Joeys Geschichte
Hi leute!
hier kommt das~ woraurf schon alle sehnsüchtig gewartet haben. ich hoffe es ist ausführlich genug!
und es gefällt euch! allerdings ist es lä#ngst ncoh nciht alles! aber leider gibt es wieder kein lied!
viel spaß beim lesen
sayu
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Seto, Joey, Moki und Su-chan waren zu ihrem Bungalow zurückgegangen. Die Jungs waren unten sofort
schlafen gegangen. Die anderen Beiden gingen hoch.
Joey wollte noch nicht schlafen, auch Seto war noch nicht müde. Joey ging in die Küche und kochte
Kakao „Magst du auch?“ fragte er Seto, der nickte. „Ja warum nicht. Hab ich schon ewig nicht mehr
getrunken!“
Er lächelte und setzt sich an den Tisch. Irgendwie genoss er die Zeit mit Joey wirklich. Auch Joey genoss
es, auch wenn er es nicht so wirklich zugeben wollte. Er machte den Kakao nahm beide Tassen.
„Komm“ meinte er und lief vor.
Er ging in sein Zimmer und setzte sich auf seinen bequemen Sessel. Er hatte Setos Tasse auf den
Nachttisch gestellt.
Seto setzte sich wieder aufs Bett, nahm seine Tasse und schaute ihn an.
Joey smilte, und nippte an seinem Kakao. Als sie vorhin am Feuer saßen hatte er sich etwas überlegte...
Seto wusste ja eigentlich schon, was in seiner Vergangenheit passiert war. Wieso sollte er es ihm nicht
noch mal aus seiner Sicht erklären?
„Ist schon ewig her!“ fing er leise an und starrte ein wenig vor sich hin. „Ich war noch ganz, ganz klein.
Damals hatte mein Vater noch eine richtig große Firma, wir haben in einer großen Villa gelebt...“
Er lächelte etwas. Das Haus hatte er in guter Erinnerung. Es war ähnlich groß gewesen wie Setos Villa.
„Mit 4 Jahren durfte ich mir aussuchen, welches Instrument ich spielen lernen wollte. Und ich hab mich
für die Geige entschieden.
Ich hab den besten Lehrer der ganzen Stadt bekommen und hab schnell gelernt. Ich musste öfter mal
spielen, wenn Vater wieder Gäste geladen hatte. Aber das machte mir weniger was.
Irgendwann gab es nur noch Streit zwischen meinem Vater und meiner Mutter und sie ist kurzerhand
ausgezogen. Vater hat angefangen zu trinken und bald war das ganze Vermögen weg.
Bei der Scheidung hatte meine Mutter ja auch ihren Anteil bekommen. Sie war mit Serenity einfach
verschwunden und sie wollte nicht dass meine Schwester und ich uns trafen, weil sie meinte, ich sei
genau wie mein Vater.
Aber das stimmt nicht. Ich bin nicht wie er. Ich saufe nicht den ganzen Tag und verprügel andere nur
um an Geld zu kommen.“
Er seufzte leise und trank einen Schluck. Seto war etwas verwirrt, das Joey auf einmal einfach so
darüber Sprach, sagte aber nichts, nippte an seinem Kakao, das einfach köstlich schmeckte und hörte
zu.
„Na ja. Ich hab angefangen zu Arbeiten, erst Zeitung austragen und später hab ich durch Zufall den Job
im Cisers bekommen. Vater wollte einen grossteil meines Geldes haben!“ Er trank wieder einen Schluck.
//Das Cisers? Da arbeitet er? Das ist das teuerste Hotel der Stadt!! Die haben das beste Restaurant
überhaupt!// dachte Seto und war ziemlich beeindruckt.
„Gino, der Chefkoch, hat mich sofort in seine Obhut genommen und von ihm hab ich alles gelernt, was
ich bis jetzt übers kochen weiß. Er hat mich zum Küchenchef gemacht und er gibt mir ziemlich viel
Freiraum.
Irgendwann hab ich mir eine eigene Wohnung gekauft. Direkt unterm Dach. Echt genial. Ich liebe diese
Wohnung.“ Der Blonde smilte etwas.
