. Der mondgott wurde von Wort zu wort noch bleicher, als er es bereits war.

"Es stimmt, Kurayami kann fliehen, wenn es ihr gelingt genügend verirrte Seelen zu Sammeln. Aber keine Angst, ich werde einen Weg finden, dich und die anderen wieder von hier weg zu bringen", sprach Yoru zuversichtlich.

Am letzten Abend seines Besuches zog sich Yoru nicht in eines der Gästezimmer zurück, sondern ging zu Kurayami. Er gab vor, er würde sich nach ihrer heisser Leidenschaft sehnen.

Erneut betrog er seine Geliebte Mizuko, die Göttin des Wassers, wieder mit der selben Frau. Nach dem erneuten Frevel gegen die Liebe wartete er, bis die finstere Göttin schlief, dann stahl er ihr Amulett.

Schliesslich führte sein schritt ihn in die Bibliothek, wo Rojin bereits auf ihn wartete. Rojin hatte den wachen einmal mehr eine Lüge erzählen müssen, um in die Bibliothek zu gelangen, Yoru jedoch behelligte man nicht.

Gemeinsam stiegen sie in das Gewölbe hinab. Kaum das Kurayamis Amulett in die Nähe des Sternengefängnisses kam, leuchtete es auf und der Käfig zerbarst mit einem Donnerschlag.

Yoru sammelte die nun freien Sterne ein und verbarg sie in seinem Mantel, so dass dieser funkelte, als hätte man Tausende von Diamanten hineingewebt.

Als dann der Morgen anbrach, wurde ihm das Tor in die Welt aus der er kam geöffnet und er schritt hindurch.

Kaum hatte er die Schwelle zwischen den Welten überschritten, da drehte er sich noch einmal um.

"Kurayami!", rief er, "Was auch immer geschieht, ich werde nicht zulassen, dass du zurückkommst und diese Welt vernichtest!"

Und in der nächsten Nacht erstrahlte am Firmament ein neues Sternbild, gezeichnet aus allen Seelen, die Kurayami Jahrhunderte lang gesammelt hatte. Seit diesem Tag ist der Falke, den das Sternbild zeigt, das Symbol der immer währenden Freiheit.
 

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Kokoros kleine Laberecke:
 

Ja! Ich lebe noch! Und ich habe es tatsächlich geschafft, wieder mal was sinnvolles zu Datei zu bringen XD Uff, ich hoffe, ab jetzt wird's wieder besser mit meinem Kreatief!

Ich freu mich auf die (vorläufige) Nummer 13 ^^ Jaha, die ist breits in Planung ^^

Was da kommt?

Der Weltuntergang! MUAHAHAHAHAHAHAHAHA!

Mit der Legende hier bin ich irgendwie nicht so recht zufrieden... ich bin glaub ich etwas aus der Übung... vorallem die Umsetzung des Schlusses will mir nicht so recht passen...

Wie seht ihr das?

Das war's von mir

eure Kokoro



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-07-30T12:13:30+00:00 30.07.2007 14:13
Hm... sind noch so einige Fehler drin, nicht nur in Sachen Groß- und Kleinschreibung.
Soviel dazu, jetzt müsste da was gehaltvolleres in Punkto Kritik rein, aber ich kann mich noch immer nicht dazu durchringen.
Von: abgemeldet
2006-05-22T06:09:09+00:00 22.05.2006 08:09
Hallo!

Mir sind da ein paar stellena ufgefallen:

"...Seltsame Brüllen"
Das "seltsame müsste klein geschrieben werden..

"Der mondgott wurde von Wort zu wort noch bleicher,.." Hier müssen eigentlich noch zwei Wörter groß geschrieben werden.

"Schliesslich führte sein schritt ihn in die Bibliothek, wo Rojin bereits auf ihn wartete. Rojin hatte den wachen einmal mehr eine Lüge erzählen müssen,.." Siehe oben.

WEnn ich so darüber nachdenke...kann es sein, dass dann auch mit dem Wort "Spiegel" zu Beginn etwas nicht stimmt?

Abgesehen davon bin ich aber wieder überrascht, wie gut du deine Ideen umgesetzt hast. Zu Anfang dachte ich noch, dass das mit dem Geizhals eher auf etwas Bekanntes hinaus läuft, aber dann...Ein großes Lob!
Es passt wieder alles zusammen! Formulierug, auch in den Dialogen und die Art der Szenenwechsel, Zeitsprüngen und -raffungen. Eine richtige Legende durch und durch!
Bye

Pitri
Von:  Hotepneith
2006-03-30T13:34:35+00:00 30.03.2006 15:34
Hu..was mit der finsteren Göttin wieder.

Dich..warum kommt Yoru zu ihr, wenn nicht, weil sie seine geliebte ist? Und wenn er mit der Göttin des Wassers zusammen ist? Wie gelingt es, den Gast einsam abzufangen udn mit ihm zu reden?
Ich weiss, es ist eine Legende und als solche wunderschön. vermutlich habe ich nur wieder zuviel an meinem Krimi geschreiben..

hotep


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