„Ich bin seit ich denken kann, jedes Jahr hier gewesen. Niemand wollte diesen Bungalow haben, bringt
die Zahl 13 doch Pech!“ Er kicherte etwas. „Ich hatte hier noch kein Pech!“ Fügte er hinzu.
„Deswegen hab ich ihn nach und nach so eingerichtete, wie ich es wollte und mittlerweile sieht es hier
so aus! Eigentlich ist das drüben ja keine Küche, sondern ein Aufenthaltsraum aber ich konnte das
ewige Kantinen Essen nicht mehr sehen und habe darauf bestanden, ne eigene Küche zu bekommen!
^^
Na ja. So jedenfalls kam es auch, dass ich den Direx schon so lange kenne und ihm natürlich auch
helfe. Wenn zu viele da sind, wird der untere Teil meines Bungalows vermietet! ^^ aber da hab ich
nichts gegen. Hier oben ist die Tür ja abgeschlossen.“
Er schaute zu Seto.
„Jetzt weißt du’s! So war das bisher!“ Seto schaute ihn lächelnd an. „Also gehörtest du mal zu den
gehobenen Kreisen!“
Der Blonde nickte.
„Interessant. Willst du nicht wieder viel Geld haben?“ fragte Seto und legte den Kopf schief. Seinen
Kakao hatte er schon leer.
Der Blonde überlegte. „Nein. Nicht wirklich. Ich bin völlig zufrieden, so wie es gerade ist!“ ~ „Schön! Es
gibt wenige, die völlig zufrieden sind! Aber... Sag mal, wieso hast du mir das jetzt alles erzählt??“
Das interessierte ihn wirklich, Joey hatte sich so gewehrt und auf einmal erzählte er ihm alles, ohne das
er hatte nachfragen müssen.
Seto stellte seine Tasse zur Seite.
Joey legte den Kopf schief. „Na ja. Du wusstest das doch eh schon alles. Ich hoffe einfach mal, das du
das nicht alles gegen mich verwendest. Außerdem warst du in den letzten Tagen ja richtig nett!!“
Er wurde leicht rot, schaute zu Setos Tasse. „Scheint dir ja geschmeckt zu haben!“ meinte er schnell um
abzulenken.
Seto war auch etwas verlegen gewesen und freute sich über die Ablenkung. „Ja. Das war wirklich lecker.
Sonst trink ich nur Kaffee! ^^ Ich denke ab jetzt trinke ich wieder öfter Kakao, wenn du ihn machst!“
Joey freute sich. Er seufzte zufrieden. „Magst du noch was haben?“
Der Firmenchef schüttelte den Kopf. „Nein danke. Ich werde mich jetzt mal schlafen gehen! Mal sehen,
was der Morgige Tag so bringt! ^^“
Joey nickte. „Ok! Schlaf gut!“ ~ „Du auch!“
Der Braunhaarige stand auf und nahm seine Tasse. „Bis morgen!“ Er ging raus, kurz in die Küche, dann
ins Bad und dann in sein Zimmer. Er schloss die Tür hinter sich.
Auch Joey verschwand kurz darauf im Bad und schloss dann seine Zimmertür hinter sich. Er wusste
noch nicht, ob es wirklich klug war, aber irgendwie vertraute er Seto.
Er vertraute einfach darauf, das Seto ihn nicht hintergehen würde.
Der Blonde ließ sich aufs Bett fallen und seufzte zufrieden. Er kuschelte sich in seine Federbettdecke
und schlief recht schnell ein.
Seto nicht. Er saß auf seinem Bett und ließ sich Joeys Worte noch mal durch den Kopf gehen. Es
überraschte ihn, das Joey ihm vertraute und ihm alles Erzählte und er freute sich sehr darüber.
Er hatte nicht vermutet, dass es so gelaufen war. Und was ihm auch Sorgen machte war, dass sein Vater
ihn offensichtlich geschlagen worden war.
Er ließ sich in seine Kissen fallen und seufzte. Er hatte schon noch ein paar Fragen, vor allem, was Moki
und Joeys Band anging, aber das konnte er auch morgen machen.
Jetzt wollte er einfach nur schlafen.
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*angst vor den kommis hat*
und?
*vorsichtig frag*